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Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 3 Zauberkunstler 4 Sparten und Arten 4 1 Taschenspieler 4 2 Strassenzauberei 4 3 Buhnenmagie 4 4 Grossillusionen 4 5 Zauberei mit Musikuntermalung 4 6 Manipulation 4 7 Tischzauberei Mikromagie Close up 4 8 Kartenkunst 4 9 Mentalmagie 4 10 Comedy Zauberei 4 11 Kinder Zauberei 4 12 Randgebiete 5 Meisterschaften 6 Bedeutende Zauberkunstler 7 Zauberkunstlervereinigungen 8 Zauberfachhandel 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 Einzelnachweise Dieser Artikel beschaftigt sich mit dem Bereich der darstellenden Kunst Zum ubernaturlichen Phanomen siehe Magie Die Zauberkunst auch Zaubern und Zauberei beschreibt eine Form der darstellenden Kunst die es versteht durch kunstlerische Kommunikation verbal und non verbal und unter Verwendung verschiedener Techniken und Methoden bei den Betrachtern Illusionen und Emotionen auszulosen Dabei ist die Vorfuhrung an keine spezielle Raumlichkeit oder Situation gebunden Je bereitwilliger der Betrachter ist sich verzaubern zu lassen desto grosser kann die Illusion in seiner Vorstellung entstehen Allgemeines Bearbeiten nbsp Hieronymus Bosch Der Gaukler 1475 1480 nbsp Darstellung eines Illusionisten 17 JahrhundertUm eine Illusion zu erreichen gelangt eine Vielzahl unterschiedlicher Techniken zur Anwendung Psychologie Ausnutzung von Wahrnehmungslucken Kunstgriffe optische Tauschungen trickreiche Apparaturen Ablenkung Ausnutzung gemeinhin unbekannter physikalischer Zusammenhange und mathematischer Gesetze Zauberkunst dient zur Unterhaltung eines Publikums Im Allgemeinen wissen Zuschauer dass die gezeigten Effekte durch Anwendungen verschiedener Techniken erreicht werden Das Publikum setzt sich entweder gerne dem Reiz aus sich vom Zauberkunstler verzaubern zu lassen oder es hat Freude daran uber die Methoden zu ratseln Der Reiz einer Darbietung liegt neben der Faszination uber eine Illusion vor allem in der Inszenierung und deren Unterhaltungswert Geschichte BearbeitenVon Zauberkunst als Unterhaltungsform und nicht im Sinn von Hexerei oder Magie spricht man erst seit dem 18 Jahrhundert Die Kunst des Taschenspiels benannt nach der Gauklertasche zur Aufbewahrung der Requisiten wurde bereits auf hellenistischen Marktplatzen beobachtet Erste Beschreibungen von Zauberkunststucken findet man in der franzosischen Publikation von I Prevost La Premiere partie des svbtiles et plaisantes inventions Lyon 1584 Im Gegensatz zu dem im selben Jahr erschienenen Werk von Reginald Scot The Discoverie of Witchcraft der Zauberkunststucke als Aufklarung von vermeintlichen Hexenkusten beschrieb gilt das Buch von Prevost als bewusstes Anleitungsbuch fur Zauberkunststucke Mit der Veroffentlichung erster Zauberbucher im 17 Jahrhundert die Zauberkunststucke zum Nachvollziehen beschreiben hat sich die Zauberkunst als darstellende Kunst entwickelt Ein erstes Anleitungsbuch fur Taschenspielertricks mit dem Titel Hocus Pocus Iunior The Anatomie of Legerdemain erschien 1634 in London Traten die ersten Zauberkunstler Taschenspieler noch auf Strassen und Markten auf eroberten sie im Laufe der Zeit geschlossene Raumlichkeiten Gaststatten private Salons und