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Die Bahnstrecke Banja Luka Sunja ist eine 1870 bis 1891 von den Chemins de fer Orientaux CO der k u k Militarbahn Banjaluka Dobrlin kukMB und den k u Staatsbahnen MAV erbaute eingleisige und von den Jugoslawischen Staatsbahnen JZ elektrifizierte Eisenbahnstrecke in Bosnien und Herzegowina und Kroatien Die Strecke wurde von 1878 bis 1915 von der k u k Militarbahn Banjaluka Dobrlin kukMB serbokroat C i K vojnicka zeljeznica Banja Luka Dobrljin betrieben Heute ist sie Teil der internationalen Verbindung von Sarajevo nach Zagreb wobei das bosnisch herzegowinische Teilstuck den Zeljeznice Republike Srpske ZRS und der kroatische Abschnitt der Hrvatske zeljeznice HZ gehort Banja Luka SunjaSchnellzug Zagreb Sarajevo mit Lokomotive der Baureihe 441 in Novi GradSchnellzug Zagreb Sarajevo mit Lokomotive der Baureihe 441 in Novi GradStreckennummer 63 ZRS Kursbuchstrecke 52 HZ Spurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 25 kV 50 Hz Hochstgeschwindigkeit 70 km hLegende 2 8 Banjaluka Stadtvon DobojGleisanschlusse0 0 93 5 Banja Luka Vorstadt 153 m u A 98 7 Zaluzani fruher Dragocaj 144 m u A Gleisanschluss103 0 Ramici106 2 Prijakovci110 5 Misin Han 206 m u A 114 9 Potkozarje bis 1992 Jvanjska 289 m u A 120 5 Milosevici 206 m u A 124 8 Piskavica 176 m u A 128 7 NiseviciGleisanschluss131 7 Omarska 167 m u A von Bergwerk Tomasica134 2 Donja Lamovita137 2 Petrov Gaj140 7 Kozarac 144 m u A 144 7 Donji GarevciGleisanschluss Celpak Steinbeisbahn von Srnetica149 4 Prijedor 140 m u A nach von Ljubia Rudnik SanaGleisanschluss155 5 Brezicani 137 m u A 162 2 Dragotinja Donja166 2 Svodna 126 m u A 169 3 Donja Svodna170 9 Petkovac173 9 BlagajUna Bahn nach von Knin Sana194 4 39 9 Novi Grad fruher Bosnisch Novi32 8 RavniceGleisanschluss Poljavnice118 m u A 28 6 Vodicevo25 5 Dobrljin 120 m u A Una Grenze Kroatien Bosnien und Herzegowina19 7 Volinja186 m u A 14 4 Hrvatska Kostajnica11 6 MajurGrabostaniHrastovacvon NovskaSunja0 0 Sunja 105 m u A nach ZagrebQuellen Kursbuch der Eisenbahn in Bosnien und Herzegowina Fahrplan 2018 Auf ec tobias de von Tobias Heinze OpenStreetMap abgerufen am 1 April 2018 Landkarten der Franzisco Josephinischen Landesaufnahme Osterreichisches Staatsarchiv 1 Fahrordnung der Postzuge im Kriege aus der k k Hof und Staatsdru ckerei Wien fur das Jahr 1914 Auf Vremeplov von Srecko Ignjatovic Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Plane einer Orientbahn 1 2 Bau und Betrieb des ersten Teilstucks der Orientbahn 1 3 Wiederinstandsetzung durch die k u k Armee 1 4 Betrieb der k u k Militarbahn Banjaluka Dobrlin 1 4 1 Lokomotiven der k u k Militarbahn Banjaluka Dobrlin 1 5 Jugoslawien und Bosnien Herzegowina 2 Streckenbeschreibung 3 Betrieb 4 Literatur 5 Einzelnachweise und Anmerkungen 6 WeblinksGeschichte BearbeitenErste Plane einer Orientbahn Bearbeiten Der turkische Sultan Abdulaziz verfolgte Plane zum Bau von Bahnstrecken in Rumelien dem europaischen Teil des Osmanischen Reichs Diese sollten von Konstantinopel uber Adrianopel Nis Mitrovica Sarajevo und Banja Luka nach Dobrljin an der osterreichisch ungarischen Grenze fuhren 2 Dies traf sich mit den osterreichischen Planen mit dem Bau einer Orientbahn nach Konstantinopel den Einfluss auf dem Balkan vergrossern zu konnen 3 1870 schloss der osterreichische Aussenminister Ferdinand Beust mit dem osmanischen Grosswesir Ali Pascha einen Staatsvertrag zum Bau einer Eisenbahn zwischen Osterreich Ungarn und den turkischen Bahnen uber Bosnien ab Doch Ungarn bevorzugte eine Verbindung uber Budapest Belgrad Nis nach Konstantinopel und kundigte