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Der Judische Friedhof am Olberg hebraisch ב ית ה ק ב רו ת ה י הו ד י ב ה ר ה ז ית ים Bejt ha Qvarōt ha Jehudi be Har ha Sejtim in Jerusalem mit der Nekropolis von Silwan ist der alteste und aufgrund judischer Rituale und Traditionen bedeutendste judische Friedhof der Welt 1 2 3 Die ersten Grablegungen am 809 Meter hohen Olberg der sich rund 50 Meter uber der Jerusalemer Altstadt erhebt fanden vor etwa 3000 Jahren am Anfang der Zeit des Ersten Tempels statt 4 Einige der Grabstatten sind heute Baudenkmaler Blick uber einen Teil des Judischen Friedhofs am OlbergPlan der ParzellenStadtgrenze Grune Linie Friedhof JerusalemDer Friedhof liegt ostlich der Altstadt im Kidrontal Tal Joschafat vor dem Tempelberg Der alteste Teil erstreckt sich in den oberen Hangbereichen des Olbergs auf der Ostseite des Kidrontals Weiter unterhalb wurden die Juden aus der Zeit der Zweiten Tempelperiode bestattet 5 Obwohl auf dem Friedhof mittlerweile Platzmangel herrscht wurde die Tradition der zeitlich unbegrenzten Ruhefrist nicht aufgehoben Dem Midrasch zufolge beginnt hier die Auferstehung der Toten 6 wenn der Messias auf dem Olberg erscheint und anschliessend mit ihnen in die Jerusalemer Altstadt zieht 7 Noch heute werden Juden aus aller Welt auf diesem Friedhof beigesetzt 6 4 8 Er enthalt Schatzungen zufolge zwischen 200 000 und 300 000 Grabsteine verschiedener Zeitabschnitte darunter beruhmter Personlichkeiten der judischen Geschichte wie Abraham Isaak Kook 1865 1935 oder Eliezer Ben Jehuda 1858 1922 9 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 10 bis 6 Jahrhundert v u Z 1 1 1 Nekropolis von Silwan 1 2 1 Jhdt n u Z Grabmal des Abschalom 1 3 16 bis 19 Jahrhundert 1 4 20 Jahrhundert 1 4 1 1949 1967 Jordanische Ara 1 5 Gegenwart 2 Galerie 3 Beruhmte Grabstatten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten10 bis 6 Jahrhundert v u Z Bearbeiten Wahrend der Zeit des Ersten und Zweiten Tempels Eisenzeit bis fruhe Romische Kaiserzeit wurden die Juden Jerusalems in Felsengrabhohlen an den Hangen des Olberges bestattet 4 Nekropolis von Silwan Bearbeiten nbsp Monolith von Silwan als Ruine der NekropolisDie Nekropolis von Silwan ist der bedeutendste Teil des Friedhofs der vermutlich von den hochsten Beamten Jerusalems genutzt wurde Sie liegt am felsigen Osthang des Kidrontals mit Blick auf den altesten Teil Jerusalems Spater wurde auf der Nekropolis das palastinensische Dorf Silwan gebaut 10 Die Grabstatten wurden in der Zeit vom 9 bis 7 Jahrhundert v u Z angelegt 11 Sie wurden im Laufe der Jahrhunderte umgebaut und zur Nutzung als Wohnraum umgestaltet In der byzantinischen Zeit dienten sie Monchen als Monchszellen aber auch als Kirchen und Kapellen Spater nutzten muslimische Dorfbewohner Teile weiterer Grabstatten fur den Bau zusatzlicher Hauser Zisternen und Abwassersammelbecken 11 Die Existenz dieser Graber wurde der Allgemeinheit erst im 19 Jahrhundert bekannt Zu dieser Zeit waren noch 40 Felsengraber von aussergewohnlicher Grosse vorhanden Die meisten davon blieben bis 1868 erhalten 10 als genauere archaologische Erforschungen durch Charles Warren 1840 1927 