www.wikidata.de-de.nina.az
Ausreiseantrag war in der DDR ein gangiger Ausdruck fur einen Antrag zur standigen Ausreise aus der DDR Mit einem derartigen Ausreiseantrag gab ein DDR Burger dem Staat die Absicht bekannt dauerhaft ausserhalb der DDR zu leben also aus ihr auswandern zu wollen Zur Auswanderung aus der DDR musste im Antrag auf Ausreise aus der DDR bei den Angaben zur beabsichtigten Dauer der Reise die Variante einmalig markiert werdenUm als DDR Burger diese legal zu verlassen also die innerdeutsche Grenze oder die Berliner Mauer ohne Gefahr fur Freiheit Leib und Leben passieren und eine Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR vermeiden zu konnen bedurfte es eines genehmigten Ausreiseantrages Jeder Versuch der DDR ohne staatliche Zustimmung den Rucken zu kehren war als Ungesetzlicher Grenzubertritt strafrechtlich bedroht Wer gefasst wurde geriet in politische Haft Anders verhielt und verhalt es sich bis heute in der Bundesrepublik Deutschland wo zur Ausreise maximal ein Reisepass notwendig ist der nur dann versagt oder entzogen werden kann wenn eine Gefahrdung erheblicher Belange des Staates zu befurchten ist oder die Gefahr besteht dass man sich der Strafverfolgung oder Strafvollstreckung entzieht In diesem Sinne verwehrte die DDR Regierung ihren Burgern bis zum Mauerfall die Reisefreiheit grundsatzlich Mit dem Mauerfall am 9 November 1989 endete die Ara der Ausreiseantrage Wer einen Ausreiseantrag in den Westen stellte musste zum Teil mit langwierigen und harten Schikanen rechnen 1 bis hin zur strafrechtlichen Verfolgung und Inhaftierung 2 Aber es bestand tatsachlich die Moglichkeit auf diese Weise die DDR zu verlassen Die Ausreisebewegung war ein grosses Problem fur die DDR Machthaber Dazu wurden etliche geheime Befehle und Anordnungen erlassen 3 Obschon sich Antragsteller ab 1975 auf das zugesicherte Recht auf Freizugigkeit der von Erich Honecker unterzeichneten KSZE Schlussakte von Helsinki beriefen wurden sie als rechtswidrige Ubersiedlungsersucher diffamiert und mit massiven personlichen familiaren und beruflichen Repressalien belegt Deutschen Staatsangehorigen und deutschen Volkszugehorigen die ohne Genehmigung ihren Wohnsitz oder standigen Aufenthalt in der sowjetischen Besatzungszone oder dem sowjetischen Sektor von Berlin verlassen hatten wurde nach dem Notaufnahmegesetz vom 22 August 1950 bis zu dessen Aufhebung am 1 Juli 1990 eine besondere Erlaubnis zum Aufenthalt im Westen Deutschlands erteilt Im Sprachgebrauch in der DDR wurden Personen die einen Ausreiseantrag gestellt hatten umgangssprachlich oft Ausreiser genannt 4 Inhaltsverzeichnis 1 Antragstellung 2 Rechtliche Grundlage 3 Rentner 4 MfS und Folgen fur die Antragsteller 5 Folgen fur die DDR 6 Anzahl der Ausreisenden 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAntragstellung BearbeitenEin Antrag auf standige Ausreise in den Westen Deutschlands also Auswanderung war in den Gesetzen der DDR an sich nicht vorgesehen Wenn ein Burger einen solchen stellte konnten die staatlichen Organe Ausdruck fur Behorden in der DDR diesen allerdings nicht ignorieren da er aus ihrer Sicht eine nicht akzeptable Absage an den in der DDR propagierten real