www.wikidata.de-de.nina.az
Gerhard Lowenthal 8 Dezember 1922 in Berlin 6 Dezember 2002 in Wiesbaden war ein deutscher Journalist Bekannt wurde er einer breiteren Offentlichkeit durch die Leitung und Moderation des ZDF Magazins in den Jahren 1969 bis 1987 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Ausbildung Holocaust Uberlebender 1 2 Journalist in Berlin 1 3 Journalist in Mainz und Leitung des ZDF Magazins 1 4 Politik 2 Rezeption 2 1 Auszeichnungen und Gedenken 3 Privates 4 Schriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend und Ausbildung Holocaust Uberlebender Bearbeiten Lowenthal wurde am 8 Dezember 1922 als Sohn des judischen Herrenkonfektionars Julius Lowenthal in Berlin geboren Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus waren Gerhard Lowenthal und sein Vater zeitweise im Konzentrationslager Sachsenhausen inhaftiert Seine Grosseltern wurden ins Ghetto Theresienstadt deportiert und in der Shoa ermordet Durch Gluck und verwandtschaftliche Verbindungen der Mutter uberlebte er als Mitarbeiter eines kriegswichtigen Optikbetriebes 1 als einer von nur wenigen hundert Berliner Juden das NS Regime unter dramatischen Umstanden bis 1945 2 Den Einmarsch der Roten Armee empfand er als Befreiung und Rettung Als ein Soldat der Roten Armee ihn als vermeintlichen SS Angehorigen erschiessen wollte konnte er durch Singen des Kaddisch seine judische Abstammung glaubhaft machen 1 Journalist in Berlin Bearbeiten 1946 begann Lowenthal ein Medizinstudium an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin und arbeitete zugleich fur den Rundfunksender im amerikanischen Sektor RIAS bei dem er eine eigene Ratgeber und Reportagensendung erhielt Die Machtubernahme kommunistischer Funktionare im Ostsektor der Stadt empfand er als eine zweite Gleichschaltung So schrankte z B die FDJ seine wissenschaftliche Arbeit zunehmend ein 1948 berichtete er kritisch von der kommunistischen Einflussnahme auf die Universitat Unter den Linden woraufhin die SED Verwaltungsdirektorin Anna von Pritzbuer ihm wahrend der Reportage das Mikrofonkabel durchtrennte 1 Nachdem er wegen seiner Reportertatigkeit verbal und korperlich bedroht worden war brach er das Studium im Ostteil Berlins ab In West Berlin wurde er einer der studentischen Mitbegrunder der Freien Universitat Berlin Ab 1951 war er stellvertretender Programmdirektor des RIAS und des SFB Funf Jahre lang arbeitete er bei der Organisation fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD in Paris 1963 kam er zunachst als Redaktionsleiter in Brussel zum ZDF Zu seiner Tatigkeit beim RIAS schrieb Lowenthal in seinen Memoiren er habe Propaganda betrieben deren Ziel es zumindest phasenweise gewesen sei die DDR zu destabilisieren 3 Journalist in Mainz und Leitung des ZDF Magazins Bearbeiten 1968 ubertrug ihm der Fernsehrat einstimmig die Leitung des ZDF Magazins das er vom 8 Januar 1969 bis zum 23 Dezember 1987 moderierte Hier vertrat er wie schon zuvor beim RIAS entschieden antikommunistische Positionen 4 Im Zuge der aufkommenden Ausserparlamentarischen Opposition APO und Willy Brandts neuer Ostpolitik entfernte er sich innerlich von der SPD 1 Zusammen mit dem ZDF Intendanten Karl Holzamer gehorte er 1970 zu den Mitbegrundern des Bundes Freiheit der Wissenschaft Er beschaftigte sich