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Jochen Diestelmann 3 Juni 1922 in Darmstadt 20 Januar 1983 in Ost Berlin war ein deutscher Schauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenJochen Diestelmann studierte Schauspiel bei Mathias Wieman und Martin Hellberg Nach seiner Ruckkehr aus dem Zweiten Weltkrieg spielte er in Hannover und Munchen Theater Zu dieser Zeit begann er auch mit seiner Arbeit bei Film Rundfunk und Synchronisation 1955 kam er in die DDR und wurde zu einem haufig eingesetzten Nebendarsteller bei der DEFA und dem Deutschen Fernsehfunk Diestelmann arbeitete auch gelegentlich als Regieassistent so fur Horst E Brandt 1968 beim Fernsehdreiteiler Krupp und Krause und 1970 bei KLK an PTX Die Rote Kapelle fur Egon Gunther 1973 beim Fernsehdreiteiler Erziehung vor Verdun und Egon Schlegel 1977 beim Marchenfilm Wer reisst denn gleich vor m Teufel aus Seine Ehefrau Hildegard Diestelmann 1920 1989 war ebenfalls Schauspielerin der gemeinsame Sohn Stefan Diestelmann war in der DDR ein bekannter Bluesmusiker Filmografie Bearbeiten1948 Der Herr vom andern Stern Regie Heinz Hilpert 1951 Entscheidung vor Morgengrauen Decision Before Dawn Regie Anatole Litvak 1954 Hansel und Gretel Regie Walter Janssen 1954 Ein Madchen aus Paris Regie Franz Seitz 1956 Thomas Muntzer Ein Film deutscher Geschichte Regie Martin Hellberg 1956 Der Hauptmann von Koln Regie Slatan Dudow 1957 Wo du hingehst Regie Martin Hellberg 1957 Spielbank Affare Regie Arthur Pohl 1957 Mazurka der Liebe Regie Hans Muller 1959 Senta auf Abwegen Regie Martin Hellberg 1959 Der kleine Kuno Regie Kurt Jung Alsen 1959 Kabale und Liebe Regie Martin Hellberg 1959 Weimarer Pitaval Der Fall Wandt Fernsehreihe 1959 Das Feuerzeug Regie Siegfried Hartmann 1960 Trube Wasser Regie Louis Daquin 1960 Seilergasse 8 Regie Joachim Kunert 1960 Blaulicht Fernsehreihe Folge Splitter Regie Hans Joachim Hildebrandt 1960 Leute mit Flugeln Regie Konrad Wolf 1960 Funf Patronenhulsen Regie Frank Beyer 1960 Flucht aus der Holle TV Regie Hans Erich Korbschmitt 1960 Die schone Lurette Regie Gottfried Kolditz 1960 Die heute uber 40 sind Regie Kurt Jung Alsen 1961 Die Liebe und der Co Pilot Regie Richard Groschopp 1961 Der Fall Gleiwitz Regie Gerhard Klein 1961 Gewissen in Aufruhr TV Regie Gunter Reisch amp Hans Joachim Kasprzik 1961 Christine und die Storche Regie Jiri Jahn 1961 Vielgeliebtes Sternchen TV Regie Rudi Kurz 1962 Die schwarze Galeere Regie Martin Hellberg 1962 Freispruch mangels Beweises Regie Richard Groschopp 1962 Tempel des Satans TV Regie Georg Leopold 1962 Minna von Barnhelm oder Das Soldatengluck Regie Martin Hellberg 1962 Die aus der 12b Regie Rudi Kurz 1962 Die letzte Chance TV Regie Hans Joachim Kasprzik 1962 Geboren unter schwarzen Himmeln TV Regie Achim Hubner 1962 Das grune Ungeheuer TV Regie Rudi Kurz 1963 Die Glatzkopfbande Regie Richard Groschopp 1963 Geheimarchiv an der Elbe Regie Kurt Jung Alsen 1963 For Eyes Only Regie Janos Veiczi 1963 Nebel 1963 Karbid und Sauerampfer Regie Frank Beyer 1963 Drei Kriege TV Regie Norbert Buchner 1963 Carl von Ossietzky TV Regie Richard Groschopp 1963 Die rote Kamille TV Regie Lothar Bellag 1964 Das Lied vom Trompeter Regie Konrad Petzold 1964 Alaskafuchse Regie Werner W Wallroth 1964 Doppelt oder