schliesslich auch Theaterbuhnen Zu den ersten Protagonisten die die Zauberkunst auf die Theaterbuhnen brachten oder sie als Kunstform prasentierten gehorten Zauberkunstler Bearbeitenim 19 JahrhundertLudwig Dobler Alexander Heimburger Johann Nepomuk Hofzinser Jean Eugene Robert Houdinim 20 JahrhundertAlexander Adrion Kalanag burgerlich Helmut Ewald Schreiber Fredo Marvelli Punx burgerlich Ludwig Hanemannim 21 JahrhundertKen Bardowicks David Copperfield Ehrlich Brothers Penn amp Teller Wittus Witt Markus ZinkSparten und Arten BearbeitenTaschenspieler Bearbeiten Die historischen Taschenspieler waren fliegende Handler welche Kunststucke zum Anlocken von Publikum benutzten um anschliessend Waren feilzubieten Sie traten meist auf Marktplatzen und in Wirtshausern auf oft hinter einem Tisch stehend Das Repertoire der Taschenspieler beschrankte sich meist auf das Becherspiel bei dem zu Unterhaltungszwecken Balle oder Muskatnusse unter den Bechern wandern Vom Verschwindenlassen einer Muskatnuss franz escamot stammen der franzosische Eskamoteur und das deutsche Lehnwort eskamotieren wegmanipulieren Strassenzauberei Bearbeiten nbsp Zwei StrassenzaubererDie Nachfahren der Taschenspieler sind die Strassenkunstler Sie mussen in der Lage sein unter manchmal schwierigen Bedingungen etwa umringt bei widrigem Wetter und vor unberechenbaren Passanten ihr Publikum anzulocken Meistens spielen sie fur eine Spende in den aufgestellten Hut Buhnenmagie Bearbeiten Kunststucke die etwa von der Grosse der Requisiten her fur ein grosses Publikum geeignet sind werden der Buhnenmagie zugerechnet Entsprechende Darbietungen nutzen oft die Moglichkeiten professioneller Buhnen wie besondere Beleuchtung usw aus Die Buhnenmagie wurde im 19 Jahrhundert durch den Franzosen Jean Eugene Robert Houdin und den Briten John Henry Anderson bekannt Grossillusionen Bearbeiten nbsp Grossillusion mit Marc amp Alex und Team Grossillusionisten im engen Sinne sind nach dem Sprachgebrauch der Zauberkunstler solche die mit grossen Trickapparaturen arbeiten sog Grossillusionen Mit diesen aufwendigen Kunststucken begann Ende des 19 Jahrhunderts der Brite John Nevil Maskelyne in seinem Londoner Zaubertheater der u a als Erster einen Menschen durch einen Reifen schweben liess Bekannte moderne Kunstler sind Siegfried und Roy David Copperfield Florian Zimmer Criss Angel Marc amp Alex Peter Marvey Hans Klok und die Ehrlich Brothers Zauberei mit Musikuntermalung Bearbeiten Mit das wichtigste Instrument eines Zauberkunstlers ist sein Vortrag der die Phantasie der Zuschauer anregt und sie von seinen Geheimnissen ablenkt Nachdem der Zauberkunstler Theodore Bamberg infolge eines Unfalls stumm wurde erklarte er sein sprachliches Unvermogen indem er die Rolle eines Japaners Okito annahm und um die Jahrhundertwende als Erster zu Musikbegleitung zauberte Hieraus entwickelte sich ein eigenes Genre dessen Asthetik und Kommunikation besonderen Gesetzen folgen Manipulation Bearbeiten Manipulateure im engen Sinne sind Buhnenkunstler die sich in erster Linie auf das Geschick ihrer Hande verlassen Sie zaubern daher uberwiegend mit handlichen Gegenstanden typischerweise zu Musikbegleitung Dieses Genre wurde durch Wiljalba Frikell bereits im 