vor allem mit Menschenrechtsverletzungen in der DDR Viele TV Beitrage befassten sich mit den harten Verfolgungsmassnahmen des SED Regimes gegen Ausreiseantragsteller politische Gegner und Dissidenten sowie mit den harten Haftbedingungen fur politische Haftlinge in der DDR Die Berichterstattung uber innenpolitische Themen der Bundesrepublik wandte sich meist gegen die regierende SPD FDP Koalition Er nahm Linke und Linksliberale und deren Ostpolitik ins Visier die er als Wandel durch Anbiederung bezeichnete APO Studenten sah er als marxistische Wirrkopfe die einem neuen Totalitarismus und Terrorismus den Boden bereiten 1 Seine Vortrage an Universitaten wurden von Stormanovern und tatlichen Angriffen begleitet In einem Magazinbeitrag unterstellte Lowenthal dem Chef des Stern Henri Nannen die Beschaftigung eines Nazi Kriegsverbrechers in dessen Zeit als Kriegsberichtserstatter im Zweiten Weltkrieg und deutete an auch Nannen selbst sei in diese Verbrechen verstrickt gewesen Erst nach einem Gerichtsverfahren und intensiven Recherchen des Stern die zeigten dass weder Nannen noch sein Beschaftigter der fruhere SS Obersturmfuhrer Hans Weidemann direkt in Nazi Verbrechen verstrickt gewesen waren nahm das ZDF seine Berichte teilweise zuruck 5 6 Tatsachlich war Nannen Mitglied der Waffen SS gewesen und hatte bei der Luftwaffe als Kriegsberichtserstatter Propaganda gegen den Italienfeldzug der Westalliierten verfasst Er hatte dabei eine fuhrende Rolle inne und verantwortete antisemitische und rassistische Flugblatter 7 Politik Bearbeiten Lowenthal betatigte sich auch politisch In den 1970er Jahren engagierte er sich fur den Bund Freies Deutschland eine Berliner Regionalpartei die sich gegen die sozialliberale Ostpolitik und kommunistische Unterwanderungsversuche wandte 8 Von 1977 bis 1994 war er Vorsitzender der konservativen Deutschland Stiftung Seinen Vorsitz legte er u a wegen deren Verbindungen zum Bund freier Burger dem eine Nahe zur FPO nachgesagt wurde nieder In den 1980er Jahren war er Kurator der Konservativen Aktion die aus der Burgeraktion Demokraten fur Strauss hervorgegangen war und Kampagnen gegen die sogenannten nutzlichen Idioten Moskaus durchfuhrte 1982 organisierte sie beispielsweise eine pro amerikanische Veranstaltung anlasslich des Besuchs von US Prasidenten Ronald Reagan 1986 wurde Lowenthal stellvertretender Vorsitzender des Vereins dessen Mitglieder zu diesem Zeitpunkt bereits tief zerstritten waren 9 und der sich 1989 aufloste Im Februar 1979 unternahm er mit Lothar Bossle Heinrich Hellwege Franz Meyers und Paul Wilhelm Wenger den erfolglosen Versuch eine konservative Sammlungsbewegung unter dem Titel Liberal Konservative Aktion zu grunden 10 In der Wendezeit beteiligte sich Lowenthal am Aufbau der Deutschen Sozialen Union DSU in Leipzig Unter anderem schrieb er grosse Teile der Programmatik fur den anstehenden Wahlkampf fur den ersten gesamtdeutschen Bundestag Nebenher beriet er den DSU Vorstand bei den Vertragsverhandlungen mit der CDU im Vorfeld der Begrundung der spater siegreichen Allianz fur Deutschland Er vertrat damals den Standpunkt in Deutschlands Mitte und Osten musse eine konservative Regionalpartei nach dem Vorbild der CSU entstehen Nach dem uberragenden Sieg der Allianz veranlasste Helmut Kohl die CSU jedoch