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Die Judische Gemeinde Mannheim ist eine Kehillah die seit der Mitte des 17 Jahrhunderts in Mannheim Baden Wurttemberg existiert Lemle Moses Klaussynagoge in Mannheim von 1708 um 1900 Bankhaus Ladenburg in Mannheim im Jahr 1907Mannheimer Hauptsynagoge von 1855 Lithografie von Jakob Ludwig Buhl Israelitisches Kranken und Pfrundnerhaus in Mannheim ab 1877 Inhaltsverzeichnis 1 Historische Entwicklung 1 1 1650 1700 1 2 1700 1800 1 3 1800 1900 1 4 Seit 1900 1 4 1 Generelle Stimmung in Mannheim um 1930 1 4 2 Entwicklung der Mannheimer Juden nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1 4 3 Novemberpogrome 1938 1 4 4 1940 Zu den Deportationen nach Gurs 1 4 5 Leben der judischen Gemeinde nach Zusammenbruch der eigentlichen Gemeinde 1 4 6 Nach 1945 2 Kantoren 3 Judische Personlichkeiten in Mannheim 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksHistorische Entwicklung Bearbeiten1650 1700 Bearbeiten In Mannheim wurden erstmals im Jahr 1652 funf judische Familien aus Pfeddersheim in der Stadt aufgenommen um 1660 schon die erste Synagoge gebaut und 1661 der judische Friedhof angelegt Die erste Ansiedlung wird in Artikel 10 der ersten Mannheimer Judenkonzession vom 1 September 1660 ausdrucklich erwahnt die von Kurfurst Karl I Ludwig fur die deutschen Juden erlassen wurde und in einem 13 Punkte umfassenden Programm die Rechte und Pflichten der bereits ansassigen und noch zuziehenden deutschen Juden regelte Ihnen wurden dadurch vergleichsweise weitgehende Freiheiten eingeraumt und sie den Stadtburgern gleichgestellt 1 2 3 Nur wenige Jahre spater wurde diese Siedlung wie die ganze Stadt wahrend des Pfalzischen Erbfolgekrieges im Marz 1689 von den Franzosen zerstort 1700 1800 Bearbeiten Die Einwohner flohen und die Neubesiedlung begann erst etwa zehn Jahre spater um 1700 als auch bereits wieder eine neue Synagoge eingeweiht werden konnte Die Erforschung der Herkunft der zugewanderten Juden gestaltet sich schwierig da Juden keine einheitlichen Familiennamen trugen und sie ohnehin meistens von Generation zu Generation in wechselnden Orten leben mussten insbesondere wenn den Sohnen der Kauf bzw die Erneuerung des Schutzbriefes Schutzjude und damit das zeitlich begrenzte Aufenthaltsrecht in ihrer Geburtsstadt verwehrt wurde Die Zuwanderung judischer Familien nach Mannheim um 1700 wurde hier insbesondere durch die Konzession vom 31 Oktober 1698 ermoglicht mit der Kurfurst Johann Wilhelm regierte 1690 1716 die bisherige Hochstzahl judischer Familien von 84 auf 150 heraufsetzte Ausser dem Kapital zum Bau eines Hauses verlangte er auch den Besitz von mindestens 1000 Talern um moglichst nur die Ansiedlung wohlhabender Juden zu fordern Andererseits war es aber auf Druck der christlichen Mitburger den Juden per Kleiderordnung durch den Mannheimer Stadtrat von 1717 verboten diesen Wohlstand auch offentlich zu zeigen Das Tragen kostbarer Kleider und Mantel von Damast und Seide wurde ihnen untersagt obwohl sie in den vornehmsten Strassen die schonsten Palaste und Hauser bewohnten und ihre Hochzeiten mit dem grossten Pomp feierten Die meisten Familien kamen erst Mitte des 18 Jahrhunderts in die Stadt zumal Kurfurst Karl III Philipp regierte 1716 1742 am 23 Mai 1717 die Hochstzahl judischer Familien auf 200 steigerte etwa ein Achtel der Gesamtbevolkerung und die Verlegung der Residenz nach Mannheim im Jahr 1720 der unter den Kriegsfolgen noch immer leidenden Stadt neuen