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Dieser Artikel behandelt den Offizier zum Padagogen siehe Hermann Reinecke Padagoge Hermann Reinecke 14 Februar 1888 in Wittenberg 10 Oktober 1973 in Hamburg war ein deutscher General der Infanterie der Wehrmacht Er war ab 1942 Chef des Allgemeinen Wehrmachtamtes im OKW ab 1943 zugleich Chef des NS Fuhrungsstabes des OKW Von 1939 bis 1945 war er unter Wilhelm Keitel verantwortlich fur das Kriegsgefangenenwesen Im Prozess Oberkommando der Wehrmacht wurde er 1948 wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit neben Walter Warlimont als einziger Angeklagter zu lebenslanger Haft verurteilt 1954 wurde er begnadigt und vorzeitig aus dem Kriegsverbrechergefangnis Landsberg entlassen Er war der Vater des Musikwissenschaftlers Hans Peter Reinecke Hermann Reinecke im OKW Prozess Inhaltsverzeichnis 1 Militarlaufbahn 2 Dienst am Nationalsozialismus 3 Anklage und Verurteilung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseMilitarlaufbahn BearbeitenReinecke Sohn eines Oberstleutnants 1 trat nach Erziehung in der Preussischen Hauptkadettenanstalt 1905 in die Preussische Armee ein Im Infanterie Regiment von Voigts Rhetz 3 Hannoversches Nr 79 wurde er am 18 August 1906 zum Leutnant befordert Zu Beginn des Ersten Weltkriegs war er Oberleutnant und Regimentsadjutant Nach einer Verwundung 1915 wurde er zeitweilig im preussischen Kriegsministerium eingesetzt und im Marz 1916 zum Hauptmann befordert Als solcher fuhrte er auch ein Bataillon und wurde neben dem Eisernen Kreuz II und I Klasse auch mit dem Ritterkreuz des Koniglichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern ausgezeichnet 2 Im Kriegsministerium erlebte er das Ende des Krieges In die Reichswehr ubernommen tat er unter anderem im Heeres Verwaltungsamt VA des Reichswehrministeriums RWM und als Chef der 3 Kompanie im 2 Preussischen Infanterie Regiment Dienst Im Alter von 41 Jahren wurde er am 1 Februar 1929 zum Major befordert Die Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 verbunden mit deren Planen zur Aufrustung der Wehrmacht fuhrte bei Reinecke wie bei fast dem gesamten Offizierskorps zu einer deutlichen Beschleunigung der Karriere Im Juni 1933 zum Oberstleutnant befordert wurde er Anfang 1934 Leiter der Abteilung fur Heeresfachschulen und Versorgungswesen einer der beiden Abteilungen des Wehramts im Reichswehrministerium 1935 wechselte er in das von Walter von Reichenau geleitete Wehrmachtamt und wurde im Juni dieses Jahres zum Oberst befordert Er war hier ab 1937 zustandig fur die Organisation der sogenannten nationalpolitischen Lehrgange die Wehrmachtoffiziere mit der NS Ideologie indoktrinieren sollten siehe unten Nach der Blomberg Fritsch Krise Anfang 1938 und der Bildung des Oberkommandos der Wehrmacht aus dem Wehrmachtamt ubernahm er im Juni 1938 als Nachfolger von Wilhelm Canaris die hierin bestehende Amtsgruppe Allgemeine Wehrmachtangelegenheiten aus der im Oktober 1939 das Allgemeine Wehrmachtamt OKW AWA hervorging dessen Chef er bis Kriegsende blieb Seit Kriegsbeginn umfasste Reineckes Verantwortungsbereich auch das Kriegsgefangenenwesen der Wehrmacht fur das eine eigene Dienststelle entstand Dieses war durch hohe Todeszahlen besonders ab 1941 unter sowjetischen Kriegsgefangenen gekennzeichnet Im spateren Prozess gegen Reinecke spielte seine Verwicklung in diese Verbrechen eine besondere Rolle Am 1 Januar 1944 wurde Hermann Reinecke zum Chef des NS Fuhrungsstabes der Wehrmacht ernannt und setzte in dieser Rolle ideologische Parteiinteressen innerhalb der Wehrmacht um Dienst am Nationalsozialismus Bearbeiten Schon im Juli 1934 galt Hermann Reinecke als zuverlassiger Nationalsozialist schreibt der Historiker Christian Streit Reinecke wurde einem Vorschlag von Reichswehrminister Blomberg folgend bereits in dieser Fruhphase des Dritten Reichs ehrenamtlicher Richter am neugeschaffenen Volksgerichtshof Die zitierte These stutzt Streit auf die Tatsache dass mehrere vorgeschlagene Personen z B die von Goring vorgeschlagenen Geschwaderkommodore Felmy und Stumpff fur diesen Posten vom Stellvertreter des Fuhrers Rudolf Hess abgelehnt wurden weil sie bisher als Nationalsozialisten nicht bekannt