19 Jahrhundert entwickelt In der englischsprachigen Welt werden Vorfuhrungen die vor allem auf Fingerfertigkeit beruhen manchmal als eigene Sparte der Unterhaltungskunst angesehen und als Sleight of hand oder auch mit dem lateinischen Begriff Prestidigitation oder dem franzosischen Legerdemain bezeichnet Uberschneidungen bestehen unter anderem zur Taschenspielerei Close up magic und Kartenzauberei Bekannte Kunstler die sich der Manipulation und Fingerfertigkeit bedienen sind Dan and Dave Ricky Jay David Copperfield Yann Frisch Dai Vernon und Tony Slydini Tischzauberei Mikromagie Close up Bearbeiten nbsp Beispiel fur Mikromagie Durchdringung einer originalen Munze mit einem massiven Metalldorn Verbluffend Alle Requisiten konnen vom Zuschauer vor dem Kunststuck und danach untersucht werden Kunststucke die wegen kleinerer Requisiten nur aus kurzer Distanz verfolgt werden konnen werden intern meistens als Close Up bezeichnet Der besondere Reiz fur die Zuschauer besteht in der Nahe die scheinbar das Schummeln erschwert Typische Close Up Requisiten sind Karten und Munzen Aus den USA kommend hat sich in den letzten Jahren auch in Deutschland das sogenannte Table Hopping etabliert bei dem der Zauberkunstler von Tisch zu Tisch wandert und so sein Publikum individuell und schrittweise verzaubert Kartenkunst Bearbeiten Kunststucke mit Spielkarten sind sowohl auf der Buhne als auch am Tisch moglich und so zahlreich dass die Zauberkunstler die Kartenkunst als eigene Sparte betrachten 1 Mentalmagie Bearbeiten Unter Mentalmagie versteht man die Imitation angeblich parapsychologischer Phanomene durch Tricks etwa scheinbares Gedankenlesen die scheinbare Vorhersage von Ereignissen oder Spukeffekte zu Unterhaltungszwecken Sie entstammt dem Erbe falscher Spiritisten und trickreicher Scharlatane Da Mentalisten aus dramaturgischen Zwecken oft nicht betonen dass sie Zauberkunstler sind und sehr raffinierte Tricks anwenden konnen Zuschauer nicht ohne Weiteres beurteilen ob das Gesehene ernst zu nehmen ist oder nicht Ein bekannter Vertreter ist Uri Geller Comedy Zauberei Bearbeiten Manche Zauberkunstler setzen bei ihren Shows auf Humor Bei der Comedy Zauberei bildet dies den Schwerpunkt wobei die Zaubereffekte meist zur Nebensache werden Oft werden klassische Zauberkunststucke parodiert Tricks gehen scheinbar schief usw Kinder Zauberei Bearbeiten Ebenfalls eine besondere Prasentationsform ist das Zaubern vor und vor allem mit Kindern Kindern ist meist klar dass der Zauberkunstler nicht tatsachlich zaubern kann Gefragt sind hier Kunstler mit gutem Einfuhlungsvermogen fur kindgerechte Vorstellungswelten und temperamentvolle Reaktionen 2 Randgebiete Bearbeiten Ebenfalls zur Zauberkunst zahlen Sensationsdarsteller und Kuriositatenkunstler wie Entfesselungskunstler Quick Change Kunstler trickreiche Zirkus Attraktionen Falschspieler Demonstrationen Bizarristen 3 Buhnentaschendiebstahl sowie Bauchreden Meisterschaften BearbeitenIn Deutschland finden alle drei Jahre veranstaltet durch den Magischen Zirkel von Deutschland Deutsche Meisterschaften der Zauberkunst statt Neben den Preistragern in den Sparten wird seit 2008 auch der Titel Deutscher Meister der Zauberkunst vergeben Jeweils im Folgejahr