britischer General der Royal Engineers und Archaologe unternommen wurden Bei seinen Untersuchungen wurde er in mehreren Fallen von den Dorfbewohnern angegriffen Er fuhrte dies auf die feindliche Natur der Dorfbewohner zuruck die er als gesetzlose Gruppe bezeichnete 12 11 Die Graber waren zu dieser Zeit bereits geoffnet und geplundert 10 Sowohl die Architektur der Grabstatten als auch die Art der Bestattung unterscheiden sich von allem was aus dem heutigen Palastina bekannt ist Nur hier erscheinen Elemente wie hoch gelegene Eingange Giebel und Simsdecken trogformige Ruhestatten und oberirdische Graber mit Inschriften auf Hebraisch 10 Nischenbankgraber in denen die Leichen abgelegt wurden und die kleinen quadratischen Eingange finden sich im heutigen Judaa wieder Der israelische Archaologe David Ussishkin geb 1935 entwickelte die These dass die Ahnlichkeit mit Baustilen phonizischer Stadte die biblische Beschreibung des phonizischen Einflusses auf die israelitischen Konigreiche bestatigt 11 Die bekanntesten bis heute erhaltenen Ruinen der Nekropolis sind der Monolith von Silwan aus der Ersten Tempelperiode 13 und das Tomb of the Royal Steward dessen Inschriften zufolge angenommen wird dass hier der konigliche Verwalter der Royal Steward bestattet wurde Zum Zeitpunkt seiner Entdeckung diente die Grabstatte als Unterkellerung eines Dorfhauses die erst als Zisterne und spater als Lagerraum genutzt wurde 11 10 1 Jhdt n u Z Grabmal des Abschalom Bearbeiten nbsp Grabmal des Abschalom im Kidrontal Hauptartikel Abschaloms Grab Das Grab von Abschalom hebraisch יד אבשלום transliteriert Yad Avshalom wortgenau ubersetzt Absaloms Schrein auch Absaloms Saule genannt ist eines der bedeutendsten Monumente auf dem Judischen Friedhof am Olberg Es ist ein etwa 20 Meter hohes Felsengrab mit einem konischen Dach und steht im Kidrontal am westlichen Rand des Graberfelds auf einer gedachten Linie vom Olberg zum Tempelberg Traditionell wird es Abschalom dem rebellischen Sohn Konig Davids von Israel zugeschrieben was mit der jungsten Datierung auf das 1 Jahrhundert n u Z widerlegt werden konnte 14 Der obere Teil der eigenstandigen Grabstruktur dient als Nefesh als Denkmal fur das darunterliegende Grab und das umliegende bzw angrenzende Graberfeld Die Grabkammer mit den drei Nischenbankgrabern wurde in den massiven unteren Teil des Denkmals gemeisselt Sie kann nur uber einen Eingang im oberen Denkmalteil und eine Treppe erreicht werden Diese Bauweise kann mit derjenigen im jordanischen Petra verglichen werden einer Ruinenstatte mit monumentalen Grabtempeln deren Fassaden ebenfalls direkt aus dem anstehenden Fels herausgearbeitet wurden 14 15 16 bis 19 Jahrhundert Bearbeiten Erst ab dem 16 Jahrhundert nahm der Friedhof allmahlich seine heutige Form an 4 Im 19 Jahrhundert wurde den judischen Friedhofen in Jerusalem eine besondere Bedeutung beigemessen da sie die letzte Begegnungsstatte nicht nur der Jerusalemer sondern aller Juden der Welt waren Im Alter kamen immer mehr Juden nach Jerusalem um ihren Lebensabend dort zu verbringen und in der heiligen Erde bestattet zu werden 6 Der Wunsch auf dem Olberg beigesetzt zu werden beruht