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Roland Schmid 15 Mai 1930 in Radebeul 4 Januar 1990 in Bamberg war ein deutscher Verleger Herausgeber und Buhnenautor Er war der jungste Sohn von Euchar Albrecht Schmid und nach dessen Tod 1951 einer der vier spater drei Gesellschafter des Karl May Verlags Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Ubersiedelung in den Westen 1 3 Tatigkeiten im Karl May Verlag 1 3 1 Buhnenautor 1 3 2 Herausgeber 1 3 3 Ruckbearbeiter 1 3 4 Erlauterer 1 4 Fruher Tod 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Roland Schmid war der vierte und jungste Sohn der Eheleute Euchar A Schmid und Katharina geb Barthel Roland wuchs zusammen mit seinen Brudern Joachim geb 1922 Wolfgang geb 1924 und Lothar geb 1928 in der Radebeuler Villa auf die Gustav Roder gebaut hatte und die E A Schmid seit 1915 fur Familie und Verlag nutzte In einem Brief an Fritz Prufer schrieb E A Schmid im Januar 1944 Weihnachten hatten wir das Gluck endlich wieder alle unsre vier Jungens hier zusammen zu sehen Joachim wurde um jene Zeit mit Hilfe des Oberstleutnants Ruckdeschel von Konigsberg nach Dresden beordert wo er nun Burodienst verrichtet und mutmasslich dauernd bleiben wird Wolfgang musste Anfang Januar wieder zuruck nach Jaroslau Krakau zwecks weiterer Ausbildung als Offiziersanwarter Der 15 jahrige Lothar muss heute zum Heimatflakdienst eintreffen Er hat sich immer weiter zum Schachkunstler entwickelt und kurzlich bei K d F alle 15 Partien gewonnen so dass er der dortige Schachmeister wurde Der 13 jahrige Roland bevolkert unser Haus nach wie vor mit Zauberkunststuckchen und noch mehr Klavier und Opernproben Euchar Albrecht Schmid 14 Januar 1944 1 Und ein Jahr spater in einem Rundbrief an die Freunde des Karl May Verlages KMV Wahrend wir von Wolfgang schon seit Anfang des Januar uberhaupt keine Nachricht erhielten wurde Joachim der mein Nachfolger werden soll auf einige Wochen beurlaubt und traf zu unserer Entspannung einen Tag nach der Beisetzung von Frau May 6 Januar ein Lothar der im Mai 17 Jahre alt wird war wahrend des ganzen letzten Jahres in einer nahegelegenen Flak schwer bedienstet und hat nebenbei noch seine Gymnasialpflichten zu erledigen Dieser Junge ist ubrigens schon mit 15 Jahren Sachsischer Gauschachmeister geworden Roland der im Mai 15 Jahre alt wird bevolkert unser Haus glucklicherweise noch nach wie vor mit Musik und Zauberkunststucken und ist dabei sogar schon ofters in Lazaretten aufgetreten Unser fast 21jahriger Wolfgang weilt schon seit zwei Jahren an der Ostfront Der Verleger unterbricht die Niederschrift seines Rundbriefs und setzt ihn schliesslich am 5 Februar mit einer ihn erschutternden Mitteilung fort Soweit hatte ich meinen Bericht vor etwa 10 Tagen angesagt da erhielten wir am 10 Januar abends ein Telegramm wonach unser Sohn Wolfgang in einem Lazarett zu Sangerhausen Thuringen gestorben war Meine Gattin fuhr begleitet von Joachim und Lothar sofort zu ihm Die Beisetzung erfolgte am 2 Februar auf dem Heldenfriedhof zu Sangerhausen weil eine Uberfuhrung hierher vorerst nicht moglich ist Euchar Albrecht Schmid Ende Januar 5 Februar 1945 2 Ubersiedelung in den Westen Bearbeiten Die missliche Situation in der Sowjetischen Besatzungszone SBZ bekraftigte den Entschluss der Verlegerfamilie Schmid die eigentliche Verlagsarbeit nur noch im Westen Deutschlands auszuuben Nach der seit 1 Juli 1947 in Bamberg bereits bestehenden Dependance und dem darauf aufbauenden Joachim Schmid Verlag wurde am 1 Januar 1952 von den drei verbliebenen Sohnen E A Schmids Joachim Lothar und Roland der USTAD Verlag Gebruder Schmid in Bamberg gegrundet Der Name Ustad ein persisches Wort fur Meister wurde im Anklang an die gleichnamige Gestalt aus Im Reiche des silbernen Lowen gewahlt Der unerwartete Tod des Vaters 1951 und die Herausforderung zum Neuaufbau des Verlages in Bamberg hatte es mit sich gebracht dass der damalige Germanistikstudent Roland sein Studium abbrechen und