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Eine Kausalmenge englisch causal set oder kurz causet 1 2 3 ist definiert als eine lokal endliche finite Halbordnung englisch locally finite poset d h als eine Menge C displaystyle C versehen mit einem speziellen Typ von Teilordnungsrelation displaystyle prec bzw aquivalent displaystyle preceq gekennzeichnet durch das spezielle Axiom der lokalen Endlichkeit Finitheit Dieses stellt sicher dass sich zwischen zwei beliebigen Elementen wenn uberhaupt maximal endlich viele andere befinden Da es fur die Tragermenge C displaystyle C als Ganzes jedoch keine Einschrankungen bezuglich ihrer Machtigkeit Mathematik gibt verhalt sich eine Kausalmenge nur lokal diskret Einfache Kausalmengen mit endlicher Kardinalitat In diesen Hasse Diagrammen einiger Bei spiele sind nur die Beziehungen zwischen den nachsten Nachbarn dargestellt Die ubrigen Be ziehungen konnen aus der Transitivitat abgeleitet werden Der Begriff ist zu unterscheiden vom englischen causal state set cause set Ursachenmenge einem Begriff der als Gegensatz zu effect set Effektmenge verstanden wird 4 aber im Englischen manchmal auch mit dem Terminus causal set bezeichnet wird 5 Die Kausalmengentheorie englisch causal set theory CST ist in bedeutender Ansatz fur eine moderne Theorie der Quantengravitation und beruht auf dem Konzept der Kausalmengen Die Grundannahme ist dabei dass die Raumzeit tatsachlich kein Kontinuum im Sinn der Physik also Modell eines mathematischen Kontinuums ist sondern diskret ist d h eine Zusammenfassung diskreter Raumzeitpunkte Ereignissen englisch events Diese werden interpretiert als die Elemente der Kausalmenge genauer ihrer Tragermenge C displaystyle C Diese Raumzeitereignisse sind durch die genannte lokal endliche Halbordnungsrelation miteinander verbunden die ein mathematisches Modell der Kausalitatsbeziehungen zwischen ihnen darstellt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Intention 2 Formale Definition 2 1 Irreflexive Kausalmengen 2 2 Reflexive Kausalmengen 2 3 Ordnungskegel 2 4 Weitere Begriffsbildungen 3 Theorem von Malament 4 Einbettung in ein Kontinuum 4 1 Sprinkling 5 Geometrie 5 1 Geodaten 5 2 Abschatzungen der Dimension 6 Dynamik 7 Anwendungen 8 Siehe auch 9 Anmerkungen 10 Weiterfuhrende Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseIntention BearbeitenNach fruheren Vorschlagen von Gerard t Hooft und Jan Myrheim aus dem Jahr 1978 6 wurden Kausalmengen 1987 von Rafael D Sorkin definiert und von ihm und seinen Mitarbeitern im Hinblick auf ihre physikalisch kosmologische Anwendung Quantengravitation untersucht 7 Diese Studien basieren auf dem Theorem von Malament David B Malament 1977 s u Sorkin ist nach wie vor Hauptbefurworter dieses Ansatzes und hat den Slogan Ordnung Zahl Geometrie en Order Number Geometry gepragt um diese These zu charakterisieren Nach dieser ist die Raumzeit grundsatzlich diskret wahrend die lokale Lorentzinvarianz erhalten bleibt Die Motivation fur diesen Ansatz beruht u a auf der Beobachtung dass man wenn man eine hinreichend dichte Menge gleichmassig verteilter Zufallspunkte in eine Mannigfaltigkeit einstreut auf Grossenordnungen wesentlich grosser als die durch die Punktdichte vorgegebenen Abstande der Punkte die Raumzeit Geometrie wiederherstellen kann indem man einfach die hier definierte kausale Ordnungsstruktur der Punkte verwendet Die Idee besteht konkret darin zunachst die den Begriff der Kausalmenge als lokal diskrete relationale Struktur zu axiomatisieren Anschliessend versucht man aus dieser Struktur die geometrische Struktur der kontinuierlichen Raumzeit als eine Lorentz Mannigfaltigkeit bzw Einstein Mannigfaltigkeit zu gewinnen Dabei gibt es zwei im Detail unterschiedliche Ansatze Schwache Kausalmengen Hypothese die Geometrie des Raums wird durch die kausalen Beziehungen zwischen den Ereignissen bestimmt Starke Kausalmengen Hypothese der Raum und die durch seine Geometrie bestimmte Materie ist nichts anderes ist als das Muster der Kausalbeziehungen Bemerkenswert ist dass diese Methode nur gutartige Raumzeiten liefert in denen keine geschlossenen Weltlinien auftreten siehe Godel Universum Grossvaterparadoxon Im Folgenden werden Kausalmengen als Halbordnungen definiert in denen alle beidseitig beschrankten Intervalle endlich sind lokal endliche Halbordnungen Formale Definition Bearbeiten nbsp Eine Kausalmenge mit 20 Elementen entsprechend ihrer Ordnungsstruktur vertikal angeordnet Kausalmengen englisch causal sets causets werden definiert als lokal endliche Halbordnungen englisch locally finite posets