www.wikidata.de-de.nina.az
Anton Hermann Stilke 29 Januar 1803 in Berlin 22 September 1860 ebenda war ein deutscher Maler Jeanne d ArcTod des Madchens Jeanne d Arc Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStilke studierte an der Berliner Akademie der Kunste bei Carl Wilhelm Kolbe d J 1 und wechselte 1821 an die Munchner Kunstakademie zu Peter von Cornelius Mit diesem ging er an die Kunstakademie Dusseldorf und malte zusammen mit Karl Sturmer im Assisensaal in Koblenz das unvollendete Jungste Gericht Spater schmuckte er die Arkaden im Munchner Hofgarten mit mehreren Fresken aus 1827 unternahm Stilke eine Studienreise durch Oberitalien und im darauffolgenden Jahr ging er nach Rom 1833 kehrte er nach Dusseldorf an die Akademie unter Wilhelm von Schadow zuruck wo er von 1839 bis 1843 ein Lehramt innehatte 2 Von 1842 bis 1846 arbeitete Stilke im Rittersaal des Schlosses Stolzenfels an den sechs Rittertugenden in grossen Wandbildern 1850 liess sich Stilke in Berlin nieder wo er 1854 Professor an der Akademie der Kunste wurde deren Mitglied er bereits seit 1835 war 3 Seit 1820 beteiligte er sich an deren Ausstellungen mit Olgemalden Zeichnungen und Skizzen fur Wandgemalde 1 Hermann Stilke starb 1860 im Alter von 57 Jahren in Berlin und wurde auf dem St Matthaus Kirchhof in Schoneberg beigesetzt Das Grab ist nicht erhalten geblieben 4 Seine Schulerin und seit Anfang der 1830er Jahre Ehefrau Hermine Stilke 1804 1869 geborene Peipers hat sich als talentvolle Zeichnerin und Aquarellmalerin bekannt gemacht Sein Sohn Georg Stilke war ein Buchhandler und Verleger Werke BearbeitenOlgemalde Kreuzfahrerwacht 1834 St Georg mit dem Engel Pilger in der Wuste Nationalmuseum in Posen Muzeum Narodowe w Poznaniu Die Jungfrau von Orleans Die letzten Christen in Syrien 1841 Museum in Konigsberg Raub der Sohne Eduards Nationalgalerie in Berlin Fresken und Wandmalereien Beteiligung an der Ausfuhrung der Fresken von Peter von Cornelius in der Glyptothek und in der Alten Pinakothek in Munchen 1843 1847 Wandmalereien im kleinen Rittersaal von Schloss Stolzenfels in Koblenz im Auftrag des preussischen Konigs Friedrich Wilhelm IV um 1850 Wandmalereien im Sudkuppelsaal des Neuen Museums in Berlin Die Anerkennung des Christentums durch Konstantin Kaiser Konstantin als Forderer des Christentums Widukind vor Karl dem Grossen Theodosius der Grosse Frau mit Vogelkafig Wandgemalde im Dessauer Theater Wandmedaillon Entfuhrung der Europa im Teesalon des Berliner Stadtschlosses Raum entworfen von Karl Friedrich Schinkel Illustrationen In Robert Reinick Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde 1836 1852 Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Schulgen Bettendorff Dusseldorf 1838 farbige Mappen Ausgabe Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Schulgen Bettendorff Dusseldorf 1838 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Buddeus Dusseldorf zw 1839 und 1846 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Vogel Leipzig ca 1852 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf In Die Nibelungen In Prosa ubersetzt eingeleitet und erlautert von Johannes Scherr Wigand Leipzig 1860 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Siehe auch BearbeitenDusseldorfer MalerschuleLiteratur BearbeitenHermann Arthur Lier Stilke Hermann In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 36 Duncker amp Humblot Leipzig 1893 S 239 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hermann Stilke Sammlung von Bildern oblivion art deEinzelnachweise Bearbeiten a b Gernot Ernst Die Stadt Berlin in der Druckgrafik 1570 1870 Bd 1 1 Auflage Lukas Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 86732 055 9 S 766 Kunstler und Kunstlerinnen der Dusseldorfer Malerschule Auswahl Stand November 2016 Stilke Hermann ab 1821 Kunstakademie Peter von Cornelius ab 1833 Kunstakademie Wilhelm von Schadow 1839 1843 Kunstakademie Lehramt Stilke geb Peipers Hermine Privatunterricht PU Hermann Stilke smkp de Memento des Originals vom 21 Oktober 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www smkp de PDF abgerufen am 20 Mai 2017 Hermann Stilke adk de abgerufen am 7 Mai 2021 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Grabstatten Haude amp Spener Berlin 2006 S 309 Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage von 1888 bis 1890 Bitte entferne diesen Hinweis nur wenn du den Artikel so weit uberarbeitet hast dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt dies belegt ist und er den heutigen sprachlichen Anforderungen genugt Um danach auf den Meyers Artikel zu verweisen kannst du Meyers Online Band Seite benutzen Normdaten Person GND 117259047 lobid OGND AKS VIAF 37689127 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stilke HermannALTERNATIVNAMEN Stilke Anton Hermann vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 29 Januar 1803GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 22 September 1860STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Stilke amp oldid 237909360