seine kunstlerischen Fahigkeiten und germanistischen Kenntnisse in das gemeinsame Familienunternehmen einbringen musste Mit Vertrag vom 1 August 1959 wurde die geschaftliche Abtrennung der Karl May Stiftung vom Karl May Verlag in Radebeul vollzogen Dieser Vertrag ermoglichte die endgultige Ubersiedlung des KMV in den Westen nach Bamberg Die Verschmelzung mit der Firma Joachim Schmid wurde am 1 Juni 1960 vollzogen Kurz darauf schied Katharina Schmid als Gesellschafterin des Verlages aus Am 20 Januar 1962 unterzeichneten Joachim Lothar und Roland Schmid in Munchen den Hauptvertrag uber die Vergabe der Filmrechte das drittwichtigste Datum in der Geschichte des Karl May Verlags nach der Grundung 1913 und der Wiedergrundung 1960 3 Kurz vor seinem Tod erlebte Roland Schmid noch die Offnung der Berliner Mauer Die daraus entstehende Moglichkeit auch von Radebeul aus wieder verlegerisch tatig zu werden blieb ihm versagt Tatigkeiten im Karl May Verlag Bearbeiten Roland Schmid verwaltete im Karl May Verlag die Bereiche Literatur Herstellung und Karl May Forschung 4 Er fungierte als Buhnenautor und Herausgeber von Karl May Werken sowie als Ruckbearbeiter von problematischen Werkbearbeitungen 5 und als Erlauterer der Werkgeschichte im umfangreichen Reprint Programm des Verlages Buhnenautor Bearbeiten Roland Schmid war als Autor beteiligt als Ludwig Korner sein Theaterstuck Winnetou aus dem Jahr 1928 im Jahr 1950 noch einmal fur Freilichtbuhnen speziell in Bad Segeberg uberarbeitete 1958 erschien eine zweite Auflage dieser Textbuch Variante unter dem Titel Winnetou der rote Gentleman Schmid verfasste daruber hinaus vier weitere Textbucher fur Freilichtauffuhrungen von Karl May Werken 1954 Der Schatz im Silbersee fur die Auffuhrung bearbeitet von Wulf Leisner 1955 Hadschi Halef Omar gemeinsam mit Wulf Leisner 1956 In den Schluchten des Balkan gemeinsam mit Wulf Leisner 6 1974 Das Vermachtnis des Inka gemeinsam mit Toni Graschberger 7 Bis einschliesslich 1973 8 hatte allein der Karl May Verlag das Recht besessen Textbucher fur Karl May Festspiele herauszubringen Es durfte also nur aufgefuhrt werden was auch in den Grunen Gesammelten Werken vorkam Die Bruder Schmid vom Karl May Verlag in Bamberg achteten genau auf die Authentizitat der aufgefuhrten Stucke Erst danach kippte das Privileg und die Stucke wurden zunehmend freier Fur manche eine willkommene Lockerung fur andere zweifelhafte Entfernung von den Romanvorlagen des sachsischen Autors Dennoch hielt sich die 1974er Inszenierung erfreulicherweise noch recht eng an die gleichnamige Buchvorlage 9 Herausgeber Bearbeiten Von 1958 bis 1960 erschienen unter Roland Schmids Herausgeberschaft die bearbeitete Neuauflage des letzten Kolportageromans von Karl May Der Weg zum Gluck GW 66 68 die Neugestaltung eines im Mittelalter angesiedelten Romanfragments Ritter und Rebellen GW 69 und die Maysche Bearbeitung von Gabriel Ferrys Roman Der Waldlaufer GW 70 Ruckbearbeiter Bearbeiten Seit den ersten offentlichen Ausserungen Arno Schmidts Mitte bis Ende der 1950er Jahre und dann nach Unterbrechung durch die Filmwelle wieder seit Grundung der Karl May Gesellschaft 1969 gab es immer wieder Auseinandersetzungen uber das Thema Bearbeitungen 10 Wurde May zu unrecht geandert oder nur seine Linie weitergefuhrt war er verfalscht oder entschlackt worden 11 Der Karl May Verlag reagierte unter der Agide von Roland Schmid auf diese Kritik mit der Ruckbearbeitung der Bande 28 33 der Gesammelten Werke die vornehmlich von Hans Wollschlager angeregt und durchgefuhrt wurden Rolands Bruder Lothar Schmid schrieb daruber Diskutiert ja gestritten uber Karl Mays Werke wurde schon immer Vornehm sachlich aber leider auch oft unbeherrscht oder sogar unnotig aggressiv May selber in seiner widerspruchlichen Gedankenwelt war und ist naturlich das Hauptziel Die Sachkundigen nach ihm und die weniger Eingeweihten wussten seither immer wieder was zu sagen klug oder weniger klug Die Schar der Lektoren