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Das Dorf Kemnitz ist seit 1993 einer von 23 Ortsteilen der Gemeinde Nuthe Urstromtal im Landkreis Teltow Flaming in Brandenburg KemnitzGemeinde Nuthe UrstromtalKoordinaten 52 8 N 12 59 O 52 138979 12 983474 47 Koordinaten 52 8 20 N 12 59 1 OHohe 47 m u NHNFlache 12 5 km Einwohner 92 2020 1 Bevolkerungsdichte 7 Einwohner km Eingemeindung 6 Dezember 1993Postleitzahl 14947Vorwahl 03371Luftaufnahme von Kemnitz 2008Luftaufnahme von Kemnitz 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte und Etymologie 2 1 13 bis 16 Jahrhundert 2 2 17 Jahrhundert 2 3 18 Jahrhundert 2 4 19 Jahrhundert 2 5 20 und 21 Jahrhundert 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Ort liegt zehn Kilometer nordwestlich von Luckenwalde Im Norden befindet sich der Beelitzer Ortsteil Wittbrietzen Es folgen im Uhrzeigersinn weitere Ortsteile der Gemeinde Nuthe Urstromtal Dobbrikow im Nordwesten Nettgendorf im Osten Gottsdorf sowie Zulichendorf und Felgentreu im Sudosten Im Sudwesten grenzen mit Niebel und Niebelhorst weitere Ortsteile von Treuenbrietzen an die Gemarkung an gefolgt vom Treuenbrietzener Ortsteil Luhsdorf im Nordwesten Kemnitz ist ein linsenformges Angerdorf dessen Wohnbebauung sich entlang der Landstrasse 80 erstreckt die in West Ost Richtung durch den Ort fuhrt Der nordliche Teil ist uberwiegend bewaldet der sudliche Teil wird landwirtschaftlich genutzt Geschichte und Etymologie Bearbeiten13 bis 16 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Dorfkirche KemnitzDie Siedlung wurde auf einem Slawischen Burgwall errichtet Die erste urkundliche Erwahnung stammt aus dem Jahr 1295 als Heydrenricus von Trebbin das Angerdorf villa im Jahr 1295 an das Kloster Zinna verkaufte Dort erschien es als Gemenitz ab 1303 als usque ad pontem Kemnitz Uber die weitere Geschichte in den folgenden Jahrzehnten ist bislang nichts bekannt In der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts errichteten Handwerker eine Dorfkirche Erst im Jahr 1480 erschien ein Eintrag im Landbuch der Abtei und des Klosters Zinnas uber das Dorf Es war zu dieser Zeit 42 Hufen gross Der Dorfschulze bewirtschaftete vier Lehnhufen Es gab weiterhin drei Vierhufner von denen einer noch ubrigen Acker besass sowie ein Hufner der auch als Kruger tagig war Im Ort lebten weiterhin acht Dreihufner von den einer einen weiteren 1 2 Hof besass einen Zweifhufner sowie acht Kossaten Von diesen besass einer ebenfalls 1 2 Hof und leistete Abgaben aus dem Besitz einer Wiese Drei Kossaten besassen je zwei Hofe und zwei Morgen Wiese einer besass zwei Hofe ein weiterer 1 3 Hof der dem Pfarrer zustand sowie einen Acker der ebenfalls der Kirche gehorte Zwei Kossaten besassen 1 1 2 Hofe und 1 1 2 Morgen Wiese ein weiterer besass ein Morgen Wiese Der Kuster besass zu dieser Zeit einen Acker und erhielt Abgaben aus einer Hufe Anschliessend gab es erneut uber viele Jahrzehnte keine weiteren Uberlieferungen 1568 gab es einen erneuten Nachweis uber den Dorfschulzen mit vier Lehnhufen sowie den drei Vierhufnern sieben Dreihufnern zwei Zweihufnern und weiterhin acht Kossaten Der Pfarrer besass nach wie vor 1 2 Kossatenhof sowie