die Verweigerung einer allfalligen Konzession fur eine Bahnstrecke von Novi Grad nach Sisak an 4 Am 31 Mai 1868 erhielt die belgische Firma Van der Elst amp Cie die Konzession fur eine Bahnstrecke von Konstantinopel nach Wien Wegen fehlenden Finanzmitteln verfiel die Konzession 5 und wurde am 17 April 1869 von Baron Moritz von Hirsch ubernommen Die Bauzeit der 2500 Kilometer langen Gesamtstrecke durch das gebirgige Bosnien und den Sandzak war mit sieben bis zehn Jahren ehrgeizig angesetzt Bau und Betrieb des ersten Teilstucks der Orientbahn Bearbeiten nbsp Die durch Ungarn und Serbien verlaufende Orientverbindung war 1888 durchgehend befahrbar Sie war wesentlich billiger zu bauen als die Linienfuhrung uber mehrere bosnische Gebirgszuge Die Strecke Sunja Banja Luka blieb bis 1951 eine Stichbahn Baron Hirsch baute zuerst die technisch einfachen und kostengunstigen Abschnitte der Eisenbahn Im Jahr 1870 wurde in der damaligen osmanischen Provinz Bosnien und Herzegowina mit dem Bau der Bahnstrecke von Banja Luka nach Dobrljin begonnen Am 24 Dezember 1872 konnten die Chemins de fer Orientaux auf einem ersten Streckenabschnitt den Betrieb aufnehmen am 5 Janner 1873 folgte die feierliche Eroffnung der 101 6 Kilometer langen Strecke 6 Fur einen grossen Teil der einheimischen Bevolkerung waren die Fahrkarten der Bahn zu teuer und der Inselbetrieb mit dem ausserst dunnen Fahrplan warf kaum Ertrag ab Nach nur drei Jahren wurde der Betrieb am 14 November 1875 eingestellt und die Strecke verfiel 6 Durch den Staatsbankrott des Osmanischen Reiches 1875 und den Unruhen in Bosnien geriet der Weiterbau der Strecken ins Stocken 4 und kam ab 1877 vollig zum Erliegen Wiederinstandsetzung durch die k u k Armee Bearbeiten nbsp Reprasentatives Aufnahmsgebaude des Bahnhofs Banja Luka Nach der Verlangerung der Strecke ins Stadt zentrum wurde die Station als Banja luka Vorstadt bezeichnet blieb aber Betriebsmittelpunkt der Militarbahn 1878 wurde Osterreich Ungarn im Berliner Kongress ermachtigt Bosnien und die Herzegowina unbefristet zu besetzen und zu verwalten Was als friedlicher Einmarsch geplant war wurde zum drei Monaten dauernden verlustreichen Okkupationsfeldzug Dabei stiessen die Besatzer auf die Uberreste der unter osmanischer Herrschaft errichteten Bahnstrecke Banja Luka Dobrljin Weil es an ausgebauten Strassen und Verkehrswegen mangelte erachtete die k u k Armee den raschen Aufbau eines Eisenbahnnetzes als zwingend notwendig Das Reichskriegsministerium finanzierte die Rekonstruktion der Bahnstrecke um Westbosnien zu erschliessen und die Einwohner zu beruhigen Am 7 September 1878 begannen neun Feldeisenbahnabteilungen mit den Arbeiten die an vielen Stellen fast einem Neubau gleichkamen Brucken waren eingesturzt Aufnahmsgebaude zerstort und vom Rollmaterial war nur noch ein Rest vorhanden Nach den aufwendigen Reparaturarbeiten konnten nach drei Monaten am 1 Dezember 1878 das Teilstuck Banja Luka Prijedor und am 16 Februar 1879 der Abschnitt Prijedor Novi Grad dem Militareisenbahnbetrieb ubergeben werden Am 24 Marz folgte der restliche Abschnitt nach Dobrljin Ende 1879 war der endgultige Ausbau durchgefuhrt und die Bahn stand auch dem zivilen Verkehr zur Verfugung Von den Fahrzeugen der ehemaligen Orientbahn konnten die Schlepptenderlokomotiven Nr 40 41 und die Tenderlokomotiven Nr 401 403 repariert werden 6 Betrieb der k u k Militarbahn Banjaluka Dobrlin Bearbeiten nbsp Siegelmarke der Di rek tion der k u k Militar bahn Banjaluka Dobrlin nbsp Empfangsgebaude Banjaluka Stadt mit der Beschriftung k u k Militar Bahn nbsp Personenzug in der Station Dobrljin dem