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Johann Joseph Kausch 16 September 1751 in Lowenberg Geburtsdatum nach seiner Selbstbiografie 10 Marz 1825 in Liegnitz war ein schlesischer Mediziner und Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Ausbildung 1 3 Werdegang 1 4 Haft 1 5 Schriftstellerisches und medizinisches Wirken 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Mitgliedschaften 4 Schriften Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Johann Joseph Kausch war der Sohn des Stadtphysicus von Lowenberg in Schlesien 1756 zog die Familie nach Breslau um Sein Vater verstarb 1794 Er heiratete 1776 Franziska 1780 die Tochter des Kaufmanns Zerboni aus Breslau die im Wochenbett verstarb 1783 heiratete er in zweiter Ehe Therese geb Carove eine Tochter aus einer altitalienischen Kaufmannsfamilie in Breslau Von seinen elf Kindern uberlebte ihn nur ein Sohn Ausbildung Bearbeiten Er besuchte die Jesuitenschule Leopoldina in Breslau und immatrikulierte sich im Januar 1773 an der Universitat Halle studierte Medizin und horte Vorlesungen bei Adam Nietzki 1773 promovierte er mit seiner Dissertation Diss inaug de remediorum in humoribus nostris non sulubilium efficacia die er bereits uberwiegend in Breslau fertiggestellt hatte zum Dr med und unternahm anschliessend eine zweijahrige Reise uber Prag nach Wien um sich praktisch weiterzubilden Dort hatte er Gelegenheit Erfahrungen in der klinischen Anstalt von Anton de Haen zu machen sowie im Krankenhaus der Barmherzigen Bruder von Joseph von Quarin und im Backenhaus von Heinrich Joseph Collin 1731 1784 In Botanik und Chemie wurde er gemeinsam mit Jan Ingenhousz von Nikolaus Joseph von Jacquin unterrichtet Wahrend seines Wiener Aufenthaltes traf er auch mit Kaiserin Maria Theresia zusammen und bat darum gegen die Blattern geimpft zu werden die Impfung erfolgte durch Anton von Storck im Institut zur Impfung der Menschenblattern in Hetzendorf 1 Werdegang Bearbeiten Ende 1774 reiste Kausch durch Mahren nach Schlesien zuruck und liess sich anfangs mit einer Praxis in Breslau nieder 1776 erhielt er den Ruf als Leibarzt nach Trachenberg am Hof des Fursten Franz Philipp Adrian Hatzfeld 1717 1779 dazu wurde er koniglicher Kreisphysikus im Militsch Trachenberger Kreis Nach dem Tod des Fursten dessen Ehefrau kurz darauf verstarb bestimmte der Vormund des jungen Prinzen der Breslauer Domherr Baron Anton Ferdinand von Rothkirch und Panthen dass die Stelle des Leibarztes nicht mehr benotigt werde Darauf siedelte er 1780 nach Militsch uber weil sich dort der bedeutende Landadel befand und bekam kurz darauf die Stelle des Hausarztes des Grafen von Burghauss in Sulau gleichzeitig erhielt er die Gelegenheit im benachbarten Polen zu praktizieren Er bekam von der preussischen Regierung die Verwaltung des Kreisphysikates des Gross Trachenbergischen Kreises ubertragen Anfang 1806 erhielt er den Titel eines Medizinalrats und wurde erst nach Kalisch und nach der Entstehung des Herzogtums Warschau im Jahre 1809 als Regierungs und Medizinalrat nach Liegnitz versetzt 1807 wurde er in Anerkennung seiner Schrift Ueber die Behandlung der Faulfieber als dritter Medizinalrat beim koniglich preussischen Provinzial Collegium medicum in Liegnitz mit Beibehaltung seines Wohnsitzes in Militsch beigeordnet 1810 wurde er in Anbetracht seiner Verdienste um die Medizinalpolizei 2 und Medicina forensis zum wirklichen Regierungs