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Marie Catherine Baronne d Aulnoy 1650 oder 1651 als Le Jumel de Barneville in Barneville la Bertran Departement Calvados 13 Januar 1705 in Paris auch unter dem Namen Madame d Aulnoy bekannt war eine franzosische Roman Marchen und Novellenschriftstellerin Marie Catherine d Aulnoy Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriftstellerische Tatigkeit 2 1 Marchen 2 2 Werke 2 3 Zugeschriebene Werke Auswahl 2 4 Liste der Marchen 3 Quellen 4 Literatur 5 Siehe auch 6 WeblinksLeben BearbeitenMarie Catherine d Aulnoy entstammte einer beguterten Familie des niedrigen normannischen Landadels Sie war die einzige Tochter von Nicolas Claude Le Jumel Seigneur de Barneville und Pennedepie und Judith Angelique Le Coustelier de Saint Pater Ihr Vater starb als sie noch ein kleines Madchen war und ihre Mutter heiratete 1662 erneut und hiess seitdem Madame de Gudanne Teilweise wurde Marie Catherine von ihrer Tante mutterlicherseits unterrichtet die ihr einen preziosen Sprachstil beibrachte und ein grosses Interesse an den damals umlaufenden Volksmarchen der Normandie einflosste Am 8 Marz 1666 feierte die etwa 15 jahrige Marie Catherine die von Zeitgenossen als schon und geistreich beschrieben wird und mehrere Fremdsprachen Englisch und Spanisch beherrschte in Paris ihre Hochzeit mit dem rund 30 Jahre alteren Francois de La Motte Diese Ehe war von ihrer mittlerweile schon zum zweiten Male verwitweten Mutter arrangiert worden Der Brautigam Marie Catherines fungierte als Kammerherr von Cesar de Bourbon duc de Vendome und war seit 1654 Baron d Aulnoy Er galt als leidenschaftlicher Spieler und Schurzenjager In den ersten Jahren der wenig glucklichen Ehe gebar Marie Catherine ihrem Gatten mehrere Kinder u a die Tochter Marie Angelique 1667 Anne 1668 und Judith Henriette 1669 Der Gemahl von Marie Catherine d Aulnoy wurde dann aber aufgrund der Falschaussagen ihrer Mutter und zweier Adliger Charles Bonnenfant Sieur de La Moisiere und Jacques Antoine de Crux Marquis de Courboyer der Majestatsbeleidigung beschuldigt und am 24 September 1669 verhaftet er musste in der Bastille einsitzen Das Motiv fur diese Tat lag darin dass Madame de Gudanne sich das Vermogen ihres Schwiegersohns aneignen wollte Der Hintergrund fur die gewahlte Art des Komplotts war dass der Baron d Aulnoy sich bereits ofters unvorsichtig geaussert hatte und Konig Ludwig XIV in der Regel jeden Fall von lese majeste mit dem Tod bestrafen liess Nachdem der Baron d Aulnoy aber seine Unschuld hatte beweisen konnen kam er wieder frei Madame de Gudanne gelang es rechtzeitig nach England und anschliessend nach Spanien zu fliehen wahrend ihre beiden Falschzeugen am 11 Dezember 1669 enthauptet wurden Auch ein in den Skandal verwickelter Liebhaber der Madame de Gudanne wurde hingerichtet Inwieweit Madame d Aulnoy selbst in die Affare involviert war ist nicht genau bekannt Wahrscheinlich hatte sie sich deswegen nur fur einige Zeit in einem Kloster aufzuhalten Jedenfalls fuhrte das Ereignis aber zur dauerhaften Trennung von ihrem Gemahl der sie vor seinem am 21 August 1700 erfolgten Tod testamentarisch von jeglicher Erbschaft ausschloss Ihre Lebensumstande von 1670 bis 1685 sind kaum bekannt Moglicherweise lebte sie 1672 73 in Flandern 1675 in England 1676 77 wieder in Paris 1679 1681 bei ihrer nun als spanisch franzosische Doppelagentin arbeitenden Mutter in Spanien und 1682 erneut in England 1685 durfte sie sich wieder dauerhaft in Paris niederlassen und eroffnete in der Rue Saint Benoit einen femininen literarischen Salon Nachdem sie erst 1690 im Alter von etwa 40 Jahren schriftstellerisch tatig zu werden begonnen und gleich mit ihrem ersten Roman L Histoire d Hypolite comte de Duglas ihre Reputation als Autorin begrundet hatte schuf sie in den folgenden 13 Jahren ein bedeutendes literarisches Œuvre Gegen Ende des 17 Jahrhunderts wurde sie von der franzosischen Malerin und Dichterin Elisabeth Sophie Cheron auf einem heute verlorenen Gemalde dargestellt von dem