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Costanzo Festa zwischen 1480 und 1490 in Piemont 10 April 1545 in Rom war ein italienischer Komponist und Sanger der Renaissance 1 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Bedeutung 3 Werke summarisch 4 Ausgaben 5 Literatur Auswahl 6 Weblinks 7 QuellenLeben und Wirken Bearbeiten nbsp Notenblatt einer Komposition von Costanzo Festa Als Geburtsort von Costanzo Festa in der italienischen Provinz Piemont werden entweder die Ortschaften Villafranca oder Saluzzo oder die Stadt Turin angenommen Indirekt spricht die Tatsache dass er in Dokumenten der papstlichen Kurie mehrfach als aus dem Turiner Suffraganbistum Saluzzo stammend bezeichnet wird fur Villafranca als Geburtsort Verschiedene Indizien deuten auch darauf hin dass Costanzo ein Bruder oder naher Verwandter von Sebastiano Festa war Uber die ersten 30 Lebensjahre Costanzos gibt es keine gesicherten Informationen insbesondere das Fehlen einschlagiger Dokumente und die Vieldeutigkeit des uberlieferten Materials erschweren der musikhistorischen Forschung eine Rekonstruktion von Costanzo Festas Biographie Es wurde auch die Ansicht vertreten dass Festa aus der Toscana stammt wobei durchaus die Moglichkeit besteht dass er zwar in der Provinz Piemont geboren wurde aber schon in seiner Kindheit oder fruhen Jugend nach Florenz gekommen ist Er hatte dort in Heinrich Isaac einen hochrangigen Lehrer der franko flamischen Musik gefunden Weil daruber hinaus gesichert ist dass er sich im Marz 1514 in Ferrara aufgehalten hat ist dies ein Indiz dafur dass Festa in dieser Zeit die bedeutendsten Musikzentren Oberitaliens bereist hat entweder um sich vorzustellen oder um sich stilistisch zu vervollkommnen Es gibt eine gewisse stilistische Verwandtschaft seiner Werke zu denen des franzosischen Komponisten Jean Mouton die sich in der Weise erklart dass dessen Werke in dieser Zeit als vorbildlich galten und auch in Italien weit verbreitet waren Ausserdem gibt es Berichte dass der Sekretar des Marchese Alfonso D Avalos Mitglied einer machtigen neapolitanischen Familie zusammen mit seinem Bruder Rodrigo von Festa Gesangsunterricht erhalten hat wobei die Lebensdaten von Alfonso vermuten lassen dass sich Festa irgendwann zwischen 1510 und 1517 auf Ischia aufgehalten hat Gesichert ist dann der Eintritt des Komponisten in die papstliche Kapelle im Jahr 1517 zumindest nennen die Aufzeichnungen der Kapelle Sangerliste von 1535 dieses Jahr als Eintrittsjahr Dabei ist es durchaus moglich dass er sich schon vorher in Rom aufgehalten hat Auch wahrend seiner Tatigkeit in Rom scheint er die enge Verbindung mit Florenz bzw mit der Familie der Medici aufrechterhalten zu haben insbesondere seine Beitrage in Form von Motetten zu Feierlichkeiten in dieser Familie weisen darauf hin Festa scheint der Sixtinischen Kapelle ohne grossere Unterbrechungen bis an sein Lebensende angehort zu haben In verschiedenen Briefen aus Rom klagt er immer wieder uber Gicht Anfalle und in den Tagebuch Aufzeichnungen der Kapelle wird ofters uber krankheitsbedingte Abwesenheiten berichtet die auf Grund der Beschreibung auf Malaria hindeuten Ab Ende der 1520er Jahre ist die musikhistorische Forschung uber die naheren Lebensumstande Festas durch den Briefwechsel mit Filippo Strozzi relativ gut informiert Er hatte auch einen ausserehelichen Sohn geboren am 30 Juli 1528 dessen Patenschaft Strozzi ubernommen hatte Festa besass auch eine Pfrunde in der Stadt Savona ein Hinweis darauf dass Festa auch die Priesterweihe hatte Grossere Schuldenprobleme veranlassten ihn 1536 seine Magnificat und Hymnen Kompositionen zu veroffentlichen der venezianische Senat hatte ihm daruber hinaus im Jahr 1538 ein zehnjahriges Privileg zum Druck seiner Werke erteilt Mit bemerkenswerter Ausfuhrlichkeit wird in der Chronik der Sixtinischen Kapelle mit Datum vom 10 April 1545 des Ablebens von Costanzo Festa gedacht er wird hier als Musicus excellentissimus et cantor egregius bezeichnet Noch uber 20 Jahre nach seinem Tod erfreuten sich seine