zum Abbruch ihres Engagements fur die DSU Lowenthal war ausserdem Kurator des Instituts fur Konservative Bildung und Forschung IKBF Er war Mitglied der Internationalen Gesellschaft fur Menschenrechte die sich primar gegen Menschenrechtsverletzungen in kommunistischen Landern einsetzte 1993 stand er dem Kongress Mut zur Ethik als Ehrenvorsitzender vor Der Kongress wurde vom Verein zur Forderung der Psychologischen Menschenkenntnis VPM organisiert Mit Caspar von Schrenck Notzing Lothar Groppe Christa Meves und Hans Graf Huyn organisierte er das Konservative Buro in Bielefeld Lowenthal der mit der CSU sympathisierte sah sich selbst als Mann der Mitte Er beklagte eine zunehmende Verschiebung der Gesellschaft hin zu linken Positionen Rezeption BearbeitenIn der Bundesrepublik wurde er von seinen politischen Widersachern als Gegner der Entspannungspolitik kritisiert In der DDR wurde das Ministerium fur Staatssicherheit Stasi gegen ihn aktiv Seine Stasi Akte fullte 25 Aktenordner von denen 16 erhalten sind Der Einsatz von gefalschten Dokumenten uber eine angebliche Zusammenarbeit Lowenthals mit der Gestapo und von Briefbomben wurde in Betracht gezogen 1 Man setzte Spitzel im Westen gegen ihn ein Ziel der Massnahmen war einerseits Lowenthal mit Desinformationen zu diskreditieren andererseits das von ihm initiierte Hilfs Netzwerk Hilferufe von druben fur Ausreiseantrags steller und politische Haftlinge in der DDR auszuspionieren und zu behindern Vielfach wurde er von links als Inbegriff eines konservativ dominierten offentlich rechtlichen Rundfunks angeprangert So widmete ihm beispielsweise die Rock Kabarettgruppe Floh de Cologne 1972 das Lied Der Lowenthaler in Form einer Persiflage 11 Sein ZDF Magazin wurde von Kathrin Gerlof als westliches Gegenstuck zu der Propagandasendung des DDR Fernsehens dem Schwarzen Kanal von und mit Karl Eduard von Schnitzler gesehen Die verbissenen Fernseh Agitatoren Lowenthal ZDF Magazin und Schnitzler Der schwarze Kanal haben den Zuschauern in Ost und West jahrzehntelang die deutsche Klein Klein Variante des Kalten Kriegs in die Wohnzimmer getragen Ein amusanter Ruckblick in die Steinzeit des Propagandafernsehens 12 Zu derartigen Vergleichen ausserte der Berlin Korrespondent und spatere Intendant des Deutschlandfunks Ernst Elitz ruckblickend Voll daneben aber war die westliche Neigung Gerhard Lowenthal und sein SED kritisches ZDF Magazin mit Schnitzlers Propagandashow gleichzusetzen Beide waren Eiferer aber Lowenthal deckte die Schicksale politisch Verfolgter auf und geisselte Sendung fur Sendung die Todesschusse Schnitzler dagegen schmahte die Mauer Opfer mit dem zynischen Spruch Soll man doch von der Staatsgrenze wegbleiben dann erspart man sich Blut und Geschrei Lowenthal war Humanist Schnitzler die Sprechpuppe der Diktatur Beide gegeneinander aufzurechnen war ein Akt moralischer Blindheit 13 Westliche Geheimdienste vermuteten Lowenthal sei durch RAF Terroristen extrem bedroht und veranlassten nach der Schleyer Entfuhrung bis uber das Ende seiner Sendung 1987 hinaus Personenschutz Wie der Historiker Andreas Kahrs von der Humboldt Universitat im Fruhjahr 2019 nachweisen konnte 14 sprach Lowenthal im Jahr 1984 zwei positiv berichtende Reportagen zum Thema Sudafrika mit dem Apartheids Regime Sudafrikas vorher