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Karl Mays Illustrationstexte und Hobble Frank Beitrage sind kurze Erzahlungen und Aufsatze die Karl May zu vorgegebenen Illustrationen bzw unter dem Pseudonym Hobble Frank geschrieben hat Wahrend er den Grossteil fur die Knaben Zeitschrift Der Gute Kamerad verfasste entstanden die meisten der ubrigen Texte fur andere von Joseph Kurschner betreute Blatter Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 1 1 Hintergrund 1 2 Die Texte fur Der Gute Kamerad 1 3 Die Illustrationstexte fur Joseph Kurschner 1 4 Der letzte Illustrationstext 2 Inhalt 2 1 Erzahlungen zu Illustrationen 2 2 Aufsatze zu Illustrationen 2 3 Hobble Frank Beitrage 3 Kritik 4 Bibliografie 4 1 Illustrationstexte in Der Gute Kamerad 4 2 Der Gute Kamerad Beitrage unter dem Pseudonym Hobble Frank 4 3 Illustrationstexte in Vom Fels zum Meer und in der Deutschen Verlagsanstalt 4 4 Weiterer Illustrationstext 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Joseph KurschnerZu Karl Mays Zeiten war es ublich dass Redaktionen Autoren beauftragten Texte zu vorliegenden Illustrationen zu verfassen 1 Solche Illustrationen waren meist fur einen anderen Text hergestellt worden Da sie aber sehr teuer waren und sich rechnen mussten wurden sie mehrfach verwertet 2 Redaktionen kauften solche Bilder fur deren Wiederverwertung entsprechend neue Texte verfasst werden mussten Den Autoren blieb die Freiheit die Bilder zu interpretieren aber die Texte mussten sich mit den Bildvorlagen decken Haufig wurde den Autoren zur Inspiration auch der ursprungliche Text zugesandt aus dem sie aber nichts nachweisbar ubernehmen durften 1 Einen wesentlichen Anteil an der Entstehung der Mayschen Illustrationstexte hatte der bedeutende Publizist Joseph Kurschner 3 der seit 1881 die Zeitschrift Vom Fels zum Meer im Verlag von Wilhelm Spemann redigierte 4 Kurschner bzw der Verlag war auf May entweder bereits durch dessen Jugendbucher Im fernen Westen und Der Waldlaufer beide 1879 5 oder spatestens durch dessen Reiseerzahlungen im Deutschen Hausschatz in Wort und Bild Verlag Friedrich Pustet aufmerksam geworden 6 Wahrend Andreas Graf meint Kurschner durfte die namlichen Eigenschaften Mays geschatzt haben Phantasie Variationsreichtum und wiedererkennbare Helden 7 vermutet Jurgen Wehnert dass Kurschner rein geschaftlich und nicht literarisch an May interessiert war 8 Jedenfalls schrieb Kurschner spater Personlich gehore ich so wenig wie Lindner Illustrator der May Erzahlung Et in terra pax 1901 zu den Verehrern May s ich lese auch seine Bucher nicht 9 Mutmasslich 1882 lud Kurschner May zur Mitarbeit ein 6 Zunachst entstanden die Reiseerzahlungen Christi Blut und Gerechtigkeit 1882 und Saiwa tjalem 1883 fur Vom Fels zum Meer sowie Ein Oelbrand 1883 fur eine Jugendreihe des Spemann Verlags Diese Arbeiten hinterliessen einen so positiven Eindruck dass Kurschner immer wieder um Beitrage bat 10 und Spemann versuchte May an den Verlag zu binden 11 May war allerdings zu dieser Zeit durch seine Arbeit fur den Deutschen Hausschatz und besonders durch seine Kolportageromane im Munchmeyer Verlag ausgelastet 12 Da er sich der Bedeutung Kurschners und dessen Blattes wohl bewusst war hielt er ihn mit diversen Ausfluchten vor allem mit angeblichen Reisen hin 13 Erstmals fur 1886 ist eine Anfrage Kurschners nach einem Illustrationstext belegt dem May zwar zustimmte aber zu dem er nicht kam ihn zu schreiben 14 Die Texte fur Der Gute Kamerad Bearbeiten nbsp Titelblatt der ersten Ausgabe der Knaben Zeitschrift Der Gute Kamerad 1887Im November 1886 ubernahm Kurschner die Redaktion eines neuen Projekts im Spemann Verlag die Knaben Zeitschrift Der Gute Kamerad 15 und bat auch May um Mitarbeit die dieser zusagte 16 Daraufhin erschien bereits im ersten Heft die Jugenderzahlung Der Sohn des Barenjagers 1887 und sieben weitere Haupterzahlungen folgten In demselben Heft erschien uberdies der erste bekannte Illustrationstext Mays Ibn el amm 17 dem zunachst noch mindestens zwei weitere folgten Neben der Niederschrift des Barenjagers die ja ihrerseits zwischen den Kolportageromanen Deutsche Herzen Deutsche Helden und Der Weg zum Gluck erfolgte fand May sogar noch Zeit kleinere Illustrationstexte fur den Guten Kameraden zu liefern da May entsprechende Auftrage Kurschners immer wieder auf die lange Bank schob ist die Schlussfolgerung erlaubt dass May den Guten Kameraden anders als den Fels fur eine Art Mission hielt der er sich nach besten Kraften zu widmen gedachte so Wehnert 18 May hatte seine berufliche Laufbahn als Lehrer begonnen dem kein ubles Lehrgeschick bescheinigt worden war 19 der aber unter unglucklichen Umstanden aus der Lehramtskandidatenliste gestrichen worden war 20 Bereits wahrend seiner Redakteurszeit hatte May immer wieder Belehrendes in den von ihm betreuten Blattern untergebracht und seine fruhen Werke zeugten von einer belehrenden Haltung 21 Diesen Bildungsanspruch erhob er nun nicht nur bei seinen Haupterzahlungen sondern sogar bei den kurzen Illustrationstexten 1 22 Die Bilder inspirierten May zu Geschichten deren Inhalt sich oft nicht aus den Bildern selbst ergab 23 Neben dem Bildmaterial nutzte May weitere Quellen 24 liess mutmasslich Selbsterlebtes einfliessen 25 und stellte vorgegebene Bildreihenfolgen um 26 Die Texte mussten allerdings anonym bzw pseudonym erscheinen um den Mayschen Textanteil im Guten Kameraden der durch die jeweilige Haupterzahlung bereits betrachtlich war nicht weiter hervortreten zu lassen 27 Zu den beliebtesten Figuren der Haupterzahlungen gehorte der sachsische Westmann Hobble Frank 28 Anfragen der Leser zu den Erzahlungen und ihren Figuren wurden von der Redaktion mit Bitte um Erledigung an die betroffenen Autoren weitergeleitet 29 und die Antworten wurden anschliessend in den