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Dieser Artikel beschreibt die Landshuter Burg Trausnitz fur die gleichnamige Festungsanlage in der Oberpfalz siehe Burg Trausnitz im Tal Die Burg Trausnitz ist eine Burg oberhalb der Altstadt der niederbayerischen Bezirkshauptstadt Landshut in der Gemarkung Berg ob Landshut Die Burg wurde zusammen mit der ehemaligen Gemeinde Berg ob Landshut 1928 nach Landshut eingemeindet Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 2 7438 0330 im Bayernatlas als Untertagige mittelalterliche und neuzeitliche Befunde im Bereich der Burg Trausnitz gefuhrt Ebenso ist sie unter der Aktennummer D 2 61 000 563 als Baudenkmal von Landshut verzeichnet Burg TrausnitzBurg Trausnitz Westansicht 2009 Burg Trausnitz Westansicht 2009 Staat DeutschlandOrt LandshutEntstehungszeit um 1150Burgentyp Hohenburg SpornburgErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenStandische Stellung HerzogeBauweise Bergfried Gebaude und Mauern aus BacksteinGeographische Lage 48 32 N 12 9 O 48 531836111111 12 152166666667 500 Koordinaten 48 31 54 6 N 12 9 7 8 OHohenlage 500 mBurg Trausnitz Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Die Grundungsjahre 2 3 Blutezeit als bayerischer Herzogshof 2 4 Die Neuzeit 3 Anlage 4 Filme 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenLage BearbeitenDie Sporn bzw Hohenburg befindet sich im Zentrum des Unterbayerischen Hugellandes auf einer Hohe von uber 500 m u NN am hochsten Punkt dem Sporn eines Steilhanges der Hofberg genannt wird Die Hochebene direkt uber der Stadt Landshut und der Isar gehort zur Gemarkung Berg ob Landshut Die Burg liegt umgeben von Waldern ostlich der Burg schliesst sich der Hofgarten an Dieser Park war ehemals der Schlosspark der Burg und wurde 1837 der Bevolkerung Landshuts als offentlicher Park zuganglich gemacht Der im Nordosten angrenzende Herzogsgarten wurde 1784 von Friedrich Ludwig von Sckell und seinem Bruder Matthias im klassizistischen Stil neu gestaltet Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Bei Ausgrabungen auf dem Gelande der Burg von November 2001 bis April 2002 konnten zwei altere Befestigungen nachgewiesen werden Es fanden sich auch wenige Keramikscherben wahrscheinlich aus der Urnenfelderkultur Es wird deshalb angenommen dass die erste Wehranlage schon in der Urgeschichte entstanden ist Funde von Keramikscherben aus dem 9 10 Jahrhundert datieren die Entstehung der zweiten Burganlage in die Zeit des Fruhmittelalters Wahrscheinlich bestanden diese Anlagen aus Holz es ist jedoch nicht auszuschliessen dass bereits eine steinerne Befestigungsmauer vorhanden war 1 Die Grundungsjahre Bearbeiten Ein Teil der heutigen Burganlage wurde bereits vor der Stadtgrundung Landshuts erbaut und etwa um das Jahr 1150 als Landeshuata Landeshut Hut und Schutz des Landes erwahnt Hierbei handelt es sich insbesondere um einen holzernen Wachturm aus dem 12 Jahrhundert der spater der Namensgebung der neu gegrundeten Stadt diente Die heutige Burg stammt in ihren altesten Teilen aus dem Jahr 1204 als Herzog Ludwig der Kelheimer die Stadt Landshut grundete Das genaue Jahr der Grundung der Burg ist aufgrund der Annalen des Abtes Hermann von Niederaltaich bekannt in denen es auf Lateinisch heisst Lvdwicus dux Bawariae castrum et oppidum in Lantshvt construere cepit Ludwig der Herzog Bayerns begann eine Burg und eine Ortschaft in Landshut zu bauen Ludwig verlegte seinen Hauptsitz nach Landshut nachdem Ende des 12 Jahrhunderts seine Burg Wartenberg abgebrannt war Ihm folgte sein Sohn Otto II 1206 1253 der Erlauchte Um 1227 wurde auf der Burg Elisabeth von Bayern Tochter von Otto II und spatere Konigin des