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Jakob Arcadelt franz Jaques Arcadelt 10 August 1507 in Namur 14 Oktober 1568 in Paris war ein franko flamischer Komponist Sanger und Kapellmeister der Renaissance 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Bedeutung 3 Werke summarisch 4 Literatur Auswahl 5 Weblinks 6 QuellenLeben und Wirken BearbeitenDie Abstammung von Jakob Arcadelt lag lange im Dunkeln und war Gegenstand vieler widersprechender spekulativer Vermutungen bis im Jahr 1993 in den Taufregistern der Kirche St Jean Baptiste in Namur folgender eindeutige Eintrag gefunden wurde Die festo Sti Laurentii Vi0 ae Idus Augusto Iacobus Henricus filius Gerardi Fayl arca Eltinensis veroffentlicht von dem franzosischen Musikhistoriker Paul Moret 1993 Jakob war der Sohn des Giessereibesitzers Gerard Fayl del Arche d Elt die Familie stammt somit aus dem Dorf Helt oder Haltinne sudostlich von Namur Jakobs jungerer Bruder Charles 1511 wurde Dichter und liess im Jahr 1560 bei dem Verleger Plantin in Antwerpen ein Buch mit Oden erscheinen Jakob Arcadelt bekam ab dem Jahr 1515 seinen ersten Unterricht bei Alexandre de Cleves welcher in Namur magister parvorum Lehrer der Kleinen an der Kollegiatkirche St Pierre au Chateau gewesen ist Mitschuler Arcadelts war damals Petrus Certo vermutlich Pierre Certon In den folgenden Jahren 1516 bis 1524 war er an der Kollegiatkirche St Aubain seiner Heimatstadt Chorknabe vicariot unter den Chorleitern Lambert Masson und Charles de Niquet Nachdem Jehan de Berghes Gouverneur der Grafschaft Namur im Jahr 1526 einen Sieg uber den Herzog von Geldern und Robert de la Marck errungen hatte wirkte Arcadelt zusammen mit Thomas Crecquillon und Cornelius Canis am 28 Dezember 1526 an der Siegesfeier zu Ehren des Gouverneurs mit Kurz darauf hat Arcadelt offenbar seine Heimatstadt verlassen moglicherweise weil Namur ab 1527 von den Truppen Kaiser Karls V belagert wurde Vielleicht schon ab diesem Jahr datiert sein Aufenthalt in Florenz weil ihn der Autor Cosimo Bartoli in seinen Ragionamenti Accademici als denjenigen Komponisten bezeichnet der in Florenz in die Fussstapfen seines Freundes Philippe Verdelot getreten sei Verdelot hatte nach der Florentiner Pestepidemie 1527 entweder die Stadt verlassen oder war dort verstorben Beide Komponisten hatten sich vermutlich nie gesehen obwohl sie als Meister des fruhen Madrigals immer zusammen genannt wurden Ein Mitglied der gebildeten Oberschicht von Florenz Lionardo Strozzi schrieb in einem Brief vom 19 November 1534 an einen Verwandten dass er einen Florentiner Freund habe der alle Werke Arcadelts kurz nach der Komposition zu sehen bekomme perche ho uno amico a Firenze che come Archadelt fa niente sempre e il primo ha quelle e me le manda in modernisierter Orthografie Der Komponist scheint zwar an keiner der fuhrenden Kapellen von Florenz eine Position besessen zu haben es gibt jedoch einen Zahlungsbeleg vom Juli 1535 in dem Arcadelte franzese als Mitglied der privaten Musikkapelle von Alessandro de Medici 1511 1537 bezeichnet wird dieser war der erste Herrscher des Furstentums Florenz von 1532 bis 1537 In dieser Florentiner Zeit entstanden von Arcadelt etliche Motetten hauptsachlich jedoch uber 70 Madrigale in verschiedenen Sammlungen einige davon anlasslich der Hochzeit von Alessandro de Medici mit Margarethe von Parma im Juni 1536 Nachdem der angeblich gewalttatige und ausschweifende Herrscher Alessandro am 5 Januar 1537 von seinem entfernten Vetter Lorenzino de Medici ermordet worden war kam es in Florenz zu monatelangen Unruhen Lorenzino und die Familie Strozzi fuhrend in der Partei der republikanischen Rebellion konnten dennoch die Macht in Florenz nicht ubernehmen und zogen sich im Lauf des Jahres 1537 nach Venedig