inhaltlich ab woruber im von Kahrs untersuchten Material eine ganze Geheimakte vorhanden ist 15 Der Karikaturist Klaus Staeck widmete Lowenthal 1971 die Grafik Achtung Bedienungsanleitung beachten Abschalten wenn dieses Bild erscheint die als Poster und als Postkarte erschien 16 Lowenthal stand dem Freundeskreis Colonia Dignidad des Waffenhandlers und ehemaligen Offiziers der Waffen SS Gerhard Mertins nahe einer Organisation von Unterstutzern der Sektensiedlung Colonia Dignidad in der Folter und sexueller Missbrauch von Kindern praktiziert wurden 17 Auszeichnungen und Gedenken Bearbeiten Lowenthal wurde in den 1950er Jahren mit dem Europaischen Literaturpreis Cortina Ulisse 1969 mit der Silbermedaille der Europaischen Gemeinschaft 1975 dem Konrad Adenauer Preis der Deutschland Stiftung fur Publizistik 1978 mit der Goldenen Kamera fur die Reihe Hilferufe von druben im ZDF Magazin 1979 mit dem Bundesverdienstkreuz und 1983 mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet 2004 wurde in Eisenach die Gerhard Lowenthal Gesellschaft gegrundet die allerdings seitdem nicht in Erscheinung getreten ist Ingeborg Lowenthal die Zeitung Junge Freiheit und die Forderstiftung Konservative Bildung und Forschung FKBF vergeben seit 2004 den Gerhard Lowenthal Preis fur Publikationen um an das politische und publizistische Vermachtnis Lowenthals zu erinnern Peter Scholl Latour einer der Preistrager 2008 wurdigte Lowenthal als einen Mann der unter den Nazis nun wirklich nicht dazu ermutigt worden ist fur sein Vaterland einzutreten es dann mit einer Verve und einem Nachdruck getan hat wie es manche andere deren naturliche Pflicht es gewesen ware nicht getan haben 18 Privates BearbeitenGerhard Lowenthal war seit 1950 mit der Arztin Ingeborg Lowenthal geb Lemmer 1925 2019 19 verheiratet der Tochter des CDU Politikers und Bundesministers fur gesamtdeutsche Fragen Ernst Lemmer Von 1967 bis zu seinem Tod 2002 lebte er in Wiesbaden Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor Lowenthal wurde auf dem Judischen Friedhof Heerstrasse im Berliner Bezirk Charlottenburg Wilmersdorf beigesetzt 20 Schriften BearbeitenIch bin geblieben Erinnerungen Herbig Verlag Munchen 1987 ISBN 978 3 7766 1486 2 Reden wir morgen in Sprechblasen Auf dem Weg zu einer neuen Medienlandschaft HwK Koblenz Koblenz 1985 ISBN 3 924871 04 3 Hilferufe von druben Eine Dokumentation wider das Vergessen Hanssler Holzgerlingen 2002 ISBN 3 7751 3807 2 mit Helmut Kamphausen Claus P Clausen Wir werden durch Atome leben Blanvalet Berlin 1956 mit Josef Hausen Die ungarische Revolution Ein Weissbuch Die Geschichte des Oktober Aufstandes nach Dokumenten Meldungen Augenzeugenberichten und das Echo der Weltoffentlichkeit Colloquium Verlag Berlin 1957 mit Melvin J Lasky Karl Jaspers Literatur BearbeitenKathrin Gerlof Gerhard Lowenthal Karl Eduard von Schnitzler Fischer 14183 GegenSpieler Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 596 14183 4 Stefan Winckler Ein kritischer Journalist aus Berlin Gerhard Lowenthal Snayder Paderborn 1997 ISBN 3 932319 56 7 Stefan Winckler Gerhard Lowenthal Ein Beitrag zur politischen Publizistik der Bundesrepublik Deutschland Biographische Studien zum 20 Jahrhundert 1 Be bra Wissenschaft Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 937233 85 7 Zugleich