einen weiteren Kossatenhof mit 1 1 2 Hof und 1 1 2 Morgen Wiese Der Kuster bewirtschaftete elf Acker und bekam ebenfalls Abgaben aus einer Hufe Fur das Jahr 1586 weist das Erbbuch des Amtes Zinna eine gesamte Abgabenlast von 6 Taler zum 70 Pfenning aus 17 Jahrhundert Bearbeiten Um 1600 lebten im Dorf ausweislich eines Vortzeichnuss der Ambter Closter Gerichtsjunkern unnd Dorfer im Erzstift Magdeburg insgesamt 22 Hauswirte Vor dem Dreissigjahrigen Krieg gab es im Dorf ausweislich des Erbbuches des Amtes Zinna aus dem Jahr 1642 im Frieden insgesamt 22 besessene Mann darunter ein Lehnmann und zwolf Hufner Es gab einen Vierlehnhufner zwei Viererbhufner darunter den Kruger sieben Dreierbhufner sowie zwei Zweierbhufner Von den acht Kossaten besass einer einen Garten mit zwei Endichen Land einer besass ein Hauslein mit Garten und ebenfalls zwei Endichen Land sowie einen Horst einer besass ein Haus mit drei Horsten sowie zwei Endichen Land und ein Kossat besass ein Haus zwei Garten sowie zwei Endichen Land Ein weiterer Kossat besass einen Garten und eine Erbhufe ein weiterer einen Garten ein Horst und zwei Endichen Land ein weiterer ein Haus mit zwei Garten und zwei Endichen Land sowie ein Kossat mit Haus Garten und zwei Endichen Land Der Halbkossat besass ein Hauslein mit zwei Garten Kemnitz war zu dieser Zeit 42 Hufen gross darunter 38 Erbhufen die als lauter Sand bezeichnet wurden Hinzu kam ein gemeinschaftlich genutztes Gehege das Baaltham genannt wurde Kemnitz wurde im Krieg vollstandig zerstort und lag danach wust lediglich der Dorfschulze uberlebte Eine weitere Statistik stellte der Anschlag des Churfurstlichen Brandenburgischen Ambts Zinna incl Scharfenbruck und Gotto aus dem Jahr 1684 dar Demzufolge gab es im Ort 22 Guter den Dorfschulzen 12 Hufner von denen sieben dienten acht Kossaten von denen sechs dienten und ein Halbkossat Etliche Hofe waren demnach bereits nach kurzer Zeit wieder besetzt Dies zeigte sich auch im Catastrum des Luckenwaldischen Creyses das zwei Jahre spater erschien Es umfasste eine ausfuhrliche Darstellung der Bewohner einschliesslich der Mengen die sie auf ihren Feldern aussaen konnten Sie zahlte neun Hufner sechs Ganzkossaten und einen Halbkossaten darunter den Vierhufner Dorfschulzen der je 16 Scheffel Aussaat vornahm und 6 Fuder Heu erntete Er besass ein Haus mit Garten und durfte Schafe huten und Vieh halten sowie Holz schlagen Die vier Dreihufner brachten ebenfalls je 16 Scheffel aus und ernteten 6 Fuder Heu Auch sie besassen ein Haus mit Garten Hutung Viehzucht und Holzung Diesen Besitz hatte auch der Zweihufner der 11 Scheffel ausbrachte und 2 Fuder Heu erntete Der Kossat besass eine Hufe und 7 Scheffel Aussaat 2 Fuder Heu eine Wohnung mit Garten Hutung Viehzucht und Holzung Zwei weitere Kossaten kamen auf je 3 Scheffel Aussaat und 2 Fuder bei identischem Besitz Ein weiterer Kossat brachte 3 Scheffel aus ein Kossat zwei Scheffel und 2 Fuder Heu sowie ein Kossat mit 2 Scheffel Aussaat und 2 Fuder Heu der auch noch einen Garten mit Weide besass Die Statistik beschrieb ungefahr 43 Hufen allerdings auch noch vier wuste Bauernguter und zwei wuste Kossatenhofe 