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Das Dorf Janickendorf ist seit 1993 einer von 23 Ortsteilen der Gemeinde Nuthe Urstromtal im Landkreis Teltow Flaming in Brandenburg JanickendorfGemeinde Nuthe UrstromtalKoordinaten 52 3 N 13 14 O 52 056076 13 226935 56 Koordinaten 52 3 22 N 13 13 37 OHohe 56 m u NHNFlache 23 8 km Einwohner 629 2020 1 Bevolkerungsdichte 26 Einwohner km Eingemeindung 6 Dezember 1993Postleitzahl 14947Vorwahl 03371Luftaufnahme von JanickendorfLuftaufnahme von Janickendorf Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte und Etymologie 2 1 13 bis 15 Jahrhundert 2 2 16 Jahrhundert 2 3 17 Jahrhundert 2 4 18 Jahrhundert 2 5 19 Jahrhundert 2 6 20 Jahrhundert 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Ort liegt sudwestlich des Gemeindezentrums Er grenzt im Westen an den Ortsteil Kolzenburg der Stadt Luckenwalde an Nordlich ist der Wohnplatz Elsthal ebenfalls zu Luckenwalde Es folgen im Uhrzeigersinn die Ortsteile Gottow Dumde und Holbeck die ebenfalls zu Nuthe Urstromtal gehoren Die Landstrasse 73 fuhrt von Nordwesten kommend in ostlicher Richtung durch den Ort Im Nordwesten an der Strasse nach Luckenwalde befindet sich ein kleiner Ausbau mit funf Hausern der 1936 als Kietz bezeichnet wurde Im Osten und Nordosten befindet sich der Flurname Die Wirchen und Schloss im Suden liegt die wuste Feldmark Hohendorf und Ruhlsdorf wahrend sich im Sudwesten vermutlich ein Anteil an der wusten Feldmark Heinsdorf befindet Geschichte und Etymologie Bearbeiten13 bis 15 Jahrhundert Bearbeiten Janickendorf wurde 1285 erstmals als Jenkendorff oder Jinkendorff erwahnt Der Name des Ortes konnte sich vom Personennamen Jenke als Kosename von Jan Johannes ableiten konnte aber auch slawischen Ursprungs sein Die Schreibweise wechselte uber die Jahrhunderte So ist aus dem Jahr 1307 ein Gentkendorff aus 1419 ein Jenikendorf und Penikendorff aus 1459 Jevekendorf aus 1474 Jengendorf und aus 1580 Jenikendorf uberliefert Das Dorf war bis 1285 im Besitz der von Richow die es im genannten Jahr an das Kloster Zinna verkauften Der Presbyter Kalow liess im Jahr 1419 neuen Acker anlegen der vom Erzbischof an das Kloster weitergereicht wird Der Schulze besass im Jahr 1480 zwei Dorfhufe zum Lehen sowie zwei wuste Hufen in Ruhlsdorf Von den 23 Eindorfhufnern besass einer drei wuste Hufen elf je zwei wuste Hufen zum Lehen und elf eine wuste Hufen zum Lehen Im Dorf lebten ausserdem zwolf Kossaten von denen sechs Kalows Acker und Acker zu Heinsdorf bewirtschafteten Vier Kossaten bewirtschaften den Frentzels und Kalows Acker zwei den Kalows Acker Der Pfarrhof umfasste zwei Dorf und zwei wuste Hufen in Ruhlsdorf Die Gemarkung hatte eine Gesamtgrosse von 30 Hufen dem Pfarrer standen zwei Hufen zu 16 Jahrhundert Bearbeiten Die Bewohner leisteten im Jahr 1534 insgesamt 23 Rheinische Gulden fl 17 Groschen gr 6 Pfennig d zum 50 Pfennig an Abgaben Nach der Reformation ubernahm im Jahr 1553 das Amt Zinna das Dorf mit allem Recht und Kirchenpatronat Fur 1562 sind in Jenickendorf 36 Hauswirte uberliefert dem Pfarrer standen vier Hufen zu Moglicherweise sind darin aber auch zwei wuste Hufen aus Ruhlsdorf enthalten denn 1568 und 1642 wurde wieder nur von zwei