Chemnitz Universitat Dissertation 2010 Christoph Classen Gleiche Gegner Karl Eduard von Schnitzler und Gerhard Lowenthal als politische Publizisten im Kalten Krieg In Martin Sabrow Hrsg Das Jahrhundert der Parallelbiographien Helmstedter Colloquien 19 AVA Akademische Verlagsanstalt Leipzig 2017 ISBN 978 3 946281 03 0 S 27 67 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gerhard Lowenthal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gerhard Lowenthal im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gerhard Lowenthal in der Internet Movie Database englisch Christoph Classen Gerhard Lowenthal in NDB online Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Daniel Koerfer Der Kerl muss weg meinte Mielke Gerhard Lowenthals leidenschaftlicher Kampf gegen die Verklarung des Ulbricht und Honecker Regimes In Frankfurter Allgemeine Zeitung 2 Januar 2012 S 8 Monika Winter in Judische Rundschau Achter Juni 2015 Paranoider Kommunistenfresser und Holocaust Uberlebender Der Jude Dr Gerhard Lowenthal Ein Portrait Klaus Arnold Christoph Classen Hrsg Zwischen Pop und Propaganda Radio in der DDR Ch Links Verlag Berlin 2004 Knut Hickethier Geschichte des deutschen Fernsehens Metzler Stuttgart Weimar 1998 ISBN 3 476 01319 7 S 270 Haug von Kuenheim Lowenthal hisste die weisse Fahne In Die Zeit 29 Oktober 1971 Nr 44 Affaren Weidemann Derart belastet In Der Spiegel 14 Dezember 1970 S 88 89 STRG F Verleger Henri Nannen im Zweiten Weltkrieg an antisemitischer Propaganda beteiligt Pressemeldung NDR vom 10 Mai 2022 Bund Freies Deutschland Die letztem aufrechten Rechten zeit de abgerufen am 22 August 2021 Bund gebeutelt Der Spiegel 42 1986 12 Oktober 1986 abgerufen am 22 August 2021 Falscher Fuss Der Spiegel 6 1979 4 Februar 1979 abgerufen am 22 August 2021 Svea Koischwitz Der Bund Freiheit der Wissenschaft in den Jahren 1970 1976 ein Interessenverband zwischen Studentenbewegung und Hochschulreform Bohlau Verlag Koln Weimar 2017 ISBN 978 3 412 50554 7 google com abgerufen am 22 September 2021 Da Lowenthal wegen seiner kritischen Berichterstattung in Konflikt mit das Lied Der Lowenthaler 1972 der Kolner Politrockband Floh de Cologne 1 Buchbeschreibung bei Buecher de zum Buch von Kathrin Gerlof GegenSpieler Gerhard Lowenthal Karl Eduard von Schnitzler Als der Schwarze Kanal voll war Die Welt 30 Oktober 2014 Bezahlter Urlaub im Land der Apartheid Abschnitt Ein ZDF Journalist als Premiumpartner Tagesschau 7 Mai 2019 Bezahlte Reisen nach Sudafrika Report Mainz 8 Mai 2019 Schweizerisches Sozialarchiv Datenbank Bild Ton Eintrag zu Objekt F 5053 Ob 357 Wolfgang Kaes Colonia Dignidad Wo der Terror begann In Die Zeit 25 Februar 2016 zeit de abgerufen am 12 Dezember 2020 Peter Scholl Latour Rede als Preistrager des Gerhard Lowenthal Preises 2008 Traueranzeige Dr Ingeborg Lowenthal FAZ 12 Oktober 2019 Gerhard Lowenthal In Grabstattendatenbank knerger de abgerufen am 18 September 2021 Normdaten Person GND 118728873 lobid OGND AKS LCCN n88271026 VIAF 22936663 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lowenthal GerhardKURZBESCHREIBUNG deutscher JournalistGEBURTSDATUM 8 Dezember 1922GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 6 Dezember 2002STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Lowenthal amp oldid 238110083 Privates