Leserbriefspalten abgedruckt May selbst beantwortete einige Leserbriefe unter dem Pseudonym Hobble Frank Es war allerdings die Redaktion die Hobble Frank erstmals in den Leserbriefspalten ins Spiel brachte Dabei unterscheidet sich das Sachsisch das sie ihm in den Mund legten erkennbar von dem Mays 30 Spemann selbst ermunterte May weiter als Hobble Frank aufzutreten 31 Die meisten dieser Hobble Frank Beitrage erschienen in jenen Jahrgangen in denen diese Figur nicht in der jeweiligen Haupterzahlung vorkam 32 Einer dieser Texte Der Schlangenmensch 1890 entstand als Illustrationstext Bereits im Januar 1887 gab Kurschner die Redaktion des Guten Kameraden wegen Arbeitsuberhaufung wieder ab 33 Somit war es Spemann der bei May 1889 acht weitere Illustrationstexte bestellte von Wasserrast auf dem Marsche bis Der Schlangenmensch 34 Zu dieser Zeit benotigte May dringend Honorare 29 Als er 1891 mit dem Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld den Vertrag zu Carl May s Gesammelten Reiseromanen schloss endete seine finanzielle Not und er war nicht langer auf diese Zusatzeinnahmen angewiesen 35 Es war Spemann 1888 gelungen May durch einen Exklusivvertrag an sich zu binden der May verpflichtete alle seine Werke zunachst dem Spemann Verlag anzubieten 36 Allerdings hielt sich May nicht daran so er schrieb u a weiter fur den Deutschen Hausschatz Da May aber Spemanns Zahlungsmoral beanstandete 37 und seine Kraft fur die Gesammelten Reiseromane benotigte 38 wollte er sich von Spemann losen Aus diesen Grunden entstanden keine weiteren Illustrationstexte fur den Guten Kameraden mehr Ganzlich endete Mays Mitarbeit mit seiner letzten Haupterzahlung Der schwarze Mustang 1896 97 Die Illustrationstexte fur Joseph Kurschner Bearbeiten nbsp Illustration von George Montbard zu der Karl May Am Kai p a 1890 verfassteNachdem Kurschner die Redaktion des Guten Kameraden abgegeben hatte bat er May weiterhin um Beitrage fur Vom Fels zum Meer 39 Daraufhin schrieb May den Aufsatz Maghreb el aksa 1887 Mit den im Folgenden entstandenen Aufsatzen zu Illustrationen konnte May an seine fruheren Arbeiten aus seiner Redakteurszeit anknupfen 40 Auch hatte May immer wieder kulturhistorisch geografische Skizzen in seine Werke einfliessen lassen um Authentizitat zu erzeugen Dadurch hatte er sich als Kenner fremder Kulturen bekannt gemacht und wurde entsprechend nach solchen Texten gefragt 41 May beliess es allerdings bei wenigen solcher Aufsatze da er sich die Inhalte selber nur angelesen hatte und sich mutmasslich der Dunne des Eises bewusst war 42 Im April 1889 verliess Kurschner den Spemann Verlag und wechselte zur Deutschen Verlagsanstalt 43 Da er von Mays Exklusivvertrag mit Spemann nichts wusste bat er ihn wiederum um Mitarbeit Daraufhin entstand Im Mistake Cannon und mindestens vier weitere Illustrationstexte folgten 44 Eine Besonderheit stellt hierbei die Erzahlung Der erste Elk 1893 dar Kurschner hatte die Erzahlung The Ranchman s Rifle on Crag and Prairie von Theodore Roosevelt mit Illustrationen von Frederic Remington zugesandt Die Vignette The Texas Type of Cowboy ging direkt in Mays Beschreibung seiner bekannten Figur Old Wabble ein Aus unbekanntem Grund wurde der Text allerdings ohne Illustration abgedruckt 45 Im Gegensatz zu den Illustrationstexten fur den Guten Kameraden schrieb May vermutlich nicht aus literarischer Ambition oder des Geldes wegen sondern um den Kontakt mit Kurschner nicht abbrechen zu lassen 46 Wegen des Exklusivvertrages mussten die Texte anonym bzw pseudonym erscheinen besonders da mittlerweile eine Verstimmung zwischen Kurschner und Spemann herrschte und sie nun Konkurrenten waren 47 Als May seine vertragliche Bindung an Spemann Kurschner gegenuber offenbaren musste verabschiedete ihn dieser aus dem Kreis seiner Mitarbeiter 48 und somit entstanden keine weiteren Illustrationstexte fur Kurschner mehr Nachdem dieser die Deutsche Verlagsanstalt 1892 verlassen hatte 49 regte er 1896 eine erneute Zusammenarbeit an 50 doch erst 1901 sollte ein letztes gemeinsames Projekt die Reiseerzahlung Et in terra pax realisiert werden Der letzte Illustrationstext Bearbeiten Der einzig bekannte Illustrationstext der nicht im Auftrage Kurschners oder Spemanns entstand ist zugleich der zuletzt erschienene Den Aufsatz Die Todeskaravane 1894 verfasste May mit Ruckgriff auf seine Reiseerzahlung Von Bagdad nach Stambul 1892 51 Naheres zum Entstehungshintergrund ist nicht bekannt 52 Inhalt BearbeitenErzahlungen zu Illustrationen Bearbeiten Jene Erzahlungen die im Guten Kameraden erschienen spielen hauptsachlich im Orient und in Deutschland wahrend jene fur die Deutsche Verlagsanstalt im Wilden Westen angesiedelt sind May betritt uber diese bereits aus seinen Hauptwerken bekannten Schauplatze hinaus auch zum jeweils einzigen Male fremden Boden wie z B Hinterindien 53 Die Handlungszeit reicht von etwa den 1880er Jahren 1 bis gegen Ende des 19 Jahrhunderts 54 Es kommen sowohl Er als auch Ich Erzahler vor Letztere werden vorgestellt oder bleiben anonym sind aber nicht mit dem bekannten Ich Erzahler Kara Ben Nemsi Old Shatterhand Charley identisch 55 Es treten eine Reihe bekannter Figuren und Personlichkeiten auf siehe Tabelle von denen u a der Mahdi Muhammad Ahmad und Old Wabble erstmals in einem May Werk erschienen Wie auch in seinen umfangreichen ist May bei den kleinen Erzahlungen fur den Guten Kameraden bemuht didaktisch belehrend zu wirken 1 Es treten typische May Motive auf wie Aberglaube Feuer Jagd Rache 1 und Uhrendiebstahl 56 May bringt zudem seine Menschlichkeits Ideale zum Ausdruck und nimmt Stellung gegen Sklaverei 1 und Robbenschlagerei 57 Einige Texte enthalten Volkshumor so wird beispielsweise das Militar liebevoll ironisch glossiert 1 Im Zusammenhang mit den Hobble Frank Beitragen steht Der Schlangenmensch