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Josef Edmund Jorg 23 Dezember 1819 in Immenstadt 18 November 1901 auf Burg Trausnitz in Landshut war ein bayerischer Historiker Publizist Archivar und Politiker Er gehorte der Kammer der Abgeordneten des Bayerischen Landtags 1865 1881 dem Zollparlament 1868 1870 und dem Reichstag 1874 1878 an und war massgeblich an der Grundung der Bayerischen Patriotenpartei beteiligt Von 1852 bis 1901 war er Herausgeber der Historisch politischen Blatter fur das katholische Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenLeben und Wirken BearbeitenJorg kam als Sohn des Glasermeisters und Gerichtsschreibers Franz Joseph Jorg 1788 1841 und dessen Frau Balbina geb Hauber 1798 1834 zur Welt Er verbrachte die ersten Lebensjahre in seiner Geburtsstadt Immenstadt bevor er die Gymnasien in Fussen und Kempten mit grossem Erfolg besuchte Mit dem Ziel Priester zu werden nahm Jorg 1838 das Studium an der Universitat Munchen auf Er absolvierte zunachst zwei philosophische Jahre und wechselte dann zum Studium der Theologie das er 1843 abschloss Jorg hatte bereits die niederen Weihen erhalten als er Walburga Berner kennenlernte und sich in sie verliebte Er gab die geistliche Laufbahn auf und heiratete Walburga im Jahr 1847 Das Paar hatte sechs Kinder Nach dem Tod seiner ersten Frau im Jahr 1866 heiratete Jorg 1867 Ida Prand 1901 mit der er weitere sieben Kinder hatte 1 Durch seinen Lehrer in Kirchengeschichte Ignaz von Dollinger erhielt Jorg schon als Student Zugang zum Kreis um Joseph Gorres dem Gelehrte wie Georg Phillips und Ernst von Lasaulx angehorten Dieser Kreis katholischer Erneuerung ermoglichte Jorg auch den Umgang mit der Familie des Ministers Karl von Abel mit dessen Sohn Ludwig Jorg eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte Dollinger unterstutzte den mittellosen Jorg nachdem dieser die Priesterlaufbahn aufgegeben hatte indem er ihn 1844 als Mitarbeiter anstellte Seine Aufgabe bestand in der Sammlung von Quellen zur Reformationsgeschichte auf deren Basis Dollinger sein gegen Ranke gerichtetes und 1846 bis 1848 in drei Banden publiziertes Werk Die Reformation ihre Entwicklungen und ihre Wirkungen im Umfange des lutherischen Bekenntnisses erarbeitete Dem Thema blieb Jorg verbunden und veroffentlichte 1851 sein erstes eigenes Buch Deutschland in der Revolutionsperiode von 1522 bis 1526 in dessen Mittelpunkt der Bauernkrieg stand den Jorg als Revolution interpretierte 2 Wiederum auf Empfehlung Dollingers wurde Jorg 1846 als Praktikant beim Bayerischen Reichsarchiv in Munchen angenommen Er wurde zum Archivar ausgebildet und erlangte im November 1852 eine Anstellung als zweiter Kanzlist im Munchner Reichsarchiv Zu dieser Zeit war Jorg bereits als politischer Publizist in Erscheinung getreten Ein Text aus dem Jahr 1857 der sich kritisch mit der bayerischen Burokratie auseinandersetzte fuhrte zu einem Konflikt mit Innenminister August Lothar von Reigersberg der fur Jorgs Versetzung auf eine untergeordnete Stelle am Archiv in Neuburg an der Donau sorgte Alle Bemuhungen um Versetzung blieben in der Ara Maximilians II erfolglos und erst nach der Thronbesteigung Ludwigs II wurde Jorg zum 1 Oktober 1866 als Vorstand