www.wikidata.de-de.nina.az
Jan Hus zu Konstanz auch Hus vor dem Konzil oder Johannes Hus im Dominikanerkloster zu Konstanz im November 1414 seine Lehre verteidigend ist ein Historiengemalde von Carl Friedrich Lessing aus dem Jahr 1842 und das zweite Motiv aus seinem Werkzyklus von Husbildern Es zeigt den tschechischen Reformator Jan Hus bei einer Inquisition durch katholische Geistliche im Jahr 1414 am Rande des Konzils von Konstanz In der Zeit des Vormarz wurde das Gemalde vor dem Hintergrund konfessioneller Spannungen in Deutschland haufig als eine Anklage des Kunstlers gegen den Katholizismus verstanden und kontrovers diskutiert Jan Hus zu KonstanzCarl Friedrich Lessing 1842Ol auf Leinwand308 455 cmStadelsches KunstinstitutVorlage Infobox Gemalde Wartung Museum Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung und Bedeutung 2 Entstehung Rezeption und Provenienz 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBeschreibung und Bedeutung BearbeitenIm Mittelpunkt einer Figurengruppe steht Jan Hus Als Anhanger der Theologie des englischen Kirchenreformers John Wyclif gilt er als ein Kritiker der Amtskirche und deren Praktiken wie Ablasshandel und Simonie Hier verteidigt er seine Lehre vor einem Gremium von hohen Klerikern in einem ersten inquisitorischen Verhor das in einem Kloster am Rande des Konzils zu Konstanz stattfindet Dorthin hatte ihm der deutsche Konig Sigismund freies Geleit gewahrt um ihm Gelegenheit zu geben Vertretern der Kirche seine Standpunkte darzulegen und sich als Angeklagter vom Vorwurf der Haresie zu befreien Auf diese konigliche Zusicherung deutet eine Urkunde mit einem Reichsadler Siegel hin die einem der Geistlichen der den Vorsitz fuhrt vorliegt Seinen Glauben beteuernd hat Hus die rechte Hand auf seine Brust gelegt wahrend seine Linke die geoffnete Bibel halt Damit verweist der Maler auf die Bildungslehre des evangelischen Theologen Friedrich Schleiermacher wonach die Heilige Schrift als gottliche Offenbarung die angeborene Religiositat im Innern eines Individuums in reiner Form zur Geltung bringt Durch die Lichtfuhrung des Kunstlers ist das Antlitz des Protagonisten hell erleuchtet was seiner Erscheinung die Anmutung einer Christus Darstellung in tradierter Ikonografie verleiht und ihn so heroisiert Sein ernster und konzentrierter Blick richtet sich auf einen der drei Kardinale die in ihren roten Roben den Heiligen Stuhl reprasentieren Gekleidet in einem schwarzen Gewand mit braunem Pelzbesatz wirkt Hus Gestalt zwar wurdevoll doch schlicht vergleicht man ihn mit der Erscheinung der geistlichen Wurdentrager insbesondere der Bischofe die mit kostbaren Mitren und luxuriosen Kirchengewandern aus Brokat in der ersten Reihe dem Geschehen gravitatisch sitzend beiwohnen Wie die weiteren sitzenden oder stehenden Teilnehmer die ausweislich ihrer Kleidungen Angehorige unterschiedlicher Stufen der klerikalen Hierarchie darunter verschiedene Ordensleute sowie weltliche Vertreter sind folgen die Kirchenfursten der sich ergebenden theologischen Disputation in einer Bandbreite von Korperhaltungen und Mimiken die Nachdenklichkeit Interesse Spannung und Erstaunen vor allem aber Selbstgewissheit Unverstandnis und Missbilligung ausdrucken Als Ort des Geschehens der wie eine Guckkastenbuhne arrangiert ist hat der Kunstler in historistischer Manier einen mittelalterlichen Saal der Romanik imaginiert den er als den Schauplatz des Ereignisses im Dominikanerkloster auf der Dominikanerinsel vor Konstanz im Bodensee verortete Ein einfacher Boden aus groben Natursteinplatten eine massive Steinwand aus roh behauenen Steinblocken in die ein romanisches Portal eingelassen ist ein Ornamentfries aus Stierkopfen und zwei monolithische Saulenschafte von denen einer auf einer Konsole die Figur eines greisen mit Buch und Schwert attribuierten Martyrers