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Historisches Fachwerkhaus Spiekerhus oder Nuthe Nieplitz Haus aus dem 18 JahrhundertDer Generalpachtanschlag vom Amt Zinna aus dem Jahr 1727 nannte fur Kemnitz den Lehnschulzen zwolf Hufner und sieben Kossaten Ausserdem erschien erstmals ein Schmied Aus dem Folgejahr ist eine Aussaatliste uberliefert nach der die 13 Bauern auf den 41 Hufen je 9 Wispel 12 Scheffel und 12 Metzen Aussaat vornahmen Neun Kossaten brachten es auf 1 Wispel 12 Scheffel 8 Metzen Aussaat Im Jahr 1738 gab es ausweislich einer Prastationstabelle des Amtes Zinna im Dorf vier Vierhufner acht Dreihufner einen Zweihufner acht Kossaten einen Halbkossaten sowie den Schmied wahrend die Spezifikation der Dorfer und Stadte der Kurmark von 1745 lediglich von 13 Hufnern acht Kossaten einen Halbkossaten und einem Budner berichtete Im Jahr 1749 lebten auf 42 Hufen insgesamt 13 Vollspanner zehn Kossaten und zwei Hausler Ein weiterer Generalpachtanschlag des Amtes Zinna aus den Jahren 1749 1755 berichtete von 13 Hufnern darunter vier Vierhufner sieben Dreihufner und zwei Zweihufner Es gab acht Kossaten einen Halbkossaten den Schmied und acht Budner darunter funf Soldaten sowie ein Paar und zwei einzelne Einlieger In dieser Zeit erschien im Jahr 1753 die Schreibweise Camlitz und im Jahr 1775 Chemnitz oder Kemnitz Die Familienstandstabellen der Amtsdorfer und Stadt Luckenwalde aus dem Jahr 1772 gab einen Aufschluss uber die Familiensituation Auch sie zahlte 13 Hufner neun Kossaten neun Budner aber auch Vieh und Pferdehirten einen Schmied und erstmals einen Schulmeister Es gab 22 Manner und 22 Frauen sowie 5 alte Manner und 8 alte Frauen sogenannte alte Wirte 17 Sohne waren uber 17 unter 10 Jahren alt 15 Tochter uber 17 unter 10 Jahren alt Im Dorf lebten weiterhin funf Knechte drei Magde und je elf Manner und Frauen als Einlieger Die Historischen Tabellen der Kurmark 1789 1791 fuhrten fur das Jahr 1791 erneut 13 Bauern neun Kossaten zehn Budner elf Hausleute oder Einlieger und eine Schmiede auf In Kemnitz wurden 35 Feuerstellen Haushalte betrieben 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Denkmalgeschutztes Bauernhaus am DorfangerIm Jahr 1801 gab es nach Bratring im Dorf den Lehnschulzen zwolf Ganzbauern neun Ganzkossaten sieben Budner die Schmiede und einen Krug Die Bewohner schlugen 400 Morgen Mg Holz auf 50 Bauernhufen es gab 38 mittlerweile Feuerstellen Ausweislich einer statistischen Ubersicht des Amtes Zinna bewirtschafteten die Einwohner im Jahr 1812 insgesamt 439 Mg 60 Quadratruten QR zu 20 Wispel 14 Scheffel 4 Metzen Aussaat Es gab einen Lehnschulzen zwolf Bauern neu Kossaten zehn Budner sowie ein Schulhaus und eine Schmiede Die 36 Hauseigentumer bewirtschafteten aber auch ein gemeinsames Hirtenhaus Eine Aufstellung aus dem Jahr 1818 weist zwei Gast und Schankwirte aus Neben dem Schmied hatten sich ein Korbmacher ein Olmuller ein Schlachter ein Topfbinder und ein Leineweber auf zwei Stuhlen angesiedelt In den kommenden Jahren siedelten sich weitere Gewerke an Im Jahr 1837 arbeiten im Dorf ein Zimmermann ein Grobschmiedemeister sowie der Schankwirt Die Olmuhle bestand nach wie vor ebenso der Leineweber der mittlerweile