Medizinalrat nach Liegnitz berufen 1824 wurde Johann Joseph Kausch aus gesundheitlichen Grunden mit einer Pension von 950 Talern in den Ruhestand versetzt Haft Bearbeiten 1791 entwarf er einen Plan Nachrichten uber Schlesien Bohmen und Polen zu publizieren las hierzu alles erreichbare an Literatur und reiste aus Schlesien nach Prag und von dort nach Dresden um dann wieder nach Hause zuruckzukehren In diesen Nachrichten berichtete er dann spater uber das Erziehungsinstitut fur Weltpriester dem Alumnat 3 in Breslau und deckte dortige Unregelmassigkeiten auf und beschuldigte den Vorsteher uberspannter Grundsatze Dieser strebte einen fiskalischen Prozess 4 an in dem Johann Joseph Kausch sich zwar selbst verteidigte jedoch Rat beim Stiefbruder seiner ersten Frau dem Kriegsrat Joseph von Zerboni di Sposetti aus Petrikau holte Allerdings konnte die Beratung aufgrund der grossen Entfernung nur brieflich erfolgen sodass eine Dienstreise von Joseph von Zerboni di Sposetti zu einem gemeinsamen Treffen genutzt wurde Weil die Reise durch Wartenberg erfolgen sollte vereinbarte Johann Joseph Kausch ein Treffen beim Erzpriester Libor in Wartenberg den er seinem Schwager in einem Brief als einen hellen Kopf ganz auf dem rechten Wege dort konnen wir frei und ohne dass Sie zu befurchten haben dass Ihrem Antheil etwas ruchbar werden durfte schilderte Diese Bemerkung schrieb er weil sein Schwager der nicht zu Advokatengeschaften berechtigt war aufgrund seiner Zugehorigkeit zur katholischen Kirche mit Anfeindungen von anderen Katholiken und mit Problemen mit seinen Vorgesetzten aufgrund der fiskalischen Klage rechnete 5 Aufgrund eines insubordinaten Verhaltens wurde sein Schwager 1793 festgenommen und seine Papiere versiegelt bei der spateren Prufung der Unterlagen wurde festgestellt dass sein Schwager einen neuen Geheimbund innerhalb der Freimaurerei zu grunden versucht hatte Die weitere Untersuchung fuhrte auch zum Fund des Briefes von Johann Joseph Kausch mit der Bemerkung zum Erzpriester Dieser Fund des Briefes in Zusammenhang mit dem Verhalten seines Schwagers fuhrte dann am 16 Marz 1797 zur Verhaftung von Johann Joseph Kausch er wurde auf die Festung Spandau verbracht Am 21 April 1797 erfolgte zwar seine Entlassung aus der Haft allerdings wurde er exiliert und durfte Preussisches Gebiet nicht mehr betreten Daraufhin reiste er nach Leipzig und begann seine Selbstbiografie zu verfassen in der er auch seine Verhaftung darstellte Nach Veroffentlichung der Biografie wurde seine Unschuld erkannt und Konig Friedrich Wilhelm III rief ihn kurz nach seiner Thronbesteigung zuruck und setzte ihn nicht nur in allen alten Amtern wieder ein sondern erteilte ihm auch eine lebenslange jahrliche Pension in Hohe von 150 Reichstalern Schriftstellerisches und medizinisches Wirken Bearbeiten Johann Joseph Kausch verfasste nicht nur verschiedene Schriften und Abhandlungen auf dem Gebiet der Medizin sondern veroffentlichte auch Schriften zur Asthetik Poesie und Politik so arbeitete er auch von Ende der 1780 bis Mitte der 1790er Jahre eng mit dem Aufklarer Moses Hirschel zusammen 6 Noch wahrend seines Aufenthaltes in Wien sammelte er Materialien uber verschiedene Heilpflanzen so unter anderem Arnika und den Blauen Eisenhut In Trachenberg begann er Psychologie durch das Studium der franzosischen Philosophen zu studieren Uber Johann Gottfried Herders Abhandlung uber den Ursprung der Sprache