Die in der Literatur ublichen Definitionen der Kausalmengen fassen diese genauso wie die Halbordnungen entweder als irreflexiv oder reflexiv auf Je nach Kontext ist die eine oder die andere der beiden Konventionen praktischer Wie bei Halbordnungen sind beide Varianten jedoch aquivalent und konnen ineinander ubergefuhrt werden Die Kausalbeziehung einer Lorentzschen Mannigfaltigkeit ohne geschlossene Kausalkurven erfullt als Halbordnung alle Bedingungen bis auf die jeweils letzte Es ist die Bedingung der lokalen Endlichkeit die die Diskretheit der Raumzeit einfuhrt Irreflexive Kausalmengen Bearbeiten Eine irreflexive Kausalmenge oder kausale Menge C displaystyle C prec nbsp ist eine Menge C displaystyle C nbsp mit einer binaren Relation displaystyle prec nbsp so dass folgende Axiome erfullt sind Anm 1 Irreflexivitat x C x x displaystyle quad forall x in C colon x nprec x nbsp 00 d h x x displaystyle neg x prec x nbsp Transitivitat x y z C x y z x z displaystyle quad forall x y z in C colon x prec y prec z Rightarrow x prec z nbsp Lokale Endlichkeit x z C y C x y z displaystyle quad forall x z in C colon y in C x prec y prec z nbsp ist eine endliche Menge formal card x z lt displaystyle operatorname card x z lt infty nbsp 2 8 Die ersten beiden Axiome definieren eine strikte strenge partielle Ordnung strenge Halbordnung en strict partial order poset In diesem Fall ist per Definition x y displaystyle x preceq y nbsp eine Abkurzung fur x y displaystyle x prec y nbsp oder x y displaystyle x y nbsp formal x y x y displaystyle x prec y lor x y nbsp Wenn zwei voneinander verschiedene Elemente x y C displaystyle x y in C nbsp bzgl displaystyle prec nbsp in keiner solchen Relation zueinander stehen d h wenn weder x y displaystyle x y nbsp noch x y displaystyle x prec y nbsp oder y x displaystyle y prec x nbsp dann druckt man dies gelegentlich durch x y displaystyle x natural y nbsp aus 9 Statt y x displaystyle y prec x nbsp schreibt man oft auch x y displaystyle x succ y nbsp Umkehrrelation Reflexive Kausalmengen Bearbeiten Eine reflexive Kausalmenge oder kausale Menge C displaystyle C preceq nbsp ist eine Menge C displaystyle C nbsp mit einer binaren Relation displaystyle preceq nbsp so dass folgende Axiome erfullt sind Anm 1 Reflexivitat x C x x displaystyle quad forall x in C colon x preceq x nbsp Antisymmetrie x y C x y displaystyle quad forall x y in C colon x preceq y nbsp und y x displaystyle y preceq x nbsp impliziert x y displaystyle x y nbsp formal x y y x x y displaystyle x preceq y land y preceq x Rightarrow x y nbsp Transitivitat x y z C x y z x z displaystyle quad forall x y z in C colon x preceq y preceq z Rightarrow x preceq z nbsp Lokale Endlichkeit x z C y C x y z displaystyle quad forall x z in C colon y in C x preceq y preceq z nbsp ist eine endliche Menge formal etwa x z lt ℵ 0 displaystyle x z lt aleph 0 nbsp 2 8 Die ersten drei Axiome definieren eine reflexive partielle Ordnung Halbordnung en reflexive partial order poset In diesem Fall ist per Definition y y displaystyle y prec y nbsp eine Abkurzung fur x y displaystyle x preceq y nbsp und x y displaystyle x neq y nbsp formal x y x y displaystyle x preceq y land x neq y nbsp In diesem Fall ist x y displaystyle x natural y nbsp gleichbedeutend mit weder x y displaystyle x preceq y nbsp noch y x displaystyle y preceq x nbsp Statt y x displaystyle y preceq x nbsp schreibt man oft auch x y displaystyle x succeq y nbsp Umkehrrelation Ordnungskegel Bearbeiten Die Vergangenheit en past P x displaystyle P x nbsp und Zukunft en future F x displaystyle F x nbsp eines Elementes x C displaystyle x in C nbsp definiert man 9 P x y C y x displaystyle P x y in C mid y prec x nbsp und F x y C x y displaystyle F x y in C mid x prec y nbsp Ordnungstheoretisch handelt es sich dabei um Ordnungskegel Wie bei Lorentz Mannigfaltigkeiten siehe Kausalstruktur definiert man als Alexandrow Mengen en Alexandrov sets die Intervalle der Art 10 I x z y C x y z x z displaystyle I x z y in C mid x prec y prec z equiv x z nbsp Fur Teilmengen A C displaystyle A subseteq C nbsp sei in Analogie zur Notation bei Lorentz Mannigfaltigkeiten 9 Anm 2 P A y C x A y x displaystyle P A y in C mid exists x in A colon y prec x nbsp und F A y C x A x y displaystyle F A y in C mid exists x in A colon x prec y nbsp Per Definition ist P x P x displaystyle P x P x nbsp und F x F x displaystyle F x F x nbsp Einermengen Weitere Begriffsbildungen Bearbeiten Weitere Begriffsbildungen gemass Fay Dowker 2017 9 Eine Vergangenheitsmenge ist eine Teilmenge A C displaystyle A subseteq C nbsp