sich jedoch wenigstens ein darauf basierender Stich des Graveurs Pierre Francois Basan erhalten hat siehe obige Abbildung 1699 wurde Angelique Nicole Carlier Tiquet eine enge Freundin Madame d Aulnoys verdachtigt die Ermordung ihres Gatten inszeniert zu haben Sie bestritt das Verbrechen und gab an zum Zeitpunkt der Tat in d Aulnoys Salon gewesen zu sein Dennoch wurde sie hingerichtet Die durch diese Affare in ein schiefes Licht geruckte Madame d Aulnoy zog sich in ein Kloster zuruck stellte aber ihre schriftstellerische Produktion nicht ganzlich ein Sie starb Anfang 1705 in Paris im Alter von etwa 55 Jahren 1 Schriftstellerische Tatigkeit BearbeitenMadame d Aulnoy verfasste Romane Novellen Feenmarchen und Reiseberichte die am Ende des 17 Jahrhunderts und im 18 Jahrhundert oftmals neu ediert und haufig bald nach ihrem ersten Erscheinen in andere Sprachen insbesondere Englisch Deutsch Spanisch und Niederlandisch ubersetzt wurden Der populare Verleger Claude Barbin gab etliche ihrer Werke heraus und sie erlangte die Patronage zweier Tochter Ludwigs XIV Marie Anne und Louise Francoise 1698 wurde sie aufgrund ihres hohen literarischen Ansehens als eine der neun franzosischen Musen in die renommierte Accademia dei Ricovrati von Padua aufgenommen wobei sie den Titel Klio Muse der Geschichte erhielt Ausserdem wurde sie in Rezensionen zeitgenossischer Zeitschriften wie dem Mercure galant und der Histoire des ouvrages des savants gepriesen Die den meisten ihrer Werke zugrunde liegende Hauptthematik ist die Liebe zwischen heterosexuellen Paaren Bekanntheit als Schriftstellerin erlangte Madame d Aulnoy 1690 durch die Veroffentlichung ihres ersten hauptsachlich in England spielenden Romans L Histoire d Hypolite comte de Duglas Darin wird eine Liebesgeschichte um die tugendsame verwaiste Julie und den kuhnen gefuhlvollen Hypolite dargestellt Held und Heldin sind Prototypen fur d Aulnoys ahnlich charakterisierte Hauptfiguren ihrer spateren Marchen Durch die daraufhin folgenden Reiseberichte Memoires de la cour d Espagne 1690 und Relation du voyage d Espagne 1691 erlangte d Aulnoy auch internationalen literarischen Erfolg Das letztgenannte spater vom franzosischen Philosophen und Historiker Hippolyte Taine sehr gelobte Werk beschreibt in Form von 15 Briefen eine Reise durch Spanien einschliesslich eines Aufenthalts in Madrid von 1679 bis 1681 Beide Reiseberichte wurden bis ins 19 Jahrhundert fur authentische Informationsquellen uber die Iberische Halbinsel gehalten bis der franzosische Hispanist und Literaturwissenschaftler Raymond Foulche Delbosc 1926 zeigte dass der Inhalt der Memoires de la cour d Espagne fast ganzlich und jener der Relation du voyage d Espagne etwa zur Halfte aus fruheren Werken u a alteren Reisebeschreibungen und der Gazette de France stammte 1691 schrieb d Aulnoy ferner zwei erst sieben Jahre spater herausgegebene religiose Abhandlungen Sentiments d une ame penitente und Le Retour d une ame a Dieu die Paraphrasen zweier Psalmen darstellen in Ersterer bedauert sie ihre fruheren Ausschweifungen 1692 veroffentlichte d Aulnoy den Roman Histoire de Jean de Bourbon prince de Carency dessen sich um das Liebespaar Jean de Bourbon und Leonide de Velasco drehende Handlung im spaten 14 Jahrhundert angesiedelt ist Die Autorin verrat in diesem Werk ihre Kenntnisse uber mittelalterliche Geschichte und Ritterromanzen lasst die Geschichte aber fur die Liebenden nicht glucklich enden indem Leonide von ihrer Rivalin Casilda umgebracht wird Noch im gleichen Jahr erschien die Novellensammlung Nouvelles Espagnoles 1693 verfasste d Aulnoy die Nouvelles ou Memoires historiques in denen sie die Kriege Ludwigs XIV gegen die Niederlande genau detailliert und verherrlichend beschreibt 1695 publizierte sie die romanhaften Memoires de la Cour d Angleterre die mehrere Neuauflagen erlebten so 1727 unter dem Titel Anecdote secrete et galante de la cour d Angleterre In der heutigen Zeit sind aber vor allem noch Madame d Aulnoys 1697 98 verfassten Marchensammlungen s u bekannt