Werke einer allgemeinen Wertschatzung dies geht aus den zahlreichen Neuauflagen seiner Werke in Sammeldrucken hervor Bedeutung BearbeitenCostanzo Festa war in den 1530er und 1540er Jahren der herausragende Komponist der papstlichen Kapelle Nicht zuletzt geht das aus der musikalischen Uberlieferung der Sixtinischen Kapelle in dieser Zeit hervor in der Johannes Parvus der zustandige Schreiber unter Festas Aufsicht eine Reihe von Chorbuchern zusammengestellt hat welche die bedeutendsten und umfangreichsten Manuskripte des Komponisten auf dem Gebiet der geistlichen Musik enthalten In der Missa de Domina nostra von Festa sind die Marientropen nachtraglich herausgenommen worden weil diese im Tridentinischen Konzil untersagt worden sind dies weist darauf hin dass diese Messe auch nach diesem Konzil in der papstlichen Kapelle aufgefuhrt wurde Spatere Belege aus der Kapelle zeigen dass manche Werke von Costanzo Festa bis ins 18 Jahrhundert vereinzelt sogar bis ins 19 Jahrhundert zum festen Repertoire dieser Kapelle gehort haben Die geistliche Musik Festas liegt weit uberwiegend in handschriftlicher Form vor ausgenommen davon sind die acht Magnificat Kompositionen wahrend die Madrigale vorwiegend gedruckt vorliegen Allerdings ist ein erheblicher Teil der in der Gesamtausgabe 1962 bis 1979 Hanssler Verlag Neuhausen Stuttgart erschienenen Werke wegen der unsicheren Zuschreibung vieler Kompositionen bzw wegen ihrer Klassifizierung als anonyme Werke nur teilweise als von Festa zu betrachten Einige seiner Motetten die in Briefen privaten Aufzeichnungen oder Inventaren erwahnt sind scheinen zwischenzeitlich verloren gegangen zu sein hierzu gehort auch die von dem danischen Musikwissenschaftler Knud Jeppesen im Jahr 1955 erwahnte Motette uber das Motto Plus ultra von Kaiser Karl V Bei der Suche nach einer Aussage uber den Stil von Festras Ordinariums Vertonungen zeigt sich dass dafur die Uberlieferungsbasis zu schmal und zu unsicher ist hinzu kommt die Tatsache dass jede der vier dem Komponisten zuzuordnenden Messen einen anderen Typus darstellt Einen Sonderfall stellt in diesem Zusammenhang die Messe Et in terra pax dar Festa schrieb diese Parodiemesse uber ein mehrstimmiges Gloria von Heinrich Isaac welches hier an der passenden Stelle zitiert wird Zu erwahnen ist auch die Missa carminum die falls man sie uberhaupt als Festas Werk gelten lassen will an entsprechende Vorbilder etwa von Jacob Obrecht anknupft diese Messe fallt auf durch ihre enorme Dichte von Zitaten und Anspielungen was eine weitgehende Vertrautheit des Komponisten mit dem Chanson Repertoire seiner Zeit voraussetzt In den Motetten Festas zeigt sich die Nachwirkung der Tenormotette wie sie in der vorangegangenen Zeit insbesondere von Josquin so charakteristisch gepflegt wurde Auffallend in Festas Tenormotetten ist das satztechnische Geschick mit dem er einen gelegentlich auch zwei Cantus firmi in das funf oder mehrstimmige Gewebe einbaut und damit eine profunde Kenntnis der bedeutendsten Vorbilder der Zeit um 1500 verrat daruber hinaus schlagt die geradezu sinnliche Eleganz dieser Kompositionen eine Brucke zu den spateren Werken der Romischen Schule bis zu Palestrina Besonders hervorzuheben ist auch die Fahigkeit des Komponisten hier bei geringer Stimmenzahl und zwanglos durchgehaltener kontrapunktischer Strenge einen derart euphorischen Vollklang zu verwirklichen Die Magnificats von Festa entsprechen der Tradition dieser Werke in der papstlichen Kapelle wie sie schon von Cristobal de Morales oder Carpentras bekannt waren In Festas Bearbeitungen sind hier insbesondere bei den jeweiligen Schluss Strophen die Stimmen teilweise in kunstvollen Kanons miteinander verschrankt Nachdem Festa und auch seine Kollegen der Cappella Sistina in den Magnificats anstatt wie sonst ublich nur die gerad oder ungeradzahligen Strophen alle zwolf vertont hat fuhrte das zu Spekulationen dass in der papstliche Kapelle damals ein Magnificat von zwei Choren im Wechsel vorgetragen wurde Die musikhistorische Wissenschaft ist sich jedoch