tragt erzeugen romantischen Schauer und eine eher finstere Atmosphare moglicherweise als dustere Vorahnung auf den weiteren Verlauf der Ereignisse die mit dem Feuertod des Protagonisten auf dem Scheiterhaufen enden Entstehung Rezeption und Provenienz Bearbeiten nbsp Wilhelm Camphausen Lessing in seinem Atelier Martyrium von Jan Hus malend Illustration aus Schattenseiten der Dusseldorfer Maler 1845Die Fertigstellung und Bezeichnung des Bildes erfolgte nach eigenen Aufzeichnungen des Kunstlers am 10 August 1842 Carl Friedrich Lessing der seinerzeit den Ruf eines fuhrenden Historien und Landschaftsmalers der Dusseldorfer Malerschule erwarb hatte sich auf Anregung seines Freundes des Juristen und Kunstschriftstellers Friedrich von Uechtritz bereits seit den fruhen 1830er Jahren mit Hus den Hussiten und den Hussitenkriegen befasst Die Identitat als protestantischer Christ mit partiell tschechischer Familienherkunft durfte ihn uber viele Jahre zur Beschaftigung mit diesem historischen Stoff angetrieben haben Einen Stand historischer Betrachtungen aus der Schrift Geschichte der Deutschen von der Reformation bis zur Bundes Acte von Karl Adolf Menzel vermittelte ihm Uechtritz im Winter 1832 1833 1 nbsp Die Hussitenpredigt 18361831 schuf er einen ersten Entwurf des Bildmotivs der heute nicht mehr erhalten ist Ein zweiter Entwurf entstand 1835 der in Mainz ausgestellt wurde Nach Uechtritz regte sich schon an diesem Entwurf der spater oft wiederholte Vorwurf dass in dem Bild die Vertreter des Heiligen Stuhls absichtsvoll wenig einnehmend und daher tendenzios dargestellt worden seien In der Sammlung des Berliner Bankiers Joseph Fraenkel 1788 1857 sah der polnische Graf und preussische Standesherr Atanazy Raczynski diese Studie und liess im Dezember 1835 uber Uechtritz bei Lessing ein Interesse an dem Erwerb des Werks anmelden Raczynski hielt den jungen Kunstler und sein Motiv fur so bedeutend dass er das Bild in der Berliner Privatgalerie seines Wohnhauses Unter den Linden 21 als herausragendes Beispiel politisch wirksamer Kunstauffassung und Historienmalerei gegenuber der ebenfalls in Entstehung begriffenen Hunnenschlacht von Wilhelm Kaulbach platzieren wollte 2 Schon sieben Monate zuvor hatte die Verwaltung des Stadelschen Kunstinstituts aus Frankfurt am Main ein Kaufinteresse bekundet Im April 1839 entstand als Olstudie ein dritter Entwurf In Anbetracht von Kritik und Kontroversen die Lessing nach Fertigstellung seines ersten Husbildes des Werks Die Hussitenpredigt 1836 und nach Vorstellung seines Gemaldes Die Gefangennahme des Papstes Paschalis II durch Heinrich IV im Jahr 1111 1840 seinem Historienbild zum Investiturstreit bereits erfahren hatte und mit dem neuen Motiv nun auf sich zukommen sah artikulierte der Kunstler in einem Brief vom 17 Dezember 1840 an seinen Dresdner Freund und Kollegen Julius Hubner einen gewissen Widerwillen gegen sein Vorhaben 3 Der Gegenstand ist mir zuwider u nd noch mehr die Auffassung indem dieselbe durchaus aus dem Parteihass hervorgegangen Ich halte es fur ein reelles Ungluck in einer Zeit die in religioser Beziehung so aufgeregt ist einen Feuerbrand mehr in die Welt zu schleudern Oft dencke ich wenn die geistreichen Kopfe eben so viel schrieben und malten um die Gemuther zu vereinen als sie thun um sie zu entzweien so wurde alles in Frieden nebeneinander bestehen konnen In einem Brief vom 1 Juli 1842 schrieb ihm sein Vater 4 So sehr es mich freuen wird Dein Concilium in Kostnitz Konstanz wenn es fertig ist zu sehen so mag ich es doch in meinem Leben nicht sehen wenn Du es in der Idee des Protestantismus contra Katholismum gemalt hast Ich muss Dich dann von ganzem Herzen bedauern und kann Dich fur keinen Lessing halten wenn Du Dich in solche albernen Religionsstreitigkeiten einlasst Nach einigem Hin und Her und trotz