existierenden Sozialismus darstellte Der Ausreiseantrag wurde oft mit einem Antrag auf Entlassung aus der DDR Staatsburgerschaft gemass 10 Staatsburgergesetz verbunden Angenommen wurden die Antrage bei der Abteilung Inneres des Rates des jeweiligen Kreises oder Stadtbezirks Diese Abteilungen handelten eng zusammen mit dem Ministerium fur Staatssicherheit MfS das die Antragsteller beobachtete Wartezeiten bis zur moglichen Genehmigung reichten von einigen Monaten bis zu einigen Jahren Von einer offiziellen Antragsannahme konnte hingegen keine Rede sein wie vergleichbar im verwaltungsrechtlichen Sinne in der Bundesrepublik die Rede ist Ausreiseantrage wurden als Rechtswidrige Ersuchen RWE bezeichnet und als solche zwar registriert jedoch nicht im Sinne eines Verwaltungsverfahrens bearbeitet Keinem einzigen Antragsteller wurde jemals ein schriftlicher Genehmigungs oder Ablehnungsbescheid ausgehandigt Die geheime Anweisung des Ministeriums des Inneren MdI Uber die Bearbeitung und Entscheidung von Antragen auf Ubersiedlung von Burgern der DDR in die BRD und nach West Berlin schrieb den Mitarbeitern der Abteilungen Innere Angelegenheiten ein Verfahren vor das fur Aussenstehende vollig undurchsichtig intern aber streng formalisiert und abgeschottet war Wer eine Ubersiedlungsgenehmigung beantragte wurde zu einer Aussprache vorgeladen in deren Verlauf seine Motive ausfuhrlich zu ergrunden und der Antrag als rechtswidrig abzuweisen waren Antragsunterlagen wurden grundsatzlich erst dann entgegengenommen wenn intern geklart war dass Aussicht auf Erfolg bestand Von vornherein aussichtslos waren Ubersiedlungsantrage von aktiven oder ehemaligen Angehorigen bewaffneter Organe sonstigen Geheimnistragern und ihren Verwandten sowie Kindern und Ehegatten von Republikfluchtigen Die Zuruckweisung seines Gesuchs war dem Antragsteller grundsatzlich mundlich und ohne Grunde mitzuteilen Sie sollte nicht unmittelbar vor oder nach gesellschaftlichen Hohepunkten bekanntgegeben werden und war zeitlich mit dem Volkspolizeikreisamt VPKA sowie der MfS Kreisdienststelle KD abzustimmen damit gegen den abgewiesenen Antragsteller Kontrollmassnahmen eingeleitet werden konnten Offenbar sollte vor allem Demonstrativhandlungen wie Fluchtversuchen Kurzschlussreaktionen usw vorgebeugt werden 5 Rechtliche Grundlage BearbeitenManche Ausreisewillige beriefen sich bei der Antragstellung auf ihr Recht auf Freizugigkeit aus der KSZE Schlussakte von Helsinki 1975 und oder auf Artikel 13 der Allgemeinen Erklarung der Menschenrechte der UNO vom 10 Dezember 1948 1 Jeder hat das Recht sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wahlen 2 Jeder hat das Recht jedes Land einschliesslich seines eigenen zu verlassen und in sein Land zuruckzukehren Antrage auf dauerhafte Ausreise in westliche Lander wurden zunachst generell abgelehnt Antrage auf vorubergehende Ausreise in diese Lander wurden nur Reisekadern gewahrt In seltenen Fallen wurde die Ausreise Personen die in der DDR nicht mehr erwunscht waren vorubergehend oder dauerhaft gestattet Rentner BearbeitenRentner konnten fur vier Wochen im Jahr in die Bundesrepublik reisen Fur sie galt eine Besuchsregelung Daher mussten sie auch bei Ubersiedlungsplanen