zuruck Somit ist zumindest ein kurzzeitiger Aufenthalt Arcadelts der mit diesen Personen befreundet war in dieser Stadt moglich In der Capella Giulia des Petersdoms in Rom wird ab Januar 1539 ein Jacobus Flandrus als Sanger gefuhrt mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit Arcadelt weil aber die Sangerlisten dieser Kapelle fur 1537 und 1538 verloren gegangen sind konnte diese Mitgliedschaft schon vor 1539 bestanden haben Auch waren bei den in der florentinischen Zeit erschienenen Madrigalbuchern seine Werke mit denen von Francesco Corteccia Francesco de Layolle und Jacquet de Berchem florentinisches und norditalienisches Repertoire gemischt wahrend im dritten und vierten Madrigalbuch ab Herbst 1539 Arcadelts Stucke vor allem zusammen mit Kompositionen von Costanzo Festa romisches Repertoire erschienen sind Auch dies ist eine Stutze fur die Annahme dass sich Arcadelt spatestens ab 1539 in Rom aufhielt In Rom residierte der im Oktober 1534 gewahlte humanistisch orientierte und kunstsinnige Papst Paul III Amtszeit bis 1549 unter dem Michelangelo wirkte und der St Petersdom gebaut wurde Hier gab es zwei papstliche Kapellen die Capella Giulia und die Capella Sistina in der ersteren war die Bezahlung geringer und der Arbeitsaufwand deutlich hoher sie galt fur die Mitglieder allgemein als Vorstufe zur zweiten Kapelle Arcadelt wechselte am 30 Dezember 1540 zur Capella Sistina wo er mit Unterbrechungen bis Juni 1551 blieb Fur das Jahr 1544 wurde er zum turnusmassigen Leiter der Kapelle Abbas gewahlt der Papst sprach ihm am 22 April 1545 in der Stadt Luttich dem Sitz seiner Heimatdiozese zwei Pfrunden zu und zwar an St Barthelemy und St Pierre In seiner romischen Zeit komponierte er weniger Madrigale als fruher das funfte Madrigalbuch enthalt nur noch zur Halfte Stucke von ihm selbst weitere solche Kompositionen erschienen in Sammlungen die in den 1540er Jahren in Venedig erschienen Dagegen nahm die Komposition geistlicher Werke merklich zu insbesondere zwei Marienmessen und zehn Motetten die fast alle dort erstmals erschienen sind Krankheitsbedingt war Arcadelt zwischen dem 10 November 1545 und dem 16 April 1546 nicht im Dienst und ab 6 Mai 1546 nahm er einen uber einjahrigen Heimaturlaub der auch zur Inbesitznahme der Pfrunden diente er kehrte erst am 28 Mai 1547 nach Rom zuruck Seine durch Krankheit bedingten Entschuldigungen am 24 Dezember 1547 und im August 1549 lassen eine geschwachte Gesundheit annehmen auch kam in dieser Zeit die Entstehung von Kompositionen zum Stillstand Nachdem Palestrina im September 1551 die erste Stelle des Magister capellae eingenommen hat kann zu dieser Zeit das Ausscheiden Arcadelts aus der papstlichen Kapelle angenommen werden Nachdem er Rom verlassen hatte ist der Aufenthaltsort Arcadelts zunachst nicht bekannt erst ab 1554 ist er als Sanger am Hof des spateren franzosischen Konigs Karl IX in Paris belegt wo er bis zu seinem Tod geblieben ist Zur gleichen Zeit war er im Dienst des humanistisch orientierten Kardinals von Lothringen Charles de Guise 1524 1574 der ebenfalls in Paris residierte Arcadelt wird im Vorwort seiner Missa tres aus dem Jahr 1557 als Kapellmeister des Kardinals bezeichnet Der Komponist bekam in seiner Pariser Zeit Pfrunden an Notre Dame und St Germain l Auxerrois sowie an der Kathedrale von Reims Nachdem er in fruheren Zeiten zwischen 1537 und 1551 eher gelegentlich Chansons geschrieben hat wobei insgesamt 21 bei den Verlegern Pierre Attaignant Jacques Moderne und Nicolas du Chemin erschienen sind nimmt die Zahl der Kompositionen dieser Gattung ab 1552 sprunghaft zu und es erschienen etwa 100 solche Stucke bis 1569 in den Anthologien des koniglich privilegierten Verlegers Le Roy amp Ballard Die in dieser Zeit entstandenen acht