einiger Bedenken stellte Lessing das im Marz 1840 begonnene Werk bis zum 10 August 1842 in Dusseldorf fertig Parallel begann er dort mit Studien eines dritten Motivs seines Hus Zyklus des Gemaldes Jan Hus vor dem Scheiterhaufen an dem er noch bis 1850 arbeiten sollte Im Herbst 1842 liess Lessing das vollendete Bild der Berliner Akademie Ausstellung zeigen wo es grosse Aufmerksamkeit erfuhr und fur heftige Diskussionen sorgte Die Kunstkritik nahm es zum Anlass das Werk mit dort ebenfalls ausgestellten Gemalden der belgischen Historienmaler Louis Gallait und Edouard de Biefve zu vergleichen insbesondere mit Gallaits Gemalde Die Abdankung von Karl V Dabei ergab sich ein kunsthistorischer Diskurs unter Kritikern wie Ernst Forster Johann Gottlob von Quandt Friedrich Theodor Vischer Franz Kugler und Jacob Burckhardt uber die Historienmalerei und ihre Rolle bei der Erfassung der geschichtlichen Wirklichkeit 5 6 Ein scharfer Kritiker des Bildes war der katholische Theologe Bernhard Gustav Bayerle 1812 1880 ein 1836 geweihter Priester und Kaplan der Pfarre St Lambertus in Dusseldorf Aufgebracht von der in seinen Augen unrealistischen und unwurdigen Darstellung des Ereignisses des Ortes und der Personen schrieb er fur das Beiblatt der Dusseldorfer Zeitung eine umfangreiche Erwiderung die sich ausfuhrlich mit dem historischen Ereignis mit dem Werk Lessings sowie einer das Bild lobenden Rezension aus Berlin auseinandersetzte 7 und 1842 mit einigen Verbesserungen als Buch veroffentlicht wurde Seine zahlreichen Vorwurfe gipfelten in der Kritik Lessing habe aus den Kirchenmannern die Hus vernommen haben darunter Jean Gerson einen der beruhmtesten Theologen Frankreichs wahre Karrikaturen gemacht entweder nichtssagende dumm vor sich hinstarrende Gesichter oder schadenfroh und hohnisch den Delinquenten fixierende Heuchler oder wuste Schwelger und niedrige Schurken fast lauter unwurdige mitunter abstossende und abscheuliche Charaktere 8 So hatte Lessings jungstes Bild im Dezember 1842 schon grosse Publizitat erlangt dass ihn auch Anfragen aus Leipzig und Dresden sowie des preussischen Konigshauses erreichten Nachdem er uber den Maler Hermann Stilke erfahren und von Raczynski selbst auch bestatigt bekommen hatte dass dieser nicht mehr als 5000 Reichstaler fur das Gemalde zahlen wollte verhandelte Lessing mit der Kommission des Stadelschen Kunstinstituts das am Ende 14 425 50 Gulden fur das Werk zahlte Das Institut das ihm vier Jahre spater anbot ihr Direktor zu werden besitzt es noch heute Unmittelbar nach Ankunft in Frankfurt am Main wurde es dort ausgestellt und von Hunderten besichtigt Nach dem Kunsthistoriker Friedrich von Boetticher entstand bis 1845 im Auftrag des Dusseldorfer Verlegers Julius Buddeus eine Kopie des Bildes durch Julius Schrader die Lessing ubermalte und die im Winter 1844 1845 vom Leipziger Kunstverein ausgestellt wurde Danach entstanden dann eine Lithografie von Carl Wildt sowie Holzschnitte als Illustrationen zur Geschichte der Malerei 1866 von Adolph Gorling 1820 1877 sowie als Blatt der Kunsthistorischen Bilderbogen Nr 272 von E A Seemann 1851 tauchte im Osterreichischen Kunstverein eine Replik auf ebenso spater in der Doblinger Sammlung von Rudolf von Arthaber Letztere Arbeit 1845 signiert 9 wurde im April 1868 von dem Dusseldorfer Galeristen Eduard Schulte erworben und gelangte 1869 von dort in den Besitz des US amerikanischen Kunstsammlers Joseph Longworth nach Cincinnati Eine bis 1849 entstanden Replik besitzt heute das Deutsche Historische Museum 10 Wilhelm Schadow Lessings langjahriger Tutor sowie Direktor der Kunstakademie Dusseldorf hatte das Bild noch kurz vor der Fertigstellung in Dusseldorf gesehen Seit Lessings Hussitenpredigt von 1836 war die Beziehung zu seinem kunstlerischen Zogling getrubt Schadow hielt das Bild in der Ausfuhrung