Die Texte wurden sowohl zu Einzelbildern als auch zu Bilderserien verfasst Naheres zu den einzelnen Erzahlungen ist folgender Tabelle zu entnehmen Titel Schauplatz Handlung Erzahl Perspektive Bekannte Figuren amp Personlichkeiten Illustration en 58 Ein Phi Phob Hinterindien Diebstahl einer Taschenuhr Er Erzahler 1 Holzstich von DossoDie beiden Kulledschi Orient Intrige mit falschen Tonkrugen Er Erzahler 1 HolzstichDas Hamail Orient Uberfall einer Raubkarawane Er Erzahler 1 Holzstich von Ivan PranishnikoffIbn el amm Orient Lowen uberfallen Mohammedaner beim Gebet Er Erzahler der Mahdi nur erwahnt Jules Gerard Gordon Cumming 1 Holzstich von Ivan PranishnikoffSklavenrache Orient Freundschaft eines Sklavenhalter jungen mit einem Sklavenjungen Er Erzahler 1 Holzstich Loffel begraben Deutschland Rituelles Ende eines Manovers Er Erzahler 1 Holzstich von Richard KnotelDer Schlangenmensch Deutschland Zugfahrt mit einem Verrenkungskunstler Ich Erzahler Hobblefrank 9 Autotypien und 8 HolzsticheDas Straussenreiten der Somal Deutschland Besuch einer Volkerwiese Ich Erzahler 1 HolzstichWasserrast auf dem Marsche Deutschland Soldaten legen eine Trinkpause ein Er Erzahler nur erwahnt Boulanger Moltke 1 HolzstichZum erstenmal an Bord Nordamerikanische Ostkuste Schiffspassagiere kampfen mit hohem Seegang Er Erzahler 8 Holzstiche von Joseph NashAm Kai p a Wilder Westen Ein Westmann rettet Touristen im Yellowstone Park Er Erzahler 1 Holzstich von George MontbardDer erste Elk Wilder Westen Erster Jagdausflug eines Greenhorns Ich Erzahler Old Wabble Sam ParkerIm Mistake Cannon Wilder Westen Versehentliche Totung eines indianischen Freundes Ich Erzahler 1 Holzstich von George MontbardPrairiebrand in Texas Wilder Westen Rettung einer Schafsherde Er Erzahler 1 HolzstichDie Rache des Mormonen Wilder Westen Rache an einem Indianerdorf fur Todesstrafe an einem Mormonen Er Erzahler nur erwahnt BrighamYoung Joe Smith 1 Holzstich von George MontbardEine Seehundsjagd Arktischer Pazifik Ein Junge nimmt an einer Robbenjagd teil Ich Erzahler 9 Holzstiche von Jose BeerdAufsatze zu Illustrationen Bearbeiten Von den drei Aufsatzen behandeln zwei orientalische und eines ein Wildwest Thema In Maghreb el aksa behandelt May die Gesellschaft Marokkos ausgehend von der britisch diplomatischen Mission im April 1887 Letztere war von Richard Caton Woodville dem Zeichner der vier zugehorigen Holzstiche 59 begleitet worden May erwahnt den Sultan von Marokko und kritisiert den Imperialismus der europaischen Machte die sprungbereit sind ihre am Fusse des Atlas liegenden Interessen zu wahren wie der diplomatische Ausdruck lautet 60 Der zweite orientalische Aufsatz Die Todeskaravane behandelt zunachst die Spaltung der Mohammedaner in Schiiten und Sunniten Dabei erwahnt er Mohammeds Schwiegersohn Ali und dessen Sohne Hassan und Hussein sowie die ersten drei Kalifen Abubekr Omar und Osman Dann geht May auf die Begrabniszuge der Schiiten nach Kerbela und Meschhed Ali ein wie ein solcher im Holzstich von Albert Richter dargestellt ist 61 Im kurzesten seiner Illustrationstexte Jagd auf wilde Truthuhner in Texas beschreibt May die kolonialzeitliche und zeitgenossische Truthahnjagd zu einem Holzstich von Rufus Fairchild Zogbaum 62 Hobble Frank Beitrage Bearbeiten Die Beitrage des Hobble Frank im Guten Kameraden sind haufig Reaktionen auf Leserzuschriften und spielen daher im Zeitraum ihrer Veroffentlichung 1887 1896 wobei die Texte von spatestens Antwortschreiben an O Erdmann zu Hofgeismar bei Kassel bis fruhestens Villa Barenfett zwischen den Ereignissen der beiden Haupterzahlungen Der Schatz im Silbersee 1890 1891 und Der Oelprinz 1893 1894 anzusiedeln sind 63 Der Handlungsort ist jeweils Deutschland Hobble Frank schreibt in seiner bereits aus den Haupterzahlungen bekannten sachsischen Mundart in der auch seine fur ihn typischen Fremdwortverdrehungen auftauchen Er erwahnt an bekannten Personlichkeiten bzw Figuren den fiktiven Setzerlehrling des Guten Kameraden Peter Schnauzchen den Verfasser seiner Geschichten Karl May bzw Old Shatterhand Tamerlan Timur Lenk in Wortverdrehung als Dammarlack Gottfried von Bouillon als Gottfried von Oleum Winnetou und Tante Droll nbsp Autograph des Hobble Frank 1887 In seinem ersten Auftritt als Mitarbeiter des Guten Kameraden geht Hobble Frank auf die Frage des Lesers O Erdmann ein wie man einen Lasso herstellt In diesem Antwortschreiben nutzt Hobble Frank die Gelegenheit sich uber den Verfasser der Erzahlungen zu beschweren in denen er vorkommt May wurde ihn nicht mit der wunschenswerten aquadukten Wortverdrehung fur adaquaten Genauigkeet darstellen er sei noch viel gescheiter als in den Erzahlungen zu lesen sei 64 Als mit dem letzten Heft des zweiten Jahrgangs die vorerst letzte Erzahlung mit ihm als Figur erscheint zeigt sich Hobble Frank in einer Oeffentliche n Sendepistel sehr betrubt daruber verspricht aber Geistesfunken heemlich in den Guten Kameraden schmuggeln 65 zu wollen und beginnt mit einem Preisratsel Spater gibt er die Losung und die Gewinner bekannt wobei er seinen Unmut uber die geringe Zahl richtiger Losungsvorschlage kundtut Nachdem sich der Leser H Grombacher uber die Wortverdrehungen im Preisratsel die zur Verwirrung bei der Losungsfindung fuhrten beschwerte und die Behauptung aufstellte Hobble Frank wurde sich als Gottfried von Bouillon einer Figur aus der laufenden May Erzahlung Kong Kheou das Ehrenwort 1888 1889 ausgeben sieht sich Hobble Frank zu einer Klarstellung genotigt Bereits im Antwortschreiben erwahnt Hobble Frank seine byzantinische Sommerlogis Villa die er sich von einem Goldklumpen gekooft habe 66 und gibt in der Oeffentliche n Sendepistel als Adresse Villa Barenfett an der Elbe 67 an Nach entsprechenden Anfragen aus der Leserschaft beschreibt Hobble Frank seine