Pfarrhufen berichtet Im Jahr 1562 besass der Pfarrer vier Hufen vor Janickendorf und drei Wiesen auf denen er 7 Fuder Heu gewinnen konnte Er erhielt ausserdem von den Hufnern 2 Wispel Roggen Die Kirche besass einen Stuck Acker auf dem Wege nach Golm der Kuster erhielt von jedem Hufner 1 Scheffel Roggen sowie Scheffel von jedem Kossaten sowie zwei Brote und zwei Eier von jedem Hauswirt Ausweislich einer Statistik aus dem Jahr 1568 besass der Schulze zwei Dorfhufe zum Lehen sowie zwei wuste Hufen in Ruhlsdorf Die 13 Eindorfhufner besassen je noch zwei wuste Hufen in Ruhlsdorf die elf Eindorfhufner jeder eine wuste Hufe in Ruhlsdorf Die zwolf Kossaten bewirtschafteten teilweise Kalows Acker und einen Acker in Heinsdorf sowie Frentzels und Kalows Acker Der Pfarrhof wurde wieder mit zwei Dorf und zwei wusten Hufen aus Ruhlsdorf ausgewiesen Die Kirche besass einen Acker neben dem Weg auf dem Berg Golm 1571 wurde erstmals eine Dorfkirche erwahnt die jedoch zwei Mal abbrannte Fur 1584 sind 36 Hauswirte und der Pfarrer uberliefert Die Einwohner zahlten 1586 insgesamt 13 Taler 3 Ort zum 70 Pfennig 17 Jahrhundert Bearbeiten Um 1600 lebten nach wie vor 36 Hauswirte im Ort Bei einem Feuer im Jahr 1612 wurden 25 oder 26 Erben Hofe zerstort Weiteren deutlich erheblicheren Schaden richtete der Dreissigjahrige Krieg an Im Jahr 1642 war das Dorf wust gefallen und lediglich noch von vier Hufnern drei Kossaten und sechs armen Witwen bewohnt die sich allesamt als Tagelohner verdingten Im Frieden lebten zuvor 36 besessene Mann im Ort zwei Lehnmanner 22 Hufner und 12 Kossaten Der Pfarrer erhielt 2 Wispel und acht halbe Scheffel Roggen neun Rauchhuhner sowie 2 Schock Eier Der Kuster bekam 1 Wispel 3 Scheffel Roggen 32 Brote und 72 Eier Im Jahr 1684 bestand Janickendorf aus 36 Gutern Neben dem Schulzengut waren dies 23 Hufnerhofe von denen zwolf bewohnt waren Von den zehn Kossatenhofen dienten nur vier Eine Statistik aus dem Jahr 1686 fuhrte 14 Hufner und zehn Kossaten auf Der Schulze besass eine Sandhufe einschliesslich Hohendorf auf denen er 15 Scheffel Aussaat ausbrachte und 8 Fuder Heu ernten konnte Er besass eine Wohnung mit Garten und Weide betrieb Viehzucht und Holzung Die sechs Hufner hatten jeder Hufe einschliesslich des Hohendorfer Ackers auf denen sie jeweils 8 Scheffel Aussaat ausbringen konnten und 5 Fuder ernteten Sie hatten eine Wohnung Garten und Weide mit Viehzucht und Holzung Sechs Hufner bewirtschafteten je Hufe einschliesslich des Hohendorfer Ackers mit je 10 Scheffel Aussaat und 3 Fuder Heu Sie besassen jeder ein Wohnhaus mit Garten und Weide betrieben Viehzucht und Holzung Das Lehnbauerngut war Hufe gross und mit 11 Scheffel Aussaat 5 Fuder Heu Wohnung Garten Weide Viehzucht und Holzung ausgestattet Zwei Kossaten hatten je 3 Scheffel Aussaat 1 Fuder Heu Wohnung Garten Weide Viehzucht und Holzung Sie leisteten Abgaben aus ihrem Gewerbe Die vier Kossaten hatten jeder 3 Scheffel Aussaat 2 Fuder Heu ein Wohnhaus Garten Weide Viehzucht Holzung und leisteten ebenfalls vom Gewerbe Ein Kossat kam auf 3 Scheffel Aussaat 3 Fuder Heu und besass ein Wohnhaus Garten Weide Viehzucht und Holzung Zwei weitere Kossaten kamen auf je 3 Scheffel Aussaat 1 Fuder Heu und besassen