kam er auf die Kraft des Tons und seines Zeitmasses und so entstand in Militsch seine Abhandlung uber den Einfluss der Tone und besonders der Musik auf die Seele In der Medizin beschaftigte er sich uberwiegend mit der Staatsmedizin und veroffentlichte teils in zahlreichen Journalartikel und in Beitragen in der von Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber herausgegebenen Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste Er veroffentlichte auch grossere Monografien zu den bedeutendsten gehorten die dreibandige Memorabilien der Heilkunde Staatsarzneiwissenschaft und Thierheilkunde und Ueber die neuen Theorien des Criminal Rechts und der gerichtlichen Medicin mit Vorschlagen zur Verbesserung beider Disciplinen Nebst einem Anhang uber den praktischen Unwerth sammtlicher hoheren speculativen Theorien Unter dem Titel Geist und Kritik der medicinischen und chirurgischen Zeitschriften Teutschlands gab er ein Repertorium der gesamten Heilkunde heraus von dem in den Jahren 1798 bis 1806 18 Bande erschienen sind Er verfasste auch viele Veterinarschriften sowohl in Ubersetzungen als auch im Original und zwar besonders uber den Milzbrand Zwischen diesen und seinen Nachrichten uber Schlesien Bohmen und Polen erschienen noch mehrere kleinere Schriften meist belletristischen Inhalts und seine Kabale im Zivildienste sowie seine Preisschrift uber die Ausbildung der Wundarzte zur innerlichen Praxis die in Erfurt preisgekront wurde sowie die Schrift Ueber den Milzbrand des Rindviehes eine Abhandlung fur die er von der koniglichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin einen Preis von 50 Dukaten erhielt Seine Memorabilien die der Staats und Tierarzneikunde gewidmet waren seine Briefe an Christoph Girtanner und sein Journal Geist und Kritik der medizinischen und chirurgischen Zeitschriften Deutschlands zeugen von seiner Voraussicht in der er seine Zeit und die Zukunft zu wurdigen verstand Eine seiner letzten Schriften war Uber die neuen Theorien des Kriminalrechts und der gerichtlichen Medizin Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenAnlasslich seines 50 jahrigen Doktorjubilaums am 18 Mai 1823 verlieh ihm der Konig Friedrich Wilhelm III den Roten Adlerorden 3 Klasse und erhielt ein Kabinettsschreiben in dem ihm die allerhochste Anerkennung seiner Dienste ausgesprochen wurde und in dem er die Zusicherung erhielt dass nach seinem Tod fur seine Frau und seinen Sohn gesorgt werden solle Weiterhin erhielt er vom Minister Karl vom Stein zum Altenstein und den Mitgliedern des Ministeriums der Medizinalangelegenheiten einen kostbaren Kandelaber als Ehrengeschenk Er wurde 1814 Ritter des Eisernen Kreuzes am weissen Bande 7 Mitgliedschaften BearbeitenEr war seit dem 23 Juni 1794 mit dem akademischen Beinamen Dositheus I unter der Matrikel Nr 977 Mitglied der Leopoldina 8 Weiterhin war er Mitglied der gelehrten Gesellschaften in Berlin Wien Breslau Erfurt und Erlangen Schriften Auswahl BearbeitenDiss inaug de remediorum in humoribus nostris non sulubilium efficacia Halae 1773 Heinrich Joseph von Collin Johann Joseph Kausch Heilkrafte des Wolverley in Fiebern und faulen Krankheiten Breslau 1777 Der allerneueste Roman oder die Frau ohne Vorurtheil 1785 Schlesiens Bardenopfer fuer 1786 Breslau in Kommission bei Meyern 1786 Aesthetische Gesprache uber die grossesten dichterischen Kunstvorurtheile Maschinenwerk Reim und Silbenmass nebst einer