ersten Bahnhof in Bosnien und HerzegowinaDa sich das Reichskriegsministerium und das ungarische Verkehrsministerium nicht uber eine Kostenubernahme einig wurden unterblieb eine Ubergabe der Bahn an die k u Staatsbahnen MAV Die nun als k u k Militarbahn Banjaluka Dobrlin kukMB bezeichnete Strecke wurde der Leitung des Eisenbahnburos des Reichskriegsministeriums unterstellt und das Betriebspersonal gehorte bis 1883 den Feldeisenbahnabteilungen an Schmerzhaft machte sich der Inselbetrieb ohne Anschluss an das Streckennetz der Monarchie bemerkbar Die ungarische Regierung verweigerte die Konzession fur eine Verbindung von Dobrljin nach Sisak Auf Veranlassung des Reichskriegsministeriums begannen trotzdem im Jahr 1881 die Bauarbeiten Am 10 April 1882 wurde die 48 Kilometer lange Lucke zwischen der kukMB und Sisak geschlossen und der neu eroffnete Streckenabschnitt der MAV ubergeben Von nun an verkehrten zwischen Wien Sudbahnhof und Banja Luka taglich Kurswagen 1 und 2 Klasse Gemass Betriebsvertrag ubernahm die Militarbahn den Fahrbetrieb auf dem Abschnitt Dobrljin Volinja 6 7 Die beim bosnischen Okkupationsfeldzug gemachten Erfahrungen fuhrten 1883 zur Ablosung der bisherigen 15 Feldeisenbahnabteilungen durch das k u k Eisenbahn und Telegraphen Regiment das aus zwei Bataillonen bestand Zwei Kompanien versahen ab 1885 den Betriebsdienst Wegen den Schwierigkeiten durch die Wechsel der militarischen Mannschaften wurde von 1888 bis 1897 die Militarbahn reorganisiert und das militarische Betriebspersonal allmahlich durch Zivilbedienstete ersetzt Als Direktor blieb ein Stabsoffizier des Eisenbahnregiments im Rang eines Majors Ab 1888 bauten die Militareisenbahner ihre Strecke in einen erstklassigen Zustand aus Dank Neutrassierungen schwereren Schienen und eisernen statt holzernen Brucken konnte die Hochstgeschwindigkeit von 30 auf 40 und spater auf 60 km h angehoben werden Am 1 Oktober 1891 wurde die Bahn um 2 8 Kilometer bis ins Zentrum der Stadt Banja Luka verlangert und der neue Endbahnhof mit Banjaluka Stadt bezeichnet nbsp 1891 verlangerte die Militarbahn ihre Strecke ins Stadtzentrum und erstellte 1898 das grosszugige Aufnahms gebaude Banjaluka Stadt nbsp Gleisanlage des Bahnhofs Banjaluka Stadt nbsp Strassenseite des Stadtbahnhofs Banja Luka mit Park und Holzpavillon als schattenspendende Sitzgelegenheit nbsp Der ursprungliche Endbahnhof wurde nach der Verlangerung in Banjaluka Vorstadt umbenannt blieb aber Be triebsmittelpunkt der Militarbahn 1911 verkehrten taglich ein Personenzugpaar und mehrere gemischte Zuge Wahrend der Betrieb ursprunglich noch defizitar war schloss er ab den Neunzigerjahren mit Uberschussen ab Weil die Stichstrecke keinen Anschluss an Sarajevo oder anderen bedeutenden Orten Bosniens hatte betrieb die Militarbahn eine 73 Kilometer lange Postwagenlinie von Banja Luka nach Jajce 6 Nachdem die bosnisch herzegowinische Landesregierung eine Ubernahme der Militarbahn forderte wurde in einem Gesetz vom 6 Marz 1913 die Strecke per 1 Juli 1915 an die Bosnisch Herzegowinische Landesbahnen BHLB abgetreten Zu dieser Zeit tobte bereits der Erste Weltkrieg in dem die Bahnstrecke zu grosser Bedeutung anstieg 6 Lokomotiven der k u k Militarbahn Banjaluka Dobrlin Bearbeiten Achsfolge Baujahr Hersteller CO Nr erstekukMB Nr zweitekukMB Nr SHS Nr ab 1918 JDZ Nr ab 1933 Verbleib BildBt 1872 Tubize 401 402 11 12 ausrangiert 1908403 13 ausrangiert 1917C 1872 Hanomag 40 41 21 22C 1882 WienerNeustadt 50 31 nbsp 1886 51 411886 52 511886 53 54 52 531 C1 1908 WienerNeustadt 61 62 108 001 002 HDZ1 C 1915 WienerNeustadt 71 72 129 001 002 HDZ1 C1 1918 