Nur ihren 1703 entstandenen letzten Roman Le Comte de Warwick gab sie unter ihrem richtigen Namen heraus wahrend sie ansonsten haufig das Pseudonym Madame D verwendete Nachdem das Œuvre von Madame d Aulnoy zu ihren Lebzeiten und im 18 Jahrhundert sehr viel Erfolg gehabt und von den meisten Kritikern eine positive Beurteilung erfahren hatte wobei ihre Marchen bisweilen sogar jenen von Charles Perrault vorgezogen worden waren erfolgte im 19 Jahrhundert eine Herabstufung ihres Ranges als Schriftstellerin Sie wurde wie viele andere femmes de lettres aus dem Kanon bedeutender franzosischer Autoren ausgeschlossen und ihr Werk vielfach als zu geschwatzig und uberbordend fantastisch kritisiert Seit dem 19 Jahrhundert fanden auch im Wesentlichen nur noch d Aulnoys Marchen grossere Beachtung wahrend ihre anderen Schriften eher in Vergessenheit gerieten Erst im 20 Jahrhundert wurde ihr Werk auf breiterer Basis wissenschaftlich untersucht Eine massgebliche Biographie einschliesslich Bibliographie ihrer Bucher legte Raymond Foulche Delbosc Madame d Aulnoy et l Espagne in Revue hispanique 67 1926 S 1 152 vor Die erste Monographie uber ihre Contes des fees veroffentlichte Kurt Kruger Die Marchen der Baronin Aulnoy Leisnig 1914 In der Folge beschaftigten sich die meisten Studien zu ihren Werken ebenfalls vorrangig mit ihren Marchen Aus feministisch kritischer Sicht analysierte dabei etwa Michele Farrell u a die Darstellung weiblicher Sexualitat Celebration and Repression of Feminine Desire in Madame d Aulnoy s Fairy Tale La Chatte Blanche in L Esprit Createur 29 Nr 3 1989 S 52 64 Allerdings setzen sich auch heute noch nur relativ wenige Gelehrte mit d Aulnoys literarischer Hinterlassenschaft auseinander am haufigsten wird eine Auswahl ihrer Contes des fees als Teil der Kinderliteratur gelesen 2 Marchen Bearbeiten Bereits 1690 und damit sieben Jahre vor der Publikation der Marchen von Charles Perrault hatte Madame d Aulnoy in ihre Histoire d Hypolite comte de Duglas ein Feenmarchen L ile de la felicite Die Insel der Gluckseligkeit integriert womit sie als Begrunderin der Gattung des franzosischen Kunstmarchens angesehen werden kann 1697 und 1698 veroffentlichte sie unter den Titeln Les Contes des fees und Contes nouveaux ou Les Fees a la mode acht Bande mit insgesamt 24 Marchen Die letzten drei Bande der Contes nouveaux ou Les Fees a la mode stellen eine Novelle Le Nouveau Gentilhomme bourgeois dar die sechs Marchen einrahmt Ihre Feenerzahlungen die nicht fur Kinder sondern als Lekture fur Erwachsene der adligen Gesellschaft gedacht waren initiierten in Frankreich in den letzten zwei Jahrzehnten der Regierung Ludwigs XIV eine Reihe weiterer Marchensammlungen die ausser vom bereits erwahnten Charles Perrault u a von Catherine Bernard Henriette Julie de Castelnau comtesse de Murat Charlotte Rose de Caumont de La Force und Marie Jeanne Lheritier de Villandon stammen Erst die spatere Rezeption formte d Aulnoys Marchen teilweise in kindertaugliche Literatur um Die Madame d Aulnoys Erzahlungen zugrunde liegenden Marchenstoffe entstammen zumeist damals auf dem Land kursierender mundlicher Uberlieferung die sie mit romanhaften Elementen wie etwa langen sentimentalen Gesprachen zwischen dem Heldenpaar ausschmuckte In ihren am beruhmtesten gewordenen seit dem 18 Jahrhundert durch Kolportage weit verbreiteten Marchen wie L oiseau bleu Finette Cendron und La chatte blanche hat sie den uberkommenen volkstumlichen Stoff am geringfugigsten verandert Von ihr selbst erfundene Erzahlungen sind u a Babiole Le nain jaune und Le rameau d or Aus der ersten europaischen Marchensammlung Le piacevoli notti 1550 1553 des italienischen Schriftstellers Gian Francesco Straparola entnahm sie Material fur ihre Stucke La Princesse Belle Etoile et le Prince Cheri Le Prince Marcassin und Le Dauphin In d Aulnoys Marchen in denen an traditionellen Motiven insbesondere jenes der Metamorphose etwa Verwandlung von Menschen in Tiere wie in L oiseau bleu vorkommt zeichnet die Autorin das Bild einer neuen