beziehungsweise Textbetreuer ist zur Zeit wieder einmal Zielscheibe der Besserwisser die gerne Buhnen aufbauen und darauf herumstolzieren Ein Satzchen das May mal hat schreiben lassen steht im Drehbuch obenan Und wagt es etwa jemand auch nur eine Zeile meines Manuskriptes zu andern oder gar sogenannte Verbesserungen anzubringen so bekommt er keinen einzigen Buchstaben mehr von mir In einem von Richard Plohn weitergeleiteten Brief an die Frankfurter Zeitung vom 20 August 1899 Ein geklopfter Spruch den May gar nicht so ernst gemeint hat wie manche dies klingen lassen wollen Wie dargelegt wollte er noch viel andern kam aber leider nicht mehr dazu Der Verleger musste einspringen Uber Dauerkritiker und Norgler wissen Insider aber zu berichten leider oft schlechte Erziehung negative Lebenseinstellung und zu Fehlhandlungen bereit Aus Kreisen der Karl May Gesellschaft wurde der Ruf nach fur die Forschung zitierfahigen May Texten laut Welche sind das denn Die von May als gefalscht bezeichneten Texte von Munchmeyer dem Deutschen Hausschatz und die selber von ihm bei Fehsenfeld nicht mehr uberpruften Bande die also nicht als Ausgaben letzter Hand bezeichnet werden durfen sicherlich nicht Nur die Manuskripte bieten endgultige Gewissheit pflegte Roland Schmid ganz richtig zu sagen Lothar Schmid 2003 12 Erlauterer Bearbeiten Der Karl May Verlag kam dem Wunsch der Karl May Gesellschaft nach einer kritischen Karl May Ausgabe zunachst mit einem umfangreichen Reprint Programm in den 1970er Jahren entgegen darunter die 33 Freiburger Erstausgaben von Fehsenfeld die meisten davon mit interessanten Anhangen aus der Feder Roland Schmids zur Editionsgeschichte und zu Bearbeitungsfragen 13 Dass erst zu Beginn der 1970er Jahre ein verstarktes Bemuhen um Reprint Editionen einsetzte liess sich zum einen mit dem gewachsenen Interesse seitens der Literaturwissenschaft seit der Grundung der Karl May Gesellschaft begrunden und lag zum anderen an den verbesserten reproduktionstechnischen Moglichkeiten die einen kostengunstigeren Druck auf fotomechanischem Weg wesentlich erleichterten Der Karl May Verlag verfolgte mit seinen Reprints das Ziel der berechtigten Forderung der Literaturwissenschaftler und Kritiker nachzukommen aufgrund der komplizierten Textsituation vor allem die Erstausgaben Mayscher Werke fur die Forschung wieder allgemein verfugbar zu machen Die Buchreprints wurden von Roland Schmid mit werkgeschichtlichen Erlauterungen versehen Der Karl May Verlag sorgte mit seinem 1973 in die Wege geleiteten Reprintprogramm zugleich fur ein literaturwissenschaftlich bedeutsames Pendant zu den Gesammelten Werken die mit ihrer Beliebtheit zwar alle Rekorde brachen aber als Leseausgabe den strengen Richtlinien einer wissenschaftlichen Edition nicht entsprechen konnten und wollten und deshalb in der Forschung lediglich dort Verwendung finden wo es sich um rezeptionsgeschichtliche Untersuchungen handelt Mit den Reprintausgaben von Karl Mays Werken besonders der 33 Fehsenfeld Bande und deren umfassenden teilweise von ihm selbst verfassten Werkbeitragen hat sich Roland Schmid um das Werk Karl Mays sehr verdient gemacht Das Editionsunternehmen des Nordlinger Verleger Kollegen Franz Greno und seiner beiden Herausgeber Hermann Wiedenroth und Hans Wollschlager eine historisch kritische Ausgabe HKA der Werke Karl Mays unter dem Reihentitel Karl Mays Werke zu veroffentlichen hielt Roland Schmid 1987 ubrigens fur puren Unsinn Er verwies darauf dass von wenigen Texten abgesehen Mays gesamtes Werk in Reprints der fruhen Fassungen bereits vorliegt das meiste davon publiziert von Georg Olms der Karl May Gesellschaft dem Karl May Verlag 14 Die HKA wurde erst im Jahr 2007 zum Gemeinschaftsprojekt von Karl May Stiftung Karl May Verlag und Karl May Gesellschaft Fruher Tod Bearbeiten Vollig uberraschend starb am 4 Januar 1990 der erst 59 jahrige Roland Schmid an einem Herzschlag Mit ihm verlor der Karl May Verlag sein literarisches Zentrum und einen Karl