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Joachim Knauth 5 Januar 1931 in Halle Saale 18 Juni 2019 in Berlin 1 war ein deutscher Dramatiker Horspielautor und Essayist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Stil und Rezeption 3 Zitat uber Knauth 4 Auszeichnungen 5 Werke 5 1 Theaterstucke Auswahl 5 2 Horspiele Auswahl 5 3 Filmszenarien 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Sohn eines Ingenieurs absolvierte ein einjahriges Rechtspraktikum in den Buna Werken und nahm 1950 ein Jurastudium an der Karl Marx Universitat Leipzig auf 2 Die Mitarbeit an der Leipziger Studentenbuhne sowie das Zusammentreffen mit literarisch ausgerichteten Studenten bewogen ihn nach zwei Semestern zum Wechsel des Studienfaches 3 Von 1951 bis 1955 studierte er Germanistik 2 Wahrend der Studienzeit verfasste er sein erstes Theaterstuck die historische Komodie Heinrich der Achte oder Der Ketzerkonig und reichte es den Leipziger Buhnen ein die Werk und Autor dem Buhnenvertrieb des Henschelverlages anempfahlen Die fachmannische Beratung der dortigen Lektoren bewirkte dass der Ketzerkonig schon am 22 September 1955 am Schweriner Staatstheater mit Erfolg in Szene gehen konnte 3 Ungefahr zur selben Zeit wurde er als Dramaturg am Stadttheater Meissen angestellt 2 Der Henschelverlag liess die Bindung zu seinem vielversprechenden Schutzling nicht abreissen und sicherte sich das trotz beruflicher Beanspruchung nebenher verfasste neue Stuck Der Tambour und sein Herr Konig das am 18 April 1957 von den Buhnen der Stadt Gera uraufgefuhrt wurde 3 Zu diesem Zeitpunkt war Knauth nicht mehr in Meissen sondern wiederum auf Betreiben des Verlages Meisterschuler der Deutschen Akademie der Kunste sowie dramaturgischer Mitarbeiter von Wolfgang Langhoff am Deutschen Theater in Berlin 3 Hier nun entstand die Komodie Wer die Wahl hat 3 die am 1 Juli 1958 in den Kammerspielen des Deutschen Theaters zur Urauffuhrung kam 4 1958 ruckte er zum Dramaturgen im Deutschen Theater auf 2 Ab 1962 war er nur noch als freiberuflicher Schriftsteller in Berlin tatig Sein 1961 vollendetes und in der Gegenwart angesiedeltes satirisches Lustspiel Die Kampagne wurde 1963 in Gera ins Programm genommen Seine weiteren Buhnenwerke harrten langer auf ihre Premiere und wurden weniger haufig gespielt Eine Ausnahme bildet Wie der Konig zum Mond wollte 1967 und auf Umwegen das auf Ovids Metamorphosen basierende Marchen Lustspiel Der Prinz von Portugal das 1968 entstanden und erst 1973 im Landestheater Halle uraufgefuhrt spater auch das Kindertheater z B als Puppenspiel bereicherte 5 Probleme bereitete ihm sein Stuck Aretino oder Ein Abend in Mantua uber den historisch belegten Renaissance Schriftsteller Pietro Aretino der den Machtigen Furcht vor seinem gedruckten Wort einzuflossen vermochte 6 Der Chefdramaturg der Buhnen der Stadt Gera lehnte eine Auffuhrung ab Er vermeinte in dem Stuck Anzeichen von unterschwelliger Beeinflussung durch gewisse Kulturapologeten des westdeutschen Imperialismus zu erkennen 7 Obwohl das Stuck danach in zwei Buchausgaben des Henschelverlages Berucksichtigung und in den jeweiligen Nachworten positive Erwahnung fand erfuhr es bislang keine Theaterauffuhrung 8 Joachim Knauth schrieb bis 1993 ausser Theaterstucken auch theatertheoretische Essays