einig dass dies zwar nicht auszuschliessen sei jedoch nach den vorliegenden Quellen keineswegs zwingend so gewesen sein muss Festas Magnificat Vertonungen haben etliche Jahre nach seinem Tod eine weit uber Rom hinaus reichende Verbreitung gefunden durch eine bei Scotto in Venedig im Jahr 1554 erfolgte Veroffentlichung mit dem Titel Magnificat Tutti gli otto toni a quattro voci Composti da Constantio Festa Nach Guillaume Dufay und Johannes Martini gehort Costanzo Festa zu den Komponisten die zwischen 1535 und 1545 erneut Zyklen von Hymnen fur das ganze Kirchenjahr geschrieben haben und die gegen Ende der 1530er Jahre offenbar die betreffenden Werke von Dufay ersetzt haben diese Hymnen blieben nahezu 50 Jahre im Repertoire der papstlichen Kapelle und wurden danach allmahlich von den Hymnen Palestrinas abgelost Zusammen mit Morales und Carpentras gehort Festa auch zu den altesten Komponisten die mehrstimmige Werke liturgischer Gesange fur die Karwoche geschrieben haben Die papstliche Kapelle verfugte offenbar uber eine deutlich grossere Zahl von Lamentations Vertonungen Festas als dies heute der Fall ist nachdem im sechsten Band seiner Gesamtausgabe neuere Quellen veroffentlicht wurden In Festas Lamentationen zeigt sich im Gebrauch von textdarstellenden Mitteln eine fur diese Zeit ungewohnliche Nahe zum Text und zwar durch die Behandlung von Dissonanzen und durch eine Harmonik die zeitweise mit Querstanden arbeitet Costanzo Festa gilt als der einzige italienische Komponist der an der Entstehung des Madrigals des 16 Jahrhunderts massgeblichen Anteil hatte Im ersten Druck dieser Art Madrigali del diversi musici lib primo de la serena Rom 1530 hatte Festa ein Stuck beigesteuert und auch in den Folgejahren kamen Madrigale Festas in zahlreichen Sammeldrucken heraus wodurch diese Gattung zu einer schnellen Verbreitung kam Auch hier fallen wie bei den Motetten die vielen nur dreistimmigen Werke auf Diese Madrigale zeichnen sich daruber hinaus durch die grosse Bandbreite unterschiedlicher Satzstile aus gerade die hoherstimmigen Werke verwenden motettische Muster und zeigen eine Ahnlichkeit mit den Madrigalen von Philippe Verdelot Dagegen weisen seine geringstimmigen Madrigale oft eine mehr akkordische und am Textrhythmus orientierte Deklamation auf Schon zu Beginn der musikalischen Geschichte des italienischen 16 Jahrhunderts ging Festa hier in eine Richtung die mehr als zwei Generationen spater in den betreffenden Werken von Luca Marenzio und Claudio Monteverdi zu der sogenannten seconda pratica fuhren sollte Festa gilt unbestritten als der bedeutendste italienische Komponist seiner Zeit nicht nur im Hinblick auf die Qualitat seiner Werke sondern auch wegen der enormen Breite seines Schaffens welches alle Gattungen der vokalen Kunstmusik im ersten Drittel des 16 Jahrhunderts umfasst allenfalls mit Ausnahme der franzosischen Chanson Er kann deshalb als einer der Begrunder der Romischen Schule gelten Werke summarisch BearbeitenGesamtausgabe Costanzo Festa Opera omnia hrsg von A Main und A Seay 8 Bande Neuhausen Stuttgart 1962 1979 Corpus mensurabilis musicae Nr 25 Band I Messen Band II Magnificat Band III V Motetten Band VI Lamentationen und Litanei Band VII VIII Madrigale Messen und Messenteile 3 Messen 1 Credo 4 Benedicamus Domino 1 Messe zweifelhafter Zuschreibung auch Andreas de Silva zugeschrieben 27 Vesperhymnen Magnificats 2 Magnificats 1 kompletter Zyklus mit 8 Magnificats 4 Magnificats primi tertii sexti octavi toni 1 Sicut locutus Weitere liturgische Vertonungen 1 Domine non secundum 10 Lamentationen 1 Libera me Domine 1 Lumen ad revelationem gentium 1 Te Deum laudamus 2 Miserere Autorschaft Festas zweifelhaft ohne Zuschreibung 1 Litanei zweifelhafter Zuschreibung auch Costanzo Porta zugeschrieben Motetten 58 Motetten sicherer Zuschreibung 3 Motetten unsicherer Zuschreibung Madrigale 1 sechsstimmiges Madrigal 11 funfstimmige Madrigale 72 vierstimmige Madrigale 40 dreistimmige Madrigale 1 zweistimmiges MadrigalAusgaben BearbeitenCostanzo Festa sacrae cantiones hrsg