Geschlechterordnung in der die Frauen grossere Entfaltungsmoglichkeiten als in ihrer damaligen realen Welt besitzen Ihre Prinzessinnen verkorpern nicht eine klischeehaft passive Rolle sondern sind aktiv und selbstbestimmt handelnde Protagonistinnen wahrend die Prinzen eher passiv dargestellt werden Die weiblichen Hauptfiguren stehen auch generell im Mittelpunkt der Handlung Anspielungen auf reale Vergnugungen der Aristokratie ihrer Zeit wie Hoftanze Spiele und Opern macht Madame d Aulnoy etwa in ihren Marchen La Princesse Belle Etoile et le Prince Cheri Le Prince Lutin und Le Serpentin vert Sie kritisiert aber scharf die Intrigen am Hof Ludwigs XIV sowie die Willkur des absoluten Herrschers und entwirft im Sinne weiblicher Glucksvorstellungen eine Liebeskonzeption der zartliche und behutsame Annaherung zwischen den Geschlechtern zugrunde liegt Sie tritt in ihren Marchen fur bessere gesellschaftliche Bedingungen fur Frauen ein die leichter hohere Bildung erreichen konnen nicht mehr zwangsweise in Kloster eingesperrt werden und keine Konvenienzehe mehr eingehen mussen sollten 3 Werke Bearbeiten Die im Folgenden angefuhrten Bucher gab Madame d Aulnoy im Vorwort ihres letzten unter ihrem richtigen Namen veroffentlichten Romans Le Comte de Warwick explizit als ihre eigenen Werke an L Histoire d Hypolite comte de Duglas Paris L Sevestre 1690 deutsch Historie des Hipolytus Grafen von Duglas 1744 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DfCn1LKHoQoEC IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Memoires de la cour d Espagne 2 Bde Paris C Barbin 1690 neu hrsg von Madame B Carey La Cour et la ville de Madrid vers la fin du XVIIe siecle Paris 1876 Band 1 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DqxJUAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBand 201 PUR 3D Band 2 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DaH0HLimgCi0C IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBand 202 PUR 3D Relation du voyage d Espagne 3 Bde Paris C Barbin 1691 deutsch Spanische Staats Geschichte beschrieben von der Grafin d Aulnoy benebenst einem anhang die nach absterben Konig Carln des II erfolgte grosse Revolution in Spanien betreffend 1703 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DG39kAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Histoire de Jean de Bourbon prince de Carency 3 Bde Paris C Barbin 1692 Band 1 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DWgZhAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBand 201 PUR 3D Band 2 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3Du g4AQAAMAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBand 202 PUR 3D Nouvelles Espagnoles 2 Bde Paris C Barbin 1692 Band 1 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D2B cixRUkrYC IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBand 201 PUR 3D Band 2 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D5tYm0v20 5gC IA 3D MDZ 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une ame penitente sur le pseaume 50 Miserere mei Deus et Le Retour d une ame a Dieu sur le pseaume 102 Bendic anima mea Paris Veuve de T Girard 1698 Le Comte de Warwick 2 Bde Paris Compagnie des Librairies Associes 1703 deutsch Der verliebte Englander oder der vortreffliche und gluckselige Graf von Warwick 1704 Band 1 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DmchUAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBand 201 PUR 3D Band 2 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D5505AAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBand 202 PUR 3D Le cabinet des fees 1717 Band 1 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3Dlz5iAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBand 201 PUR 3D Band 2 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3Dtj5iAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DBand 202 PUR 3DZugeschriebene Werke Auswahl Bearbeiten Nouvelles d Elisabeth reyne d Angleterre 2 Bde Paris 1674 Memoires des avantures singulieres de la cour de