auf einer Segula einem Ritual der kabbalistischen und talmudischen Tradition 20 Jahrhundert Bearbeiten 1949 1967 Jordanische Ara Bearbeiten nbsp Seven Arches Hotel auf dem OlbergUnter jordanischer Herrschaft zwischen dem Waffenstillstandsabkommen von 1949 und dem Sechstagekrieg 1967 erfuhr der Judische Friedhof einen systematischen Abbau der Grabsteine und Grabstatten und damit eine umfangreiche Zerstorung Bereits Ende 1949 berichteten Augenzeugen vom Berg Zion aus den Abbau von Grabsteinen durch die Araber beobachtet zu haben Die israelische Regierung reichte 1954 bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen eine formelle Beschwerde uber die Zerstorung der Grabstatten und das Umbrechen des Erdbodens ein die jedoch wenig Wirkung zeigte In den spaten 1950er Jahren baute die jordanische Armee Militarlager und nutzte dafur Grabsteine des Judischen Friedhofs beispielsweise fur ein Lager nahe Al Eizariya wo man sie zum Bau von Steinboden Hutten und Toiletten missbrauchte 16 Unter Verwendung von Kies aus zerkleinerten Grabsteinen wurde auf dem Olberg das Seven Arches Hotel erbaut dessen Zufahrtsstrasse ebenfalls mit Grabsteinen gepflastert wurde Bei der Verlangerung der Strasse nach Jericho rissen jordanische Bauarbeiter sechs Grabreihen ab Sie warfen dabei achtlos Knochen und Erde in den unteren sephardischen Friedhofsabschnitt der anschliessend gereinigt werden musste 17 Ausserdem wurden alte Grabsteine aus dem Bereich um das Grab des Zacharias entfernt um die Zufahrtsstrasse zum Dorf Silwan zu erweitern In seinem Buch מול החומה הסגורה auf Deutsch etwa Auf der anderen Seite der Mauer beschreibt Meron Benvenisti geb 1934 dass man Grabsteine auch in die Davidszitadelle verbrachte wo sie zerschlagen und Fragmente davon als Feldmarkierungen fur den Exerzierplatz verwendet wurden 18 Gegenwart Bearbeiten Die Anzahl der Graber und Grabstatten wird heute auf bis zu 300 000 geschatzt Da der Friedhof hauptsachlich wahrend der jordanischen Herrschaft starke Beschadigungen erfuhr ist es nicht mehr moglich die Anzahl genauer zu beziffern 9 Es werden heute noch Juden aus aller Welt auf dem Friedhof beigesetzt 6 4 8 da der Platz jedoch bereits sehr knapp ist sind diese Bestattungen sehr teuer 19 Seit 1968 werden Juden auf dem Weg durch die arabische Siedlung zum Judischen Friedhof von arabischen Anwohnern belastigt Wahrend der Vorbereitungen der Bestattung des ehemaligen israelischen Ministerprasidenten Menachem Begin 1913 1992 auf dem Olberg wurde 1992 beschlossen ein Sicherheitsunternehmen zum Schutz des Friedhofs und seiner Besucher zu grunden Da die Belastigungen der Juden im Jahr 2005 zunahmen wurde eine Wachabteilung zur personlichen oder Gruppenbegleitung abgestellt 3 Die Lage verscharfte sich erneut im Jahre 2009 als auch Autos beschadigt und Besucher bereits auf dem Weg zum Friedhof angegriffen und verletzt wurden Der Verein Jerusalem seit Generationen wandte sich daraufhin an Personen des offentlichen Lebens eine Debatte in der Knesset folgte 20 Nachdem der Vorsitzende des Terroropferverbandes Almagor Meir Indor geb 1947 21 2011 auf dem Weg zur Grabstatte seiner Eltern attackiert und verletzt