zweigeschossige Villa samt seinem Garten die nur eene Schtunde von Moritzburg seinem angeblichen Geburtsort entfernt liegt 68 in der Erzahlung Villa Barenfett Im Parterre lebe er als unscheinbarer Privatmann und bescheidener angeblicher Laie fur seine Gesundheit und fur seine Freunde Aber oben in der Bel Etage wohnt die Wissenschaft und die Gelehrsamkeet 69 Die Villa enthalt allerlei Seltsamkeiten u a ruckwartige Portrats von Old Shatterhand und Winnetou Als sich Besuch aus der Leserschaft ankundigt muss er Hiermit die gutige Beganntmachung machen dass er zum Sultan von Zschanzibar nach Ostafrika gerufen wurde und listigerweise die Klingel entfernt und ooch sein Firmenschild weggemacht habe 70 Als Hobble Frank im Text nun Hobblefrank nach Deutschland zuruckkehrt trifft er im Zug auf einen Verrenkungskunstler Dieser zeigt ihm allerlei Kunststucke die Hobble Frank im einzigen Illustrationstext dieser Beitrage beschreibt Die zugehorigen Illustrationen habe ihm der Kunstler extra zu diesem Zwecke mitgegeben Nachdem im 9 und 10 Jahrgang May Erzahlungen ausblieben gab Hobble Frank im letzten in Gedichtform bekannt dass Old Shatterhand das neuste Abenteuer niedergeschrieben habe und es im folgenden Jahrgang zu lesen ware Kritik BearbeitenAus heutiger Sicht fallt besonders Mays Umgang mit den Mormonen negativ auf Die Somal gehoren in Sklavenrache uberwiegend zu den Bosen wahrend sie in Das Straussenreiten der Somal liebenswurdig dargestellt werden 71 und der einzige Chinese in den Illustrationstexten ist zwar ein Bosewicht aber in der zwei Jahrgange spater erschienenen Haupterzahlung Kong Kheou das Ehrenwort treten auch positiv gezeichnete Chinesen auf Mormonen hingegen nehmen in allen Werken Mays die Rolle der Bosewichter ein 72 und in Die Rache des Mormonen 1890 werden sie laut Cameron Blair McMurtrey am negativsten dargestellt 73 May verwendete Mormonen um auf nordamerikanischem Schauplatz zwei Charaktertypen darzustellen den heuchlerischen Frommler und den religiosen Fanatiker 74 Mit der negativen Darstellung lag er einerseits in der Tradition anderer zeitgenossischer Werke 75 andererseits gab es auch zahlreiche negative Beurteilungen und Nachrichten die uber Untaten der Mormonen zu berichten wussten 76 77 Im Wesentlichen hatte die seinerzeit praktizierte Polygamie fur den Bekanntheitsgrad der Mormonen in Europa gesorgt 78 May hat die Informationsquellen die ihm zur Verfugung standen allerdings nicht ausgeschopft 79 und wuchs auch nie uber die fur das 19 Jahrhundert und Deutschland typischen Meinungen hinaus 80 Hermann Wiedenroth fasst zusammen Die Mormonen bei May gehorten zur Ausstattung waren Maske und Schmuck blieben dabei aber fremd und wurden allenfalls in ihren Auswuchsen fluchtig skizziert den Kern des Mormonismus seiner Zeit das Leben in Utah hat Karl May nicht geschildert nicht erfasst 81 Einige der Texte weisen Schwachen und Fehler auf So meint Erich Heinemann in Bezug auf die Illustrationstexte im Guten Kameraden die Handlungsorte macht der Verfasser nur unzureichend deutlich was aus didaktischer Sicht als ein Mangel anzumerken ist 1 Es findet sich schlechtes Englisch in Ein Phi Phob 53 eine offenkundige weitgehende Unwissenheit Mays uber die tatsachlichen ethno linguistischen Verhaltnisse im Maghreb 82 und ethnologische Fehler in Die Rache des Mormonen 83 In Eine Seehundsjagd erweist sich der Erzahler als widerspruchlich 84 Das dortige Auftreten eines Schwertfisches weitab seines naturlichen Vorkommens ist allerdings den Illustrationen geschuldet Uber Zum erstenmal an Bord urteilt Ekkehard Bartsch Wahrend es ihm May sonst meistens brillant gelingt solche oft obskuren Auftragsarbeiten auszufuhren versagte diesmal seine Kunst Die Bezugnahmen zu den Bildern wirken verkrampft und die Situationskomik in den einzelnen Handlungs Elementen reicht nicht entfernt an ahnliche Szenen in den fruhen Humoresken heran Der Stil beweist zwar die Routine eines gewandten Autors aber kaum mehr und so ist Zum erstenmal an Bord einer der schwachsten Texte die Karl May je zu Papier gebracht hat 85 Gleiches gilt nach Wehnert fur den Text Jagd auf wilde Truthuhner in Texas der zum Schwachsten gehort was ihm May je aus der Feder geflossen ist Namentlich die sprunghafte Komposition mag man May kaum zutrauen wollen und daher vermutet Wehnert redaktionelle Eingriffe 86 Obwohl Mays Preisratsel den Lesern ausserordentlich Spass gemacht hat 31 rief es mehrfach auch Unmut hervor 87 Zum einen wurde Hobble Franks Wortverdrehung kritisiert welche die Leser auf eine falsche Fahrte gelockt hatte 88 zum anderen hat es das als eines der Preise versprochene Bildnisportrat des Hobble Frank wohl nicht gegeben was die Gewinner verwunderte 89 90 Auf solche Kritik sowie auf angekundigte Besuche in der Villa Barenfett reagierte May laut Joachim Biermann auf geschickte Weise 91 und originell 92 Neben diesen Reaktionen werden auch andere Texte positiv hervorgehoben So lobt Bartsch den geschickten Aufbau von Eine Seehundsjagd 93 Roland Schmid bezeichnete Die beiden Kulledschi als Marchen das nach Stil und Inhalt durchaus einer alten orientalischen Marchensammlung entstammen konnte 94 und als spannend charakterisiert wurde sowohl Prairiebrand in Texas 95 als auch Am Kai p a 54 Der erste Elk und Im Mistake Cannon hingegen gewinnen bei ihrer spateren Wiederverwendung in Old Surehand I 1894 als Episoden innerhalb des Romans an Gewicht 96 wobei Ersterer als der beste Beitrag gilt den May fur die Deutsche Verlagsanstalt geschrieben hat 97 Insgesamt wird der Wert der Mayschen Illustrationstexte und Hobble Frank Beitrage nicht hoch eingestuft Im Vergleich zu den Haupterzahlungen im Guten Kameraden konnen die Texte im ganzen keinen allzu hohen Anspruch erheben so Heinemann 1 Sowohl fur diese als auch Die Todeskaravane befindet Christoph F