Madrigale konnen eher als Nachzugler bezeichnet werden und es sind keine neuen Motetten uberliefert Der Verleger Le Roy amp Ballard publizierte 1557 zu den beiden Messen aus der romischen Zeit noch eine dritte Messe Daruber hinaus erschienen bei ihm noch ein Magnificat sowie sechs Psalmvertonungen letztere sind jedoch verloren gegangen Jakob Arcadelt schon zu Lebzeiten als einer der bedeutendsten Komponisten seiner Zeit anerkannt starb am 14 Oktober 1568 in Paris Bedeutung BearbeitenJakob Arcadelt kann als einer der vielseitigsten Komponisten des 16 Jahrhunderts bezeichnet werden und wegen des zahlenmassigen Umfangs wie hinsichtlich der erreichten Qualitat seiner Kompositionen stellt er eine zentrale Gestalt zwischen den Generationen von Josquin Desprez Heinrich Isaac und Jacob Obrecht einerseits und den Spat Frankoflamen Palestrina und Orlando di Lasso andererseits dar Ein musikgeschichtlich besonders wichtiger Teil seines Gesamtwerks sind dabei die uber 200 Madrigale die unter seinem Namen uberliefert sind Nachdem sich das Madrigal als Gattung gerade ein Jahrzehnt vorher in den Werken von Bernardo Pisano 1490 1548 Philippe Verdelot und Costanzo Festa herauskristallisiert hatte war Arcadelt in der historisch gunstigen Situation diesen Musiktyp aufzugreifen weiterzuentwickeln und zu vervollkommnen insbesondere weil er sich zu der entscheidenden Zeit in den beiden Hauptzentren dieser Gattung aufhielt namlich in den 1530er Jahren in Florenz und in den 1540er Jahren in Rom Als individuelle Leistung kommt bei Arcadelt eine beachtliche Schaffenskraft und ein besonderes Gespur fur Rhythmus und Sprachmelodie der italienischen Dichtung hinzu die selbst bei den muttersprachlichen Madrigalkomponisten in der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts seinesgleichen sucht Sein Schaffen lasst sich zeitlich in drei Abschnitte einteilen Die erste relativ kleine Gruppe besteht aus den Werken der spaten 1520er und der fruher 1530er Jahre Die zweite besonders grosse Gruppe beinhaltet die Kompositionen der mittleren und spaten 1530er Jahre welche grosstenteils in den ersten vier Madrigalbuchern erschienen ist diese Gruppe erfreute sich im 16 Jahrhundert besonderer Beliebtheit das erste Madrigalbuch wurde bis zur Mitte des 17 Jahrhunderts in verschiedenen Fassungen mindestens 56 mal nachgedruckt Die dritte sehr heterogene Werkgruppe ist vom Umfang her wieder kleiner und umfasst die spateren Werke aus den 1540er und 1550er Jahren Die besonderer Meisterschaft seiner reifen Madrigalkompositionen liegt in der fast vollkommenen Verschmelzung von Sprachmelodie und musikalischer Linie diese setzt sich nicht nur oft uber die Mensurgrenzen hinweg fort sondern setzt auch das variable italienische Versmass wie selbstverstandlich in musikalischen Rhythmus um und fuhrt eine besondere Entsprechung zwischen melodischen und sprachlichen Hoch und Tiefpunkten herbei Seine Chansons aus der fruheren Phase den 1530er und 1540er Jahren besitzen mit ihren klar abgegrenzten oberstimmenorientierten und weitgehend homophonen Phrasen einen Charakter der mit dem etwas groben Allgemeinbegriff Pariser Chanson umschrieben wird Ab den spaten 1540er Jahren insbesondere aber ab 1550 sind seine Chansons immer mehr rein homophon oft nur dreistimmig im Dreiertakt oder im Wechsel zwischen Dreier und Vierertakt und mit volkstumlichen oder pseudo volkstumlichen Melodien in der Oberstimme Ein anderer Teil seiner spateren Chansons orientiert sich mehr an der neueren literarisch humanistischen Bewegung der Pleiade hauptsachlich vertreten von dem franzosischen Dichter Pierre de Ronsard in der die Musik wie in der Antike in Form und Metrum auf die reine Textdarstellung zuruckgefuhrt werden sollte um die legendare ethische Wirkung der antiken Musik