vier Webstuhle betrieb Erstmals schienen auch 13 mannliche und 12 weibliche Dienstboten in Kemnitz standen 37 Wohnhauser Das Jahr 1840 verzeichnete vier Weber mit zwei Gehilfen und zwei Lehrlingen zwei Tischler ein Schneider sowie ein Schmied mit einem Gehilfen und einem Lehrling Ein Jahr spater war eine Kolonie entstanden die in den Jahren 1841 1842 als Gartners Haus bezeichnet wurde Aus dem Jahr 1858 war bekannt dass in Kemnitz funf offentliche 42 Wohn und 76 Wirtschaftsgebaude standen darunter eine Olmuhle und eine Getreidemuhle Die Gemarkung war insgesamt 2351 Morgen gross darunter 1306 Morgen Acker 639 Morgen Wald 366 Morgen Wiese 29 Morgen Gartenland und elf Morgen Gehofte Im Jahr 1895 erschien Kemnitz mit dem Wohnplatz Kolonie ebenso im Jahr 1905 wenn auch in leicht abgewandelter Bezeichnung als Kolonie bei Kemnitz 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp GefallenendenkmalAus dem Viehstands und Obstbaumlexikon ist bekannt dass im Jahr 1900 im Dorf 50 Hauser standen Es gab zwei Budner und Handelsleute die 26 66 bzw 14 50 Hektar Flache bewirtschafteten Ein Budner der auch als Leineweber und Handelsmann gefuhrt wurde besass sieben Hektar der Gastwirt 7 2 Hektar Sie sechs Hufner besassen 76 Hektar 69 Hektar 68 Hektar 2 mal 67 Hektar sowie 48 Hektar ein Hufner und Schoffe 65 Hektar sowie die beiden Halbkossaten 15 12 Hektar bzw 13 Hektar Die sieben Kossaten bewirtschafteten 2 mal 33 Hektar sowie 28 25 Hektar 2812 Hektar 28 Hektar 25 Hektar und 16 5 Hektar Der Lehnschulzengutsbesitzer besass 163 Hektar Hinzu kamen ein Lehrer zwei Rentner ein Schmied und Landwirt mit 33 Hektar sowie zwei Stammgutsbesitzer von 13 bzw 11 Hektar Im Jahr 1925 erschien das Dorf mit dem Abbau Kemnitz das 1931 als Landgemeinde mit dem Wohnplatz Kolonie bei Kemnitz gefuhrt wurde Das Gemeindelexikon aus dem Jahr 1932 fuhrte fur das Jahr 1931 einen Bestand von 48 Wohnhauser mit 52 Haushaltungen Im Jahr 1939 gab es im Dorf einen land und forstwirtschaftlichen Betrieb der grosser als 100 Hektar war 14 weitere Betriebe waren zwischen 20 und 100 Hektar gross 14 Betriebe zwischen 10 und 20 Hektar elf Betriebe zwischen 5 und 10 Hektar sowie acht Betriebe zwischen 0 5 und 5 Hektar Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden im Jahr 1948 insgesamt 229 Hektar enteignet darunter 95 5 Hektar Wald 61 8 Hektar Wiese und Weide 37 8 Hektar Acker und 4 Hektar Wege und Odland Davon wurden 12 3 Hektar auf einen landlosen Bauern und Landarbeiter verteilt Weitere 162 Hektar gingen an 22 landarme Bauern 8 4 Hektar auf zwei nichtlandwirtschaftliche Arbeiter und Angestellte 13 5 Hektar Waldzulage an vier Altbauern 30 1 Hektar Wald an das Land Brandenburg sowie 2 5 Hektar Wald an die Gemeinde Im Jahr 1953 grundete sich eine LPG Typ I mit 17 Mitgliedern und 88 Hektar landwirtschaftlicher Nutzflache die jedoch keinen Bestand hatte Im Jahr 1958 grundete sich erneut eine LPG Typ I mit 10 Mitgliedern sowie eine LPG Typ III mit 5 Mitgliedern und 91 Hektar Flache Zwei Jahre spater bestand sie als Typ III hatte 1961 insgesamt 14 Mitglieder und 124 Hektar Flache die im Jahr 1976 an die LPG Typ III Luhsdorf und LPG Typ III Niebel und der