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Sebulon Hammer hebraisch ז ב לו ן ה מ ר Sevulōn Hammer 31 Mai 1936 in Haifa Volkerbundsmandat fur Palastina 20 Januar 1998 in Jerusalem Israel war ein israelischer Politiker Minister und stellvertretender Premierminister des Landes 1 Sebulon Hammer 1996 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSebulon Hammer war ein Leitungsmitglied der Jugendorganisation Bnei Akiva hebraisch ב נ י ע ק יב א lit die Kinder Aqivas und diente in der israelischen Chejl Schirjon hebraisch ח יל ש ר יו ן einem Korps der IDF das am Programm des Nachal hebraisch נח ל teilnahm Seinen Militardienst leistete er in einer Nachal Einheit der IDF 1 Hammer schloss die Bar Ilan Universitat mit einem B A in Judaistik und Religionswissenschaften ab sowie mit einem Zertifikat als Lehrer An der Universitat war er Vorsitzender der Studierendenvertretung und Prasidiumsmitglied der israelischen Studentenvereinigung und der Weltvereinigung judischer Studenten 1 1969 wurde Hammer Knessetabgeordneter der Nationalreligiosen Partei Mafdal Er wurde am 16 Januar 1973 zum stellvertretenden Minister fur Bildung ernannt und ubte dieses Amt bis zum 20 Januar 1974 aus Am 4 November 1975 wurde er zum Minister fur Wohlfahrt und Soziale Dienste ernannt konnte dieses Amt aber nur bis zum 22 Dezember 1976 ausuben da seine Partei im Dezember 1976 die Regierungskoalition verliess 1 Nach den Wahlen im Jahre 1977 wurde er am 20 Juni 1977 Bildungsminister eine Aufgabe die er bis zum 13 September 1984 ausubte 1981 wahrend der Wahlen zur 10 Knesset verliessen Hammer und Yehuda Ben Meir kurzzeitig die Nationalreligiose Partei um die neue Faktion Gescher zionistisches religioses Zentrum zu grunden nach zwei Wochen kehrten sie jedoch zur Nationalreligiosen Partei zuruck 1 Vom 7 Oktober 1986 bis zum 11 Juni 1990 war er Religionsminister und vom 15 Marz 1990 bis zum 13 Juli 1992 war er erneut Bildungsminister Er verlor seinen Sitz in der Knesset als seine Partei die Regierungskoalition von Jitzchak Rabin verliessen Nach den Wahlen 1996 war er vom 18 Juni 1996 bis zum 20 Januar 1998 Bildungsminister und vom 18 Juni 1996 bis zum 20 Januar 1998 stellvertretender Premierminister Anschliessend war er vom 22 August 1997 bis zum 20 Januar 1998 Religionsminister 2 3 Hammer verstarb am 20 Januar 1998 an Krebs und hinterliess eine Frau und vier Kinder 1 Literatur BearbeitenHammer Zvulun in Yaacov Shimoni Biographical dictionary of the Middle East New York Facts on File 1991 S 96Weblinks BearbeitenProfil von Sebulon Hammer auf knesset gov il beim Knesset Sebulon Hammer auf independent co ukEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f The Jewish Agency for Israel Zevulun Hammer In The Jewish Agency for Israel jafi org abgerufen am 15 August 2013 englisch Sebulon Hammer Government Roles Knesset Webprasenz Sebulon Hammer auf mfa gov il englisch Normdaten Person GND 1247061663 lobid OGND AKS LCCN nr91000182 VIAF 97297455 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hammer SebulonALTERNATIVNAMEN Hammer ZevulunKURZBESCHREIBUNG israelischer Politiker und MinisterGEBURTSDATUM 31 Mai 1936GEBURTSORT Haifa Volkerbundsmandat fur PalastinaSTERBEDATUM 20 Januar 1998STERBEORT Jerusalem Israel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sebulon Hammer amp oldid 234455695