keinen Antrag auf Ausreise stellen Aufgrund der bundesdeutschen Gesetze Anspruch auf Rente fur jeden Deutschen im Sinne des Grundgesetzes also auch fur DDR Burger und der mit der Rentenzahlung verbundenen okonomischen Belastung fur die DDR konnten ostdeutsche Rentner schnell und ohne Beschrankungen durch die DDR Behorden in die Bundesrepublik ubersiedeln Der Bildungshistoriker Alexander Martin Sardina fuhrt dazu aus 6 In den offiziellen Verlautbarungen der SED und DDR Gesetzen war grundsatzlich nur von Werktatigen die Rede nicht von jedermann oder von Burgerinnen bzw Burgern Diese Wortwahl exkludierte explizit alle nicht arbeitenden Personen wie beispielsweise Schulerinnen bzw Schuler Studierende oder Rentnerinnen bzw Rentner die der DDR keinen wirtschaftlichen Nutzen brachten und darum als okonomischer Ausfall bzw als Kostenfaktor und nicht als gleichwertige Mitglieder der DDR Gesellschaft von der SED definiert wurden Diese Einschatzung seitens der SED sei der Grund warum es seit 1964 keine strafrechtlichen sondern nur finanzielle Devisen Valuta Beschrankungen in der Reisefreiheit fur Personen im Rentenalter gab denn fur die DDR Fuhrung bedeuteten Rentnerinnen bzw Rentner die von einer Reise ins westliche Ausland bzw in die Bundesrepublik Deutschland nicht in die DDR zuruckkehrten eine Entlastung fur die Rentenkasse Eine Zahlung von Auslandsrenten seitens der DDR existierte weder ins sozialistische noch ins westliche Ausland 6 MfS und Folgen fur die Antragsteller BearbeitenAntrage auf dauerhafte Ausreise Ubersiedlung vor dem Rentenalter hatten hingegen negative Folgen fur den Antragsteller die bis zum Verlust der Arbeitsstelle und oder der Verhinderung von Bildungschancen reichten Der Antrag konnte auch dazu beitragen dass der Antragsteller beim MfS intern als Feindlich negative Person eingestuft wurde Federfuhrend fur die Durchfuhrung dieses Massnahmenkataloges war die Zentrale Koordinierungsgruppe ZKG des MfS Sie steuerte die Vorgehensweise aller anderen staatlichen Behorden Betriebe und Einrichtungen Politisch operatives Zusammenwirken Dabei wurde grundsatzlich ein sogenannter Operativer Vorgang angelegt mit dem Ziel die gesamten Lebensumstande der Zielperson zu ermitteln um sie dann mittels einer individuell abgestimmten Zersetzungsmassnahme die uber Jahre gehen konnte zur Rucknahme des Ausreiseantrags zu veranlassen Dies war unabhangig davon wie uber den Ausreiseantrag entschieden wurde Im Regelfall fand in der monate oft auch jahrelangen sogenannten Bearbeitungszeit eine soziale Benachteiligung aufgrund staatlicher Restriktionen statt Die Behorden entzogen die Arbeitsstelle manchmal schon bei dem Ausreiseantrag eines Familienmitgliedes Viele Ausreisewillige wurden sozial schikaniert und bewusst kriminalisiert Fast immer wurde der Personalausweis eingezogen Er galt laut seiner Beschriftung als wichtigstes Dokument des DDR Burgers das er stets bei sich zu tragen und auf Verlangen den Angehorigen der Sicherheitsorgane auszuhandigen bzw anderen dazu berechtigten Personen vorzuzeigen hatte Der Ausreiseantragsteller erhielt statt des Personalausweises einen sogenannten PM 12 im Volksmund Klappkarte genannt der zudem spezielle