in Zeitschriften hier vor allem fur Theater der Zeit 9 In der Neuen Deutschen Literatur veroffentlichte Knauth 1974 den Essay Zum Beispiel Marchen 10 der der gangigen marxistischen Marchentheorie nicht folgt 11 Dieser Essay wurde auch im 1981er Sammelband Vier Theatermarchen und ein Essay Stucke abgedruckt 12 Ferner arbeitete er einige seiner Buhnenwerke zum Horspiel um und schuf weitere Horspiele Von Heinrich der Achte oder Der Ketzerkonig 1955 gibt es eine 1960 ausgestrahlte Fernsehaufzeichnung mit Wolf Kaiser in der Hauptrolle 13 Von Wie der Konig zum Mond wollte 1967 gibt es eine 1979 ausgestrahlte Fernsehaufzeichnung einer Inszenierung des Theaters der Jungen Generation Dresden 14 In den spaten Jahren seines Schaffens widmete er sich auch Neu Ubersetzungen von Komodien aus dem englischen Sprachraum Stil und Rezeption BearbeitenDie fast ausnahmslos der Weltliteratur entlehnten Stoffe bereitete Knauth mit moralisierendem Kalkul und scharfem Witz auf 3 Jochen Ziller nannte die Ergebnisse Besserungsstucke im Sinne des sozialistischen Humanismus und fuhrte weiter aus Seine Stucke und Adaptionen sind Pamphlete zur Veranderbarkeit der Verhaltnisse durch die Veranderung der Menschen 15 Knauth begrundete die Verwendung dieser oft sehr alten bis in die Antike zuruckreichenden Vorlagen damit dass sie angereichert sind mit dem Ehrfahrungsschatz von Generationen sogar Jahrtausenden mit grossen Gehalten und Ideen vor allem mit Idealen und mit festen Strukturen 6 Die Marchen wiederum boten erlauterte Knauth fur menschliche Probleme utopische Losungen an die den metaphorischen Gegenentwurf zur widerspruchsreifen Realitat bildeten 6 Die von ihm entwickelten Marchen Komodien weisen starke Zuge von William Shakespeare und Ludwig Tieck auf 6 Den Prinz von Portugal analysierte und bewertete Helmut Ullrich Urauffuhrungsrezensent der Neuen Zeit Von den Marchenstucken Gozzis und denen der deutschen Romantik scheint dieses Marchen Lustspiel inspiriert wenn es auch an deren Tiefe Witz und Phantastik nicht heranreicht 16 Ernst Schumacher brachte in der Berliner Zeitung noch seine Assoziationen Des Kaisers neue Kleider Der kleine Prinz Ein Sommernachtstraum Die Zauberflote und mehr ein Sein Fazit lautete Ein harmloseres wohlmeinenderes Theater lasst sich kaum denken 17 In der Tribune befand Claus Cremer So gibt sich das Ganze dann auch ein wenig zu brav und zu bieder 18 Die Tageszeitung Der Morgen schrieb uber das Marchen Lustspiel nirgends strebt es uber die Begrenztheit seiner bemessen bescheidenen Geschichte hinaus aber die ist flott geschrieben mit einem griffigen Dialog der Wirkung hat in seiner Behendigkeit 19 Rolf Dieter Eichler formulierte in der National Zeitung ebenfalls ein Lob das er mit Kritik verband Knauths Text weiss Figuren und Situationen mit einigem Witz und Geschmack zu kennzeichnen aber theatralisch sehr ergiebig ist er nicht Er unterstellte dem Autor eine gewisse kunstlerische Unentschiedenheit die das Ganze schliesslich etwas zu leichtgewichtig und simpel erscheinen lasst 20 Fur Ingeborg Pietzsch von Theater der Zeit war der Prinz von Portugal ein elegantes kleines schlankes Stuck voll blitzender Ironie und sprachlicher Lakonie 21 Wahrend Die Nachtigall die Lessing sche Vorgehensweise aufklarerische Intensionen in parabelhafter