nichts TV 2 Teile Regie Gunter Stahnke 1965 Wolf unter Wolfen TV Regie Hans Joachim Kasprzik 1965 Solange Leben in mir ist Regie Gunter Reisch 1965 Konig Drosselbart Regie Walter Beck 1965 Episoden vom Gluck TV Regie Helmut Kratzig 1965 Der Nachfolger TV Regie Ingrid Sander 1966 Geheimkommando TV Regie Helmut Kratzig 1966 Das Tal der sieben Monde Regie Gottfried Kolditz 1967 Begegnungen TV Regie Georg Leopold amp Konrad Petzold 1967 Die gefrorenen Blitze Regie Janos Veiczi 1968 Treffpunkt Genf TV Regie Rudi Kurz 1968 Der Streit um den Sergeanten Grischa TV Regie Helmut Schiemann 1968 Abschied Regie Egon Gunther 1970 Meine Stunde Null Regie Joachim Hasler 1970 Jeder stirbt fur sich allein Fernsehfilm 3 Teile Regie Hans Joachim Kasprzik 1971 Artur Becker TV Regie Rudi Kurz 1971 Salut Germain TV Serie Regie Helmut Kratzig 1971 Husaren in Berlin Regie Erwin Stranka 1972 Trotz alledem Regie Gunter Reisch 1972 Die Bilder des Zeugen Schattmann TV 4 Teile Regie Kurt Jung Alsen 1972 Gefahrliche Reise TV 6 Teile Regie Hans Joachim Hildebrandt 1972 Kriminalfalle ohne Beispiel Der Fall Bruhne Ferbach TV Regie Hubert Hoelzke 1972 Die gestohlene Schlacht Regie Erwin Stranka 1973 Die Hosen des Ritters von Bredow Regie Konrad Petzold 1973 Die Bruder Lautensack TV 3 Teile Regie Hans Joachim Kasprzik 1973 76 Das unsichtbare Visier TV Regie Peter Hagen 1974 Hallo Taxi TV Regie Hans Knotzsch 1974 Die Frauen der Wardins Fernseh Dreiteiler 1975 Lotte in Weimar Regie Egon Gunther 1975 Mein blauer Vogel fliegt Regie Celino Bleiweiss 1976 Das Madchen Krumel TV Serie Regie Rainer Hausdorf 1976 Requiem fur Hans Grundig TV Regie Achim Hubner 1976 Die Leiden des jungen Werthers Regie Egon Gunther 1976 Absage an Viktoria TV Regie Celino Bleiweiss 1976 Heimkehr in ein fremdes Land TV 3 Teile Regie Manfred Mosblech 1976 Sein letzter Fall TV 2 Teile Regie Kurt Veth 1977 Wer reisst denn gleich vor m Teufel aus Regie Egon Schlegel 1979 Die Birke da oben TV Regie Peter Vogel 1979 Chiffriert an Chef Ausfall Nr 5 Regie Helmut Dziuba 1979 Karlchen durchhalten TV Regie Siegfried Hartmann 1979 Polizeiruf 110 Die letzte Fahrt TV Reihe Regie Manfred Mosblech 1979 Die Rache des Kapitans Mitchell TV Regie Christa Muhl 1980 Archiv des Todes TV Regie Rudi Kurz 1980 Puppen fur die Nacht TV Regie Christa Muhl 1980 Mein Vater Alfons Regie Hans Kratzert 1981 Markische Forschungen Regie Roland Graf 1981 Suturp Eine Liebesgeschichte TV Regie Gerd Keil 1982 Hotel Polan und seine Gaste TV Regie Horst Seemann 1982 Der Aufenthalt Regie Frank Beyer 1983 Die Schusse der Arche Noah Regie Egon SchlegelLiteratur BearbeitenFrank Burkhard Habel Volker Wachter Das grosse Lexikon der DDR Stars Die Schauspieler aus Film und Fernsehen Erweiterte Neuausgabe Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2002 ISBN 3 89602 391 8 Weblinks BearbeitenJochen Diestelmann in der Internet Movie Database englisch Jochen Diestelmann bei filmportal deNormdaten Person GND 1061730883 lobid OGND AKS VIAF 311651010 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Diestelmann JochenKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 3 Juni 1922GEBURTSORT DarmstadtSTERBEDATUM 20 Januar 1983STERBEORT Ost Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jochen Diestelmann amp oldid 233619837