Beschriftungen trug Nach der ab 1977 gultigen MdI Ordnung 118 77 waren Antragsteller in kontinuierlich zu fuhrenden Aussprachen von ihrem Vorhaben abzubringen Dazu sollten in Abstimmung mit der SED dem MfS und dem Betrieb des Antragstellers Burger mit starker Uberzeugung und hoher Autoritat personenbezogen eingesetzt werden Kritische Ausserungen des Antragstellers uber die Einhaltung der Verpflichtungen aus der Schlussakte der Konferenz fur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa konnten bereits zur Einschaltung der Kripo und des MfS fuhren Die Aussprache bei der Abteilung Inneres war in diesem Fall bis zu einer Entscheidung des MfS uber eine Inhaftierung fortzusetzen 7 Mit seinem Befehl 6 77 zur Vorbeugung Verhinderung und Bekampfung feindlichnegativer Handlungen im Zusammenhang mit rechtswidrigen Versuchen von Burgern der DDR die Ubersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen ordnete Mielke an Gesinnung Charakter Lebensgewohnheiten berufliche Funktion Motive und Verbindungen der Antragsteller umfassend aufzuklaren Alle dabei ermittelten Informationen sollten bei der 1975 im MfS gebildeten Zentralen Koordinierungsgruppe ZKG gebundelt werden Ziel war die Verhinderung feindlich negativer Handlungen unter Ausschopfung strafrechtlicher Mittel 8 In den letzten DDR Jahren machten zahlreiche Ausreisewillige ihren Ausreiseantrag unter anderem durch weisse Bander an den Autoantennen offentlich Dies fuhrte bisweilen zu Verfolgungen wegen unerlaubter Standartenfuhrung durch die Volkspolizei In Anlehnung daran nannte sich 1983 eine Jenaer Gruppe von Ausreisewilligen die ihr Anliegen offentlich machen wollten Weisser Kreis Ausserdem erschien von Gerhard Schone ein Lied mit dem Titel Das weisse Band Folgen fur die DDR Bearbeiten nbsp Leipziger Montagsdemonstration am 23 Oktober 1989Kurzfristig bedeutete die Ausreise fur die DDR eine Entlastung denn unzufriedene Menschen verliessen das Land und die Zahlungen der Bundesrepublik von Gebuhren fur Ausreisende sowie fur die Ausreisen politischer Gefangener waren fur den DDR Staatshaushalt sehr wichtig Langfristig aber uberwogen die Nachteile Die Antrage wurden nicht weniger denn die Menschen erkannten dass es einen muhsamen aber realistischen Weg aus der DDR gab Vor allem besser qualifizierte Menschen namlich Facharbeiter und Intellektuelle wie Arzte Ingenieure Wissenschaftler und Kunstler verliessen die DDR so dass die Talentabwanderung als Mangel bemerkbar wurde Die Zahl der Ausreiseantrage wurde im Verlauf der 1980er Jahre immer grosser Die Beunruhigung daruber wurde gross genug dass die Problematik auch in Propagandaliedern aufgegriffen wurde unter anderem in dem Lied Wenn Leute unser Land verlassen des Oktoberklubs von 1988 In der alternativen Rockmusik der DDR wurden Titel veroffentlicht die auf den Wunsch nach Ausreise anspielten etwa Langeweile und Gib mir n Zeichen zwei Titel von Pankow aus 1988 Im selben Jahr hatten in verschiedenen Stadten der DDR Ausreisewillige Antragsteller regelmassige Demonstrationen begrundet Sie wurden fur diese Aktivitaten meist mit Strafverfahren und Haftstrafen verfolgt Durch ihre offene Haltung waren viele der Ausreisewilligen in der DDR