die ihre eigene Vergangenheit enthalt Es gilt dann A y C x A y x displaystyle A y in C exists x in A colon y preceq x nbsp Eine Zukunftsmenge ist eine Teilmenge A C displaystyle A subseteq C nbsp die ihre eigene Zukunft enthalt Es gilt dann A y C x A x y displaystyle A y in C exists x in A colon x preceq y nbsp Ein Teilstamm en partial stem ist eine endliche Vergangenheitsmenge Vergangenheitsmenge mit endlicher Machtigkeit Ein Post ist ein Element das mit jedem anderen Element der Menge kausal verbunden ist Weitere Begriffe wie partieller Post und partieller Break findet man bei F Dowker 2017 Theorem von Malament BearbeitenDer Kausalmengen Ansatz der Quantengravitation basiert auf einem Theorem von David B Malament genauer Malament Hawking McCarthy King Levichev das folgendes besagt Wenn es eine bijektive Abbildung f M 1 M 2 displaystyle f colon M 1 to M 2 nbsp zwischen zwei Raumzeiten M 1 g 1 displaystyle M 1 g 1 nbsp und M 2 g 2 displaystyle M 2 g 2 nbsp mit Dimension gt 2 gibt die bzgl der Kausalstruktur treu ist sie erhalt d h fur die gilt X Y f X f Y displaystyle X ll Y Leftrightarrow f X ll f Y nbsp fur alle X Y M 1 displaystyle X Y in M 1 nbsp oder analog mit lt displaystyle lt nbsp statt displaystyle ll nbsp dann sind M 1 g 1 displaystyle M 1 g 1 nbsp und M 2 g 2 displaystyle M 2 g 2 nbsp konform isometrisch und f displaystyle f nbsp ein konformer Isomorphismus 11 12 Der konforme Faktor bleibt dabei zunachst unbestimmt Er hangt mit dem Volumen der Regionen in der Raumzeit zusammen Dieser Volumenfaktor lasst sich ermitteln indem fur jeden Raumzeitpunkt ein Volumenelement angegeben wird Das Volumen einer Raumzeitregion konnte dann durch Zahlen der Anzahl der Punkte in dieser Region ermittelt werden wenn eine lokal diskrete Kausalmenge zugrunde gelegt wird 11 Einbettung in ein Kontinuum Bearbeiten nbsp Hasse Diagramm einer Kausal menge die sich treu in einen Kau sal dia manten in einem zwei di men sionalen Minkowski Raum ein bettet Ein wesentlicher Schritt in der Theorie ist die Einbettung von Kausalmengen in eine Lorentzsche Mannigfaltigkeit Eine solche Einbettung ware eine Karte die Elemente der Kausalmenge in Punkte der Mannigfaltigkeit abbildet so dass die Ordnungsbeziehung der Kausalmenge mit der kausalen Ordnung Kausalstruktur der Mannigfaltigkeit ubereinstimmt Ordnungshomomorphismus Im Gegensatz zu gewohnlichen Halbordnungen ist bei Kausalmengen aber noch en weiteres Kriterium erforderlich damit die Einbettung wirklich geeignet ist Nur wenn die Anzahl der Elemente der Kausalmenge die auf eine Region der Mannigfaltigkeit abgebildet werden im Durchschnitt proportional zum Volumen der Region ist wird die Einbettung als treu oder getreu en faithful vgl strukturtreu vertraglich bezeichnet In diesem Fall kann man die Kausalmenge als mannigfaltig bezeichnen Die Modellierung der Raumzeit als Kausalmenge verlangt daher einen Fokus auf diejenigen Kausalmengen zu setzen die mannigfaltig sind Allerdings ist dies eine schwer zu bestimmende Eigenschaft Eine zentrale Vermutung des Kausalmengenprogramms ist dass dieselbe Kausalmenge nicht getreu in zwei verschiedene Raumzeiten eingebettet werden kann wenn diese sich nicht auf grossen Skalen ahnlich sind Diese wird als Hauptvermutung d h grundlegende Vermutung en fundamental conjecture bezeichnet Weil man dazu eindeutige Kriterien braucht um zu entscheiden wann zwei Raumzeiten auf grossen Skalen ahnlich sind ist es jedoch schwierig diese Vermutung genau zu definieren Sprinkling Bearbeiten nbsp Ein Diagramm mit 1000 gestreuten Punkten in 1 1 Dimensionen Raum Zeit nbsp Ein Poisson Sprinkling in einen Teil der 2D De Sit ter Raum zeit die in einen 3D Min kowski Raum M ein ge bet tet ist Die Beziehungen zwischen den Elementen werden aus der kausalen Struktur von M ab ge lei tet Das Problem zu bestimmen ob eine Kausalmenge in eine Mannigfaltigkeit eingebettet werden kann lasst sich auch von der anderen Seite her angehen Man kann eine kausale Menge erzeugen indem man Punkte in eine Lorentzsche Mannigfaltigkeit einstreut Anm 3 was englisch Sprinkling genannt wird Indem man Punkte proportional zum Volumen der Raumzeitregionen streut und die kausalen Ordnungsbeziehungen in der Mannigfaltigkeit auf die Menge der gestreuten Punkte ubertragt induziert man eine Ordnungsrelation zwischen den Punkten Diese ist dann eine lokal finite Halbordnung also eine Kausalmenge und kann konstruktionsbedingt getreu in die Mannigfaltigkeit eingebettet werden Um die Lorentzinvarianz zu gewahrleisten muss diese Streuung der Punkte zufallig mit Hilfe eines Poisson Prozesses erfolgen