wirtschaftlichen Aufschwung gab So kam beispielsweise auch der Stammvater der Fabrikanten Familie Mayer Elias Hayum um 1740 aus Stuttgart nach Mannheim und die spater so genannte Familie Ladenburg Inhaber des Bankhauses Ladenburg der auch Mannheims Ehrenburger Carl Ladenburg angehorte kam 1760 aus Ladenburg einem Nachbarort Mannheims Schon um 1750 gab es in Mannheim 18 judische Hoffaktoren 1780 gehorte Mannheim auch das deutsche Jerusalem genannt mit Frankfurt am Main Hamburg Furth in Bayern Zulz Kreis Neustadt Oberschlesien und Glogau Niederschlesien zu den einzigen Stadten mit jeweils uber 1000 judischen Gemeindemitgliedern 1800 1900 Bearbeiten 1809 wurde durch staatliches Edikt des Grossherzogtums Baden die Judenschaft Badens erstmals als korporierte Religionsgemeinschaft mit ihrem obersten Organ Oberrath verfasst wie auch die badischen judischen Gemeinden diese sind dem Oberrat unterstellt 1809 lebten nach einer amtlichen Zahlung genau 1095 judische Burger in Mannheim Um 1830 lag ihr Anteil bei etwa 7 der Gesamtbevolkerung 20 000 Einwohner wovon etwa zwei Drittel im Handel tatig waren Uberhaupt hatten am wirtschaftlichen Aufschwung Mannheims im 19 Jahrhundert gerade die judischen Einwohner betrachtlichen Anteil Judische Tuch Eisen Getreide und Tabakhandelsfirmen entstanden Zigarrenfabriken siehe Gottschalk Mayer 1761 1835 und seine Gebr Mayer Zigarrenfabriken und Brennereien wurden eroffnet das Bankhaus Ladenburg finanzierte zahlreiche Industrieprojekte Weltruf genossen der 1838 gegrundete Verlag von J Bensheimer rechts und staatswissenschaftliche Literatur und die Rheinische Gummi und Celluloid Fabrik der Gebruder Bensinger 1827 entstand das Bezirksrabbinat Mannheim das nur die judische Stadtgemeinde Mannheim umfasste 1875 wurden 3943 judische Einwohner in Mannheim gezahlt entsprechend 6 6 der gesamten Einwohnerschaft Das Mannheimer Judentum spielte eine bedeutende Rolle in allen Bereichen des stadtischen Lebens unter anderem durch verschiedene Stiftungen mit denen einige Einrichtungen finanziert oder grosszugig ausgestattet werden konnten wie das Herschelbad die stadtische Kunsthalle das Reiss Museum und die Stadtbibliothek Seit 1900 Bearbeiten nbsp Die neue SynagogeMit 6972 Mitgliedern war die israelitische Glaubensgemeinschaft in Mannheim 1925 zahlenmassig die starkste in Baden Auch am urbanen Aufschwung der Stadt nahm die judische Gemeinde seit Anfang des neunzehnten Jahrhunderts einen gleichwertigen Platz neben den christlichen Religionsgemeinschaften ein Die Namen von Juden verbanden sich mit fuhrenden Industrieunternehmen bedeutenden sozialen und kulturellen Stiftungen und fanden sich in politischen Gremien von der gemeindlichen Selbstverwaltung bis in den Reichstag Generelle Stimmung in Mannheim um 1930 Bearbeiten Die Stimmung in Mannheim war aufgrund der Mannheimer Gesellschaftsstruktur ein grosser Teil der Bevolkerung stammte aus dem Arbeitermilieu generell nicht sehr antisemitisch Daher wurde durch die Nationalsozialisten im nordbadischen Raum die administrative Seite der Verfolgung starker betont Jedoch fanden auch wilde Methoden statt wie man z B an der Verdrangung der Juden aus dem Geschaftsleben erkennen kann Entwicklung der Mannheimer Juden nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Bearbeiten Die Gemeinde reagierte gewappnet Jedoch gab es im Gemeindeblatt keinen besonderen Hinweis auf dieses bedeutende Ereignis Erst nach Erlass der Anti Juden Gesetze fand sich dort erste Kritik Im