MAVAG 11 13 155 001 003ab 1938 51 129 131 HDZ Nr 11 heute in Sombor nbsp Schwestermaschine 331 037der CSD in Bratislava Vychod 8 Jugoslawien und Bosnien Herzegowina Bearbeiten nbsp In Banja Luka zur Abfahrt bereiter Personenzug nach Dobrljin Die Wagen stammen ursprunglich von der Deutschen Reichsbahn und kamen nach den Jugoslawienkriegen als Auf bauhilfe zu den Zeljeznice Republike Srpske ZRS Nach dem Zusammenbruch der Habsburger Monarchie kam die Bahnstrecke Banja Luka Sunja zu den Zeleznice Kraljevine Srba Hrvata i Slovenaca SHS Eisenbahnen des Konigreichs der Serben Kroaten und Slowenen und spater zu den Jugoslawischen Staatsbahnen JDZ JZ Mit dem Bau der Bahnstrecke Doboj Banja Luka im Jahr 1951 wurde die Stichstrecke zu einem Abschnitt der Verbindung Sarajevo Zagreb aufgewertet Im Rahmen des in den 1960er Jahren begonnenen 50 Hertz Elektrifizierungsprogramms elektrifizierten die Jugoslawischen Staatsbahnen JZ den Abschnitt von Banja Luka nach Sunja mit einer Fahrleitungsspannung von 25 kV Mit dem Zerfall Jugoslawiens kam die in der Republika Srpska liegende Strecke zu den Zeljeznice Republike Srpske ZRS Seit dem Jugoslawienkrieg ist der Personenverkehr stark und der Guterverkehr bedeutend zuruckgegangen Die Strecke befindet sich in einem schlechten Zustand Im April 1998 wurde der Grenzubergang Dobrljin Volinja wieder in Betrieb genommen 9 Im Jahr 2011 erfolgte eine umfassende Sanierung der Kriegsschaden Ende 2017 wurde ein Vertrag mit der China Shandong International Economic amp Technical Cooperation Group unterzeichnet um die Strecke umfassend zu erneuern Die zulassige Hochstgeschwindigkeit soll von 70 auf 120 km h angehoben und Eisenbahnkreuzungen durch Uber und Unterfuhrungen ersetzt oder modernisiert werden 10 Streckenbeschreibung Bearbeiten nbsp Der ehemalige Stadtbahnhof in Banja Luka aus dem Jahr 1898 beherbergt heute das Museum fur zeitgenossische Kunst Die Strecke hat ihren Ausgangspunkt in Banja Luka wo sie an die Bahnstrecke aus Doboj anschliesst Sie fuhrt in der Stadt dem linken Ufer des Flusses Vrbas entlang Beim Stadtrand verlasst die Bahnstrecke das Vrbastal und folgt nun der Magistralstrasse M4 Zwischen Potkozarje und Milosevici trennt sich die Bahn von der zum Ort Kozarac fuhrenden Magistralstrasse und folgt zwischen sanften mit Buschwerk bewachsenen Abhangen der Autostrasse zum Bahnhof Omarska mit den umfangreichen Anlagen des gleichnamigen Bergbauunternehmens und weiter zur weitab des Orts gelegenen Station Kozarac Von dort fuhrt die Trasse schnurgerade dem Fischweier Ribnjak Sanicani entlang nach Prijedor Der dortige Bahnhof war bis 1975 Ausgangspunkt der schmalspurigen Steinbeisbahn Bis Novi Grad folgen Bahn und Magistralstrasse M4 der Sana In Brezicani ist mittels eines Gleisdreiecks das Bergwerk Ljubia Rudnik am Bahnnetz angebunden Der Bahnhof Novi Grad erschliesst nicht nur die auf der anderen Flussseite und an der Mundung der Sana in die Una liegende Stadt sondern bietet auch Anschluss an die nach Knin fuhrende Una Bahn Die Bahntrasse nimmt zusammen mit der Magistralstrasse M14 ihren Lauf entlang des rechten Ufers der Una bis Dobrljin dem letzten Bahnhof in Bosnien und Herzegowina Zwischen Dobrljin und Volinja uberquert die Trasse den Grenzfluss und erreicht Kroatien Eine kurze Steigung fuhrt hinauf nach Hrvatska Kostajnica wie die Bahn das Tal der Una verlasst und bei Majur auf die Sunja trifft Diesem Fluss entlang fuhren die letzten Kilometer zum gleichnamigen Endpunkt an der Bahnlinie Novska Zagreb nbsp Das Empfangsgebaude des fruheren Vor stadt bahn hofs Banja Luka ist einem Neubau gewichen nbsp Bahnhof Prijedor