Die Wahrscheinlichkeit dass n displaystyle n nbsp Punkte in eine Region mit dem Volumen V displaystyle V nbsp gestreut werden ist dabeiP n r V n e r V n displaystyle P n frac rho V n e rho V n nbsp 00 Poisson Verteilung wobei r displaystyle rho nbsp die Dichte der Berieselung ist Bei der Verteilung von Punkten in Form eines regelmassigen Gitters ware die Anzahl der Punkte nicht proportional zum Volumen der Region Anm 4 Geometrie Bearbeiten nbsp Kunstlich erzeugte Kau sal mengen um Ho he und Breite einer Kur ven langen ver teilung nach zu bilden Einige geometrische Konstrukte in Mannigfaltigkeiten lassen sich auf Kausalmengen ubertragen Einen Uberblick uber diese Konstruktionen findet man bei Brightwell 1991 13 Geodaten Bearbeiten nbsp Zwei verschiedene Ketten zwischen x und x Eine ist eine k 4 Kette und eine k 7 Kette nbsp Eine Darstellung von Geo daten zwischen zwei Punk ten in einer 180 Punkte Kausalmenge die durch Sprinkling in 1 1 Di men si onen Raum amp Zeit erstellt wurde Ein Link in einer Kausalmenge nennt man ein Paar x y displaystyle x y nbsp von Elementen x y C displaystyle x y in C nbsp so dass y displaystyle y nbsp ein direkter Nachfolger oberer Nachbar von x displaystyle x nbsp oder umgekehrt ausgedruckt x displaystyle x nbsp ein direkter Vorganger unterer Nachbar von y displaystyle y nbsp ist D h es gilt x y displaystyle x prec y nbsp aber ohne dass es ein z C displaystyle z in C nbsp gabe mit x z displaystyle x prec z prec nbsp y displaystyle y nbsp Fur Links x y displaystyle x y nbsp ist daher das abgeschlossene Intervall a b a b displaystyle a b a b nbsp das offene a b displaystyle a b emptyset nbsp Naheres zu den Begriffen siehe Ordnungsrelation Vorganger und Nachfolger und Vorganger und Nachfolger Mathematik Definitionen Eine Kette ist eine Sequenz endliche Folge von Elementen x 0 x 1 x n displaystyle x 0 x 1 ldots x n nbsp sodass x i x i 1 displaystyle x i prec x i 1 nbsp fur i 0 n 1 displaystyle i 0 ldots n 1 nbsp Die Lange einer Kette ist die Anzahl der Mitglieder k displaystyle k nbsp Wenn jedes x i x i 1 displaystyle x i x i 1 nbsp in der Kette ein Link ist dann heisst die Kette ein Pfad en path Auf diese Weise lasst sich der Begriff der Geodate en geodesic zwischen zwei Elementen einer Kausalmenge definieren Voraussetzung ist dass sie in dieser Ordnung vergleichbar en comparable d h kausal miteinander verbunden sind Physikalisch in der Lorentz Mannigfaltigkeit M g displaystyle M g nbsp bedeutet dies dass zwei Raumzeitpunkte X Y displaystyle X Y nbsp kausal miteinander verbunden sind d h einer in der kausalen Zukunft oder kausalen Vergangenheit des anderen liegt in Zeichen X Y displaystyle X prec Y nbsp oder X Y displaystyle X prec Y nbsp Eine Geodate en geodesic zwischen zwei Elementen x z C displaystyle x preceq z in C nbsp ist eine Kette y 0 y 1 y k displaystyle y 0 y 1 ldots y k nbsp in C displaystyle C nbsp sodass y 0 x displaystyle y 0 x nbsp und y k z displaystyle y k z nbsp Die Lange der Kette n displaystyle n nbsp ist maximal unter allen Ketten von x displaystyle x nbsp bis z displaystyle z nbsp Im Allgemeinen kann es mehr als eine Geodate zwischen zwei vergleichbaren Elementen geben Bei einer Lorentzschen Mannigfaltigkeit zum Vergleich ist im Unterschied zur Riemannschen Geometrie das Infimum der lorentzschen Lange aller glatten Kurven zwischen zwei zeitartig auseinanderliegenden Raumzeit Punkten immer null Jedoch hat eine zeitartige Geodate zwischen diesen beiden Punkten wenn sie existiert die grosste lorentzsche Lange unter allen kausalen Kurven zwischen diesen beiden Jan Myrheim schlug 1978 erstmals vor dass die Lange einer solchen Geodate direkt proportional zur Eigenzeit entlang einer zeitartigen Geodate sein sollte die die beiden Raumzeitpunkte verbindet 6 Diese Vermutung wurde anhand von Kausalmengen getestet die aus Sprinklings in ebenen Minkowski Raumzeiten erzeugt wurden Die Proportionalitat ist unter diesen trivialen Umstanden erwiesen sie gilt aber vermutlich auch fur Sprinklings in gekrummten Raumzeiten nbsp Oben Kausalmenge Streuung in einem 2D Minkowski Raum plus zu satz licher Punkt mit nichtlokalen Verbindungen Unten Unterschied zwischen den Kur ven langen ver teilungen Abschatzungen der Dimension Bearbeiten nbsp Wahrscheinlichkeitsverteilungen fur Pfadlangen im 3D 4D und 5D Minkowski Raum erhalten durch Normalisierung der Durch schnitts ver teilungen aus 100 Streuungen von jeweils N 1000 Punkten Es wurde viel Arbeit in die Schatzung investiert welche Dimension die Lorentzsche Mannigfaltigkeit haben muss in die eine mannigfaltige Kausalmenge