France La Haye Alberts 1692 Memoires secrets de Mr L D D O ou Les Avantures comiques de plusieurs grands princes de la cour de France Paris Bredou 1696Liste der Marchen Bearbeiten Im Folgenden sind die Feenmarchen von Madame d Aulnoy aufgelistet die in ihrem Roman L Histoire d Hypolite comte de Duglas sowie in ihren beiden Werken Les Contes des fees und Les Contes nouveaux ou Les Fees a la mode enthalten waren Adolphe und die Insel der Gluckseligkeit Adolphe aus L Histoire d Hypolite comte de Duglas Gracieuse und Percinet Gracieuse et Percinet Die Schone mit den goldenen Haaren La Belle aux cheveux d or Der blaue Vogel L Oiseau Bleu Prinz Kobold Le Prince Lutin Der goldene Zweig Le Rameau d or Babiole Babiole Der gelbe Zwerg Le Nain jaune Der wohltatige Frosch La Grenouille bienfaisante Die weisse Katze La Chatte blanche Bellebelle oder Der Ritter Fortunat Belle Belle ou le Chavalier Fortune 4 Prinzessin Fruhlingsschon La Princesse Printaniere Prinzessin Roschen La Princesse Rosette Der Orangenbaum und die Biene L Orangier et l Abeille vgl Der Liebste Roland Der Widder Le Mouton Finette Aschenbrodel Finette Cendron vgl Hansel und Gretel Der grune Serpentin Serpentin vert Die weisse Hindin La Biche au bois Prinzessin Schongestirn und Prinz Vielgeliebt La Princesse Belle Etoile et le Prince Cheri 5 Prinz Frischling Le Prince Marcassin Der Delphin Le Dauphin Tauberich und Taube Le Pigeon et la Colombe Die kleine Zaubermaus La bonne petite sourisQuellen Bearbeiten Allison Stedman DLB Bd 268 S 13f 16f M Prevost Dictionnaire de Biographie francaise Bd 4 Sp 592f Allison Stedman DLB Bd 268 S 14ff M Prevost Dictionnaire de Biographie francaise Bd 4 Sp 593f Susanne Hahn Lexikon der Kinder und Jugendliteratur Erganzungsband S 20f Marc Soriano Enzyklopadie des Marchens Bd 1 Sp 1020ff Roswitha Bohm Marie Catherine d Aulnoy in Margarete Zimmermann Roswitha Bohm Hrsg Franzosische Frauen der Fruhen Neuzeit Primus Verlag Darmstadt 1999 ISBN 3 89678 139 1 S 230f Diese letztgenannten Marchen von d Auloy finden sich alle auf S 189 482 in Das Kabinett der Feen franzosische Marchen des 17 und 18 Jahrhunderts hrsg Friedmar Apel und Norbert Miller im Winkler Verlag Munchen 1984 ISBN 3 538 05336 7 Diese letztgenannten Marchen von d Aulnoy finden sich alle in Marie Catherine d Aulnoy Der Orangenbaum und die Biene Hg Klaus Hammer Ubers Friedrich Justin Bertuch Rutten amp Loening Berlin 1984Literatur BearbeitenRenate Baader Dames de lettres Autorinnen des preziosen hocharistokratischen und modernen Salons 1649 1698 Mlle de Scudery Mlle de Montpensier Mme d Aulnoy Reihe Romanistische Abhandlungen 5 Metzler Stuttgart 1986 ISBN 3476006093 Roswitha Bohm Wunderbares Erzahlen die Feenmarchen der Marie Catherine d Aulnoy Wallstein Gottingen 2003 ISBN 3892446822 Text bei Google Books Susanne Hahn d Aulnoy Mair Catherine In Klaus Doderer Hrsg Lexikon der Kinder und Jugendliteratur Erganzungsband Beltz Verlag Weinheim und Basel 1982 ISBN 3 407 56514 3 S 20f M Prevost Aulnoy 2 In Dictionnaire de Biographie francaise Bd 4 1948 Sp 592 594 Marc Soriano Aulnoy Marie Catherine Le Jumel de Barneville baronne d In Enzyklopadie des Marchens Bd 1 1977 ISBN 3 11 016402 7 Sp 1020 1024 Allison Stedman Marie Catherine Le Jumel de Barneville comtesse d Aulnoy In Dictionary of Literary Biography DLB Bd 268 2002 ISBN 0787660124 S 12 18 Pauline Lorzer Madame d Aulnoy und die franzosischen Feenmarchen In Marchenforum Die Zeitschrift fur Marchen und Erzahlkultur Nr 83 2019 S 34 36 Siehe auch BearbeitenKarabossaWeblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Madame d Aulnoy Quellen und Volltexte franzosisch Literatur von und uber Marie Catherine d Aulnoy im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Marie Catherine d Aulnoy in der Deutschen Digitalen Bibliothek Biographie Mademoiselle Lheritier Mademoiselle Bernard Mademoiselle de La Force Madame Durand Madame d Auneuil Contes franzosisch Eintrage zu Marie Catherine d Aulnoy auf siefar 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