worden war wurde versucht die Offentlichkeit uber solche Angriffe zu informieren und Behorden zu Gegenmassnahmen zu mobilisieren Seit 2010 ist der Begleitservice kostenlos und wird vom Ministerium fur Wohnungswesen finanziert 22 Auch heute noch werden Grabstatten auf dem Judischen Friedhof beschadigt entweiht und zerstort 23 Eine Reihe von Regierungsentscheidungen zur Sanierung Instandhaltung und Renovierung haben die Situation bisher kaum geandert Galerie Bearbeiten nbsp Uberblick uber den Judischen Friedhof und den Olberg nbsp Blick von der sudlichen Stadtmauer uber den Judischen Friedhof auf den Olberg nbsp Blick vom Olberg uber den Judischen Friedhof auf den Tempelberg mit dem Felsendom nbsp Teilansicht des Judischen Friedhofs mit dem Grab des Zacharias vorne links nbsp Graber von Menachem Begin Ministerprasident Israels und seiner Frau Aliza Begin links Beruhmte Grabstatten BearbeitenAuf dem Judischen Friedhof am Olberg sind viele beruhmte Personen beigesetzt worden darunter Rabbi Chajim b Mose Attar 1696 1743 und Judah Alkalai 1798 1878 einer der Vorlaufer des Zionismus chasside Rebben verschiedener Dynastien und Rabbiner der Jischuw sowie der erste aschkenasische Grossrabbiner Abraham Isaak Kook 1865 1935 Des Weiteren haben hier Henrietta Szold 1860 1945 Grunderin der US amerikanischen zionistischen Frauenorganisation Hadassah die Dichterin Else Lasker Schuler 1869 1945 Eliezer Ben Jehuda 1858 1922 Vater des modernen Hebraisch der Nobelpreistrager fur Literatur Samuel Agnon 1888 1970 Boris Schatz 1866 1932 Grunder der Kunstgewerbeschule Bezal el und der sechste israelische Premierminister Menachem Begin 1913 1992 ihre letzte Ruhestatte gefunden Auf dem Friedhof wurden auch die Gefallenen der arabischen Unruhen von 1929 des arabischen Aufstands von 1936 bis 1939 und des Unabhangigkeitskriegs von 1948 bestattet 4 Liste von Grabstatten beruhmter Personlichkeiten GrossrabbinerName Lebensdaten FunktionSolomon Eliezer Alfandari 1826 1930 Rabbi Kabbalist und Rosch Jeschiwa in Konstantinopel spater Grossrabbiner von Damaskus und Safed 24 Meir Auerbach 1815 1878 judischer Gelehrter Rabbiner von Kowel Kolo und Kalisch und aschkenasischer Grossrabbiner von Jerusalem 25 Chaim Berlin 1832 1912 orthodoxer Grossrabbiner von Moskau 26 She ar Yashuv Cohen 1927 2016 aschkenasischer Grossrabbiner von Haifa 27 Haim Moussa Douek 1905 1974 letzter Grossrabbiner von Agypten 28 Yaakov Shaul Elyashar 1817 1906 sephardischer Rabbi im ottomanischen Syrien spater sephardischer Grossrabbiner des osmanischen Palastina 29 Schlomo Goren 1917 1994 orthodoxer religios zionistischer Rabbiner in Israel Grunder des Militarrabbinats der israelischen Streitkrafte spater dritter aschkenasischer Grossrabbiner von Israel 30 Immanuel Jakobovits 1921 1999 Grossrabbiner von Irland und Rabbi der Fifth Avenue Synagogue in New York City dann Grossrabbiner der United Hebrew Congregations 1981 von der Britischen Krone in den Ritterstand erhoben 31 Abraham Isaak Kook 1865 1935 orthodoxer judischer Gelehrter erster aschkenasischer Grossrabbiner des Volkerbundsmandatsgebiets fur Palastinaund einer der geistigen Vater des modernen religiosen