getreu eingebettet werden kann Dazu gehoren Algorithmen die die Kausalmenge als Input benutzen mit dem Ziel die Dimension der Lorentzschen Mannigfaltigkeit zu bestimmen in die sie getreu eingebettet werden kann Die bisher entwickelten Algorithmen basieren allerdings ebenfalls nur auf der Ermittlung der Dimension einer ebenen Minkowski Raumzeit in die die Kausalmenge getreu eingebettet werden kann Myrheim Meyer DimensionDieser Ansatz beruht auf der Schatzung der Anzahl von Ketten der Lange k displaystyle k nbsp die in einem Sprinkling in der d displaystyle d nbsp dimensionalen Minkowski Raumzeit vorhanden sind Die Zahlung der Anzahl von Ketten der Lange k in der Kausalmenge ermoglicht dann eine Schatzung fur d displaystyle d nbsp Midpoint scaling DimensionDieser Ansatz stutzt sich auf die Beziehung zwischen der Eigenzeit zwischen zwei Punkten in der Minkowski Raumzeit einerseits und dem Volumen des Raumzeitintervalls zwischen ihnen andererseits Durch Berechnung der maximalen Kettenlange zur Abschatzung der Eigenzeit zwischen zwei Punkten x displaystyle x nbsp und y displaystyle y nbsp und durch Zahlen der Anzahl der Elemente y displaystyle y nbsp zwischen x displaystyle x nbsp und z displaystyle z nbsp formal x y z displaystyle x prec y prec z nbsp oder y x z displaystyle y in x z nbsp zur Abschatzung des Volumens des Raumzeitintervalls kann die Dimension der Raumzeit berechnet werden Diese Schatzgrossen sollten die korrekte Dimension fur Kausalmengen ergeben die durch Sprinkling mit hoher Dichte in einer d displaystyle d nbsp dimensionalen Minkowski Raumzeit erzeugt werden Tests in konform ebenen Raumzeiten haben gezeigt dass diese beiden Methoden genau sind 14 Dynamik BearbeitenEine laufende Aufgabe besteht darin die richtige Dynamik fur Kausalmengen zu entwickeln Diese sollte eine Reihe von Regeln liefern die vorhersagen welche Kausalmengen physikalisch realistischen Raumzeiten entsprechen Dies schliesst eine Impulsraumdiffusion aufgrund der CST Diskretion en momentum space diffusion coming from CST discreteness swerves deutsch wortlich Ausweichen mit ein sowie Auswirkungen der Nichtlokalitat auf die Quantenfeldtheorie Sorkin 2007 einschliesslich eines Vorschlags fur dunkle Materie Saravani und Afshordi 2017 Am bemerkenswertesten ist die 1987 von Sorkin gemachte Vorhersage fur den Wert der kosmologischen Konstante 15 Der popularste Ansatz zur Entwicklung der Dynamik von Kausalmengen basiert auf dem Pfadintegral Formalismus der Quantenmechanik auch als sum over histories Methode bezeichnet 16 17 Dazu erweitert man eine Kausalmenge um ein Element nach dem anderen was dann ein sum over causal sets hergibt Die Elemente mussen gemass quantenmechanischen Regeln hinzugefugt werden die Interferenz wurde dann dafur sorgen dass die Beitrage von einer grossen mannigfaltig artigen Raumzeit dominiert werden Das beste Modell fur die Dynamik ist derzeit ein klassisches Modell bei dem die Elemente nach Wahrscheinlichkeitskriterien hinzugefugt werden Dieses Modell das auf David Rideout und Rafael Sorkin 2008 zuruckgeht wird als klassische sequentielle Wachstumsdynamik en classical sequential growth CSG bezeichnet 18 Das klassische sequentielle Wachstumsmodell ist eine Moglichkeit kausale Mengen zu erzeugen indem neue Elemente nacheinander hinzugefugt werden Es werden Regeln festgelegt wie neue Elemente hinzugefugt werden Je nach den Parametern des Modells ergeben sich unterschiedliche Kausalmengen Ihre Quanten Versionen werden englisch quantum sequential growth QSG genannt 16 17 In Analogie zur Pfadintegralformulierung der Quantenmechanik bestand ein Ansatz zur Entwicklung einer Quantendynamik fur Kausalmengen in der Anwendung eines Prinzip der kleinsten Wirkung im Rahmen des Ansatzes der sum over causal sets R Sorkin hat 2007 ein diskretes Analogon fur das d Alembertsche Prinzip vorgeschlagen das wiederum zur Definition des Ricci Krummungsskalars und damit der Benincasa Dowker Aktion en Benincasa Dowker action BD action 19 auf einer Kausalmenge verwendet werden kann 20 21 Monte Carlo Simulationen en Markov Chain Monte Carlo MCMC haben Beweise fur eine Kontinuumsphase in zwei Dimensionen unter Verwendung der Benincasa Dowker Aktion geliefert 16 17 Anwendungen BearbeitenNach Fay Dowker et al 2017 sollte es moglich sein die Geburt von Baby Universen kosmologische Vererbung aus Schwarzen Lochern heraus zu modellieren 9 Im Jahr 2021 wurde bestatigt dass es mithilfe dieser Theorie moglich die Singularitat des Urknalls zu uberwinden und so eine Kosmologie zu erhalten in der die Zeit keinen Anfang hat 22 23 