des Archivkonservatoriums Staatsarchiv Niederbayern und Schlossverwalter der Burg Trausnitz berufen Diese Stellung bekleidete Jorg bis zu seinem Tod 3 Nach dem Ausscheiden Georg Phillips 1851 und dem Tod von Guido Gorres 1852 die die Redaktion der 1838 gegrundeten Historisch politischen Blatter fur das katholische Deutschland geleitet hatten wurde Jorg die Redaktion der Blatter durch die Besitzerfamilie Gorres ubertragen wofur neben seiner fachlichen Qualifikation die gute Vernetzung im Gorreskreis ausschlaggebend war Jorg leitete die einflussreichste Zeitschrift des deutschen Katholizismus 4 bis 1901 seit 1857 gemeinsam mit Franz Binder der sich insbesondere um den literarischen Teil der Zeitschrift kummerte Jorg fungierte stets als Hauptherausgeber der Blatter deren Profil er auch durch zahlreiche eigene Beitrage pragte Dabei sind seine Zeitlaufe hervorzuheben die von 1852 bis 1901 jedem Heft vorangestellt waren und in denen Jorg aktuelle politische Themen erorterte Sie bildeten auch die Grundlage der Bucher die Jorg publizierte 5 Bei den Landtagswahlen im April 1863 kandidierte Jorg im Wahlkreis Neumarkt in der Oberpfalz wo er als Ersatzmann gewahlt wurde Am 24 April 1865 zog er fur den ausgeschiedenen Abgeordneten Joseph Ernst in die Kammer der Abgeordneten ein 6 Er gehorte dem Landtag bis 1881 an im Mai 1869 wurde er erneut im Wahlkreis Neumarkt gewahlt bei den Neuwahlen im November 1869 im Wahlkreis Kempten bei seinen letzten Landtagswahlen 1875 dann im Wahlkreis Landshut Bei der Zollparlamentswahl 1868 wurde Jorg im Wahlkreis Neumarkt gewahlt schloss sich in Berlin der Suddeutschen Fraktion an und nahm an den drei Sessionen des Parlaments bis Fruhjahr 1870 teil ohne aber als Redner im Plenum hervorzutreten 7 An der ersten Reichstagswahl 1871 beteiligte sich Jorg nicht Bei der Wahl im Jahr 1874 wurde er im Wahlkreis Augsburg gewahlt und dort bei der Wahl 1877 bestatigt Nach der Reichstagsauflosung 1878 trat Jorg nicht mehr an 8 Fur den uberzeugten Grossdeutschen Jorg stellte der Ausgang des Deutschen Krieges 1866 eine herbe Enttauschung dar Fortan setzte er sich fur den Erhalt der bayerischen Souveranitat ein Er lehnte den im August 1866 geschlossenen und im Marz 1867 publizierten Bundnisvertrag zwischen Preussen und Bayern ebenso ab wie den revidierten Zollvereinsvertrag vom Juli 1867 9 Jorg entwickelte sich zu einer Fuhrungsfigur der katholisch konservativen Krafte die sich gegen die kleindeutsche Einigungspolitik die liberale Wirtschafts und Gesellschaftspolitik und die antiklerikale Kulturpolitik der Regierung Hohenlohe Schillingsfurst sammelten Nach den Landtagswahlen im Mai 1869 gehorte Jorg zu den Zollparlamentariern mit Landtagsmandat die sich bei einem Treffen in Berlin am 11 Juni 1869 verabredeten in der Abgeordnetenkammer kunftig eine Patriotische Fraktion zu bilden So geschah es im September 1869 worin der Grundungsakt der Bayerischen Patriotenpartei gesehen werden kann zu deren programmatischem Fuhrer Jorg wurde 10 In die Zeit des Zollparlaments fiel auch Jorgs Einsatz gegen die Dogmatisierung der papstlichen Unfehlbarkeit wofur er die Berliner Laien Adresse mitinitiierte Mit der Krise die im Sommer 1870 zum Deutsch Franzosischen Krieg fuhrte