auf einer alten Postkarte nbsp Dobrljin letzter Bahnhof in Bosnien Herzegowina nbsp Bahnhof Sunja End punkt der Stre cke mit einem alten Was ser turmBetrieb BearbeitenDie Strecke Banja Luka Dobrljin weist nur geringen Personenverkehr auf Fur den Regionalverkehr verkehren zwischen Doboj und Novi Grad vier Zugpaare die zum Teil nach Dobrljin weiterfahren 11 Die Kroatischen Eisenbahnen HZ bieten zwischen Sunja und Volinja an Werktagen sechs und in der Gegenrichtung funf Verbindungen an 12 Die direkte Verbindung Sarajevo Zagreb war im Fahrplanjahr 2017 eingestellt 13 Die seit 2017 bestehende Talgo Verbindung Sarajevo Banja Luka 14 wurde 2018 mit einem zweiten Zugpaar von Sarajevo uber Novi Grad nach Bihac an der Una Bahn erganzt 15 Es ist geplant die internationalen Zuge Sarajevo Zagreb wieder einzufuhren 16 Literatur BearbeitenWerner Schiendl Die Eisenbahnen in Bosnien und der Herzegowina 1867 1918 Edition Bahn im Film Wien 2015 ISBN 978 3 9503096 5 2 Wernekke Militarbahnen In Victor von Roll Hrsg Enzyklopadie des Eisenbahnwesens Band 7 Berlin Wien 1923 S 227 228 zeno org Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Historische Karten der Habsburger Monarchie auf mapire eu Kurt Wessely Die wirtschaftliche Entwicklung von Bosnien Herzegowina In Die Habsburgermonarchie 1848 1918 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1973 Band 1 ISBN 3 7001 0030 2 S 199 Peter Jordan Die Entwicklung des Eisenbahnnetzes auf dem Gebiet des heutigen Jugoslawien bis 1918 In Eisenbahnbau und Kapitalinteressen in den Beziehungen der Osterreichischen mit den sudslawischen Landern Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1993 Band 19 S 21 a b Anton Hauger Bosnien die Herzegowina und das Feldeisenbahnwesen Bertschinger amp Heyn Wien Klagenfurt 1878 S 85 86 Radoslave Dimtschoff Das Eisenbahnwesen auf der Balkanhalbinsel Bamberg 1884 S 22 a b c d e f Alfred Horn Die Bahnen in Bosnien und der Herzegowina Sonderheft der Eisenbahn Ployer Wien 1964 S 7 8 Dzevad Juzbasic Der Eisenbahnbau in Bosnien und der Herzegowina und die wirtschaftlichen Gegensatze zwischen Osterreich und Ungarn In Eisenbahnbau und Kapitalinteressen in den Beziehungen der osterreichischen mit den sudslawischen Landern Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1993 S 146 Josef Pospichal kuk Militarbahn Banja Luka Dobrljin abgerufen am 20 Marz 2018 Christian Peschl The Train of the new Millennium ein historisches Ereignis In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 8 9 2003 Minirex ISSN 1022 7113 S 363 365 Bosnische Serbenrepublik China hilft In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 4 2008 Minirex ISSN 1022 7113 S 202 Kursbuch der Eisenbahn in Bosnien und Herzegowina Fahrplan 2018 Auf ec tobias de von Tobias Heinze Online Fahrplan der Hrvatske zeljeznice HZ abgerufen am 15 April 2018 Kursbuch der Eisenbahn in Bosnien und Herzegowina Fahrplan 2017 Auf ec tobias de von Tobias Heinze Mathias Rellstab Talgo bis Banja Luka In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 10 2017 Minirex ISSN 1022 7113 S 513 Toma Bacic Talgo Zuge nach Bihac In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 8 9 2018 S 426 Toma Bacic Bosnische Talgo Zuge endlich im Einsatz In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 11 2016 S 545 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnstrecke Sunja Volinja kroatischer Abschnitt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Bahnstrecke Dobrljin Banja Luka bosnisch herzegowinischer Abschnitt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnstrecke Banja Luka Sunja amp oldid 232540941