ahnlich wie dies mit Hilfe der Schleifenquantengravitation SQG und der klassischen nicht quantisierten Einstein Cartan Theorie ECT moglich ist Siehe auch BearbeitenGerichtete Menge Kausalstruktur Allgemeine Relativitatstheorie Ordnungsrelation Riemannsche Geometrie Riemannsche Mannigfaltigkeit Pseudo riemannsche Mannigfaltigkeit Lorentz Mannigfaltigkeit Einstein Mannigfaltigkeit Schleifenquantengravitation Einstein Cartan TheorieAnmerkungen Bearbeiten a b Im weiteren Verlauf bezeichnen displaystyle neg nbsp es gilt nicht logische Negation displaystyle forall nbsp fur alle Allquantor displaystyle exists nbsp es gibt mindestens ein Existenzquantor card A A displaystyle operatorname card A equiv A nbsp 00 die Machtigkeit Kardinalzahl einer Menge A displaystyle A nbsp ℵ 0 displaystyle aleph 0 nbsp die Machtigkeit der naturlichen Zahlen N displaystyle mathbb N nbsp die kleinste unendliche Kardinalzahl x z displaystyle x z nbsp y M x y z displaystyle y in M x preceq y preceq z nbsp beidseitig beschranktes verallgemeinertes Intervall hier als Bsp ein abgeschlossenes Intervall Es wird hier im Wesentlichen die Notation von Fay Dowker 2017 benutzt In geringfugiger Abweichung dazu sind fur Vergangenheit und Zukunft von Mengen fur das Argument eckige statt runde Klammern benutzt so wie bei den Lorentz Mannigfaltigkeiten Siehe Kausalstruktur Vergangenheit und Zukunft J X J X displaystyle J X J X nbsp fur X M displaystyle X in M nbsp und Weitere Begriffsdefinitionen J S displaystyle J pm S nbsp fur S M displaystyle S subset M nbsp Damit wird Konsistenz mit verwandten Artikeln hergestellt und Dowkers slight abuse of notation Dowker selbst vermieden oder anders gesehen herauspickt Man beachte dass die Gestalt und Ausrichtung des Volumens zum Gitter willkurlich erfolgen kann Dem entgeht man durch das zufallige Einstreuen der Punkte siehe Isotropie Weiterfuhrende Literatur BearbeitenEinfuhrungen und ReviewsLuca Bombelli Causal Set reference page Ubersicht Luca Bombelli Causal Sets Overview and Status Vortrag auf der Konferenz Quantum Gravity in the Americas III 24 26 August 2006 Hier 25 August 2006 Memento im Webarchiv vom 29 Oktober 2013 Einfuhrung Ubersicht H Fay Dowker Causal sets and the deep structure of spacetime arXiv gr qc 0508109 Einfuhrung H Fay Dowker Causal sets as discrete spacetime In Contemporary Physics Band 47 Nr 1 S 1 9 doi 10 1080 17445760500356833 Ubersicht Einfuhrung H Fay Dowker Introduction to causal sets and their phenomenology In Gen Relativ Gravit Band 45 27 Juli 2013 S 1651 1667 doi 10 1007 s10714 013 1569 y Ubersicht des Forschungsstandes Joe Henson The causal set approach to quantum gravity Auf arXiv org 30 Januar 2006 arXiv gr qc 0601121 Einfuhrung Ubersicht David D Reid Einfuhrung to causal sets an alternate view of spacetime structure In Canadian Journal of Physics Band 79 S 1 16 2001 doi 10 1139 cjp 79 1 1 doi 10 1139 p01 032 Dazu arXiv gr qc 9909075 Allgemeines Rafael D Sorkin Causal set glossary and bibliography 20 November 2001 Glossar und Bibliographie Rafael D Sorkin Causal Sets Discrete Gravity Notes for the Valdivia Summer School In A Gomberoff D Marolf Hrsg 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Mementos im Webarchiv vom 14 Januar 2009 Rafael D Sorkin Does quantum gravity give rise to an observable nonlocality Vortrag am Perimeter Institute 17 Januar 2007 D Alembert Operator Localitat Rafael D Sorkin Some Insights for Quantum Gravity Derived from Work on Causal Sets Vortrag Loops 05 10 14 Oktober 2005 Potsdam Max Planck Institut fur Gravitationsphysik Memento im Webarchiv vom 12 Marz 2016 Ubersicht Rafael D Sorkin Is a past finite causal order the inner basis of spacetime Vortrag am Perimeter Institute 7 September 2005 Sumati Surya Recovering spacetime topology from a causet Vortrag Loops 05 10 14 Oktober 2005 Potsdam Max Planck Institut fur Gravitationsphysik Memento im Webarchiv vom 5 Juni 2009 Topologie Roman Sverdlov Introduction of bosonic fields into causal set theory Vortrag am Perimeter Institute 19 Februar 2008 Quantenfeldtheorie PhD DissertationenLuca Bombelli Space time as a Causal Set PhD Thesis an der Universita degli studi di Milano 1980 Syracuse University 1983 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Causal Set Phenomenology PhD Thesis Imperial College London 8 September 2010 arXiv 1009 1593 Swerves Phanomenologie David P Rideout Dynamics of Causal Sets PhD Thesis Syracuse University 2001 arXiv gr qc 0212064 Epub 14 Dezember 2002 Kosmologie Dynamik Roberto B Salgado Toward a Quantum Dynamics for Causal Sets PhD Thesis State University