Beilage und einer Widmungsode an Deutschlands erste Dichter als Beispiel einer neuen Theorie Breslau Meyer 1786 Apologien 1 3 Leipzig 1787 Von ihm ist darin Etwas in der Katholicismussache in Beziehung auf Schlesien Antwort auf Suitnak s Brief uber Kant Parallelen zwischen der protestantischen und katholischen Nationalaufklarung inwiefern sie durch die eine oder die andere Geistlichkeit mehr oder weniger begunstigt wird Psychologische Abhandlung uber den Einfluss der Tone und ins besondere der Musik auf die Seele nebst einem Anhange uber den unmittelbaren Zweck der schonen Kunste Breslau 1782 Schlesiens Bardenopfer fur 1788 Breslau 1788 Poetische Blumenlese der Preussichen Staaten fur 1789 Breslau bei Joh Fried Korn dem Aeltern 1788 Wahrheit und Freimuthigkeit in schwesterlicher Umarmung Nurnberg 1789 Kabale im Civildienst ein dramatischer Roman 1790 Freimuthige Unterhaltungen uber die neuesten Vorfalle unsers Zeitalters die Sitten und Handlungsarten der Menschen Leipzig 1790 und 1791 Matthaeus Mederer Johann Joseph Kausch Beantwortung der Frage Wie kann man auf eine leichte nicht allzu kostspielige Art den Wundarzten denen das Landvolk anvertrauet ist einen bessern Unterricht beybringen Erfurt 1791 Erfahrungen uber den Lungenbrand oder Milzbrand des Rindviehes In Johann Theodor Pyl Repertorium fur die gerichtliche und offentliche Arzneigelegenheit Band 2 S 269 503 1791 Originalbemerkungen uber die beiden in unsern Tagen am meisten im Schwange gehenden Rindviehsterben nebst Bekanntmachung eines Heilverfahrens im so genannten Milzbrande Grottkau Leipzig 1790 Moses Ephraim Kuh Moses Hirschel Johann Joseph Kausch Hinterlassene Gedichte von Ephraim Moses Kuh 2 Band Zurich Bey Orell Gessner Fussli und Comp 1792 Kameralprincipien uber Rindviehsterben fur Landesregierungen und angehende Staatswirthe Berlin 1793 Nachrichten uber Polen Salzburg 1793 Johann Joseph Kausch Kaspar Zaunrith Ausfuhrliche Nachrichten uber Schlesien Salzburg Mayr 1794 Ausfuhrliche Nachrichten uber Bohmen Vom Verfasser der Nachrichten uber Polen Gratz bey Aloys Tusch 1794 Libationen Leipzig 1795 Johann Joseph Kauschs erste Fortsetzung seiner Nachrichten uber Schlesien Bohmen und das vormalige Polen Breslau 1796 William Falconer Johann Joseph Kausch Wilhelm Falconer s Beobachtungen uber den Puls zur Berichtigung der Anzeigen desselben bei Krankheiten Aus dem Englischen ubersetzt mit Anmerkungen begleitet von Kausch Leipzig 1797 Kausch s Schicksale nebst mannichfaltigen Abschweifungen und einer Beilage Leipzig Voss 1797 Praliminarien zum medicinischen Frieden oder Vereinigungspunkte zwischen Brown und seinen Gegnern Leipzig bei Friedrich Gotthold Jacobaer 1798 Medicinische und chirurgische Erfahrungen in Briefen an Girtanner Hufeland Loder Quarin Richter usw nebst eingegangenen Antworten Leipzig Kleefeld 1798 Kausch s Briefe an den Einsiedler Gerund auf dem Riesengeburge uber seine Landesverweisung und gethane Reisen nach Leipzig Jena Weimar Erfurt Gotha Gottingen Halle Potsdam und Berlin etc Berlin zu Carl Massdorffs Buchhandlung 1798 Geist und Kritik der medicinischen und chirurgischen Zeitschriften Teutschlands furs 19 Jahrhundert 2 Band Leipzig 1801 3 Band Breslau 1804 4 Band Breslau 1802 5 Band Leipzig 1803 6 Band Leipzig 1803 Kausch s Sendschreiben an Hufeland in Jena veranlasst durch dessen Schrift Bemerkungen uber das Nervenfieber und seine Complicationen Altenburg 1799 Die