fuhrt die internationale Dachorganisation Federation Internationale des Societes Magiques mit den World Championships of Magic die Weltmeisterschaft durch Auch dort wird neben den Spartensiegern mit dem Grand Prix Gewinner ein Gesamtweltmeister gekurt Bedeutende Zauberkunstler BearbeitenListe der Weltmeister der Zauberkunst Deutscher Meister der Zauberkunst Magier des Jahres Schriftsteller des Jahres Society of American Magicians Hall of Fame Liste von ZauberkunstlernZauberkunstlervereinigungen BearbeitenDie im Dachverband Federation Internationale des Societes Magiques zusammengeschlossenen 83 Zauberkunstlerorganisationen aus knapp 50 Landern finden sich in der Liste der FISM Mitglieder Fur Deutschland besteht der Magische Zirkel von Deutschland Ebenfalls in Deutschland ist die Gemeinschaft Christlicher Zauberkunstler e V aktiv 4 Zauberfachhandel BearbeitenMit der Veroffentlichung von Zauberkunststucken hat sich im Laufe der Zeit dazu ein spezieller Fachhandel entwickelt der Zauberkunststucke entwickelt und produziert Zu den ersten Fachgeschaften das sich bereits seit 1881 der Herstellung von Zauberzubehor und geraten widmet und auch Unterricht fur Kinder und Erwachsene anbietet gehort das Haus El Rei de la Magia in Barcelona 5 In Deutschland war es Ernst Basch der bereits 1867 einen illustrierten Katalog herausbrachte in dem mehrere Zauberkunststucke angeboten wurden Genannt werden kann hier auch die sogenannte Zauber Zentrale von Conradi Horster in der Berliner Friedrichstrasse In Berlin Neukolln besteht seit vielen Jahren das Traditionsgeschaft Zauberkonig 6 Siehe auch BearbeitenGospelmagicLiteratur BearbeitenMonographienAlexander Adrion Die Kunst zu Zaubern Mit einer Sammlung der interessantesten Kunststucke zum Nutzen und Vergnugen fur jedermann DuMont Koln 1990 ISBN 3 7701 1353 5 Jurgen A Alt Zauberkunst Eine Einfuhrung Reclam Verlag Stuttgart 1995 ISBN 3 15 009390 2 Ehrhard Behrends Der mathematische Zauberstab Verbluffende Tricks mit Karten und Zahlen Rowohlt Taschenbuchverlag GmbH Reinbek bei Hamburg 2015 ISBN 978 3 499 62902 0 Olaf Benzinger Das Buch der Zauberer Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 2003 ISBN 3 423 24386 4 Andrea Katja Blondeau Zaubern im Unterricht mit Kindern von 4 bis 8 Jahren Verlag LCH Holstein 2014 ISBN 978 3 908024 26 2 Fred Bossie Die kleine Zauberkiste Pfiffige Tricks fur kleine und grosse Zauberkunstler Cormoran Verlag Munchen 2001 ISBN 3 517 09187 1 Pierre Breno Traumberuf Zauberkunstler Ein Profi setzt sich kritisch mit seinem Beruf auseinander Giselaverlag Ingolstadt 2001 ISBN 978 3 00 007301 4 Oliver Erens Zaubertricks fur Dummies Wiley Weinheim 2007 ISBN 978 3 527 70320 3 Oliver Erens Zauberei fur Dummies Wiley Weinheim 2011 ISBN 978 3 527 70638 9 Brigitte Felderer Ernst Strouhal Rare Kunste Zur Kultur und Mediengeschichte der Zauberkunst 2006 Hanns Friedrich Die Kunst mit Karten zu zaubern Wilhelm Goldmann Verlag Munchen 1981 ISBN 3 442 10859 4 HARDYS Zauberbuch Humboldt Taschenbuchverlag Jacobi KG Munchen 1994 ISBN 3 581 66951 X Johann Nepomuk Hofzinser Kartenkunste Gesammelt und herausgegeben von Ottokar Fischer Edition Olms Zurich 1983 ISBN 3 283 00161 8 Johann Nepomuk Hofzinser Zauberkunste Gesammelt