Gesellschaft Denunziationen und sozialer Ausgrenzung ausgesetzt Die Montagsdemonstrationen des Jahres 1989 fussten zum Teil auf den Aktivitaten der Ausreisewilligen Anzahl der Ausreisenden BearbeitenAus der DDR reisten von 1961 bis 1988 etwa 383 000 Menschen legal aus Im selben Zeitraum verliessen etwa 222 000 Menschen anderweitig die DDR durch Flucht uber die innerdeutsche Grenze durch Freikauf aus der Haft durch die Nicht Ruckkehr von einer genehmigten ReiseNach Statistiken der zentralen Koordinierungsgruppe Bekampfung von Flucht und Ubersiedlung der Staatssicherheit stellten von 1977 bis Mitte 1989 etwa 316 000 DDR Burger einen Erstantrag auf Ausreise von denen knapp 93 000 diesen wieder zurucknahmen 9 Antragsteller auf dauerhafte Ausreise in Tausend 1977 19891 Jahr Antragsteller 31 12 Erst Antragsteller jahrlich Rucknahme Antragsteller jahrlich Zuwachs Antragsteller jahrlich Ausreisende insgesamt2 jahrlich1977 8 4 0 8 8 0 3 5 1978 5 4 0 7 4 7 4 9 1979 7 7 4 3 3 4 5 4 1980 21 5 9 8 4 7 4 1 4 4 1981 23 0 12 3 5 0 7 3 9 2 1982 24 9 13 5 6 5 7 0 7 8 1983 30 4 14 8 5 6 9 2 6 7 1984 50 6 57 6 17 3 40 3 29 8 1985 53 0 27 3 11 3 16 0 17 4 1986 78 6 50 6 10 8 39 8 16 0 1987 105 1 43 2 12 8 30 4 7 6 1988 113 5 42 4 11 7 30 7 25 3 1989 30 6 125 4 23 0 1 4 21 6 34 6 Gesamt 316 0 92 9 222 5 176 2 1Ohne Rentner und Wohnsitzanderungen Zusammenfuhrung von Eltern mit ihren minderjahrigen Kindern pflegebedurftigen Angehorigen und Ehegatten und allein bezogen auf die Bundesrepublik Deutschland und West Berlin zusammengestellt aus Jahresanalysen der Zentralen Koordinierungsgruppe des Ministeriums fur Staatssicherheit von Bernd Eisenfeld 10 2Einschliesslich Freikauf politischer HaftlingeIm Jahr 1989 vor dem Fall der Berliner Mauer im November konnten bis September nach Angaben Bernd Eisenfelds in seinem Aufsatz Flucht und Ausreise Macht und Ohnmacht etwa 102 000 Menschen die DDR verlassen 11 Alexander Martin Sardina kommt zu differenzierten anderen Angaben in seinem Unterkapitel Deutsch deutsche Ubersiedlungsstatistik fur die Jahre 1949 bis 1989 in seiner Dissertation Demnach zahlten die Erstaufnahmelager in der Bundesrepublik 343 854 DDR Burger von denen 101 947 genehmigt in den Westen kamen Nach DDR Angaben waren es insgesamt 203 116 Personen im Wende Jahr 1989 6 Bis 1989 zahlte die Bundesrepublik Deutschland fur 250 000 Personen die die DDR mit einer Ausreisegenehmigung verlassen durften 12 Literatur BearbeitenFalk Blask Belinda Bindig Franck Gelhausen Hrsg Ich packe meinen Koffer Eine ethnologische Spurensuche rund um OstWest Ausreisende und Spataussiedelnde Ringbuch Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 941561 01 4 amnesty international Deutsche Demokratische Republik Rechtsprechung hinter verschlossenen Turen Bonn 1992 Richard Bessel Ralph Jessen Hrsg Die Grenzen der Diktatur Staat und Gesellschaft in der DDR Gottingen 1996 S 7 24 Bernd Eisenfeld Die zentrale Koordinierungsgruppe Bekampfung von Flucht und Ubersiedlung In Klaus Dietmar Henke Siegfried Suckut Clemens Vollnhals Walter Suss Roger Engelmann Hrsg Anatomie der Staatssicherheit Geschichte Struktur und Methoden MfS Handbuch Band 3 Wichtige Diensteinheiten 17 Der Bundesbeauftragte fur