Lorenz Die meisten jener Kurz und Kurzesttexte sind literarisch nicht von hohem Wert 98 Auch fur die speziell fur Kurschner geschriebenen Werke meint Hermann Wohlgeschaft biographisch und literarisch sind diese Mini Texte wohl ohne grosse Bedeutung 99 Im Gegensatz zum Wert wird die Umsetzung von Illustration zu Text positiv bewertet Mays Texte demonstrieren aber in welch grossem Mass er May fahig war sich von Illustrationen zu dichterischem Schaffen anregen zu lassen attestiert Lorenz 100 Nach Bartsch stellt man uberrascht fest wie genau May das Bild betrachtet hat und wie viele auch nebensachliche Details in die Geschichte mit eingeflossen sind 101 Entsprechend urteilen Michael Petzel und Wehnert Das in Zeitschriften aller Art damals verbreitete Genre beherrschte May perfekt 102 Zudem wusste May seine durch Quellenstudium angelesenen Kenntnisse mit lebendigen Schilderungen geschickt zu verbinden so Heinemann 1 Schliesslich erklart Claus Roxin Mays Illustrationstexte zu Zeugnisse n seiner Improvisationskunst und seiner erzahlerischen Urbegabung 103 Bibliografie BearbeitenDie meisten Texte erschienen anonym oder pseudonym und nur vereinzelt Maghreb el aksa Die Todeskaravane unter Mays Namen Neben dem haufig verwendeten Hobble Frank nutze May als Pseudonyme jeweils einmalig auch P van der Lowen Ibn el amm und D Jam Die Rache des Mormonen 104 In den folgenden Tabellen sind die aktuellen Nummern des Bandes und der Erzahlung aus Karl May s Gesammelten Werken Titel konnen hier abweichen und oft fehlen die zugehorigen Illustrationen der Titel des entsprechenden Reprints der Karl May Gesellschaft sowie Abteilung und Bandnummer der historisch kritischen Ausgabe Karl Mays Werke sofern bereits erschienen angegeben Illustrationstexte in Der Gute Kamerad Bearbeiten Titel Jahr Anmerkungen Karl May sGesammelte Werke Reprints derKarl May Gesellschaft Historisch kritischeAusgabeIbn el amm 1887 71 11 Der Schwarze Mustang III 7Das Hamail 1887 48 05 Der Schwarze Mustang III 7Ein Phi Phob 1887 48 02 Der Schwarze Mustang III 7Wasserrast auf dem Marsche 1889 79 12 Der Schwarze Mustang Kong Kheou das Ehrenwort 105 III 7 Loffel begraben 1889 79 13 Der Schwarze Mustang Kong Kheou das Ehrenwort 105 III 7Sklavenrache 1889 71 12 Der Schwarze Mustang III 7Prairiebrand in Texas 1889 79 14 Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 102 1994 III 7Das Straussenreiten der Somal 1889 79 15 Der Schwarze Mustang III 7Zum erstenmal an Bord 1890 79 16 Der Schwarze Mustang III 7Eine Seehundsjagd 1891 79 18 Der Schatz im Silbersee Der Schwarze Mustang 106 III 7Die beiden Kulledschi 1891 71 14 Der Schatz im SilberseeDer Schwarze Mustang III 7Mays Autorschaft an diesen anonymen bzw pseudonymen Texten ergibt sich aus Spemanns Bestellung bzw einer Abrechnung 107 Da dies nicht fur Die beiden Kulledschi gilt fur die allerdings Mays Studien und Arbeitsweisen nachgewiesen wurden 108 109 besteht die Moglichkeit dass weitere May Texte unerkannt geblieben sind 29 Umstritten ist Mays Verfasserschaft an der geografisch landeskundlichen Skizze Ein Prairiebrand 1887 abgedruckt in 79 11 und dem Reprint Der Schwarze Mustang Bis zur Entdeckung von Prairiebrand in Texas wurde dieser fur Mays Prairiebrand Text gehalten da dieser Titel auf jener Abrechnung steht 110 Das Honorar entspricht allerdings jenem der Texas Version Die Illustration zeigt statt eines Prariebrandes ein afrikanisches Buschfeuer ein Fauxpas der May nicht zugetraut wird 111 Einige Autoren schreiben dennoch beide Prairiebrand Texte May zu mit dem Hinweis auf die ansonsten exakten Angaben zu Ein Prairiebrand auf der Abrechnung 112 Der Text der zu ca 80 aus Zitaten aus Werken von Karl Muller von Halle Charles Sealsfield und John Treat Irving besteht soll in diesem Fall mutmasslich nicht mit den anderen Illustrationstexten entstanden sein sondern aus der Zeit der fruhen Aufsatze stammen und erst durch May trotz der Diskrepanz mit dem Buschfeuer Bild in Verbindung gebraucht worden sein 113 114 Neben den Reprints der Karl May Gesellschaft wurden die Illustrationstexte des Guten Kameraden auch in den Union Reprints des Karl May Verlages abgedruckt Der Grossteil inklusive Ein Prairiebrand in Die Sklavenkarawane 1975 und die restlichen Texte Prairiebrand in Texas Zum erstenmal an Bord Eine Seehundsjagd in Der Sohn des Barenjagers 1995 Der Gute Kamerad Beitrage unter dem Pseudonym Hobble Frank Bearbeiten Titel Jahr Anmerkungen Karl May sGesammelte Werke Reprints derKarl May Gesellschaft Historisch kritischeAusgabe Autograph 115 1887 Hobble Franks Unterschrift Der Sohn des Barenjagers Der Geist der Llano estakata III 7Antwortschreiben an O Erdmannzu Hofgeismar bei Kassel 1888 Leserbriefantwort III 7Oeffentliche Sendepistel an meinelieben kleenen Kameraden 1888 Preisausschreiben III 7Meine lieben Kameraden 1888 bezieht sich auf das Preisausschreiben Kong Kheou das Ehrenwort III 7An H Grombacher in Heilbronn 1888 Leserbriefantwort Kong Kheou das Ehrenwort III 7 Villa Barenfett 1889 79 11 Kong Kheou das EhrenwortDer Schwarze Mustang III 7Hiermit die gutige Beganntmachung 1889 Leserbriefantwort Kong Kheou das Ehrenwort III 7Der Schlangenmensch 1890 Illustrationstext 79 17 Der Schwarze Mustang Der Schatz im Silbersee 116 III 7Mein lieber kleener Kamerad 117 1896 Gedicht Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 158 2008 III 7Zum Antwortschreiben an O Erdmann zu Hofgeismar bei Kassel liegen zwei Entwurfe mit alternativen Anfangen vor abgedruckt in der Historisch kritischen Ausgabe Inhalt und Stil weiterer Leserbriefantworten lassen auf May als Verfasser schliessen u a ein Hobble Frank zugeschriebenes Gedicht Die sachsische Sprache die scheenste ist 1891 Samtliche Texte mit May Bezug aus den Leserbriefspalten des Guten Kameraden wurden kommentiert in den Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 156 2008 170 2011 abgedruckt Ausser Hiermit die gutige Beganntmachung und Mein lieber kleener Kamerad erschienen die Hobble Frank Beitrage auch im Union Reprint Der Sohn des Barenjagers Illustrationstexte in Vom Fels zum Meer und in der Deutschen Verlagsanstalt Bearbeiten Titel Jahr Anmerkungen Karl May sGesammelte Werke Reprints derKarl May Gesellschaft Historisch kritischeAusgabeMaghreb el aksa 1887 Aufsatz 71 13 Der KrumirIm Mistake Cannon 1889 spater in Old Surehand I integriert 84 09 Der Krumir IV 27Am Kai p a 1890 48 03 Der Krumir IV 27Jagd auf wilde Truthuhner in Texas 1890 Aufsatz 84 05Die Rache des Mormonen 1890 48 04 Der Krumir IV 27Der erste Elk 1893 ohne Illustration abgedruckt spater in Old Surehand I integriert 84 08 Der Krumir IV 27Moglicherweise erschienen weitere anonyme Illustrationstexte von May in der Deutschen Verlagsanstalt zwischen Mitte 1890 und Mitte 1893 118 Als solche Kandidaten werden Sattler in Kairo 1891 Am Steppenbrunnen 1892 und Eine Ansiedlung im nordamerikanischen Felsengebirge 1893 gehandelt abgedruckt im Jahrbuch der Karl May Gesellschaft 1988 da sie die gleiche Erzahltechnik wie Jagd auf wilde Truthuhner in Texas aufweisen 119 Von allen aufgefuhrten Illustrations und Hobble Frank Texten erschienen nur Im Mistake Cannon und Der erste Elk zu Mays Lebzeiten in Buchform da May sie als Binnenerzahlungen in den Roman Old Surehand I 1894 integrierte Die Gestalt des Old Wabble in Der erste Elk entspricht bereits weitgehend jener des Romans dessen Anfang sogar von dieser Erzahlung ausgehend entwickelt worden sein konnte 120 Tatsachlich betrieb May die Integration beider Texte von den ersten Seiten des Romans an und hat sie fast unverandert ubernommen 121 Weiterer Illustrationstext Bearbeiten Titel Jahr Anmerkungen Karl May sGesammelte Werke Reprint derKarl May Gesellschaft Historisch kritischeAusgabeDie Todeskaravane 122 1894 Aufsatz 79 19 Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 24 1975 123 Zu einigen dieser Texte liegen Nachdrucke Ubersetzungen 124 125 und Horbuchfassungen vor 126 Literatur BearbeitenJoachim Biermann Editorischer Bericht In Karl May Der Schwarze Mustang und andere Erzahlungen und Texte fur die Jugend Karl Mays Werke Historisch kritische Ausgabe fur die Karl May Stiftung Band III 7 Karl May Verlag Bamberg Radebeul 2008 ISBN 978 3 7802 2050 9 S 465 523 Erich Heinemann Einfuhrung In Karl May Der Schwarze Mustang Reprint der Karl May Gesellschaft Hamburg 1991 S 236 240 Karl May Briefwechsel mit Joseph Kurschner Mit Briefen von und an Wilhelm Spemann u a Karl May s Gesammelte Werke und Briefe Band 94 Karl May Verlag Bamberg Radebeul 2013 ISBN 978 3 7802 0094 5 Herbert Meier Hrsg Karl May Der Krumir Seltene Originaltexte Band 1 Reprint der Karl May Gesellschaft Hamburg 1985 OCLC 249049415 Hainer Plaul Illustrierte Karl May Bibliographie Unter Mitwirkung von Gerhard Klussmeier Saur Munchen London New York Paris 1989 ISBN 3 598 07258 9 Lothar Schmid Siegfried Augustin Wilhelm Vinzenz Nachwort In Karl May Der Sohn des Barenjagers Reprint der ersten Buchausgabe Karl May Verlag Bamberg 1995 ISBN 3 7802 0234 4 S A42 A67 Gert Ueding Hrsg Karl May Handbuch 2 Auflage Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2001 ISBN 3 8260 1813 3 Jurgen Wehnert Joseph Kurschner und Karl May Fragmente einer Korrespondenz aus den Jahren 1880 bis 1892 In Claus Roxin Heinz Stolte Hans Wollschlager Hrsg Jahrbuch der Karl May Gesellschaft 1988 Hansa Verlag Husum 1988 ISBN 3 920421 54 X S 341 389 Onlinefassung Frank Werder Ulf Debelius Editorischer Bericht In Karl May Im wilden Westen Nordamerika s Reise und andere Erzahlungen aus Amerika Karl Mays Werke Historisch kritische Ausgabe fur die Karl May Stiftung Band IV 27 Karl May Verlag Bamberg Radebeul 2011 ISBN 978 3 7802 2082 0 S 609 667 Weblinks BearbeitenDigitale Reprints auf der Website der Karl May Gesellschaft Digitale Reprints der Rubrik Fragen und Antworten aus Der Gute Kamerad in den Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Eintrag im Karl May Wiki zu den Illustrationstexten Eintrag im Karl May Wiki zu den Hobble Frank BeitragenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k E Heinemann Einfuhrung Mustang Reprint 1991 S 236 Wolfgang Hermesmeier Stefan Schmatz Die Todeskaravane Bisher unbekannter May Abdruck entdeckt In KARL MAY amp Co Nr 91 2003 S 17 f Hartmut Vollmer Vorwort In Karl May Briefwechsel 2013 S 40 J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 341 f J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 342 a b H Vollmer Vorwort 2013 S 10 Andreas Graf Von einer monatelangen Reise zuruckkehrend Neue Fragmente aus dem Briefwechsel Karl Mays mit Joseph Kurschner und Wilhelm Spemann 1882 1897 In Claus Roxin Heinz Stolte Hans Wollschlager Hrsg Jahrbuch der Karl May Gesellschaft 1992 Hansa Verlag Husum 1992 ISBN 3 920421 64 7 S 109 161 153 f Onlinefassung Jurgen Wehnert Karl May Joseph Kurschner und die Deutsche Verlags Anstalt In H Meier Der Krumir 1985 S 110 112 Brief Kurschners an Hugo Fritsche vom 11 Juli 1901 Zitiert nach H Vollmer Vorwort 2013 S 41 J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 343 J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 342 f Jurgen Wehnert Karl May Joseph Kurschner und die Deutsche Verlags Anstalt In H Meier Der Krumir 1985 S 110 H Vollmer Vorwort 2013 S 11 J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 348 ff Karl May Briefwechsel 2013 S 97 ff J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 352 J Biermann Editorischer Bericht 2008 S 487 J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 353 Hans Dieter Steinmetz Dieter Barth Lektionsbuch und Schulrevisionsbericht Zu zwei Dokumenten aus Karl Mays Tatigkeit als Fabrikschullehrer In Claus Roxin Helmut Schmiedt