Zionismus 4 Yaakov Meir 1856 1939 orthodoxer Rabbiner und Talmudist erster sephardischer Grossrabbiner des Volkerbundsmandatsgebiets fur Palastina 32 Meyer Rosenbaum 1910 selbsternannter Grossrabbiner von Kuba 33 Shmuel Salant 1816 1909 aschkenasischer Grossrabbiner von Jerusalem sowie Talmudist und Gelehrter der Tora 34 Isser Jehuda Unterman 1886 1976 aschkenasischer Grossrabbiner von Israel 35 RabbinerName Lebensdaten FunktionElazar Abuhatzeira 1948 2011 orthodoxer sephardischer Rabbiner Kabbalist und spiritueller Fuhrer 36 37 Chajim b Mose Attar 1696 1743 judischer Gelehrter und Kabbalist in Marokko 38 4 Levi Yitzchok Bender 1897 1989 Rabbi und Fuhrer der Breslov in Uman und Jerusalem 39 Obadja Bertinoro um 1465 1515 italienischer Talmudist 40 Avrohom Blumenkrantz 1944 2007 US amerikanischer orthodoxer Rabbi 41 Yosef Chaim 1832 1909 sephardischer Rabbiner und Kabbalist 42 David Cohen 1887 1972 litauisch israelischer nasiraischer Rabbiner Talmudist Philosoph und Kabbalist 43 Yehoshua Leib Diskin 1818 1898 Rabbi Talmudist und Tanach Kommentator in Brest und Jerusalem 44 Schlomo Eljaschiw 1841 1926 litauischer Kabbalist und Talmudist 45 Moshe Mordechai Epstein 1866 1933 litauischer Rosch Jeschiwa der Jeschiwa Slabodka Kaunas fuhrender Talmudist des 20 Jahrhunderts und Mitbegrunder von Chadera 46 Nosson Tzvi Finkel 1849 1927 litauischer einflussreicher Fuhrer des orthodoxen Judentums Osteuropas und Grunder der Jeschiwa Slabodka 47 Yitzchok Dovid Groner 1925 2008 chabadischer Rabbi in Melbourne und Direktor des dortigen Yeshiva Centre Dachorganisation des orthodoxen Judentums in Melbourne 48 Shimon Hakham 1843 1910 bucharischer Schriftsteller und Ubersetzer judischer heiliger Texte und Geschichten in judisch tadschikischer Sprache 49 Moshe Halberstam 1932 2006 polnischer Rosch Jeschiwa der Jeschiwa Szczakowa und Mitglied des Orthodoxen Rates von Jerusalem 50 Judah HeHasid um 1660 1700 judischer Wanderprediger und Fuhrer judischer Immigranten ins Land Israel 51 Yitzchok Hutner 1906 1980 US amerikanischer orthodoxer Rabbi und Rosch Jeschiwa der Yeshiva Rabbi Chaim Berlin in Brooklyn 52 Aryeh Kaplan 1934 1983 US amerikanischer orthodoxer Rabbi Schriftsteller und Ubersetzer der Tora 53 Zwi Jehuda Kook 1891 1982 litauischer orthodoxer Rabbi und Rosch Jeschiwa des Rabbi Kook Zentrums 54 Yaakov Mutzafi 1899 1983 mizrachischer Rabbi und Kabbalist letzter Fuhrer der judischen Gemeinde in Irak und leitender Vertreter der Sepharden im Orthodoxen Rat von Jerusalem 55 Eliyahu David Rabinowitz Teomim 1843 1905 litauischer Rabbi und Fuhrer der judischen Gemeinde Ponewiesch und der aschkenasischen Juden in Jerusalem 56 Yechezkel Sarna 1890 1969 Rosch Jeschiwa der Jeschiwa Slabodka 57 Chaim Pinchas Scheinberg 1910 2012 charedischer Rabbi und Grunder sowie Rosch Jeschiwa der Torah Ore in Brooklyn 58 Gedalia Schorr 1910 1979 US amerikanischer Rabbi und Rosch Jeschiwa sowie erster US amerikanischer Gadol 59 Dov Schwartzman 1921 2011 russisch US amerikanischer ultraorthodoxer Rabbiner und Grunder sowie Rosch Jeschiwa der Bais Hatalmud in Sanhedria Murhevet nahe Jerusalem 60 Avraham Shapira 1914 2007 Rabbi des Religiosen Zionismus