kam die Deutsche Frage wieder auf die Tagesordnung Konig Ludwig II hatte die bayerische Armee am 16 Juli mobilisiert am 18 Juli legte die Regierung der Abgeordnetenkammer eine ausserordentliche Kreditforderung zum Unterhalt des Heeres vor Jorg gehorte dem noch am selben Tag eingesetzten besonderen Ausschuss an der die Entscheidung vorbereitete und fungierte als Referent fur den politischen Teil der Forderung Er setzte im Ausschuss mit der patriotischen Mehrheit ein Votum durch das die geforderte Kreditsumme zwar bewilligte Bayern aber zu bewaffneter Neutralitat verpflichtete Diese Linie vertrat Jorg auch in der entscheidenden Plenarsitzung am 19 Juli 1870 11 wobei er mit der Banalitat des Kriegsgrundes mit der Beschrankung der koniglichen Souveranitat durch die Unterstellung der bayerischen Armee unter preussischen Oberbefehl im Kriegsfall und mit der Bedrohung der bayerischen Rheinpfalz durch Frankreich argumentierte Doch stellten sich Abgeordnete der eigenen Fraktion wie Max Huttler und Johann Nepomuk Sepp gegen Jorg Diesem gelang es nicht die Mehrheitsfraktion 80 von 154 Abgeordneten geschlossen zu halten In der Schlussabstimmung wurden die Kredite mit 101 zu 47 Stimmen bewilligt 12 Eine ahnliche parlamentarische Konstellation ergab sich im Winter 1870 71 als die Abgeordnetenkammer mit den Novembervertragen konfrontiert wurde die wegen ihres verfassungsandernden Charakters eine Zweidrittelmehrheit erforderten Die patriotische Fraktion spaltete sich im Dezember 1870 in eine ablehnende Mehrheit gefuhrt von Jorg und eine zustimmende Minderheit um die Abgeordneten Ludwig von Weis und Max Huttler Jorg wurde wieder zum Referenten eines besonderen Ausschusses gewahlt und konnte das Ausschussvotum erneut in seinem Sinn auf Ablehnung festlegen Zwar war die Spaltung der Fraktion in der vom 11 bis zum 21 Januar 1871 gefuhrten Debatte offenkundig doch glaubte Jorg bis zuletzt dass die ablehnenden Stimmen ausreichen wurden um die Zweidrittelmehrheit zu verhindern Doch in der Schlussabstimmung am 21 Januar 1871 wurde das Vertragswerk mit 102 zu 48 Stimmen nur zwei Stimmen uber der qualifizierten Mehrheit angenommen Jorg sprach von einem Gefuhl vollstandigster Resignation 13 und erwog vorubergehend demnachst den Ruckzug aus dem parlamentarischen Leben anzutreten 14 Jorg blieb als Partei und Fraktionsfuhrer in der Abgeordnetenkammer und stand damit einem politischen Gebilde vor dessen Charakter und Problematik er selbst beschrieb Die Patriotische Partei besitzt und vertritt keine Doktrin sie will niemandem ein System oktroyieren und sie wurde sehr in Verlegenheit kommen wenn sie ein in die staatsrechtlichen Einzelheiten eingehendes Programm aufstellen sollte Sie weiss nur sehr genau was sie nicht will 15 Jorg war in seiner Aufgabe bis 1881 permanent damit beschaftigt die heterogene zu Flugelbildung und Abspaltung neigende Fraktion beisammenzuhalten Dabei hatte er in den ersten Jahren mit der nationalen Abspaltung der Huttler Gruppe im Gefolge der Entscheidungen von 1870 71 zu tun Diese hatte sich unter der Bezeichnung Centrum ca 30 Abgeordnete organisiert kehrte aber angesichts des sich verscharfenden Kulturkampfs zum grossten Teil zu Jorgs Mehrheitsfraktion zuruck Nach den