Hans Wollschlager Hrsg Jahrbuch der Karl May Gesellschaft 1999 Hansa Verlag Husum 1999 ISBN 3 920421 75 2 S 11 43 23 f Onlinefassung Dieter Sudhoff Hans Dieter Steinmetz Karl May Chronik I Karl May Verlag Bamberg Radebeul 2005 ISBN 3 7802 0171 2 S 110 120 Martin Lowsky Karl May Realien zur Literatur Band 231 J B Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag Stuttgart 1987 ISBN 3 476 10231 9 S 40 Florian Schleburg Ostrich riding of the Somali Ein bisher unbekannter Fall von transatlantischem Textrecycling In Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 175 2013 S 41 Onlinefassung Roland Schmid Vorwort des Herausgebers In Karl May Die Sklavenkarawane und weitere Erzahlungen Reprint der ersten Buchausgabe Karl May Verlag Bamberg amp Verlag A Graff Braunschweig 1975 S 497 Helmut Lieblang ein Lao pung khao und ein Lao pung dam Eine Quelle zu Karl Mays Ein Phi Phob In Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 115 1998 S 18 22 Onlinefassung Wilhelm Vinzenz Zu unserem Faksimileabbdruck Karl May Das Straussenreiten der Somal In Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 25 1975 S 2 Onlinefassung J Biermann Editorischer Bericht 2008 S 497 ff Jurgen Wehnert und ich das einzige lebende Wesen in dieser Wildniss Zur Innovation des Ich Helden bei Karl May In Heinz Ludwig Arnold Hrsg Text Kritik Sonderband Karl May edition text kritik Munchen 1987 ISBN 3 88377 180 5 S 15 Erich Heinemann Einfuhrung In Karl May Der Sohn des Barenjagers Der Geist der Llano estakata Reprint der Karl May Gesellschaft Hamburg 1983 S 5 Onlinefassung a b c L Schmid u a Nachwort 1995 S A55 Joachim Biermann Fragen und Antworten Aus den Leserbriefspalten des Guten Kameraden IV In Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 160 2009 S 28 Onlinefassung a b Brief Wilhelm Spemanns an May vom vmtl 1 November 1888 In Karl May Briefwechsel 2013 S 137 f J Biermann Editorischer Bericht 2008 S 505 J Biermann Editorischer Bericht 2008 S 487 ff J Biermann Editorischer Bericht 2008 S 483 ff J Biermann Editorischer Bericht 2008 S 483 L Schmid u a Nachwort 1995 S A60 ff Brief Mays an Friedrich Ernst Fehsenfeld vom 4 Juni 1892 Abgedruckt in Karl May Briefwechsel mit Friedrich Ernst Fehsenfeld I Karl May s Gesammelte Werke Band 91 Karl May Verlag Bamberg Radebeul 2007 ISBN 978 3 7802 0091 4 S 207 ff Schmid Vorwort des Herausgebers S 500 J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 356 ff Siegfried Augustin Werkartikel zu Maghreb el aksa In H Meier Der Krumir 1985 S 83 Augustin Maghreb el aksa S 83 f Augustin Maghreb el aksa S 84 H Vollmer Vorwort 2013 S 18 J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 360 J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 363 ff Jurgen Wehnert Die Rache des Mormonen Erzahlung von D Jam In Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 55 1983 S 14 Onlinefassung J Wehnert Karl May Joseph Kurschner und die Deutsche Verlags Anstalt 1985 S 110 J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 372 f J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 384 Brief Kurschners an May vom 8 Februar 1896 In Karl May Briefwechsel 2013 S 242 f Erich Heinemann Die Todeskarawane Entdeckung eines unbekannten May Textes In Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 24 1975 S 2 Onlinefassung W Hermesmeier S Schmatz Die Todeskaravane 2003 S 16 ff a b E Heinemann Einfuhrung Mustang Reprint 1991 S 237 a b Erich Heinemann Werkartikel zu Am Kai p a In G Ueding Karl May Handbuch 2001 S 417 Dies lasst sich lediglich fur Das Straussenreiten der Somal nicht ganzlich ausschliessen Ekkehard Bartsch Werkartikel zu Ein Phi Phob In G Ueding Karl May Handbuch 2001 S 413 Ekkehard Bartsch Mensch und Tier und Gedanken Karl Mays zum Natur und Landschaftsschutz In Claus Roxin Heinz Stolte Hans Wollschlager Hrsg Jahrbuch der Karl May Gesellschaft 1975 Hansa Verlag Hamburg 1975 ISBN 3 920421 29 9 S 90 98 91 Onlinefassung Wolfgang Hermesmeier Stefan Schmatz Traumwelten Bilder zum Werk Karl Mays Band I Illustratoren und ihre Arbeiten bis 1912 Karl May Verlag Bamberg Radebeul 2004 ISBN 3 7802 0166 6 S 473 f J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 355 Karl May Maghreb el aksa In Vom Fels zum Meer Spemann s Illustrirte Zeitschrift fur das Deutsche Haus VII Jahrgang 1887 1888 Band 1 S 964 W Hermesmeier S Schmatz Traumwelten 2004 S 239 ff W Hermesmeier S Schmatz Traumwelten 2004 S 474 Erich Heinemann Werkartikel zu Villa Barenfett In G Ueding Karl May Handbuch 2001 S 416 Hobble Frank d i Karl May Antwortschreiben an O Erdmann zu Hofgeismar bei Kassel In Der Gute Kamerad 2 Jahrgang Nr 40 S 638 Hobble Frank d i Karl May Oeffentliche Sendepistel an meine lieben kleenen Kameraden In Der Gute Kamerad 2 Jahrgang Nr 52 S 827 Karl May Antwortschreiben S 638 Karl May Oeffentliche Sendepistel S 827 Hobble Frank d i Karl May Villa Barenfett In Der Gute Kamerad 3 Jahrgang Nr 25 S 397 Karl May Villa Barenfett S 398 Hobble Frank d i Karl May Hiermit die gutige Beganntmachung In Der Gute Kamerad 3 Jahrgang Nr 45 S 720 E Heinemann Einfuhrung Mustang Reprint 1991 S 238 Cameron Blair McMurtrey Balduin Mollhausen Karl May and the Mormons The portrayal of members of The Church of Jesus Christ of Latter day Saints in 19th century German literature ProQuest LLC Ann Arbor 2008 ISBN 978 0 549 69799 2 S 50 C B McMurtrey Balduin Mollhausen Karl May and the Mormons 2008 S 35 Siegfried Augustin Werkartikel zu Die Rache des Mormonen In H Meier Der Krumir 1985 S 139 S Augustin Die Rache des Mormonen 1985 S 138 f S Augustin Die Rache des Mormonen 1985 S 143 Anm 15 Horst Friedrich Die Mormonen bei Karl May und Sir Arthur Conan Doyle In Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 97 1993 S 53 Onlinefassung Hermann Wiedenroth Die beilaufige Rolle der Jungstentages Heiligen im