ein Wohnhaus Garten Weide Viehzucht und Holzung Ein anderer Kossat hatte 2 Scheffel Aussaat 1 Fuder Heu Wohnhaus Garten Hutung Viehzucht Holzung und gab vom Gewerbe Zehn Bauernguter und zwei Kossatenhofe lagen wust 7 Hufen bewohnt und 5 Hufen wust 18 Jahrhundert Bearbeiten Eine Statistik aus dem Jahr 1727 fuhrte den Lehnschulzen den Lehnmann 21 Hufner 12 Kossaten und einen Schmied auf Im Folgejahr brachten 24 Bauern auf 12 Hufen insgesamt 15 Mg zu 12 Wispel 15 Scheffel 12 Metzen aus Die 14 Kossaten brachten 2 Wispel 15 Scheffel 4 Metzen Aussaat aus In einer Statistik aus dem Jahr 1738 wurden ein Zweihufner der Lehnschulze 23 Einhufner 12 Kossaten und drei Halbkossaten darunter ein Schmied und ein Olmacher aufgefuhrt 1745 waren es 24 Hufner 12 Kossaten zwei Halbkossaten zwei Budner ein Pfarrer ein Teerofen und ein Heidelaufer Eine Statistik aus 1749 1755 fuhrte 24 Bauern auf ein Zweihufner ein Lehnschulze und 23 Einhufner Hinzu kamen zwolf Kossaten neun Halbkossaten oder Budner darunter ein Schmied ein Olmacher und vier Soldaten sechs Paare und drei Einlieger Sie bewirtschafteten 12 Mg 80 QR Wiese In einer anderen Statistik aus dem Jahr 1772 erschienen nach wie vor 24 Hufner darunter der Schulze zwolf Kossaten und elf Budner Es gab weiterhin einen Kuhhirten einen Pferdehirten einen Prediger und einen Kuster In Dorf lebten 46 Manner und 48 Frauen sowie 11 alte Manner und 12 alte Frauen Insgesamt 33 Sohne waren uber 10 Jahre 26 darunter Insgesamt 27 Tochter waren uber 10 Jahre 31 darunter Hinzu kamen 11 Knechte und 13 Magde Der Einlieger war mit acht Mannern 13 Frauen drei Sohnen und funf Tochtern besetzt Fur 1791 wurden 24 Bauern 12 Kossaten 13 Budner 20 Hausleute oder Einlieger einen Prediger und eine Schmiede aufgefuhrt sie betrieben 58 Feuerstellen Handwerker errichteten 1793 neben dem Pfarrhaus ein erstes Schulgebaude 19 Jahrhundert Bearbeiten Im Dorf lebten im Jahr 1801 der Lehnschulze 23 Ganzbauern 12 Ganzkossaten 8 Budner 13 Einlieger und ein Rademacher Es gab eine Schmiede einen Krug zwei Teerofen den Janickendorfschen und den Langenbergschen Ofen sowie einen koniglichen Unterforster der zum Zinnaischen Revier gehorig war Die Einwohner schlugen 650 Mg Holz bewirtschafteten 76 Bauernhufen und betrieben 58 Feuerstellen Janickendorf bestand 1803 mit den in einiger Entfernung in der Heide gelegenen Teerofen dem Janickendorfschen und dem Langenbergschen Im Jahr 1812 wurden auf 547 Mg 140 QR eine Aussaat von 26 Wispel 22 Scheffel 10 Metzen ausgebracht Fur das Folgejahr sind das Lehnschulzengut 23 Bauern 12 Kossaten und 16 Budner verzeichnet Es gab das konigliche Unterforsterhaus das Predigerhaus ein Schul und Kusterhaus zwei Hirtenhauser sowie 57 Hauseigentumer Weitere Handwerker sind 1818 verzeichnet zwei Koche ein Gast und Schankwirt ein Olschlager ein Grutzmuller ein Olmuller zwei Schlachter ein Schmied zwei Schneider ein Stellmacher zwei Leineweber 1830 zerstorte ein Feuer eine Muhle im Ort Von 1833 bis 1835 errichteten Handwerker auf dem Fundament einen Nachfolgebau Das Dorf bestand 1837 mit Muhle Luckenwalder Pechhutte und Langenberger Teerofen Dort arbeiteten unter anderem drei Schneidermeister zwei Rade und Stellmachermeister ein