von Ottokar Fischer und herausgegeben von Fredo Marvelli Edition Olms Zurich 1984 ISBN 3 283 00211 8 Friedrich Wilhelm Conrad Horster In zehn Minuten Zauberkunstler Horsterscher Verlag Friedrichstrasse 17 Berlin 1913 DNB Link http d nb info 572631596 Friedrich Wilhelm Conrad Horster Der humoristische Zauberkunstler Magische Bibliothek Bd 12 Horsterscher Verlag Friedrichstrasse 17 Berlin 1918 DNB Link http d nb info 579045501 Natias Neutert 100 Tricks und Zaubereien in Reihe Rotfuchs 53 55 Tausend Rowohlt Taschenbuchverlag Reinbek bei Hamburg 1993 ISBN 3 499 20119 4 Elias Piluland Vollkommene Anweisung die Taschenspieler Kunst auf die leichteste Art zu erlernen Hrsg von Alexander Adrion Insel Verlag Frankfurt am Main 1970 Insel Bucherei Band 947 Reprint der Ausgabe 1768 DNB Link https d nb info 458547360 David Pogue Zaubern fur Dummies Begeistern Sie ihr Publikum mit fantastischen Tricks und fesselnden Worten Mitp Bonn 2003 ISBN 3 8266 3070 X August Roterberg New Era Card Tricks Home Farm Books New York 2006 ISBN 978 1 4067 9972 9 Peter Rawert Ist Zaubern eine Kunst Wege das Unmogliche sichtbar zu machen Murmann Publishers Hamburg 2015 Reginald Scot The discoverie of witchcraft Dover Publications New York 1989 ISBN 0 486 26030 5 Repr d Ausg London 1930 urspr 1584 Max Wesel Hrsg Der Zauber Kunstler in der Westentasche eine Sammlung interessanter und ohne Apparate ausfuhrbarer Zauber Kunststucke nebst Anhang Der Gedankenleser Reihe In der Westentasche Nr 11 Verlag G Danner Muhlhausen i Th 1942 DNB Link http d nb info 986101257 Carl Willmann Handbuch der klassischen Zauberkunst Hrsg L Moritz Anaconda Verlag Koln 2011 ISBN 978 3 86647 581 6 Gisela Winkler Dietmar Winkler Das grosse Hokus Pokus Aus dem Leben beruhmter Magier Henschel Verlag Berlin 1985 ISBN 3 362 00336 2 Wittus Witt Taschenspieler Tricks Heinrich Hugendubel Verlag Munchen 1996 ISBN 3 88034 273 3 Wittus Witt Zaubern und Verzaubern Ein Blick in die zeitgenossische Zauberkunst Verlag Eppe Bergatreute Aulendorf 2008 ISBN 978 3 89089 862 9 Wittus Witt Zaubergaukeleien Verlag Eppe 2008 ISBN 978 3 89089 860 5 Wittus Witt Von der Kunst des Zauberns Dedi Kalanag Zink Verlag Magische Welt Hamburg ISBN 978 3 00 051287 2 Carl Willmann Handbuch der klassischen Zauberkunst Hrsg L Moritz Anaconda Verlag Koln 2011 ISBN 978 3 86647 581 6 Jochen Zmeck Das Handbuch der Magie Standardwerk fur angehende Zauberkunstler Grundlage der Prufung zur Aufnahme in den MzvD Jochen Zmeck Zaubern mit Zmeck Zauberbuch Verlag Stuttgart 2007 ISBN 978 3 00 022098 2ZeitschriftenAladin Fachzeitschrift fur den Magischen Ring Austria Magie Bezug nur fur Mitglieder des Magischen Zirkels von Deutschland Der Zauberstab Bezug nur fur Mitglieder der Gemeinschaft Christlicher Zauberkunstler Deutschland Magische Welt Fachzeitschrift fur Zauberkunst Der Zauberzwerg Fachzeitschrift fur Zauberei mit Kindern ISSN 1867 5387Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zauberkunst Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zauberkunstler und Mentalisten bieten Einblicke in ihr Metier Zauber Pedia mehrsprachiges Zauberlexikon Wiki Vita J PrevostEinzelnachweise Bearbeiten Rita Danyliuk 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