May Experten ersten Ranges In der Folge beabsichtigten seine Erben und der uber 70 Jahre alte Bruder Joachim Schmid den Verlag komplett in fremde Hande zu veraussern Der Einzige der die Familientradition unbedingt fortsetzen wollte was dann auch gelang war Lothar Schmid 15 Werke BearbeitenRoland Schmid Ludwig Korner Winnetou der rote Gentleman Schauspiel aus dem Indianerleben nach Karl May s Reiseerzahlung bearbeitet fur Freilichtauffuhrungen Bad Kissingen Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Buhnenschriftsteller und Buhnenkomponisten 1952 16 Bamberg Ustad 2 Auflage 1959 17 Roland Schmid Bearb Karl May Der Schatz im Silbersee Abenteuer im Wilden Westen fur Freilichtbuhnen Bamberg Ustad Verlag 1954 2 Auflage 1955 18 Roland Schmid Wulf Leisner Hadschi Halef Omar Abenteuer in Nordafrika nach Karl Mays Reiseerzahlungen Durch die Wuste Merhameh Allah il Allah fur Freilichtbuhnen bearbeitet Bamberg Karl May Verlag 1955 3 Auflage 1964 Roland Schmid Wulf Leisner In den Schluchten des Balkan Textbuch 1956 1960 6 Roland Schmid Toni Graschberger Das Vermachtnis des Inka Textbuch 1974 7 Roland Schmid Hrsg 75 Jahre Verlagsarbeit fur Karl May und sein Werk 1913 1988 Festschrift Bamberg Karl May Verlag 1988 Literatur BearbeitenBernhard Schmid Jurgen Seul Hrsg 100 Jahre Verlagsarbeit fur Karl May und sein Werk 1913 2013 Bamberg Radebeul Karl May Verlag 2013 darin u a Bernhard Schmid 100 Jahre Karl May Verlag 100 Jahre Familiengeschichte S 5 9 Jurgen Seul 100 Jahre Karl May Verlag S 10 ff Michael Petzel Das drittwichtigste Datum in der Geschichte des Karl May Verlags S 109 f Lothar und Bernhard Schmid Hrsg Der geschliffene Diamant Die Gesammelten Werke Karl Mays Bamberg Radebeul Karl May Verlag 2013 darin u a Lothar Schmid 90 Jahre Verlagsarbeit fur Karl May S 5 88 Christoph F Lorenz Die Bearbeiter als Geburtshelfer S 105 134 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Roland Schmid im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag im Karl May Wiki zu Roland Schmid Eintrag im Karl May Wiki zum Thema Bearbeitung Eintrag im Karl May Wiki zu den Standardwerken der May Forschung Verlagsangebot zu den ReprintsEinzelnachweise Bearbeiten Bernhard Schmid Jurgen Seul Hrsg 100 Jahre Verlagsarbeit fur Karl May und sein Werk 1913 2013 Bamberg Radebeul Karl May Verlag 2013 S 72 f Bernhard Schmid Jurgen Seul Hrsg 100 Jahre Verlagsarbeit fur Karl May und sein Werk 1913 2013 Bamberg Radebeul Karl May Verlag 2013 S 76 Michael Petzel Das drittwichtigste Datum in der Geschichte des Karl May Verlags in 100 Jahre Karl May Verlag 2013 S 109 f http www karl may wiki de index php Beitrage zur Karl May Forschung http www karl may wiki de index php Bearbeitung a b Textbuch derzeit nicht auffindbar Hinweis darauf bei Marheinecke u a Karl May am Kalkberg 1999 S 44 a b Textbuch derzeit nicht auffindbar Hinweis darauf bei Marheinecke u a Karl May am Kalkberg 1999 S 158 Die Jahresangabe 1973 ist an dieser Stelle zweifelhaft Die Urheberschutzfrist fur Karl May Werke endete am 1 Januar 1963 siehe Eintrag im Karl May Wiki Marheinecke u a Karl May am Kalkberg 1999 S 158 http www karl may wiki de index php Bearbeitung Christoph F Lorenz Die Bearbeiter als Geburtshelfer in Der geschliffene Diamant 2003 S 105 134 Lothar Schmid 90 Jahre Verlagsarbeit fur Karl May in Der geschliffene Diamant 2003 S 5 88 bes S 62 f https www karl may de pages buchprogramm php sub reprints Jurgen Seul 100 Jahre Karl May Verlag 2013 S 141 Bernhard Schmid 100 Jahre KMV 2013 S 7 http d nb info 881390216 http d nb info 881448494 https www vvb de werke showWerk wid 914Normdaten Person GND 131497103 lobid OGND AKS LCCN n88196578 VIAF 28204363 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schmid RolandKURZBESCHREIBUNG deutscher Verleger Herausgeber und BuhnenautorGEBURTSDATUM 15 Mai 1930GEBURTSORT RadebeulSTERBEDATUM 4 Januar 1990STERBEORT Bamberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roland Schmid Verleger amp oldid 184303379