Grobschmiedemeister und ein Grobschmied Es gab zwei Teerofen eine Windmuhle vier Webstuhle ein Viktualienhandler und einen Krug Im Dorf arbeiteten 29 mannliche und 23 weibliche Dienstboten Es gab 63 Wohnhauser eine Muhle sowie Meile davon gelegene Pechhutte Drei Jahre spater gab es funf Schneider vier Weber zwei Stellmacher einen Schuhmacher einen Hausschlachter und einen Schmied Im Dorf standen im Jahr 1858 sieben offentliche 60 Wohn und 139 Wirtschaftsgebaude sowie im Abbau eine Windmuhle Die Gemarkung war 9291 Morgen Mg gross 27 Mg Gehofte 144 Mg Gartenland 1930 Mg Acker 550 Mg Wiese 800 Mg Weide Janickendorf bestand im Jahr 1891 als Pfarrdorf mit Forsthaus Muhle und Chausseehaus Im Jahr 1895 wurden 1 7 Hektar ha an den Forstgutsbezirk Woltersdorf abgetreten zwei Jahre spater 2 9 ha mit dem Forstgutsbezirk Woltersdorf getauscht 1897 erhielt der Ort den Anschluss an die Koniglich Preussische Militar Eisenbahn und erlebte einen bescheidenen wirtschaftlichen Aufschwung Nun entstanden neben den Pechofen auch Sagewerke mit denen Holz bis nach Berlin transportiert werden konnte 20 Jahrhundert Bearbeiten Zur Jahrhundertwende war Janickendorf 2411 8 ha gross und bestand aus 100 Hausern Im Dorf lebten acht Altsitzer ein Backer und Materialist ein Gutspachter acht Budner vier Budner und Arbeiter einen Budner und Hausschlachter zwei Budner und Invalide zwei Budner und Maurer drei Budner und Zimmerleute zwei Gastwirte 15 Hufner ein Hufner und Gastwirt ein Hufner und Gemeindevorsteher und elf Kossaten Ausserdem lebten im Dorf ein Lehnschulzengutbesitzer ein Lehrer ein Prediger zwei Rentner ein Stammgutsbesitzer und ein Stationsvorsteher der Kreiskleinbahn sowie ein hollandischer Windmuhlenbesitzer 1920 erhielt der Ort den Anschluss an das elektrische Stromnetz 1922 stellte die Gemeinde ein Denkmal fur die Gefallenen aus dem Ersten Weltkrieg auf Janickendorf wurde 1931 Landgemeinde mit einer Flache von 2414 7 ha und 122 Wohnhausern mit 161 Haushaltungen Im Jahr 1939 gab es 35 land und forstwirtschaftliche Betriebe mit einer Flache von 20 bis 100 ha 14 Betriebe mit 10 bis 20 ha 20 mit 5 bis 10 ha sowie 44 Betriebe zwischen 0 5 und 5 ha Zum Ende des Zweiten Weltkrieges entfernten Soldaten der Roten Armee den auf dem Weltkriegsdenkmal befindlichen Adler mit ausgebreiteten Schwingen Er wurde 1994 bei einer Sanierung des Denkmals wieder ersetzt Wahrend den Kriegshandlungen wurde auch eine der beiden Muhlen zerstort Ebenfalls wurde das Bahnhofsgebaude zerstort und spater durch einen Neubau ersetzt Im Jahr 1948 wurden 280 5 ha enteignet 19 4 ha Acker 45 7 ha Wiese und Weide 213 ha Wald 2 3 ha Wege und Odland Insgesamt 131 7 ha gingen an 33 landlose Bauern und Landarbeiter 105 3 ha auf 29 landarme Bauern 22 4 ha an zwei Umsiedler 1 3 ha auf acht nichtlandwirtschaftliche Arbeiter und Angestellte 2 3 ha an die Gemeinde 19 1 ha an den Bodenfonds sowie 140 ha Wald aus Stulpe an 35 Eigentumer Janickendorf war 1950 Gemeinde mit den Wohnplatzen Forsthaus Ette Forsthaus Holbeck und Ludwigsruh Zehn Bauern grundeten 1953 eine LPG Typ I mit 58 ha Flache die 1958 zu einer LPG Typ III uberging Im Jahr 1960 bestand eine LPG Typ III die im Folgejahr 147 Mitglieder und 640 ha Flache hatte Sie