Wahlen von 1875 gingen die Spaltungstendenzen eher von der reaktionaren Minderheit in der Fraktion aus die Jorgs Mittelposition prinzipiell und taktisch strategisch ablehnte Sie sahen in der Partei keine politische sondern eine konfessionell katholische Gemeinschaft der es um die Herstellung eines katholischen Staates zu gehen habe dafur befurwortete diese Gruppe eine harte Oppositionsstrategie gegen die Regierung Lutz bis hin zu Budgetverweigerung und kollektiver Mandatsniederlegung der Abgeordneten Ihren Exponenten fanden diese Parlamentarier in Alois Rittler der die Extremen als Freie Vereinigung sammelte nur 8 Abgeordnete 16 Zwar konnte Jorg die grosse Mehrheit der Fraktion stets hinter sich vereinen und genoss als Person auch bei den Abweichlern grossen Respekt doch war die Schlagkraft der Partei nachhaltig geschwacht was bei Jorg zu wachsender Resignation fuhrte Schon die Auflosung des Reichstages 1878 bezeichnete er als wohlthatige Fugung die ihm ermogliche mit Ehren davon zu kommen Jorgs Begrundung weshalb er 1881 nicht mehr fur den Landtag kandidieren wollte bestatigt den Eindruck der Resignation Alles uberlebt sich in der Welt Jedenfalls habe ich mich als Parlamentarier uberlebt und es ist mir sehr zweifelhaft ob ich nicht besser gethan hatte vor sechs Jahren kein Mandat anzunehmen 17 Jorg war eine der markantesten Gestalten im deutschen Katholizismus des 19 Jahrhunderts Als Publizist analysierte er aus katholisch konservativ grossdeutscher Gesinnung die grossen Fragen der Zeit mit wachem Blick fur die gewaltigen Umbruche in Staat und Gesellschaft durch Revolution und Industrialisierung mit einer klaren Positionierung gegen den Nationalstaat gegen den Liberalismus in Religion Staat Gesellschaft und Wirtschaft gegen die preussisch kleindeutsche Losung der deutschen Frage und mit dem Bewusstsein der Bedeutung der sozialen Frage und mit starkem sozialpolitischem Engagement 18 Als Politiker war Jorg uber ein Jahrzehnt der geistige Kopf der Patriotenpartei vergleichbar mit der Position von Ludwig Windthorst im Reichstag und im preussischen Abgeordnetenhaus allerdings ohne dessen Fuhrungsautoritat und dessen taktisches Geschick Er wurde als mehr pessimistischer Charakter oft von Zweifeln uber den Sinn seines Tuns geplagt und empfand das Ausscheiden aus der praktischen Politik letztlich als Erlosung 19 In Jorgs Weltdeutung finden sich ein weiterer Unterschied zu Windthorst auch antijudische bzw antisemitische Stereotype Er polemisierte gegen den Emancipationsschwindel und bezeichnete das Wirken von Juden als corrosives Gift 20 Jorg vermutete dass der Kulturkampf im Interesse der Borse gefuhrt worden sei So ist dieser unblutige Religionskrieg allerdings sehr diensam gewesen um den Mamelucken der Geldmacht in den parlamentarischen Korpern ihre Mehrheit und ihren Einfluss zu sichern Jorg sprach auch vom verjudeten Liberalismus in deutschen Landen 21 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDeutschland in der Revolutionsperiode von 1522 bis 1526 Aus den diplomatischen Correspondenzen und Original Akten bayerischer Archive dargestellt Herder Freiburg Br 1851 Glossen zur Tagesgeschichte Aphoristische Zeitlaufte Zeitlaufe und verschiedene Artikelserien