zwar fur vollkommen jedoch zweifelte er an der Bedeutung des historischen Stoffes und fand die Darstellung zu tendenzios So ist es doch am Ende eine mit wunderbarer Kunst geschaffene Gesellschaft von feineren oder gelungeneren Spitzbuben mit einem Schwarmer 11 nbsp Philipp Veit Die Einfuhrung der Kunste in Deutschland durch das Christentum um 1835 Stadelsches Kunstinstitut nbsp Adolph Schroedter Karikatur aus Anlass des Ankaufs von Lessings Hus vor dem Konzil in Konstanz durch das Stadelsche KunstinstitutPhilipp Veit der Leiter des Lehrkorpers des Stadelschen Kunstinstituts war uber den Ankauf des Gemaldes durch die Direktion seines Instituts emport Aus kunstlerischen und inhaltlichen Grunden empfand er das Bild als Provokation zumal die Stadelkommission unter Philipp Jakob Passavant es fur richtig befunden hatte das Werk gegenuber Veits Gemalde Die Einfuhrung der Kunste in Deutschland durch das Christentum zu hangen Am 30 Januar 1843 nahm er den Kauf der ohne sein Wissen erfolgt war zum Anlass von seinem Amt zuruckzutreten ausdrucklich allerdings bloss aus Gesundheitsrucksichten und anderen Grunden 12 Der Maler Adolph Schroedter ein Freund Lessings und mit ihm durch seine Gattin Alwine verschwagert spielte durch eine Karikatur darauf an auch auf den sich mit Veits Abgang ergebenden Generations und Paradigmenwechsel der sich in der Frankfurter Szene ebenso vollzog wie in der zeitgenossischen Kunst Deutschlands In jener Zeichnung stellte er dar wie eine Gruppe von Mannern die durch ihre Haartracht als Vertreter der nazarenischen Malerei zu erkennen sind mit ihrem Bild der Unbefleckten Empfangnis eine publikumswirksame Vorstellung von Lessings Gemaldes enttauscht verlassen wobei einer von ihnen in hessischer Mundart sagt seit der Lessing mit seiner Mordgeschicht da is konne mir mit unsre Wunner Wunder nix mehr ausrichte nbsp Anton von Werner Luther auf dem Reichstag zu Worms 1877Durch seine Rezeption offenbarte das Bild gesellschafts und religionspolitische Konfliktlinien des 19 Jahrhunderts Es provozierte einen Streit zwischen alten katholischen und protestantischen Lagern in Deutschland In heutiger Betrachtung wirken das Bild und seine Rezeption wie ein Vorbote des Kulturkampfes des Borussianismus und des Nationalprotestantismus 13 Es polarisierte die Kunstoffentlichkeit nach konfessionellen sowie welt und kunstanschaulichen Gegensatzen der Zeit und rief krasse Urteile hervor die von uberschwanglichem Lob Krone aller Gemalde und epochemachendes Werk der deutschen Kunst Jacob Burckhardt bis hin zu sarkastischem vernichtendem Verdikt gute Empfehlung fur Motten und Wanzen Moritz von Schwind reichten Aufgrund seiner Stellung im Œuvre Lessings und in den Diskursen seiner Zeit wird es als ein Hauptwerk der Historienmalerei der Dusseldorfer Schule angesehen 14 Die darin zum Ausdruck kommende Kunstauffassung Lessings die in der Darstellung der Geschichte vom Idealismus zum Realismus tendierte jedoch noch von nationalromantischem und patriotischem Gefuhl getragen war und in diesem Geist nationalgeschichtlich bedeutende Momente kunstlerisch verdichten wollte sowie Lessings Sujet und Figur des uberzeugten protestantischen Glaubensstreiters fanden in Werken des Historienmalers Anton von Werner der in den 1860er Jahren sein Schuler war einen Nachklang etwa in den Gemalden Luther vor Cajetan 1865 und Luther auf dem Reichstag zu Worms 1870 1877 Noch vor Werner hatte der nach Dusseldorf gekommene Deutschamerikaner Emanuel Leutze in seinen Werken Columbus vor dem Hohen Rat von Salamanca 1841 und Konig Ferdinand nimmt Columbus die Ketten ab 1843 Lessings Einfluss auf sich wirken lassen und damit begonnen dessen Kunstauffassung auf amerikanische Geschichtsthemen und Identitatsdiskurse anzuwenden 15 Literatur BearbeitenLessing Karl Friedrich In Friedrich von