zu erzielen Bekanntermassen war Arcadelts letzter Dienstherr Kardinal Charles de Guise ein lebhafter Befurworter solcher humanistischer Bestrebungen die sich spater zur Richtung der musique mesuree weiterentwickelten Am deutlichsten sind solche Einflusse naturgemass in Arcadelts Chansons mit lateinischen Texten nach Dichtungen von Vergil Horaz und Martial festzustellen Die dreistimmige Chanson Nous voyons que les hommes wurde im 19 Jahrhundert von dem franzosischen Komponisten und Dirigenten Pierre Louis Dietsch zu einem vierstimmigen Ave Maria umgearbeitet und wird in dieser Form gelegentlich unter Arcadelts Namen aufgefuhrt Franz Liszt komponierte uber diese Fassung eine Orgelfantasie wohl in der Annahme ein Originalwerk des Komponisten zu verarbeiten Die geistlichen Kompositionen von Jakob Arcadelt besitzen in ihrem Gesamtumfang nicht den Rang seines Madrigalschaffens verteilen sich aber gleichmassig uber seine Schaffenszeit mit einem gewissen Schwerpunkt zu seiner Zeit an der papstlichen Kapelle Auch hier ist eine Entwicklung von einer neutralen oder schematischen Textvertonung der fruheren Werke zu einer Textbehandlung ab den spaten 1530er Jahren festzustellen in der sich die Melodie aufs Engste den Worten anschmiegt Wie bei den Chansons folgt Arcadelt auch in den Motetten der Fussspur von Philippe Verdelot seine drei Messen wiederum sind seinen Motetten im Stil recht ahnlich Seine Lamentationen und das Magnificat sind in dem einfachen deklamatorischen Stil der damals ublichen liturgischen Gebrauchsmusik verfasst es ist anzunehmen dass seine nicht uberlieferten Psalmen aus dem Jahr 1559 in dem gleichen Stil gehalten sind Ebenso wie seine Messen haben sich Arcadelts ubrige geistliche Werke kaum uber den Ort ihrer Entstehung bzw Erstveroffentlichung hinaus verbreitet Immerhin haben aber gerade seine Motetten in der Folgezeit im deutschsprachigen Raum Anklang gefunden wo einzelne Stucke besonders das ausserst beliebte Dum complerentur dies pentecostes bis ins 17 Jahrhundert uberliefert wurden Starker noch als im Madrigal und in der Chanson besteht das historische Verdienst Jakob Arcadelts im Bereich der geistlichen Musik in der Assimilation und Adaption besonders aber in der Perfektionierung vorhandener Stilrichtungen Thomas Schmidt Beste in der Quelle MGG Werke summarisch BearbeitenGesamtausgabe Jacobi Arcadelt Opera Omnia herausgegeben von Albert Seay 1916 1989 10 Bande ohne Ortsangabe 1965 1970 Corpus Mensurabilis Musicae Nr 31 Teil I Messen Teil II VII Madrigale Teil VIII IX Chansons Teil X Motetten Der Herausgeber der Gesamtausgabe hat jedoch die handschriftlich uberlieferten Werke bei den geistlichen Kompositionen nur ungenugend und bei den weltlichen uberhaupt nicht berucksichtigt Messen 3 Titel zu funf bzw sechs Stimmen Details MGG Personenteil Band 1 Spalte 858 Motetten Lamentationen und Magnificat mit gesicherter Autorschaft Arcadelts 31 Titel zu vier bis acht Stimmen Details MGG Personenteil Band 1 Spalte 858 Motetten mit zweifelhafter Autorschaft teilweise Arcadelt zugeschrieben 2 Titel zu funf Stimmen Details MGG Personenteil Band 1 Spalte 858 Verlorene und verschollene geistliche Werke 1 Sammlung mit Motetten erschienen Paris 1556 und 6 Psalmen erschienen Paris 1559 Weltliche Madrigale mit gesicherter Autorschaft Arcadelts 9 Sammelbande und 216 Einzeltitel zu drei bis sechs Stimmen Details MGG Personenteil Band 1 Spalten 859 bis 864 Madrigale mit zweifelhafter Autorschaft teilweise Arcadelt zugeschrieben 48 Titel zu vier Stimmen Details MGG Personenteil Band 1 Spalten 863 bis 864 Geistliche und weltliche Chansons mit gesicherter Autorschaft Arcadelts 11 Sammelbande und 132 Einzeltitel zu drei bis sechs Stimmen Details MGG Personenteil Band 1 Spalten 864 bis 867 Chansons mit