Heiligen Romischen Reiches Sizilien und Jerusalem geboren 1235 war die Burg weitgehend fertiggestellt als Kaiser Friedrich II Gast in Landshut war In dieser Zeit wurde die Burg zu einem Zentrum der Reichspolitik und der staufischen Kultur Unter anderem waren Minnesanger wie Tannhauser und Walther von der Vogelweide Gaste auf der Burg Fur die Ausstattung und Skulpturen der Burg wurde eigens ein Bildhauer aus Strassburg geholt Nach dem Tod Ottos II entstanden 1255 in der Erbteilung zwischen seinen Sohnen das Herzogtum Niederbayern und das Herzogtum Oberbayern mit der Pfalz Landshut und die Trausnitz wurden zur Residenz Niederbayerns Nebenresidenzen waren das Schloss Straubing und die Burg zu Burghausen nbsp Michael Wening Burg Trausnitz nbsp Blick auf den Wittelsbacher TurmBlutezeit als bayerischer Herzogshof Bearbeiten Im 15 Jahrhundert liessen die sogenannten reichen Herzoge von Bayern Landshut Ludwig IX und Georg der Reiche die Burg erweitern Es entstanden erhohte Ringmauern die neue Durnitz und die Wehrturme Im 16 Jahrhundert wurde die Burg Landeshuata dann in Burg Trausnitz Traus nitz Trau dich nicht umbenannt und war bis 1503 fast durchgehend Herzogssitz der nieder bayerischen Wittelsbacher Ab 1516 liess Herzog Ludwig X Burg Trausnitz in einen Renaissancepalast umbauen Jedoch ist nur noch wenig aus dieser Zeit erhalten Anhand eines Stadtmodelles von 1572 das der Kunstschreiner Jakob Sandtner aus Straubing fur Albrecht V anfertigte der bis zu seinem Regierungsantritt mit seiner Frau Anna auf der Burg lebte kann man erkennen dass in jener Zeit der aussere Burghof sehr eng mit Wirtschaftsgebauden bebaut war von denen heute nur noch Hofstall und Kellereigebaude vorhanden sind Bis 1573 wirkte Hans Donauer der Altere an den Fresken im Rittersaal mit Eine weitere kulturelle Blute erlebte die Burg durch Wilhelm V der von 1568 bis 1579 wahrend seiner Erbprinzenzeit zahlreiche bedeutende Musiker Kunstler und Komodianten an seinen Hof holte 1573 liess er das erste bayerische Hofbrauhaus auf der Burg errichten und bis 1590 Braunbier brauen gab aber schon am 27 September 1589 den Bau des Munchner Hofbrauhauses zur Versorgung des Wittelsbacher Hofs und dessen Bediensteten in Auftrag 1568 bis 1578 wurde die Anlage fur Herzog Wilhelm V durch Friedrich Sustris in ein Schloss mit Laubenhof und dreigeschossigen Hofarkaden umgebaut Die damals entstandenen Wandgemalde im Stile des florentinischen Manierismus sind grosstenteils beim Brand von 1961 zerstort worden nbsp Burg Trausnitz Panorama des InnenhofsDie Neuzeit Bearbeiten nbsp Kleine Darstellung der Burg Trausnitz auf einer Schuldverschreibung der Stadt Landshut von 1897Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurden am 22 Juli 1634 die Stadt Landshut und die Burg von den Schweden belagert Im Ostteil der Burganlage wurde eine grosse Bresche in die Burgmauer geschossen durch die sich die Schweden Zugang verschaffen konnten Das an dieser Stelle befindliche Tor heisst wegen dieses Vorfalls noch heute Schwedentor 2 Von 1675 bis 1679 liess Kurfurst Ferdinand Maria die heute zerstorten Malereien erweitern Im 18 Jahrhundert reichten die Raumlichkeiten der Burg dem barocken Zeitgeschmack der Kurfursten nicht mehr aus In dieser Zeit diente Burg Trausnitz unter anderem als Kaserne und Gefangnis fur adelige Gefangene Eine Wollzeug und Seidenmanufaktur wurde 1762 eingerichtet war aber nur wenige Jahre in Betrieb Seit dieser Zeit befand sich auch in den Raumen der Burg die kurfurstliche Rentamtsregistratur daraus entwickelte sich das bis 2016 auf der Trausnitz existierende Staatsarchiv fur Niederbayern Im beginnenden 19 Jahrhundert diente die Burg dann wieder als