und Rosch Jeschiwa des Rabbi Kook Zentrums 61 Shalom Sharabi 1720 1777 jemenitischer Rabbiner Halachist Chasan und Kabbalist 62 Jakow Chajim Sofer 1870 1939 charedischer Rabbiner Talmudist Posek und Kabbalist 63 Ahron Soloveichik 1917 2001 orthodoxer Rosch Jeschiwa der Yeshivas Brisk Chicago sowie Talmudist und Halachist 64 Pesach Stein 1918 2002 Rosch Jeschiwa der Telsche Jeschiwa in Wickliffe nahe Cleveland 65 Yitzchok Yaakov Weiss 1902 1989 Grossrabbiner des Orthodoxen Rates von Jerusalem sowie Posek Talmudist und Experte der Halacha 66 Chassidische RebbenName Lebensdaten FunktionJisrael Alter 1895 1977 funfter Rebbe der Gerrer Dynastie 67 Simcha Bunim Alter 1898 1992 sechster Rebbe der Gerrer Dynastie 68 Moshe Biderman 1776 1851 Grossrabbiner und zweiter Rebbe der Lelover Dynastie 69 Mordechai Schlomo Friedman 1891 1971 US amerikanischer Rabbi und Rebbe der Boyaner Dynastie von New York 70 Levi Yitzchak Horowitz 1921 2009 zweiter Rebbe der Bostoner Dynastie 71 Isamar Rosenbaum 1886 1973 Rebbe der Dynastie der Nadworna und der Kretshnif 72 Shaul Yedidya Elazar Taub 1886 1947 zweiter Rebbe der Modzitzer Dynastie und Komponist von uber 1000 chassidischen Liedern 73 Hannah Werbermacher 19 Jahrhundert osteuropaische chassidische Wunderrabbinerin auch als Jungfrau von Ludomir bekannt 74 PolitikerName Lebensdaten FunktionJudah Alkalai 1798 1878 sephardischer Rabbi in Semlin und fruher Vorlaufer des modernen politischen Zionismus 4 Moshe Barazani 1926 1947 kurdischer Jude und Mitglied der Lechi einer radikal zionistischen paramilitarischen Untergrundorganisation in Palastina einer der Olei haGardom 75 Menachem Begin 1913 1992 israelischer Ministerprasident und Aussenminister Grunder der Partei Likud und 6 Ministerprasident Israels 4 Eliahu Ben Elissar 1932 2000 israelischer Politiker Likud und Diplomat Mitglied der Knesset 76 Israel Eldad 1910 1996 israelischer revisionistisch zionistischer Philosoph und zur Zeit des britischen Palastina Mandats Untergrundkampfer Grundungsmitglied und Chefideologe der Lechi 77 Meir Feinstein 1927 1947 Mitglied der zionistischen paramilitarischen Untergrundorganisation Irgun im britischen Mandatsgebiet Palastina einer der Olei haGardom 78 Jacob Israel de Haan 1881 1924 niederlandischer Rechtsanwalt Jurist Journalist und Dichter wegen seiner politischen Haltung von der Hagana ermordet 79 Sebulon Hammer 1936 1998 israelischer Politiker Minister und stellvertretender Premierminister Israels 80 Moshe Hirsch 1923 2010 Fuhrer der antizionistischen Neturei Karta in Jerusalem 81 Ida Silverman 1882 1973 judische Philanthropin und Mitbegrunderin von fast 100 Synagogen grosstenteils in Israel 82 Henrietta Szold 1860 1945 Aktivistin des fruhen Zionismus sowie Erzieherin Autorin und Sozialarbeiterin Grunderin der amerikanischen zionistischen Frauenorganisation Hadassah 4 Dawid Wdowinski 1895 1970 polnischer Neurologe und Psychiater Mitglied der judischen rechten Organisation Hatzohar Mitbegrunder und Vorsitzender des Judischen Militarverbandes und einer der Anfuhrer des Aufstandes im Warschauer Ghetto 83 Kulturelle PersonlichkeitenName Lebensdaten FunktionSamuel Agnon 1888 1970 