Erzahlwerk Karl Mays In Claus Roxin Heinz Stolte Hans Wollschlager Hrsg Jahrbuch der Karl May Gesellschaft 1980 Hansa Verlag Hamburg 1980 ISBN 3 920421 37 X S 125 136 126 f Onlinefassung H Wiedenroth Die beilaufige Rolle der Jungstentages Heiligen 1980 S 127 H Wiedenroth Die beilaufige Rolle der Jungstentages Heiligen 1980 S 131 H Wiedenroth Die beilaufige Rolle der Jungstentages Heiligen 1980 S 134 Horst Friedrich Der Sihdi vom Wadi Draa Karl May und der Maghreb In Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 90 1991 S 54 56 Onlinefassung S Augustin Die Rache des Mormonen 1985 S 142 Ulrich von Thuna Werkartikel zu Eine Seehundsjagd In G Ueding Karl May Handbuch 2001 S 421 Ekkehard Bartsch Werkartikel zu Zum erstenmal an Bord In G Ueding Karl May Handbuch 2001 S 418 J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 368 Joachim Biermann Fragen und Antworten Aus den Leserbriefspalten des Guten Kameraden VI In Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 162 2009 S 18 Onlinefassung X Y Z d i Hermann Grombacher Offenes Sendkapitel an Mr Hobble Frank In Der Gute Kamerad 1888 3 Jahrgang Nr 12 J Biermann Fragen und Antworten VI 2009 S 18 Joachim Biermann Fragen und Antworten Aus den Leserbriefspalten des Guten Kameraden VII In Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 163 2010 S 9 Onlinefassung J Biermann Fragen und Antworten VI 2009 S 16 Joachim Biermann Fragen und Antworten Aus den Leserbriefspalten des Guten Kameraden VIII In Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 164 2010 S 5 Onlinefassung E Bartsch Mensch und Tier 1975 S 91 Roland Schmid Nachwort In Karl May Old Firehand Karl May s Gesammelte Werke Band 71 Karl May Verlag Bamberg 1967 ISBN 3 7802 0071 6 S 422 Wilhelm Vinzenz Jurgen Wehnert Karl May und die Prairiebrand Texte im Guten Kameraden In Michael Petzel Jurgen Wehnert Hrsg Karl May Welten IV Karl May Verlag Bamberg Radebeul 2013 ISBN 978 3 7802 3028 7 S 62 Hermann Wohlgschaft Karl May Leben und Werk 3 Bande Bucherhaus Bargfeld 2005 ISBN 3 930713 93 4 S 840 J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 366 Christoph F Lorenz Im Dienste der Redaktion Zeitschriften Kurztexte Karl Mays In Karl May Old Shatterhand in der Heimat Karl May s Gesammelte Werke Band 79 Karl May Verlag Bamberg Radebeul 1997 ISBN 3 7802 0079 1 S 454 H Wohlgschaft Karl May 2005 S 680 C F Lorenz Im Dienste der Redaktion 1997 S 454 Ekkehard Bartsch Werkartikel zu Das Hamail In G Ueding Karl May Handbuch 2001 S 413 Michael Petzel Jurgen Wehnert Das neue Lexikon rund um Karl May Lexikon Imprint Verlag Berlin 2002 ISBN 3 89602 509 0 S 195 Brief Claus Roxins an Erich Heinemann vom 19 Mai 1990 Zitiert nach E Heinemann Einfuhrung Mustang Reprint 1991 S 236 H Plaul Karl May Bibliographie 1989 a b Illustration fehlt Die ersten beiden Bilder fehlen Abbildung im Karl May Wiki J Biermann Editorischer Bericht 2008 S 502 ff Rudi Schweikert Der Nil sein Wasser die Flosse und die Kruge Ein Beitrag zum Quellen Puzzle von Karl Mays erstem Mahdi Band und zu seiner kurzen Erzahlung Die beiden Kulledschi In Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 176 2013 S 27 39 Onlinefassung J Biermann Editorischer Bericht 2008 S 495 ff J Wehnert und ich das einzige lebende Wesen in dieser Wildnis 1987 S 15 W Vinzenz J Wehnert Karl May und die Prairiebrand Texte 2013 S 55 67 J Wehnert und ich das einzige lebende Wesen in dieser Wildniss 1987 S 14 33 W Vinzenz J Wehnert Karl May und die Prairiebrand Texte 2013 S 62 ff Mays Autorschaft ist mit einiger Sicherheit anzunehmen aber nicht belegt siehe J Biermann Fragen und Antworten IV 2009 S 34 f Funftes und sechstes Bild fehlen Mays Autorschaft lasst sich mit ziemlicher Sicherheit vermuten aber nicht belegen siehe Joachim Biermann Fragen und Antworten Aus den Leserbriefspalten des Guten Kameraden III In Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 158 2008 S 18 Onlinefassung J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 374 ff J Wehnert Joseph Kurschner und Karl May 1988 S 375 Roland Schmid Nachwort zur Reprint Ausgabe In Karl May Old Surehand I Reprint der ersten Buchausgabe von 1894 Karl May Verlag Bamberg 1983 ISBN 3 7802 0214 X S N7 f Jurgen Wehnert Werkartikel zu Im Mistake Cannon In H Meier Der Krumir 1985 S 113 Nicht zu verwechseln mit der ahnlich lautenden Reiseerzahlung Die Todes Karavane 1882 Hierbei handelt es sich um einen Nachdruck Eine erst spater entdeckte altere Fassung findet sich in KARL MAY amp Co Nr 91 2003 F Schleburg Ostrich riding of the Somali 2013 S 36 49 Christoph Blau Transatlantisches Textrecycling grosseren Ausmasses Einige Erganzungen zu Florian Schleburgs Ostrich riding of the Somali In Mitteilungen der Karl May Gesellschaft Nr 176 2013 S 46 54 Onlinefassung Horspieldatenbank abgerufen am 28 Juni 2015 VWerke von Karl MayKarl May s Gesammelte Werke Karl Mays Werke Fruhwerk 1875 1883 Das Buch der Liebe Geographische Predigten in Schacht und Hutte Der beiden Quitzows letzte Fahrten Auf der See gefangen Scepter und Hammer Im fernen Westen Der Waldlaufer Die Juweleninsel Gruppen kurzerer Texte Abenteuererzahlungen u a Old Firehand Der Oelprinz Erzgebirgische Dorfgeschichten Geschichten uber den Alten Dessauer Historische Erzahlungen HumoreskenKolportageromane 1882 1888 Das Waldroschen Die Liebe des Ulanen Der verlorne Sohn Deutsche Herzen Deutsche Helden Der Weg zum GluckReiseerzahlungen 1892 1899 Durch Wuste und Harem Durch die Wuste Durchs wilde Kurdistan Von Bagdad nach Stambul In den Schluchten des Balkan Durch das Land der Skipetaren Der Schut Winnetou I III Orangen und Datteln Am Stillen Ocean Am Rio de la Plata In den Cordilleren Old Surehand I Old Surehand II Im Lande des Mahdi I III Old Surehand III Satan und Ischariot I III Auf 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