Kaserne und Lazarett bis schliesslich ab 1831 ein Cholerahospital auf der Burg entstand Konig Ludwig II liess sich von 1869 bis 1873 im zweiten Obergeschoss des Furstenbaues prachtige Raume im Stil der Neorenaissance einrichten 3 4 Das Inventar wurde von Anton Possenbacher geschaffen Joseph Knabl schuf fur die Georgskapelle eine Marienfigur mit dem Jesuskind als Patrona Bavariae sowie dem davor knienden Konig Ludwig II als Grossprior des St Georgs Ordens Am 18 November 1901 starb auf der Burg Josef Edmund Jorg ein bayerischer Politiker Historiker Publizist und Archivar der sein Leben lang seit der Regierungsubernahme Ludwigs II das niederbayerische Staatsarchiv verwaltete und ordnete was ihm spater den Spottnamen Einsiedler auf der Trausnitz einbrachte Ab 1924 war Rudolf Esterer als leitender Architekt der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlosser Garten und Seen fur die Restaurierung der Burg verantwortlich Die Burg gehorte bis 1928 zur Gemeinde Berg ob Landshut und wurde dann als Teil dieser nach Landshut eingemeindet Der Gemeindeteilsname wurde 1961 offiziell aufgehoben Entschliessung der Regierung von Niederbayern vom 28 Marz 1961 Nr II 4 4055 L 1 Im Jahr 2009 kamen 62 400 Besucher ein Zuwachs um 25 Anlage Bearbeiten nbsp Blick auf das Hauptgebaude von Richtung SudenAm Sudwestrand des Berges befindet sich die Hauptburg Der Hof wird vom so genannten Pfaffenstockl und dem Doppelturmtor der spater baulich verandert wurde dem Schlosspflegerhaus dem Bergfried der Wittelsbacher Turm genannt wird dem Furstenbau dem ehemaligen Palas dem italienischen Anbau der Kapelle dem Durnitzbau dem Soller und Damenstock umgrenzt Im Suden und Sudwesten erstreckt sich ein Zwinger mit Turmen Die Vorburg mit dem Hofstallgebaude und dem Kellereigebaude ist im Osten vorgelagert Im Sudosten der Vorburg ist ein Torzwinger der fruher vier Burgtore aufwies Die mittelalterlichen Befestigungen sind grosstenteils erhalten geblieben Der alteste Bestand der Hauptburg aus der Zeit von 1204 bis um 1230 40 ist im Stil der so genannten Zisterziensergotik errichtet Der Baubestand dieser Epoche umfasst die Ringmauer den Bergfried den Palas die spatromanische Georgskapelle die zu den wichtigsten Beispielen der Plastik des 13 Jahrhunderts im bayerischen Raum gehort die 245 m grosse und zweischiffig gegliederte Alte Durnitz und das Doppelturmtor die alle spater mehrfach uberformt wurden Ab dem 15 Jahrhundert erfolgte an den Kernbauten ein Grossausbau Es entstand die Kleine Durnitz und uber der Alten Durnitz der ca 240 m grosse durch zwei Geschosse gehende Weisse Saal der als grosser Festsaal gedacht war aber wahrscheinlich nie ganz fertiggestellt wurde da die damals ublichen Wandmalereien fehlen 1456 und 1458 wurde auch an den Aussenbefestigungen gebaut 1494 bekam die Burg einen neuen Bergfried Unter Herzog Ludwig X erfolgte zwischen 1516 und 1545 zu Reprasentationszwecken ein umfangreicher Innenausbau Ab 1575 wurde die Trausnitz unter Prinz Wilhelm zu einem Burgschloss im Stil der italienischen Renaissance umgebaut die Fassaden der Galeriegeschosse des Innenhofs mit weitgespannten Arkaden versehen und das durchgehend verwendete Fugenmauerwerk mit flachen Pilastern strukturiert Fur den Entwurf und die Leitung dieser Arbeiten beauftragte Wilhelm V den deutsch niederlandischen Maler Friedrich Sustris der vorher in Augsburg fur die Fugger gearbeitet hatte und vorher eine breite Ausbildung am Hof des Grossherzogs der Toskana in Florenz erhalten hatte Sustris liess den Durnitzbau mit einer dreigeschossigen Fassade verblenden und in den oberen Stockwerken offene Galerien anlegen Dieses Konzept ubernahm er auch bei der Neuerrichtung