in den Historisch Politische Blattern der Jahre 1852 1901 Der Irvingianismus Abgedr aus den Historisch Politische Blattern Munchen 1856 Geschichte des Protestantismus in seiner neuesten Entwicklung 2 Bande Freiburg Br 1858 Die neue Ara in Preussen Regensburg 1860 Geschichte der socialpolitischen Parteien in Deutschland Herder Freiburg Br 1867Literatur BearbeitenDieter Albrecht Hrsg Joseph Edmund Jorg Briefwechsel 1846 1901 Veroffentlichungen der Kommission fur Zeitgeschichte Reihe A Quellen Band 41 Grunewald Mainz 1988 Dieter Albrecht Joseph Edmund Jorg Archivar und Politiker In Rudolf Vogel Hrsg Immenstadt im Allgau Immenstadt 1996 S 575 578 Winfried Becker Josef Edmund Jorg In Jurgen Aretz u a Hrsg Zeitgeschichte in Lebensbildern Aus dem deutschen Katholizismus des 19 und 20 Jahrhunderts Band 3 Matthias Grunewald Verlag Mainz 1979 ISBN 3 7867 0738 3 S 75 90 Nachdruck bei Aschendorff Munster 2022 Digitalisat Winfried Becker Mitteleuropavorstellungen deutscher Publizisten Joseph Edmund Jorg und Friedrich Naumann In Heinrich Oberreuter Hrsg Weltpolitik im 21 Jahrhundert Wiesbaden 2004 S 281 294 Franz Binder Josef Edmund Jorg In Historisch Politische Blatter Band 128 1901 S 773 792 Viktor Conzemius Ignaz von Dollinger und Edmund Jorg In Dieter Albrecht Hrsg Festschrift fur Max Spindler Munchen 1969 S 734 765 Heinz Gollwitzer Josef Edmund Jorg In Zeitschrift fur Bayerische Landesgeschichte Band 15 1 1949 S 125 148 Digitalisat Franz Herre Josef Edmund Jorg Ein Klassiker des Foderalismus Munchen 1994 Karl Hermann Lucas Joseph Edmund Jorg Konservative Publizistik zwischen Revolution und Reichsgrundung 1852 1871 Koln 1969 Heribert Raab Der Einsiedler von Trausnitz Ein Beitrag zu einer Biographie Josef Edmund Jorgs mit unveroffentlichten Briefen In Zeitschrift fur Bayerische Landesgeschichte Band 45 1982 S 575 587 Digitalisat Heinrich Reinarz Aus Josef Edmund Jorgs socialpolitischer Gedankenwelt Dissertation Koln 1923 Karl Friedrich Roth Der einsame Seher und Prophet aus dem Allgau Auf den Spuren des Historikers Publizisten und Politikers Dr Joseph Edmund Jorg 1819 1901 Immenstadt 1971 Martin Spahn Edmund Jorg In Hochland Band 17 1 1919 29 S 273 283 434 443 Gerhard Tausche Jorg Joseph Edmund Archivar Historiker Publizist Politiker In Grosse bayerische biographische Enzyklopadie Band 2 2005 S 956 Ferdinand Wagner Joseph Edmund Jorg Archivar Politiker und Publizist 1819 1901 Eine Ausstellung der Bayerischen Archivschule hrsg vom Bayerischen Hauptstaatsarchiv Munchen 2014 pdf Albert Maria Weiss Ein Kapitel Erinnerungen aus der grossen Zeit In Historisch Politische Blatter Band 141 1908 S 293 312 Rainer Witt Jorg Joseph Edmund In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 3 Bautz Herzberg 1992 ISBN 3 88309 035 2 Sp 132 138 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Bernhard Zittel Josef Edmund Jorg 1819 1901 In Gotz von Ponitz Hrsg Lebensbilder aus dem Bayerischen Schwaben Band 4 Munchen 1955 S 395 429 ISBN 978 3 87437 068 4 Bernhard Zittel Jorg Edmund In Neue Deutsche Biographie NDB Band 10 Duncker amp Humblot Berlin 1974 ISBN 3 428 00191 5 S 461 f Digitalisat Weblinks BearbeitenJoerg Joseph Edmund in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Joseph