of New York at Stony Brook University of Chicago Mai 2008 Memento im Webarchiv vom 5 Marz 2012 Scalarfeldtheorie Roman Sverdlov Quantum Field Theory and Gravity in Causal Sets PhD Thesis University of Michigan 14 Mai 2009 arXiv 0905 2263 Quantenfeldtheorie Gravitation VortrageJoe Henson An Invitation to Causal Sets Vortrag am Perimeter Institute 14 September 2010 Waterloo Ontario Einfuhrung H Fay Dowker Causal Set Phenomenology Vortrag Loops 05 10 14 Oktober 2005 Potsdam Max Planck Institut fur Gravitationsphysik Memento im Webarchiv vom 16 Mai 2009 Phanomenologie Steven Johnston Particle Propagators from Discrete Spacetime Vortrag am Perimeter Institute 14 April 2008 Quantenfeldtheorie David A Meyer Causal Sets and Feynman diagrams Vortrag zum Santa Fe workshop 1997 Prasentiert zu New Directions in Simplicial Quantum Gravity 28 Juli 8 August 1997 Feynman Diagramme Quantemdynamik David P Rideout Spatial Hypersurfaces in Causal Set Cosmology Vortrag Loops 05 10 14 Oktober 2005 Potsdam Max Planck Institut fur Gravitationsphysik Memento im Webarchiv vom 13 Jiini 2013 Raumliche Hyperflachen Dynamik Jeff Scargle Testing Quantum Gravity Theories with GLAST PowerPoint Vortrag am Santa Cruz Institute for Particle Physics 24 April 2007 Lorentzinvariance Phanomenologie Rafael D Sorkin Two Talks given at the 1997 Santa Fe workshop New Directions in Simplicial Quantum Theory The causal set approach to quantum gravity und A growth dynamics for causal sets by 1D directed percolation 28 Juli 8 August 1997 Mementos im Webarchiv vom 14 Januar 2009 Rafael D Sorkin Does quantum gravity give rise to an observable nonlocality Vortrag am Perimeter Institute 17 Januar 2007 D Alembert Operator Localitat Rafael D Sorkin Some Insights for Quantum Gravity Derived from Work on Causal Sets Vortrag Loops 05 10 14 Oktober 2005 Potsdam Max Planck Institut fur Gravitationsphysik Memento im Webarchiv vom 12 Marz 2016 Ubersicht Rafael D Sorkin Is a past finite causal order the inner basis of spacetime Vortrag am Perimeter Institute 7 September 2005 Sumati Surya Recovering spacetime topology from a causet Vortrag Loops 05 10 14 Oktober 2005 Potsdam Max Planck Institut fur Gravitationsphysik Memento im Webarchiv vom 5 Juni 2009 Topologie Roman Sverdlov Introduction of bosonic fields into causal set theory Vortrag am Perimeter Institute 19 Februar 2008 Quantenfeldtheorie MannigfaltigkeitenLuca Bombelli David A Meyer The origin of Lorentzian geometry In Phys Lett A Band 141 S 226 228 1989 doi 10 1016 0375 9601 89 90474 X Mannigfaltigkeiten Luca Bombelli Rafael D Sorkin When are Two Lorentzian Metrics close In General Relativity and Gravitation 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an interval of Minkowski space from a causal set In Class Quantum Grav Band 23 2006 S L29 L35 arXiv gr qc 0601069 Kontinuumsgrenze Sprinkling Seth Major David P Rideout Sumati Surya On Recovering Continuum Topology from a Causal Set In J Math Phys Band 48 S 032501 2007 arXiv gr qc 0604124 Kontinuumstopologie Seth Major David P Rideout Sumati Surya Spatial Hypersurfaces in Causal Set Cosmology In Class Quantum Grav Band 23 2006 S 4743 4752 arXiv gr qc 0506133v2 Observablen Kontinuumstopologie Seth Major David P Rideout Sumati Surya Stable Homology as an Indicator of Manifoldlikeness in Causal Set Theory arXiv 0902 0434 Kontinuumstopology und Homologie David A Meyer The Dimension of Causal Sets I Minkowski dimension Theses M I T 1989 ResearchGate August 2005 Dimensionstheorie David A Meyer The Dimension of Causal Sets II Hausdorff dimension Syracuse University Preprint 1988 Dimensionstheorie David A Meyer Spherical containment and the Minkowski dimension of partial orders In Order Band 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Henson Rafael D Sorkin Quantum gravity phenomenology Lorentz invariance and discreteness In Mod Phys Lett A Band 19 2004 S 1829 1840 arXiv gr qc 0311055v3 Lorentzinvarianz Phanomenologie Swerves H Fay Dowker Joe Henson Rafael D Sorkin Discreteness and the transmission of light from distant sources Stand 7 Oktober 2010 arXiv 1009 3058 Koharenz von Licht Phanomenologie Joe Henson Macroscopic observables and Lorentz violation in discrete quantum gravity 10 April 2006 arXiv gr qc 0604040v1 Lorentzinvarianz Phanomenologie Nemanja Kaloper David Mattingly Low energy bounds on Poincare violation in causal set theory In Phys Rev D Band 74 2006 S 106001 arXiv astro ph 0607485 Poincareinvariance Phanomenologie David Mattingly Causal sets and conservation laws in tests of Lorentz symmetry In Phys Rev D Band 77 2008 