des Furstenbaus einem kurzeren Flugel der Burg der sich im Sudteil anschliesst Zwischen den beiden Fassaden liess er im Burghof eine Treppe errichten die ebenfalls durch Arkaden geoffnet ist An der Westseite des Furstenbaues wurde ein rechteckiger Anbau der sogenannte Italienische Anbau errichtet der eine Treppe und in jedem Geschoss ein Kabinett mit einem kassettierten und ausgemalten Gewolbe im Stil der italienischen Renaissance aufnimmt Die Treppenwande des schneckenformig verlaufenden Treppenschachts hat Alessandro Scalzi gen Paduano nach Entwurfen von Friedrich Sustris etwa zwischen 1575 und 1579 in Freskotechnik bemalt und mit lebensgrossen Figuren aus der Commedia dell arte geschmuckt Sie wird nach den komodiantischen Darstellungen auch als Narrentreppe bezeichnet 5 nbsp Burg Trausnitz NarrentreppeAuch der bereits 1493 genannte Soller wurde in seine endgultige Form mit Rundbogenarkaden gebracht Die Decke wurde mit gedrechselten Rosetten verziert an der Ostseite ein kleiner Treppenturm erbaut und an der Sudseite ein Musikpodium gemauert Im Dreissigjahrigen Krieg wurde wegen der Angriffe der Schweden auf Landshut und die Burg die Aussenmauern und befestigungen verstarkt Im Zuge der Ersturmung der Burg am 22 Juli 1634 wurde ein Grossteil der Wirtschaftsgebaude in der Vorburg derart beschadigt dass sie danach abgebrochen werden mussten Ein Wiederaufbau erfolgte nicht An Stelle dieser Gebaude befindet sich heute die Schwedenwiese Am 21 Oktober 1961 brannte der Furstenbau aus 6 Dem Brand sind fast alle Wandmalereien die Mobel und Ausstattung des Palas zum Opfer gefallen sowie die prunkvollen Raumlichkeiten die Konig Ludwig II einrichten liess Als Brandursache gab die Untersuchungskommission einen Tauchsieder an den eine Reinigungskraft auszuschalten vergessen hatte 7 Erhalten geblieben sind die Narrentreppe im italienischen Anbau und die Georgskapelle Im wiederaufgebauten Furstenbau der Burg befand sich bis 2016 das Staatsarchiv Landshut Ende 2011 wurde ein Raum der Wohnung Ludwigs II teilweise wieder mit originalen Mobeln die bis dahin im Depot in Herrenchiemsee verwahrt worden waren ausgestattet und der Offentlichkeit zuganglich gemacht 8 Von der Altstadt aus fuhrt zum ausseren Burghof die so genannte Furstentreppe herauf im Volksmund auch Ochsenklavier genannt Dies ist ein Weg aus Backsteinen mit gemauerten Querstreben der gebaut wurde damit Pferde den Berg hinaufgehen konnten 9 Im restaurierten Damenstock ist seit September 2004 die Kunst und Wunderkammer Burg Trausnitz als neues Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums zu sehen In rekonstruierter Form zeigt sie die Sammlung von Herzog Albrecht V die sich ursprunglich in Munchen im 2 Stock des Marstallgebaudes befand und vor allem Reprasentationszwecken diente Filme Bearbeiten1953 entstand auf dem Burggelande der Marchenfilm Die goldene Gans welcher somit das Anwesen noch vor der teilweisen Brandzerstorung zeigt Teile des vierteiligen Fernsehfilms Wallenstein wurden 1978 in den Raumen der Burg Trausnitz gedreht Im Jahr 2008 war die Burg der Drehort fur den Film 1 Ritter Auf der Suche nach der hinreissenden Herzelinde 10 Literatur BearbeitenHerbert Brunner Elmar D Schmid Burg Trausnitz Landshut Amtlicher Fuhrer Bayerische Verwaltung der Staatlichen Schlosser Garten und Seen 9 uberarb u neu gestaltete Aufl Munchen 2003 ISBN 3 932982 51 7 Kristina Deutsch Ein Konig als Retter der Burg Das Absteigequartier Ludwigs II auf der Trausnitz in Landshut In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Niederbayern Band 137 2011 Gloria Ehret Kunst und Wunderkammer Das neue Museum auf Burg Trausnitz in Weltkunst 74 2004 13 S 30 