Edmund Joerg In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Literaturliste im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Konrad Adenauer Stiftung Geschichte der CDU Joseph Edmund Jorg Haus der Bayerischen Geschichte Jorg Josef Edmund mit Bild Anmerkungen Bearbeiten Dieter Albrecht Hrsg Joseph Edmund Jorg Briefwechsel 1846 1901 Mainz 1988 Einleitung S XXIV ff und S XXIX Dieter Albrecht Hrsg Joseph Edmund Jorg Briefwechsel 1846 1901 Mainz 1988 Einleitung S XXV f Dieter Albrecht Hrsg Joseph Edmund Jorg Briefwechsel 1846 1901 Mainz 1988 Einleitung S XXVIII f Historisches Lexikon Bayerns Historisch politische Blatter fur das katholische Deutschland Dieter Albrecht Hrsg Joseph Edmund Jorg Briefwechsel 1846 1901 Mainz 1988 Einleitung S XXVII S XXXI und S XXXIII Dieter Albrecht Hrsg Joseph Edmund Jorg Briefwechsel 1846 1901 Mainz 1988 S 225 mit Anm 5 zu Nr 154 Friedrich Hartmannsgruber Die bayerische Patriotenpartei 1868 1887 Munchen 1986 S 46 Dieter Albrecht Hrsg Joseph Edmund Jorg Briefwechsel 1846 1901 Mainz 1988 S 304 mit Anm 3 und 5 zu Nr 209 Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 214 Wilhelm Volkert Die politische Entwicklung von 1848 bis zur Reichsgrundung 1871 In Alois Schmid Hrsg Handbuch der bayerischen Geschichte Band 4 1 Munchen 2003 S 235 317 hier S 299 und S 307 Friedrich Hartmannsgruber Die bayerische Patriotenpartei 1868 1887 Munchen 1986 S 102 f Rede Jorgs in der Abgeordnetenkammer am 19 Juli 1870 Friedrich Hartmannsgruber Die bayerische Patriotenpartei 1868 1887 Munchen 1986 S 362 364 Zit nach Friedrich Hartmannsgruber Die bayerische Patriotenpartei 1868 1887 Munchen 1986 S 72 Zit nach Dieter Albrecht Hrsg Joseph Edmund Jorg Briefwechsel 1846 1901 Mainz 1988 S 365 Brief Jorgs an Onno Klopp vom 31 Januar 1871 Zit nach Dieter Albrecht Von der Reichsgrundung bis zum Ende des Ersten Weltkrieges In Alois Schmid Hrsg Handbuch der bayerischen Geschichte Band 4 1 Munchen 2003 S 318 438 Zitate S 338 Friedrich Hartmannsgruber Die bayerische Patriotenpartei 1868 1887 Munchen 1986 S 121 f S 133 f und S 313 f Zit nach Friedrich Hartmannsgruber Die bayerische Patriotenpartei 1868 1887 Munchen 1986 S 320 Anm 85 und 86 Dieter Albrecht Von der Reichsgrundung bis zum Ende des Ersten Weltkrieges In Alois Schmid Hrsg Handbuch der bayerischen Geschichte Band 4 1 Munchen 2003 S 318 438 Zitate S 338 Friedrich Hartmannsgruber Die bayerische Patriotenpartei 1868 1887 Munchen 1986 S 319 f Olaf Blaschke Katholizismus und Antisemitismus im deutschen Kaiserreich 2 Auflage Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1999 S 44 Heinrich August Winkler Der lange Weg nach Westen Erster Band Deutsche Geschichte vom Ende des Alten Reiches bis zum Untergang der Weimarer Republik Munchen 2000 S 228 f mit S 594 Anm 9 Normdaten Person GND 118557696 lobid OGND AKS LCCN nr88011176 VIAF 20472166 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jorg Josef EdmundALTERNATIVNAMEN Joerg Joseph EdmundKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker Zentrum MdRGEBURTSDATUM 23 Dezember 1819GEBURTSORT ImmenstadtSTERBEDATUM 18 November 1901STERBEORT Landshut Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Edmund Jorg amp oldid 234330711