zweifelhafter Autorschaft teilweise Arcadelt zugeschrieben 2 Titel zu vier Stimmen Details MGG Personenteil Band 1 Spalte 866 Literatur Auswahl BearbeitenFranz Xaver Haberl Die romische schola cantorum und die papstlichen Kapellsanger bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts Leipzig 1888 Bausteine fur Musikgeschichte Nr 3 Alberto Cametti Enciclopedia italiana 1925 W Klefisch Arcadelt als Madrigalist Koln 1938 E B Helm The Beginnings of the Italian Madrigal and the Works of Arcadelt Dissertation an der Harvard University Cambridge Massachusetts 1939 Alfred Einstein The Italian Madrigal 3 Bande Princeton 1949 E E Lowinsky A Newly Discovered Sixteenth Century Manuscript at the Bibliotheca Vallicelliana in Rome In Journal of the American Musicological Society Nr 3 1950 Seite 173 232 A Ducrot Histoire de la Capella Giulia au XVIe siecle depuis sa fondation par Jules II 1513 jusqu a sa restoration par Gregoire VIII In Meslanges d archeologie e d histoire Nr 75 1963 Seite 179 240 und 467 559 Jeremy Haar Maniera and Mannerism in Italian Music of the Sixteenth Century In Essays on Mannerism in Art and Music herausgegeben von S E Murray R I Weidner West Chester Pennsylvania 1980 Seite 34 62 T W Bridges The Publishing of Arcadelt s First Book of Madrigals 2 Bande Dissertation an der Harvard University Cambridge Massachusetts 1982 Jeremy Haar Towards a Chronology of the Madrigals of Arcadelt In Journal of Musicology Nr 5 1987 Seite 28 54 I Fenlon Jeremy Haar The Italian Madrigal in the Early Sixteenth Century Sources and Interpretation Cambridge und andere 1988 L Lera Jacob Arcadelt Orizzonte culturale e modelli stilistici di un padre del madrigale In Le origini del madrigale herausgegeben von L Zoppelli Asolo 1990 Seite 83 90 Paul Moret Jacobus Arcadelt musicien namurois 1507 1568 In Bulletin de la Societe liegeoise de musicologie Nr 83 Heft 10 1993 Seite 12 16 M A Balsano Solo e penoso D Arcadelt inizia felice intensa secolare vita In Festschrift fur N Pirrotta herausgegeben von demselben und G Collisani Palermo 1994 Seite 31 58 Puncta Studi musicologici Nr 12 K van Orden Les Vers lascifs d Horace Arcadelt s Latin chansons In Journal of Musicology Nr 14 1996 Seite 338 369 Jeremy Haar The Florentine Madrigal 1540 60 In Festschrift fur L Lockwood herausgegeben von J A Owens A M Cummings Warren Michigan 1997 Seite 141 151Weblinks BearbeitenWerke von und uber Jakob Arcadelt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Jakob Arcadelt in der Deutschen Digitalen Bibliothek Noten und Audiodateien von Jakob Arcadelt im International Music Score Library Project Gemeinfreie Noten von Jakob Arcadelt in der Choral Public Domain Library ChoralWiki englisch Arcadelt In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 1 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 765 Jakob Giacomo Arcadelt um 1505 nach 1544 Quellen Bearbeiten Thomas Schmidt Beste Arcadelt Jacques In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 1 Aagard Baez Barenreiter Metzler Kassel u a 1999 ISBN 3 7618 1111 X Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich Marc Honegger Gunther Massenkeil Hrsg Das grosse Lexikon der Musik Band 1 A Byzantinischer Gesang Herder Freiburg im Breisgau u a 1978 ISBN 3 451 18051 0 Normdaten Person GND 119501716 lobid OGND AKS LCCN n83013666 VIAF 61730880 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Arcadelt JakobALTERNATIVNAMEN Arkadelt Jachet Archadelt Jacobus Hercadelt Jakob Arcadet Jacob Arcadente Jakob Flandrus JacobusKURZBESCHREIBUNG franko flamischer Komponist Sanger und Kapellmeister der RenaissanceGEBURTSDATUM 10 August 1507GEBURTSORT NamurSTERBEDATUM 14 Oktober 1568STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jakob Arcadelt amp oldid 213769693