Boetticher Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Fr v Boetticher s Verlag Dresden 1895 Band 1 S 844 f S 846 f Nr 41 42 Ingrid Jenderko Sichelschmidt Die Historienbilder Carl Friedrich Lessings Inaugural Dissertation Universitat Koln Koln 1973 S 69 97 Vera Leuschner Carl Friedrich Lessing 1808 1880 Die Handzeichnungen Dissertationen zur Kunstgeschichte Band 14 Bohlau Verlag Koln 1982 ISBN 978 3 412 05681 0 Band 1 S 293 298 761 ff Band 2 S 765 f Kat Nr 229 Bettina Baumgartel Hrsg Die Dusseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819 1918 Michael Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 702 9 Band 2 S 279 f Kat Nr 234 Weblinks BearbeitenJan Hus zu Konstanz Webseite im Portal sammlung stadelmuseum deEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Schaarschmidt Zur Geschichte der Dusseldorfer Kunst insbesondere im XIX Jahrhundert Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen A Bagel Dusseldorf 1902 S 113 Digitalisat Ute Kaiser Sammler Kenner Kunstschriftsteller Studien zur Geschichte der neueren deutschen Kunst 1836 1841 des Athanasius Graf Raczynski Georg Olms Verlag Hildesheim 2017 ISBN 978 3 487 15536 4 S 486 Google Books Christian Scholl Kerstin Schwedes Mitarbeit Reinhold Spiekermann Mitarbeit Revisionen der Romantik Zur Rezeption der neudeutschen Malerei 1817 1906 Ars et Sciencia Band 3 Akademie Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 05 005942 6 S 122 Google Books Arend Buchholtz Die Geschichte der Familie Lessing Herausgegeben von Carl Robert Lessing Von Holten Berlin 1909 Band 2 S 313 Digitalisat Andreas Rufenacht Johann Gottlob von Quandt 1787 1859 Kunst fordern und ausstellen Deutscher Kunstverlag Berlin 2019 ISBN 978 3 422 96683 3 S 109 Google Books Frank Buttner Historische Wahrheit und der Wahrheitsanspruch der Kunst Dusseldorf und Munchen in den Auseinandersetzungen um die Geschichtsmalerei im 19 Jahrhundert In Bettina Baumgartel Hrsg Die Dusseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819 1918 Michael Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 702 9 Band 1 S 107 ff Huss vor dem Concilium in Kostnitz In Blatter fur Scherz und Ernst Beiblatt der Dusseldorfer Zeitung Ausgabe Nr 79 vom 2 Oktober 1842 Digitalisat Gustav Bayerle Johann Huss und das Concilium zu Kostnitz veranlasst durch Lessings Bild auf der diesjahrigen Kunstausstellung in zwei Abtheilungen P Roschutz amp Comp Dusseldorf 1842 S 9 f Digitalisat Catalog der Arthaber schen Gemalde Sammlung auf dem Tullnerhofe zu Ober Dobling bei Wien Verlag des Eigentumers Wien 1863 S 20 Nr 77 Google Books Johannes Hus im Vorverhor vor dem Konzil zu Costnitz Konstanz im Jahre 1415 Webseite im Portal dhm de abgerufen am 19 Juni 2023 Auszug eines Briefes von Wilhelm von Schadow an Unbekannt undatiert vor Juli 1842 Zitiert nach Ute Kaiser Sammler Kenner Kunstschriftsteller Studien zur Geschichte der neueren deutschen Kunst 1836 1841 des Athanasius Graf Raczynski Georg Olms Verlag Hildesheim 2017 ISBN 978 3 487 15536 4 S 278 Norbert Suhr Philipp Veit 1793 1877 Leben und Werk eines Nazareners Monographie und Werkverzeichnis VCH Acta humaniora Weinheim 1991 ISBN 3 527 17709 4 S 86 Google Books Ingrid Jenderko Sichelschmidt Die profane Historienmalerei 1826 1860 In Wend von Kalnein Die Dusseldorfer Malerschule Verlag Philipp von Zabern Mainz 1979 ISBN 3 8053 0409 9 S 102 Walter Cohen Die bildenden Kunste Malerei und Skulptur In Joseph Hansen Hrsg Die Rheinprovinz 1815 1915 Hundert Jahre preussischer Herrschaft am Rhein A Marcus amp E Weber Bonn 1917 Band 2 S 452 Ingrid Jenderko Sichelschmidt Die profane Historienmalerei 1826 1860 In Wend von Kalnein Die Dusseldorfer Malerschule Verlag Philipp von Zabern Mainz 1979 ISBN 3 8053 0409 9 S 102 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Hus zu Konstanz amp oldid 237080199