Mastlauferanlage Kemnitz zur LPG zusammengeschlossen wurden Die LPG Typ I bestand im Jahr 1961 mit 63 Mitgliedern und 392 Hektar Flache und wurde nach 1962 an die LPG Typ III angeschlossen Im Jahr 1979 bestand diese LPG TyP III und wurde mit der LPG Typ III Frankenforde mit Sitz in Frankenforde zusammengeschlossen Diese LPG wurde im Jahr 1983 als LPG Industrielle Schweinezucht Frankenforde Anlage II Kemnitz weitergefuhrt Ausserdem gab es die LPG Felgentreu Werkstatt Kemnitz und die Revierforsterei Kemnitz Frankenforde Kemnitz wurde am 6 Dezember 1993 in die neue Gemeinde Nuthe Urstromtal eingegliedert 2 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEinwohnerentwicklung in Kemnitz von 1772 bis 1981Jahr 1772 1791 1801 1817 1837 1858 1871 1885 1895 1905 1925 1939 1946 1964 1971 1981Einwohner 176 193 208 201 220 248 282 254 244 und 11 Kolonie 230 und 10 Kolonie Kemnitz 239 und 11 Abbau Kemnitz 204 156 174 139 147Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Dorfkirche entstand als Saalkirche vermutlich in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts aus Feldsteinen 1739 wurde der Kirchturm angebaut Im Innern befindet sich ein holzerner Kanzelaltar aus dem 18 Jahrhundert eine Empore sowie eine Sakramentsnische Um den Dorfanger gruppieren sich zahlreiche denkmalgeschutzte Gebaude darunter auch ein fur die Region ehemals typisches Nuthe Nieplitz Haus aus dem 18 Jahrhundert Das auch als Hof Klaus bezeichnete zweigeschossige Haus aus Fachwerk besitzt einen vorgesetzten ebenfalls zweistockigen Speicher mit Uberstand Seitlich befindet sich ein Fachwerktorhaus mit laubenartiger Unterfahrt Grabstatte fur acht Zwangsarbeiter auf dem Friedhof Der Fuchsbergweg ein 17 2 km langer Wanderweg des FlamingWalks fuhrt durch den Ort Verkehr BearbeitenDie Landesstrasse L 80 verlauft in West Ost Richtung durch den Ort und verbindet ihn mit Treuenbrietzen und Luckenwalde wahrend die Landstrasse 812 uber Bardenitz eine Verbindung mit der Bundesstrasse 102 herstellt Uber die Buslinien 546 und 755 bestehen Verbindungen nach Beelitz Luckenwalde und Treuenbrietzen Literatur BearbeitenPeter R Rohrlach Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil X Juterbog Luckenwalde Erstauflage erschienen im Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1992 Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 87 7 S 638 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kemnitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kemnitz auf der Website der Gemeinde Nuthe UrstromtalKemnitz in der RBB Sendung Landschleicher vom 9 Dezember 2018Einzelnachweise Bearbeiten Gemeinde Nuthe Urstromtal Ortsteil Kemnitz In Gemeinde Nuthe Urstromtal Abgerufen am 29 September 2021 Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1993 StBAOrtsteile von Nuthe Urstromtal Ahrensdorf Berkenbruck Dobbrikow Dumde Felgentreu Frankenforde Gottow Gottsdorf Hennickendorf Holbeck Janickendorf Kemnitz Liebatz Lynow Martensmuhle Nettgendorf Ruhlsdorf Scharfenbruck Schonefeld Schoneweide Stulpe Woltersdorf Zulichendorf Normdaten Geografikum GND 2149388 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kemnitz Nuthe Urstromtal amp oldid 221464953