ging 1966 an die LPG Typ III Felgentreu Ausserdem gab es 1960 eine LPG Typ III die 1961 insgesamt 25 Mitglieder und 151 ha Flache umfasste Diese wurde 1967 mit der LPG Typ III Holbeck zusammengeschlossen und als LPG T fortgefuhrt Im Jahr 1970 waren die Wohnplatze aufgelost 1978 grundete sich eine LPG Pf Im Jahr 1983 bestand im Dorf die Kooperation Urstromtal Abteilung Pflanzenproduktion Janickendorf mit Werkstatt Holbeck und Schonefeld die LPG T mit Milchviehkombinat Stulpe die LPG Pf eine Revierforsterei die VdgB BHG mit Aussenstelle Luckenwalde und Woltersdorf und Mischfutterwerk Walkmuhle sowie die ZBE Agrochemisches Zentrum Mit Wirkung zum 31 Dezember 1963 wurde der Betrieb der Kleinbahn eingestellt Janickendorf wurde am 6 Dezember 1993 in die neue Gemeinde Nuthe Urstromtal eingegliedert 2 1996 endete der Eisenbahnverkehr auf der Bahnstrecke Zossen Juterbog und der Bahnhof Janickendorf wurde geschlossen Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEinwohnerentwicklung in Janickendorf von 1772 bis 1981Jahr 1772 1791 1801 1817 1837 1858 1871 1885 1895 1905 1925 1939 1946 1964 1971 1981Einwohner 287 404 430 436 510 548 539 603 691 692 691 763 841 711 690 737Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Dorfkirche JanickendorfDie Dorfkirche Janickendorf entstand in den Jahren 1833 bis 1835 im Rundbogenstil Der Innenraum sowie die Kirchenausstattung wurden in den 1960er Jahren verandert Museums Scheune 3 Im Ort sind weiterhin ein Dorfverein sowie ein Feuerwehrverein aktiv Im Jahr 2010 wurde der Film Stadt Land Fluss in Janickendorf gedreht und im darauffolgenden Jahr auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin vorgefuhrt In ihm bildet die Landschaft des Flaming eine eindruckliche Filmkulisse In dem halbdokumentarischen Film bilden die Betriebsablaufe und die Arbeitsumstande der tatsachlichen Mitarbeiter und Auszubildenden in einem landwirtschaftlichen Grossbetrieb den Rahmen fur die fiktionale Handlung Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Janickendorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteil Janickendorf Webseite der Gemeinde Nuthe Urstromtal abgerufen am 21 Januar 2019 Janickendorf privat betriebene Webseite uber den Ort abgerufen am 21 Januar 2019 Literatur BearbeitenPeter R Rohrlach Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil X Juterbog Luckenwalde Erstauflage erschienen im Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1992 Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 87 7 S 219 222 Einzelnachweise Bearbeiten Gemeinde Nuthe Urstromtal Ortsteil Janickendorf In Gemeinde Nuthe Urstromtal Abgerufen am 29 September 2021 Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1993 StBA Museums Scheune Webseite der Museums Scheune Janickendorf abgerufen am 21 Januar 2019 Ortsteile von Nuthe Urstromtal Ahrensdorf Berkenbruck Dobbrikow Dumde Felgentreu Frankenforde Gottow Gottsdorf Hennickendorf Holbeck Janickendorf Kemnitz Liebatz Lynow Martensmuhle Nettgendorf Ruhlsdorf Scharfenbruck Schonefeld Schoneweide Stulpe Woltersdorf Zulichendorf Normdaten Geografikum GND 2149387 X lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Janickendorf Nuthe Urstromtal amp oldid 235827951