Form verstandlich zu machen verwendet sind Stucke wie Der Tambour und sein Herr Konig Badenweiler Abgesang und Aretino oder ein Abend in Mantua an Christian Dietrich Grabbe geschult 6 Der Areteno besitzt noch eine andere Komponente denn seine Struktur und Ausgangssituation ahneln in gewisser Weise der Eingangsszene in Goethes Torquato Tasso 6 Elemente von Johann Nestroy hingegen spielen in Wer die Wahl hat hinein 6 Zu dieser auf keiner literarischen Vorlage fussenden Farce 6 ausserte Helmut Ullrich in der Neuen Zeit Sein Stuck kann den Anspruch Komodie zu sein nicht erfullen es ist lediglich eine Reihe in sich sehr witziger karikaturistischer Szenen Sein grosses satirisches Talent hat noch nicht zum eigenen einheitlichen Stil gefunden 4 Alfred Maderno befand im Morgen dass die Komodie viel zu schwach und flach ist 22 Knauths Bearbeitung der Weibervolksversammlung von Aristophanes fand ebenfalls keine uneingeschrankte Zustimmung Liane Pfelling von der Schweriner Volkszeitung machte zwei unverbundene Ebenen die analog zu Knauths Marchenbetrachtung jedoch gewollt sein durften aus namlich eine reale historisch konkret angesiedelte Konstellation und eine phantastische in Form eines utopisch ironisierenden Schlusses Beide Teile resumiert sie fugen sich nicht zu einem sinnvollen Ganzen zusammen So musste sich der Zuschauer mehr an die komodiantischen Details denn an das Komodienganze der Auffuhrung halten 23 In seinen zum Teil pramierten Horspieltexten verhandelte Joachim Knauth oft Sagen und Mythen beispielsweise in Prometheus oder Der Nibelungen Not 24 25 Zitat uber Knauth Bearbeiten Alle Einflusse sind bei Knauth spurbar wenngleich keinesfalls uneingeschrankt Er ist sowohl Aufklarer wie Romantiker oder Klassiker er ist ein Spassmacher ebenso wie ein Grubler ein Humorist wie ein Ironiker und Satiriker er ist Asthet aber auch ein heiterer geistreicher Moralist in dem Sinne naturlich dass bei ihm die moralischen Fragen mit der Welt zusammenhangen und umgekehrt Christoph Trilse Literatur der Deutschen Demokratischen Republik 6 Auszeichnungen Bearbeiten1990 Horspiel Sonderpreis fur Der Nibelungen Not 26 1992 Internationaler Horspielpreis terre des hommes fur Gottes Stimme 26 Werke BearbeitenTheaterstucke Auswahl Bearbeiten 1955 Heinrich der Achte oder Der Ketzerkonig Historische Komodie 1957 Der Tambour und sein Herr Konig Schauspiel 1958 Wer die Wahl hat Komodie 1960 Die sterblichen Gotter Komodie 1960 Badenweiler Abgesang Komodie 1961 Die Kampagne Satirisches Lustspiel 1964 Die Soldaten Tragikomodien Adaption nach J M R Lenz 1965 Die Weibervolksversammlung Komodien Adaption nach Aristophanes 1966 67 Aretino oder ein Abend in Mantua Schauspiel 1967 Wie der Konig zum Mond wollte Marchen Lustspiel 1968 Der Maulheld Miles gloriosus Komodien Adaption nach Plautus 1968 Der Prinz von Portugal Marchen Lustspiel 1969 70 Die Nachtigall Aufklarerisches Marchen mit kleinem Orchester 1971 72 Bellebelle oder Der Ritter Fortune Dramaturgisches Marchen nach Marie Catherine d Aulnoy 1975 Lysistrata Komodien Adaption nach Aristophanes 1987 2 Fassung Die Mainzer Freiheit Historisches Schauspiel 1994 Die Retter Komodien Adaption nach Aristophanes 1997 Volpone oder Der Fuchs Ubersetzung und Bearbeitung der Ben Jonson Komodie 2000 Der Sturm Ubersetzung