Inneren litt die Gemeinde von Anfang an Sie begannen sich eine judische Welt zu errichten mit eigenen Schulen eigenem Seniorenheim und Krankenhaus Zur Versorgung der Juden ohne Einkommen wurden Vereine gegrundet Novemberpogrome 1938 Bearbeiten Wahrend der Novemberpogrome 1938 9 10 November wurde die Mannheimer Synagoge gesprengt und die Feudenheimer Synagoge in Brand gesteckt Geschafte sowie Wohnungen von Juden wurden geplundert und deren Habe verbrannt Fuhrende Gemeindemitglieder flohen oder wurden nach Dachau deportiert 1940 Zu den Deportationen nach Gurs Bearbeiten Nach der Eroberung Frankreichs am 2 August 1940 gingen das Elsass an Gauleiter Robert Wagner Gau Baden zur Bildung eines neuen Gaus Oberrhein und Lothringen an Josef Burckel Gau Saarpfalz zur Bildung eines neuen Gaus Westmark Im Rahmen der Waffenstillstandsvereinbarung mit Frankreich am 22 Juni 1940 war vereinbart worden dass alle franzosischen Juden aus den deutschen Besatzungsgebieten in das Landesinnere von Frankreich deportiert werden sollten Bis Mitte September 1940 wurden so uber 23 000 Franzosen aus den besetzten Gebieten deportiert Anlasslich einer Besprechung der beiden Gauleiter in der Reichskanzlei am 25 September 1940 forderte Hitler sie auf dafur zu sorgen ihre Gebiete judenfrei zu machen Beide beschlossen in einer konzertierten Aktion die Deportationen auch auf die im Reichsgebiet lebenden Juden auszudehnen So wurden im Rahmen der Wagner Burckel Aktion die letzten in Mannheim und der ganzen Umgebung lebenden Deutschen judischen Glaubens am 22 Oktober 1940 von Kripo Beamten Gestapo abgeholt in Sammellager nach Heidelberg Mannheim und Karlsruhe gebracht und in sieben Zugen uber Belfort nach Gurs deportiert Nur wenigen gelang von dort die Flucht Viele starben an Hunger und Krankheiten Im August 1942 wurden von dort Transporte in die Gaskammern von Auschwitz und Lublin Majdanek zusammengestellt Leben der judischen Gemeinde nach Zusammenbruch der eigentlichen Gemeinde Bearbeiten Krankenhaus und Altersheim waren kostspielig aber fur die Gemeinde von steigender Bedeutung Das Krankenhaus wurde jedoch 1941 beschlagnahmt und das Altenheim wurde kurz darauf infolge von Deportationen geschlossen Bis 1940 gelang rund 4000 Juden die Emigration bzw Flucht ins Ausland 2300 Menschen aus dem judischen Kulturkreis fielen in Mannheim dem Nationalsozialismus zum Opfer Von den vor der Machtergreifung 1244 judischen Betrieben blieben bis zum 1 Marz 1939 noch 64 ubrig d h sie waren noch rentabel bzw noch nicht arisiert Nach 1945 Bearbeiten nbsp Mannheimer FriedensengelDie Wiedergrundung der judischen Gemeinde nach der nationalsozialistischen Verfolgung erfolgte im Oktober 1945 mit nur 120 Mitgliedern Darunter waren in Mannheim lebende Displaced Persons sowie 47 Ruckkehrer des letzten Transports in das KZ Theresienstadt Ihr Gemeindezentrum und die Synagoge befanden sich damals im ehemaligen judischen Waisenhaus in R 7 24 4 Als 1952 ein Friedensengel errichtet wurde war die Aussage des Gedenkens noch sehr strittig Der damalige Oberburgermeister Hermann Heimerich 1885 1963 wollte damit fur die Bevolkerung einen Ort offentlicher Trauer und gemeinschaftlichen Gedenkens schaffen Das Denkmal sollte zur Versohnung der in der Frage des Umgangs mit der Vergangenheit gespaltenen Nation beitragen Die vom Bildhauer Gerhard Marcks geschaffene und in Anwesenheit von Bundeskanzler Konrad Adenauer am Volkstrauertage eingeweihte Plastik wurde schliesslich im Mai 1983 von ihrem