die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Abteilung Bildung und Forschung Berlin 1996 Dietmar Riemann Laufzettel Tagebuch einer Ausreise Band 3 der Serie Biografische Quellen Hrsg von der Bundesbeauftragten fur die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik BstU Gottingen 2005 S 9 24 Bernd Eisenfeld u a Ausreisen oder dableiben Regulierungsstrategien der Staatssicherheit Reihe B Analysen und Berichte Nr 1 97 Hg BStU 2 Auflage Berlin 1998 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Ausreiseantrag Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Die Wahrheit einfach zugeklebt Der Spiegel 9 November 1992 Bernd Eisenfeld u a Ausreisen oder dableiben Regulierungsstrategien der Staatssicherheit Reihe B Analysen und Berichte Nr 1 97 Hg BStU 2 Auflage Berlin 1998 widerstand in mv de Texte uber Widerstand durch Ausreiseantragsteller in Mecklenburg und VorpommernEinzelnachweise Bearbeiten Bernd Eisenfeld u a Ausreisen oder dableiben Regulierungsstrategien der Staatssicherheit Reihe B Analysen und Berichte Nr 1 97 Hg BStU 2 Auflage Berlin 1998 S 67 ff Bernd Eisenfeld u a Ausreisen oder dableiben Regulierungsstrategien der Staatssicherheit Reihe B Analysen und Berichte Nr 1 97 Hg BStU 2 Auflage Berlin 1998 S 70 ff 80 ff 89 ff Bernd Eisenfeld u a Ausreisen oder dableiben Regulierungsstragtegien der Staatssicherheit Reihe B Analysen und Berichte Nr 1 97 Hg BStU 2 Auflage Berlin 1998 S 61 62 Dieter Herberg Doris Steffens Elke Tellenbach Schlusselworter der Wendezeit Worter Buch zum offentlichen Sprachgebrauch 1989 90 Schriften des Schriften des Instituts fur Deutsche Sprache Band 6 de Gruyter Berlin u a 1997 ISBN 3 11 015398 X S 113 Bernd Eisenfeld u a Ausreisen oder dableiben Regulierungsstragtegien der Staatssicherheit Reihe B Analysen und Berichte Nr 1 97 Hg BStU 2 Auflage Berlin 1998 S 20 ff a b c Alexander Martin Sardina Hello girls and boys Fremdsprachenunterricht in der SBZ und DDR Wolff Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 941461 28 4 S 26 Bernd Eisenfeld u a Ausreisen oder dableiben Regulierungsstrategien der Staatssicherheit Reihe B Analysen und Berichte Nr 1 97 Hg BStU 2 Auflage Berlin 1998 S 23 Abs 5 bis Seite 24 Abs 1 Bernd Eisenfeld u a Ausreisen oder dableiben Regulierungsstrategien der Staatssicherheit Reihe B Analysen und Berichte Nr 1 97 Hg BStU 2 Auflage Berlin 1998 S 24 Abs 4 Satz 2 ff Klaus Dietmar Henke u a Hrsg Anatomie der Staatssicherheit Geschichte Struktur und Methoden MfS Handbuch Teil 3 Wichtige Diensteinheiten Teil 17 Die zentrale Koordinierungsgruppe Bekampfung von Flucht und Ubersiedlung Berlin 1995 S 50 Bernd Eisenfeld Die Ausreisebewegung eine Erscheinungsform widerstandigen Verhaltens In Ulrike Poppe Rainer Eckert Ilko Sascha Kowalczuk Hrsg Zwischen Selbstbehauptung und Anpassung Formen des Widerstandes und der Opposition in der DDR Berlin S 192 223 Bernd Eisenfeld Flucht und Ausreise Macht und Ohnmacht In Eberhard Kuhrt Hrsg Opposition in der DDR von den 70er Jahren bis zum Zusammenbruch der SED Herrschaft Opladen 1999 S 399 Klaus Schroeder Der SED Staat Munchen Wien 1998 S 191 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ausreiseantrag amp oldid 235721184