des Shakespeare Schauspiels Horspiele Auswahl Bearbeiten Die sterblichen Gotter Rundfunk der DDR Erstsendung 15 Mai 1960 Der Mantel des Ketzers Rundfunk der DDR Erstsendung 1979 Der Nibelungen Not Rundfunk der DDR Erstsendung 23 Dezember 1988 Ich mochte schreien Rundfunk der DDR Erstsendung 25 Januar 1990 Prometheus Funkhaus Berlin SFB Erstsendung 9 Januar 1991 Gottes Stimme Funkhaus Berlin Erstsendung 25 Dezember 1991 Aretino oder Ein Abend in Mantua DS Kultur Erstsendung 25 Oktober 1992 Sifrid Sifride DS Kultur Erstsendung 27 Dezember 1992 Jason Medea Deutschlandradio Erstsendung 20 November 1994 Filmszenarien Bearbeiten zusammen mit Lothar Creutz Im Schlaraffenland Film des DDR Fernsehens nach dem gleichnamigen Roman von Heinrich Mann Fernsehen der DDR Erstausstrahlung 29 September 1975 Die arge Legende vom gerissenen Galgenstrick Fernsehspiel nach der gleichnamigen Erzahlung von Franz Werfel Erstausstrahlung 26 April 1978 Literatur BearbeitenChristoph Trilse Joachim Knauth In Literatur der Deutschen Demokratischen Republik Einzeldarstellungen von einem Autorenkollektiv unter Leitung von Hans Jurgen Geerdts und Mitarbeit von Heinz Neugebauer Band 2 Volk und Wissen Berlin 1979 Gunter Albrecht Kurt Bottcher Herbert Greiner Mai Paul Gunter Krohn Schriftsteller der DDR Belletristische und Sachbuchautoren Ubersetzer Herausgeber Literaturwissenschaftler Kritiker Meyers Taschenlexikon Bibliographisches Institut Leipzig 1974 Knauth S 281 f erweiterter Text der Darstellung aus Lexikon deutschsprachiger Schriftsteller Von den Anfangen bis zur Gegenwart A K 1967 S 756 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Joachim Knauth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Joachim Knauth Archiv im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Joachim Knauth in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Joachim Knauth Kurzbiografie auf der Homepage von henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Abgerufen am 3 September 2020 a b c d Gunter Albrecht Kurt Bottcher Herbert Greiner Mai Paul Gunter Krohn Schriftsteller der DDR Belletristische und Sachbuchautoren Ubersetzer Herausgeber Literaturwissenschaftler Kritiker Meyers Taschenlexikon Bibliographisches Institut Leipzig 1974 Knauth S 281 f erweiterter Text der Darstellung aus Lexikon deutschsprachiger Schriftsteller Von den Anfangen bis zur Gegenwart A K 1967 S 756 a b c d e f P a Am 1 Juli Urauffuhrung in den Kammerspielen des Deutschen Theaters Wer die Wahl hat In BZ am Abend Nr 147 28 Juni 1958 a b H elmut U llrich Satire auf die Metternichzeit Joachim Knauths Wer die Wahl hat in den Kammerspielen uraufgefuhrt In Neue Zeit Nr 152 4 Juli 1958 Dieter Kranz Nachbemerkung In Joachim Knauth Vier Theatermarchen und ein Essay Stucke Wie der Konig zum Mond wollte Der Prinz von Portugal Die Nachtigall Bellebelle oder Der Ritter Fortune Zum Beispiel Marchen Essay Mit einer Nachbemerkung von Dieter Kranz Dialog 1 Auflage Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1981 S 185 190 a b c d e f g h i Christoph Trilse Joachim Knauth In Literatur der Deutschen Demokratischen Republik Einzeldarstellungen von einem Autorenkollektiv unter Leitung von Hans Jurgen Geerdts und Mitarbeit von Heinz Neugebauer Band 2 Volk und Wissen Berlin 1979 dpa Augenzwinkern