hebraischer Schriftsteller und Nobelpreistrager gilt als wichtigster Vertreter der modernen hebraischen Literatur 4 Nissim Behar 1848 1931 sephardischer Lehrer und Propagandist des fruhen Zionismus gilt als Begrunder des modernen hebraischen Sprachunterrichts 84 Shmuel Ben David 1884 1927 Illustrator Maler Typograf und Designer der Bezalel Schule einer Kunstbewegung die sich im fruhen 20 Jahrhundert in Jerusalem entwickelte 85 Eliezer Ben Jehuda 1858 1922 Journalist und Autor des ersten modernen hebraischen Worterbuchs Vater des modernen Hebraisch 4 Marcel Dadi 1951 1996 Franzosischer Gitarrist in Tunesien geboren starb am 17 Juli 1996 beim Absturz des TWA 800 Fluges vor New YorkIsrael Dow Frumkin 1850 1914 Pionier des hebraischen Journalismus Autor mehrerer Bucher und Ubersetzungen leistete wesentliche Beitrage zum Aufbau Jerusalems 86 Uri Zvi Greenberg 1896 1981 israelischer hebraischer und jiddischer Dichter und Politiker 87 Else Lasker Schuler 1869 1945 deutsch judische Dichterin und Zeichnerin gilt als herausragende Vertreterin der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus in der Literatur 4 Jossele Rosenblatt 1882 1933 Chasan und Komponist gilt als grosster der Kantoren und wurde Konig der Chasanim genannt 88 Boris Schatz 1866 1932 judischer Bildhauer Maler und Lehrer Grunder der Kunstgewerbeschule Bezal el 4 Ephraim Urbach 1912 1991 judischer Gelehrter und Professor fur Talmud an der Hebraischen Universitat Jerusalem sowie Prasident der Israelischen Akademie der Wissenschaften 89 GeschaftsleuteName Lebensdaten FunktionHarry Fischel 1865 1948 US amerikanischer Geschaftsmann und Philanthrop fuhrender Pionier der Entwicklung des US amerikanischen orthodoxen Judentums 90 Robert Maxwell 1923 1991 britischer Verleger Unternehmer und Politiker der Labour Party 91 George Weidenfeld 1919 2016 britischer Journalist Verleger und Diplomat osterreichisch judischer Herkunft politischer Berater der israelischen Regierung und Kabinettschef des Prasidenten Chaim Weizmann 92 TerroropferName Lebensdaten FunktionEliyahu Asheri 1988 2006 israelischer Student aus Itamar an der religiosen Mechina Elisha in Chalamisch Mordopfer nach Entfuhrung durch das Volkswiderstandskomitee 93 Gavriel Holtzberg 1979 2008 israelischer chabadischer Rabbi nebst Ehefrau Leitende des judischen Zentrums Nariman House in Mumbai Opfer der Anschlage in Mumbai 2008 94 Rivka Holtzberg 1980 2008Ephraim Weiss gest 1988 Grundschullehrerin und Ehefrau von Rabbi Eliezer Mordechai Weiss nebst ihren Kindern Opfer eines Brandanschlags auf einen Bus nahe Jericho 95 Netanel WeissRachel WeissRephael WeissAbraham Zelmanowitz 1945 2001 Programmierer fur Empire BlueCross BlueShield im World Trade Center New York City Opfer der Terroranschlage am 11 September 2001 96 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Judischer Friedhof am Olberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizieller InternetauftrittEinzelnachweise Bearbeiten Abraham E Millgram Jerusalem Curiosities Philadelphia 1990 ISBN 0 8276 0358 4 Kap The Jewish Cemetery on the Mount of Olives S 127 Adam E Berkowitz 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