S 125021 arXiv 0709 0539 Lorentzinvarianz Phanomenologie Lydia Philpott H Fay Dowker Rafael D Sorkin Energy momentum diffusion from spacetime discreteness Stand 25 November 2009 arXiv 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Waelbroeck Causal Set Dynamics A Toy Model In Class Quantum Grav Band 16 1999 S 1817 1832 arXiv gr qc 9811088 Quantendynamics Toy Model H Fay Dowker Sumati Surya Observables in extended percolation models of causal set cosmology In Class Quantum Grav Band 23 2006 S 1381 1390 arXiv gr qc 0504069v1 Kosmologie Dynamik Observablen Manfred Droste universal homogeneous causal sets In J Math Phys Band 46 2005 S 122503 arXiv gr qc 0510118 In der Vergangenheit endliche Kausalmengen Joe Henson David P Rideout Rafael D Sorkin Sumati Surya Onset of the Asymptotic Regime for Uniformly Random Finite Orders In Experimental Mathematics Band 26 Nr 3 2017 S 253 266 doi 10 1080 10586458 2016 1158134 Epub 12 August 2016 Kosmologie Dynamik Alexey L Krugly Causal Set Dynamics and Elementary Particles In Int J Theo Phys Band 41 Nr 1 Januar 2002 S 1 37 doi 10 1023 A 1013273214769 Quantendynamik Xavier Martin Denjoe O Connor David P Rideout Rafael D Sorkin On the renormalization transformations induced by 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auf Einstein OnlineEinzelnachweise Bearbeiten causet In Wiktionary en a b c causet Auf nLab Stand 30 Dezember 2020 a b Rafael D Sorkin Geometry from order causal sets In Einstein Online Band 2 2006 02 1007 Siehe insbes From Zeno to Causets William N Sumner Xiangyu Zhang Comparative Causality Explaining the Differences Between Executions Department of Computer Science Purdue University 20 Marz 2013 Dana Silverbush Roded Sharan A systematic approach to orient the human protein protein interaction network In Nature Communications Band 10 Nr 3015 9 Juli 2019 doi 10 1038 s41467 019 10887 6 a b Jan Myrheim Statistical Geometry CERN PrePrint TH 2538 1 August 1978 Luca Bombelli Joohan Lee David A Meyer Rafael D Sorkin Spacetime as a causal set In APS Phys Rev Lett Band 59 3 August 1987 S 521 524 doi 10 1103 PhysRevLett 59 521 PMID 10035795 Abstract via WebArchiv a b interval Auf nLab Stand 30 Dezember 2020 Anm kategorientheoretisch ist solch ein betrachtetes beschranktes endliches Intervall eine Under Over Kategorie a b c d e H Fay Dowker Stav Zalel Evolution of universes in causal set cosmology Evolution des univers en cosmologie des ensembles causaux In Comptes Rendus Physique Band 18 Nr 3 4 Marz April 2017 S 246 253 doi 10 1016 j crhy 2017 03 002 ResearchGate Siehe insbes Fig 1 A black hole gives rise to a new universe Mir Emad Aghjlj Luca Bombelli Benjamin B Pilgrim Path length distribution in two dimensional causal sets In The European Physical Journal C Band 78 Nr 744 17 September 2018 doi 10 1140 epjc s10052 018 6229 7 a b David B Malament The class of continuous timelike curves determines the topology of spacetime In Journal of Mathematical Physics 18 Jahrgang Nr 7 Juli 1977 S 1399 1404 doi 10 1063 1 523436 bibcode 1977JMP 18 1399M Epub 26 August 2008 Domenico Giulini Globale versus lokale Strukturen von Raum Zeiten Tutorium der AGjDPG DPG Fruuhjahrstagung 2017 Bremen 13 Marz 2017 Graham Brightwell Ruth Gregory Structure of random discrete spacetime In APS Phys 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Machet Jinzhao Wang On the continuum limit of Benincasa Dowker Glaser causal set action In Classical and Quantum Gravity Band 38 Nr 1 1 Dezember 2020 S 015010 doi 10 1088 1361 6382 abc274 Dazu arXiv 2007 13192 auf arXiv org Version 2 vom 28 Juli 2020 Rafael D Sorkin Does Locality Fail at Intermediate Length Scales Version 5 4 via Webarchiv vom 13 Juni 2010 In Damide Oriti Hrsg Towards Quantum Gravity Cambridge University Press 2007 CiteSerX Version 1 doi 10 48550 arXiv gr qc 0703099 arXiv gr qc 0703099 Version 1 auf arXiv org vom 20 Marz 2007 PrePrint Dionigi M T Benincasa F Dowker The Scalar Curvature of a Causal Set In APS Phys Rev Lett 104 Jahrgang Nr 18 6 Mai 2010 S 181301 doi 10 1103 PhysRevLett 104 181301 PMID 20482164 arxiv 1001 2725 bibcode 2010PhRvL 104r1301B Fleur Brosseau Et si le temps n avait pas de commencement L Univers pourrait avoir toujours existe selon une etude Was ware wenn die Zeit keinen Anfang hatte Das Universum konnte laut einer Studie schon immer existiert haben Auf Trust my science vom 13 Oktober 2021 Bruno Valeixo Bento Stav Zalel If time had no beginning Auf arXiv org PrePrint 27 September 2021 arXiv 2109 11953 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kausalmenge amp oldid 236963976