prominenteren Standort in B 4 im Schatten der Jesuitenkirche nach E6 verlegt Mitte der 1950er Jahre konnte die Judische Gemeinde einen neuen Betsaal in der Maximilianstrasse erstellen der 1957 geweiht wurde Dabei handelte es sich um den zweiten Synagogenneubau im deutschen Sudwesten nach dem Holocaust Die Verwirklichung des Projekts hatte der ehemalige Oberburgermeister Hermann Heimerich wesentlich gefordert 1987 wurde schliesslich die neue Mannheimer Synagoge eingeweiht In den Mannheimer Planken wurde 2003 ein Mahnmal errichtet Auf dem Glaskubus sind in Spiegelschrift die Namen der judischen Opfer des Nationalsozialismus in Mannheim angebracht Der Kubus selbst wurde schrag aufgestellt so dass er auf den Mittelpunkt des Paradeplatzes weist 2012 hatte die Gemeinde etwa 500 Mitglieder 5 Kantoren Bearbeitenvon 1922 bis 1938 Hugo Chaim Adler 6 1977 1978 1979 1980 Gerald Rosenfeld 7 8 9 10 von 1985 bis 31 Marz 2014 Raffaele Polani 11 von April 2014 bis 31 Marz 2017 Moshe Hayoun 12 seit April 2017 Amnon Seelig 13 Judische Personlichkeiten in Mannheim BearbeitenIsaac Brilin 1628 1678 erster Rabbi 1671 1678 Friedrich Julius Bensinger 1841 1891 Unternehmer Mitbegrunder der Rheinischen Hartgummi Waaren Fabrik Adolf Bensinger Unternehmer Mitinhaber der Rheinischen Gummi und Celluloidfabrik Kunstsammler Carl Bensinger Unternehmer Mitinhaber der Rheinischen Gummi und Celluloidfabrik Familie Ladenburg judische Bankiersfamilie Bernhard Kahn 1827 1905 Stadtrat durch dessen Erbe die Lesehalle entstand Bernhard Herschel 1837 1905 Tabakgrosshandler Stifter des Herschelbades Viktor Lenel 1838 1917 Industrieller Prasident der Industrie und Handelskammer Hermann Levi 1839 1900 Dirigent Pianist Komponist Richard Lenel 1869 1950 Industrieller Prasident der Industrie und Handelskammer 1920 23 Julius Moses 1869 1945 Arzt und Heilpadagoge Schulreformer Ludwig Landmann 1868 1945 erster Stadtsyndikus Mannheims Oberburgermeister von Frankfurt am Main 1924 1933 NS Opfer Ludwig Frank 1874 1914 Rechtsanwalt und Mitglied des Reichstags SPD Fritz Cahn Garnier 1889 1949 Oberburgermeister von Mannheim Finanzminister von Wurttemberg Baden Max Silberstein 1897 1966 Staatsanwalt Richter KZ Uberlebender spater Prasident des Landgerichts Mannheim und des OLG Karlsruhe Max Grunewald 1899 1992 Rabbiner Karl Richter 1910 2005 Rabbiner 1938 1939 Paul Eppstein 1902 1944 Soziologe Leiter der Volkshochschule Mannheim NS Opfer Max Diamant 1908 1992 Journalist sozialdemokratischer bzw sozialistischer Parteifunktionar und Gewerkschafter Nathan Peter Levinson 1921 2016 Rabbiner und judischer MilitarseelsorgerEinzelnachweise Bearbeiten MARCHIVUM Chronikstar 1655 abgerufen am 27 September 2018 MARCHIVUM Chronikstar 1660 abgerufen am 27 September 2018 MARCHIVUM Chronikstar 1661 abgerufen am 27 September 2018 Verfolgung Vernichtung Neubeginn in STADTPUNKTE Mannheimer Geschichte vor Ort herausgegeben von der Stadt Mannheim Corinna Hiss Mittendrin im judischen Leben Mannheimer Morgen 16 November 2012 S 35 Hugo Chaim Adler In Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS Zeit MARCHIVUM Chronikstar 14 November 1979 abgerufen am 27 September 2018 Birgit Rechlin Mannheim Judische Gemeinde Karl Worn Haus Museumsleiterin Birgit Rechlin stellt ein wichtiges Ausstellungsstuck aus der Sonderausstellung Simon Eichstetter Judisches Leben in Schwetzingen vor Artikel vom 15 Mai 2015 im Mannheimer Morgen Oberkantor Gerald Rosenfeld Wie schon sind deine Zelte Jakob Teil eines