von E Dagnino Rom 1936 Monumenta polyphoniae italicae Nr 2 Costanzo Festa Hymni per totum annum hrsg von G Haydon Rom 1958 Monumenta polyphoniae italicae Nr 3 2 Motetten und Missa diversorum tenorum In Italia sacra musica hrsg von Knud Jeppesen 3 Bande Kopenhagen 1962Literatur Auswahl BearbeitenFr X Haberl Die romische schola cantorum und die papstlichen Kapellsanger bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts In Vierteljahresschrift fur Musikwissenschaft Nr 3 1887 S 189 296 als Monographie Bausteine fur Musikgeschichte Band 3 Leipzig 1888 Reprint Hildesheim 1971 A Cametti Per un percursore del Palestrina Il compositore piemontese Costanzo Festa In Bollettino biografico musicale Nr 6 1931 S 5 20 Alfred Einstein The Italian Madrigal 3 Bande Princeton New York 1949 Reprint 1971 Die kleine Enzyklopadie Encyclios Verlag Zurich 1950 Band 1 S 500 H W Frey Michelangiolo und die Komponisten seiner Madrigale In Acta musicologica Nr 24 1952 S 147 1997 H W Frey Die Diarien der sixtinischen Kapelle in Rom der Jahre 1560 und 1561 Dusseldorf 1959 G Haydon The Hymns of Costanzo Festa A Style Study In Journal of the American Musicological Society Nr 12 1959 S 105 117 A Main Costanzo Festa the Masses and Motets Dissertation an der New York University 1960 W Kirsch Die Quellen der mehrstimmigen Magnificat und Te Deum Vertonungen bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts Tutzing 1966 F Testi La musica italiana nel Medioevo e nel Rinascimento Mailand 1969 J B Weidensaul Early 16th Century Manuscripts at Piacenza a Progress Report In Current Musicology Nr 16 1973 S 41 48 D Crawford Sixteenth Century Choirbooks in the Archivio Capitolare at Casale Monferrato Rom 1975 Bibliografia della musica italiana vocale profana hrsg von Fr Lesure und Cl Sartori aufbauend auf den Studien von E Vogel und Alfred Einstein Pomezia 1977 H Musch Costanzo Festa als Madrigalkomponist Baden Baden 1977 James Haar The Libro primo of Costanzo Festa In Acta musicologica Nr 52 1980 S 147 155 F E Scogna La musica nel duomo di Savona dal XVI al XVIII secolo In Nuova rivista musicale italiana Nr 15 1981 S 259 270 J Dean The Scribes of the Sistine Chapel 1501 1527 Dissertation an der Chicago University 1984 I Fenlon James Haar The Italian Madrigal in the Early Sixteenth Century Cambridge 1988 G Ciliberti Una nuova fonte per lo studio degli inni di Costanzo Festa e Giovanni Pierluigi da Palestrina In Revue belge de musicologie Nr 46 1992 S 145 162 M Marx Weber Die Tradition der Miserere Vertonungen in der Cappella Pontificia In Kongressbericht Heidelberg 1989 Vatikanstadt 1994 S 265 288 Capellae Apostolicae Sixtinique Collectanea Acta Monumenta Nr 4 G Rostirolla Alcune note storico istituzionali sulla Cappella Pontificia in relazione alla formazione e all impiego dei repertori polifonici nel periodo post palestriniano fino a tutto il Settecento In Kongressbericht Heidelberg 1989 Vatikanstadt 1994 S 631 781 P Ackermann Zyklische Formbildung im polyphonen Choralordinarium Costanzo Festas Missa de Domina nostra In Festschrift fur Ludwig Finscher hrsg von A Laubenthal Kassel 1995 S 145 152 Alberto Iesue Festa Costanzo In Fiorella Bartoccini Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 47 Ferrero Filonari Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 1997 enthalt auch eine kurze Biographie von Sebastiano Festa Bernhard Janz Der Fondo Cappella Sistina der Bibliotheca Apostolica Vaticana Studien zur Geschichte des Bestandes Paderborn und andere 2000 Beitrage zur Geschichte der Kirchenmusik Nr 8 Kl Pietschmann Eine Motette zur Kaiserkronung Karls V von Costanzo Festa In Kongressbericht Trujillo 2000 Iberomania Revista dedicada a las lenguas y literaturas iberomanicas de Europa y America Nr 54 2002 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Costanzo Festa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Costanzo Festa im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Noten und Audiodateien von Costanzo Festa im 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