Heilquellen zu Buckowine fur Aerzte und Nichtarzte nach des Herrn Apotheker Lachmund chemischen Untersuchung derselben gewurdigt Breslau Leipzig 1802 Uber den Milzbrand des Rindviehes Berlin 1805 Geist und Kritik der medicinischen und chirurgischen Zeitschriften Deutschlands fur Aerzte und Wundarzte Leipzig bei Friedrich Gotthold Jacobaer 1806 1 Jahrgang 1 Band Leipzig 1798 1 Jahrgang 2 Band Leipzig 1798 2 Jahrgang 1 Band Leipzig 1799 2 Jahrgang 2 Band Leipzig 1800 3 Jahrgang 1 Band Leipzig 1800 3 Jahrgang 2 Band Leipzig 1800 4 Jahrgang 1 Band Leipzig 1801 4 Jahrgang 2 Band Leipzig 1801 5 Jahrgang 1 Band Leipzig 1802 7 Jahrgang 1 Band Breslau 1803 7 Jahrgang 2 Band Breslau 1803 9 Jahrgang 1 Teil Breslau 1804 9 Jahrgang 2 Teil Breslau 1806 Fragmente der militarischen Staatsarzneikunde In Kilian s Georgia oder der Mensch im Leben und im Staate Jahrgang 1806 Ein neues charakteristisches Zeichen der Rindviehpest In Christoph Wilhelm Hufeland und Karl Himly Journal der praktischen Heilkunde 1809 Marz Nr 4 Memorabilien der Heilkunde Staatsarzneiwissenschaft und Thierheilkunst 1813 Anton Muller Johann Joseph Kausch Der Werth der kultivirten Schafpockenimpfung Leipzig Zullichau 1817 Ueber die neuen Theorien des Criminalrechts und der gerichtlichen Medizin mit Vorschlagen zur Verbesserung beyder Disciplinen nebst einem Anhange uber den praktischen Unwerth sammtlicher hoheren spekulativen Theorien Zullichau Darnmann 1818 Literatur BearbeitenAugust Hirsch Kausch Johann Joseph In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 15 Duncker amp Humblot Leipzig 1882 S 506 f Johann Joseph Kausch In Neuer Nekrolog der Deutschen 3 Jahrgang 1825 1 Heft S 338 f Johann Joseph Kausch In Schlesische Provinzialblatter Band 81 1825 S 586 f Weblinks BearbeitenJohann Joseph Kausch In Digitaler Portraitindex Johann Joseph Kausch In Deutsche Digitale Bibliothek Einzelnachweise Bearbeiten Osterreichische Zeitschrift fur praktische Heilkunde Veit 1861 google de abgerufen am 3 Januar 2020 Johann Adam Walther Die Medizinalpolizei in den preussischen Staaten ein Handbuch fur Polizei und Medizinalbeamte namentlich fur Aerzte Wundarzte Geburtshelfer und Apotheker bearbeitet auf den Grund der vorhandenen Gesetze Edicte und Ministerial Rescripte Basse 1829 google de abgerufen am 4 Januar 2020 Kulturportal West Ost Es menschelt auch in Gottes Namen Abgerufen am 3 Januar 2020 Josef Evelt Die Gerichts Verfassung und der Civil Prozess in Preussen nach ihren Entwicklungs Perioden und mit Rucksicht auf d jungsten Gesetze vom 17 u 21 Juli 1846 Ritter 1846 google de abgerufen am 3 Januar 2020 National Zeitung der Deutschen 1797 Becker 1797 google de abgerufen am 3 Januar 2020 Moses Hirschel Haskala in Biographien haskala net Universitat Potsdam Abgerufen am 4 Januar 2020 Ernst Julius Gurlt Zur Geschichte der internationalen und freiwilligen Krankenpflege im Kriege Vogel 1873 google de abgerufen am 3 Januar 2020 Mitglieder Abgerufen am 4 Januar 2020 Normdaten Person GND 100807402 lobid OGND AKS LCCN n2015010989 VIAF 61582931 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kausch Johann JosephALTERNATIVNAMEN Kausch J J Kausch Johann Joseph von Kausch Jean JosephKURZBESCHREIBUNG schlesischer Mediziner und SchriftstellerGEBURTSDATUM 16 September 1751GEBURTSORT LowenbergSTERBEDATUM 10 Marz 1825STERBEORT Liegnitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Joseph Kausch amp oldid 239613312