offentl Konzertes vom 26 6 77 in Mannheim MARCHIVUM Chronikstar 23 Oktober 1980 abgerufen am 27 September 2018 Christine Maisch Straub Mannheim Judische Gemeinde Oberkantor Raffaele Polani legt Amt nieder Artikel vom 23 April 2014 im Mannheimer Morgen Christine Maisch Straub Mannheim Judische Gemeinde Einfuhrungsgottesdienst am Wochenende fur Moshe Hayoun Religion und Gesang spielen in seiner Familie eine zentrale Rolle Der neue Kantor kommt aus Strassburg Artikel vom 20 September 2014 im Mannheimer Morgen Harald Raab Mannheim Gut beschutzt im Quadrat Vor 30 Jahren wurde das Gemeindezentrum eroffnet Artikel vom 24 August 2017 in Judische AllgemeineLiteratur BearbeitenTilde Bayer Der Platz in der Synagoge In Sylvia Schraut Hrsg Stadt und Land Bilder Inszenierungen und Visionen in Geschichte und Gegenwart Wolfgang von Hippel zum 65 Geburtstag Kohlhammer Stuttgart 2001 ISBN 3 17 017153 4 S 239 253 Veroffentlichungen der Kommission fur Geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Reihe B Forschungen 147 Tilde Bayer Minderheit im stadtischen Raum Sozialgeschichte der Juden in Mannheim wahrend der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 7995 0904 6 Quellen und Darstellungen zur Mannheimer Stadtgeschichte 6 Hans Joachim Fliedner Die Judenverfolgung in Mannheim 1933 1945 Herausgegeben vom Stadtarchiv Mannheim 2 Bande 2 Auflage Kohlhammer Stuttgart u a 1991 ISBN 3 17 011506 5 Veroffentlichungen des Stadtarchivs Mannheim 1 2 Martina Fuchs 22 23 Oktober 1940 Deportation Mannheimer Juden nach Gurs 2 uberarbeitete Auflage Schulverwaltungsamt Mannheim 2000 Schule in Mannheim 2 ZDB ID 1090684 8 Hans Joachim Hirsch Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen Die Gedenkskulptur fur die judischen Opfer des Nationalsozialismus in Mannheim Verlagsburo von Brandt Mannheim 2005 ISBN 3 926260 65 3 Kleine Schriften des Stadtarchivs Mannheim 23 Volker Keller Bilder vom judischen Leben in Mannheim Edition Quadrat Mannheim 1988 ISBN 3 923003 43 9 Sonderveroffentlichung des Stadtarchivs Mannheim 19 Monika Ryll Lukas Strauss Badisches Burgertum im Kaiserreich Verlagsburo von Brandt Mannheim 1996 ISBN 3 926260 25 4 Kleine Schriften des Stadtarchivs Mannheim 3 Friedrich Teutsch Geschichte der judischen Gemeinde vom Westfalischen Frieden bis zur Weimarer Republik im Spiegel des Quadrats F3 In Oberrat der Israeliten Badens Hrsg Judisches Gemeindezentrum Mannheim F 3 Festschrift zur Einweihung am 13 September 1987 19 Ellul 5747 Verlagsburo von Brandt Mannheim 1987 ISBN 3 926260 01 7 S 17 38 Shulamit Volkov Die Juden in Deutschland 1780 1918 Oldenbourg Munchen 1994 ISBN 3 486 55059 4 Enzyklopadie deutscher Geschichte 16 2 verbesserte Auflag ebenda 2000 ISBN 3 486 56481 1 Florian Waldeck Alte Mannheimer Familien 6 Bande Familiengeschichtliche Vereinigung Mannheim 1920 1925 Nachdruck in 2 Banden Gesellschaft der Freunde Mannheims Mannheim 1987 Karl Otto Watzinger Geschichte der Juden in Mannheim 1650 1945 Mit 52 Biographien Mit einer Ubersicht uber die Quellen im Stadtarchiv Mannheim zur Geschichte der Juden von Jorg Schadt Kohlhammer Stuttgart u a 1984 ISBN 3 17 008696 0 Veroffentlichungen des Stadtarchivs Mannheim 12 Moshe Zimmermann Geschichte des deutschen Judentums 1914 1945 Oldenbourg Munchen 1997 ISBN 3 486 55080 2 Enzyklopadie deutscher Geschichte 43 S Weblinks BearbeitenJudisches Mannheim Synagogen in Mannheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Judische Gemeinde Mannheim amp oldid 233418443