ist schon verdachtig In Bonner Rundschau 16 Februar 1967 Christoph Funke Nachwort Spiel mit Geschichte In Joachim Knauth Aretino Die Mainzer Freiheit Mit einem Nachwort von Christoph Funke Dialog 1 Auflage Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1989 ISBN 3 362 00417 2 S 123 130 Alle Beitrage von Joachim Knauth In theaterderzeit de Abgerufen am 28 Dezember 2018 Joachim Knauth Zum Beispiel Marchen In Neue Deutsche Literatur Juni 1974 S 51 55 Kristin Wardetzky Marchen In Rudiger Steinlein Heidi Strobel Thomas Kramer Hrsg Handbuch zur Kinder und Jugendliteratur SBZ DDR Von 1945 bis 1990 J B Metzler Stuttgart Weimar 2006 ISBN 978 3 476 02177 9 Kapitel 8 2 Theoretische Legitimationsversuche Sp 562 565 Joachim Knauth Zum Beispiel Marchen In Joachim Knauth Vier Theatermarchen und ein Essay Stucke Wie der Konig zum Mond wollte Der Prinz von Portugal Die Nachtigall Bellebelle oder Der Ritter Fortune Zum Beispiel Marchen Essay Mit einer Nachbemerkung von Dieter Kranz Dialog 1 Auflage Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1981 S 177 184 Heinrich VIII oder Der Ketzerkonig 1960 Fernsehinszenierung der historischen Komodie von Joachim Knauth In fernsehenderddr de Peter Flieher abgerufen am 28 Dezember 2018 Wie der Konig zum Mond wollte 1979 Fernsehauffuhrung eines Schauspiels von Joachim Knauth In fernsehenderddr de Peter Flieher abgerufen am 28 Dezember 2018 Jochen Ziller Zwischenbescheid uber Joachim Knauth In Joachim Knauth Stucke Mit einem Nachwort von Jochen Ziller Dialog Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1973 S 281 298 Helmut Ullrich Metamorphose einer alten Anekdote Der Prinz von Portugal in der Volksbuhne In Neue Zeit 9 Dezember 1986 Ernst Schumacher Prinz von Portugal mit Eselsohren Marchen Lustspiel in der Volksbuhne In Berliner Zeitung 10 Dezember 1986 Claus Cramer Ein braves Prinzlein Der Prinz von Portugal Marchen Lustspiel in Berlin In Tribune 9 Dezember 1986 Ein gemachliches Marchenspiel Der Prinz von Portugal von Knauth in der Volksbuhne In Der Morgen 9 Dezember 1986 Rolf Dieter Eichler Wie ein Konigssohn die Eselsohren los wird Knauths Der Prinz von Portugal in der Volksbuhne In National Zeitung 9 Dezember 1986 Ingeborg Pietzsch Die Wahrheit hat Eselsohren In Theater der Zeit Nr 2 1987 Februar 1987 Umschau S 4 Alfred Maderno Reaktion in matter Beleuchtung Joachim Knauths Wer die Wahl hat in den Kammerspielen In Der Morgen Nr 152 4 Juli 1958 Liane Pfelling Derb komische Weibervolksversammlung Zur Auffuhrung von Joachim Knauths Stuck am Mecklenburger Staatstheater In Schweriner Volkszeitung 15 Februar 1975 S 6 Sifrid Sifride Ein Horspiel von Joachim Knauth DLR 1992 In hoerspieltipps net Abgerufen am 28 Dezember 2018 Tagesprogramm Sonntag 29 Januar 2017 18 30 Horspiel In deutschlandfunkkultur de 29 Januar 2017 abgerufen am 28 Dezember 2018 a b Joachim Knauth In henschel schauspiel de Abgerufen am 28 Dezember 2018 Normdaten Person GND 1047094681 lobid OGND AKS LCCN n85827960 VIAF 16238764 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Knauth JoachimKURZBESCHREIBUNG deutscher Dramatiker Horspielautor und EssayistGEBURTSDATUM 5 Januar 1931GEBURTSORT Halle Saale STERBEDATUM 18 Juni 2019STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joachim Knauth amp oldid 238414180