31 Peter Rockl Das Musikleben am Hofe des Thronfolgers Wilhelm auf der Burg Trausnitz von 1568 bis 1579 In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Niederbayern 99 1973 S 88 127 Susan Maxwell The court art of Friedrich Sustris Patronage in late Renaissance Bavaria Farnham 2011 Henning Mehnert Commedia dell arte Reclam Stuttgart 2003 darin Interpretation der Narrentreppe Irmgard Biersack Die Hofhaltung der reichen Herzoge von Bayern Landshut 1392 1503 Hofgesinde Verpflegung Baumassnahmen In Mitteilungen der Residenzen Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 15 2005 2 S 17 45 online verfugbar PDF 1 6 MB Felix Mader Die Kunstdenkmaler von Niederbayern Stadt Landshut Mit Einschluss der Trausnitz Unverand Nachdr der Ausg Munchen 1927 1980 Hans Gunter Richardi Burgen in Bayern Ein romantischer Wegweiser Suddeutscher Verlag Munchen 1973 ISBN 3 7991 5731 X S 57 60 Hans Gunter Richardi Alfred A Haase Burgen Schlosser und Kloster in Bayern Karl Muller Verlag Erlangen 1991 S 100 104 Hans Georg Oswald Gefangenschaft auf der Burg Trausnitz und Hinrichtung In Als die Bruder ins Land zogen Pfeffenhausen 2010 ISBN 978 3 931351 16 8 S 171 195 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Trausnitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Burg Trausnitz Burg Trausnitz in historischen Aufnahmen Offizielle Internetseite der Bayerischen Schlosserverwaltung zur Burg Trausnitz mit ausfuhrlichen Informationen zum Burgmuseum mit bebildertem Rundgang sowie Informationen zur Kunst und Wunderkammer Burgschloss Landshut Trausnitz auf der Homepage des Hauses der Bayerischen Geschichte Plane Geschichte Baugeschichte Baubestand Planmappe des Baumeisters Hirschstetter zur Burg Trausnitz in Landshut hochauflosendes Digitalisat im Kulturportal bavarikon Burg Trausnitz Landshut auf burgenseite deAnmerkungen Bearbeiten reve archaeologie de Memento vom 8 Mai 2016 im Internet Archive Homepage der Stadt Landshut Memento vom 13 Mai 2017 im Internet Archive Kristina Deutsch Ein Konig als Retter der Burg Das Absteigequartier Ludwigs II auf der Trausnitz in Landshut in Verhandlungen des Historischen Vereins fur Niederbayern 137 2011 Ein kurzer historischer Uberblick burgtrausnitz de Memento vom 6 Marz 2005 im Internet Archive Herbert Brunner und Elmar D Schmid Landshut Burg Trausnitz Amtlicher Fuhrer Hrsg Bayer Schlosser und Seenverwaltung 7 Auflage Nr 124 Munchen 1981 BR Retro Brand der Burg Trausnitz bei Landshut 1961 ARD Mediathek Abgerufen am 10 September 2023 br de Grossbrand auf Burg Trausnitz Die Absteige des Konigs in Welt am Sonntag vom 30 Oktober 2011 Seite BY4 bayern online de Memento vom 3 Mai 2012 im Internet Archive 1 1 2 Ritter Auf der Suche nach der hinreissenden Herzelinde 2008 Dreharbeiten und Produktion IMDb Abgerufen am 10 September 2023 deutsch Burgen und Schlosser in Landshut Schlosser Schloss Achdorf Adelspalais Zum Hofreiter Adelmannschloss Balsschlosschen Ottonianum Draxlmaierschlosschen Palais Etzdorf Herzogsschlosschen Palais Konigsfeld Adelspalais neben Palais Konigsfeld Monischlosschen Palais Pettenkofer Palais Pfetten Ruffinischlosschen Schloss Schonbrunn Stadtresidenz Landshut Schloss Stallwang abgegangen Burgen und Ruinen Burg Trausnitz Burgruine WolfsteinBurgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burgstall Grosse Schwedenschanze Abschnittsbefestigung Hoglberg Burgstall Kleine Schwedenschanze Burgstall Neudeck Burgstall Schaumburg Burgstall Steppach Burgstall Sterneck Burgstall Strassburg Normdaten Geografikum GND 4227611 1 lobid OGND AKS LCCN nr2003014756 VIAF 172841343 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Trausnitz amp oldid 237555886 Lage