seien 3 Bei Reinecke habe es solche Bedenken offenbar nicht gegeben Ab 1937 organisierte Reinecke die Nationalpolitischen Lehrgange in denen hohe Funktionare der NSDAP Wehrmachtoffiziere nationalsozialistisch zu orientieren hatten In einem von Reinecke 1938 gedruckt verbreiteten Vortrag heisst es dass die Offiziere der Wehrmacht durch den Fahneneid der auf die Person Hitler und nicht zur Landesverteidigung geleistet werden musste nicht nur an die Person Hitler sondern ebenso verpflichtend an die nationalsozialistische Weltanschauung gebunden seien Reinecke forderte in diesem Zusammenhang ein vorbehaltloses inneres Ja zu allen Forderungen und Lehren des Nationalsozialismus 4 Dieser Aufruf zur Ideologisierung der Wehrmacht verband sich mit einer Forderung an die gesamte Gesellschaft Die Erziehung musse auf die Ziele des Fuhrers Volkstum Lebensraum abzielen indem die Erziehung nicht nur ausgebildete Kampfer sondern auch politische Glaubenstrager produziere An der eigenen politischen Orientierung am Nationalsozialismus liess dies keine Zweifel Hermann Reineckes vergleichsweise spater Eintritt in die NSDAP war eine Formalitat Er war bereits am 30 Januar 1943 5 mit der Ehrenmitgliedschaft und dem Goldenen Parteiabzeichen der NSDAP ausgezeichnet worden bevor er am 25 Oktober 1943 Vollmitglied der NSDAP wurde 6 Am 26 Marz 1941 war Reinecke als Ehrenteilnehmer bei der Grundung von Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage der sogenannten Hohen Schule der NSDAP in Frankfurt am Main anwesend Als Vorgesetzter des Leiters der Abteilung Kriegsgefangene instruierte er im Marz 1941 in Berlin die Kommandeure der Kriegsgefangenenlager in den Wehrkreisen im Hinblick auf den bevorstehenden Russlandfeldzug Reinecke erteilte Mitte 1941 einen Befehl zur Einrichtung neuer Lager im Reich in denen ohne Beachtung der Haager Landkriegsordnung sowjetische Kriegsgefangene scharf zu behandeln und wenn nicht anders moglich unter freiem Himmel unterzubringen seien Auf Fluchtlinge sei entgegen der Vorschrift zu schiessen An einer Tagung des AWA Chefs am 4 September 1941 in Warschau wurden die Grundsatze fur die schlechte Behandlung und Versorgung von sowjetischen Kriegsgefangenen verkundet In einem Befehl Reineckes vom 8 September 1941 heisst es die sowjetischen Gefangenen hatten jeden Anspruch auf Behandlung als ehrenhafter Soldat verloren Eine Meldung an die Einsatzgruppen stellte dazu fest dies erleichtere die Losung der Judenfrage Hermann Reinecke gab alle relevanten Befehle an die Parteikanzlei weiter die sie bis auf Kreisleiterebene verbreitete So konnte die Partei die Ausfuhrung und die Ausfuhrenden innerhalb der Wehrmacht streng uberwachen Am 22 November 1941 wurde der Befehl vom 8 September erweitert wieder ergriffene sowjetische Gefangene sind grundsatzlich zur Liquidierung der nachstgelegenen Dienststelle der Gestapo zu ubergeben Der Waffengebrauch gegenuber sowjetischen Kriegsgefangenen gilt in der Regel als rechtmassig Am 17 Juli 1941 erliess Heydrich den Einsatzbefehl Nr 8 im Einvernehmen mit Hermann Reinecke dem Chef des Allgemeinen Wehrmachtsamtes und dem Chef der Kriegsgefangenenlager der Wehrmacht Oberst Breyer zur Umsetzung des Kommissarbefehls Am 21 Juli folgte der Einsatzbefehl Nr 9 der das Reichsgebiet einbezog 7 In jedem Kriegsgefangenenlager und Durchgangslager sollten die in politisch krimineller oder sonstiger Hinsicht untragbare n Elemente durch ein Kommando von SS und SD Mitarbeitern herausgefiltert werden Ausfindig gemacht werden sollten Funktionare der Komintern massgebende Parteifunktionare Volkskommissare alle ehemaligen Polit Kommissare der Roten Armee Intelligenzler Juden und fanatische Kommunisten sowie unheilbar Kranke Diese sollten vorubergehend in einem abgetrennten Block untergebracht und spater zur Exekution abtransportiert werden nbsp Hermann Reinecke links als Beisitzer beim Prozess gegen den Kreisauer Kreis im Volksgerichtshof 1944Im Oktober 1943 nahm Reinecke an der ersten Tagung mit 180 Generalen in der Ordensburg Sonthofen 8 mit anderen fuhrenden Nationalsozialisten teil Er wurde Hitler am 22 Dezember 1943 als Chef des Nationalsozialistischen Fuhrungsstabes im OKW direkt unterstellt Dieser NS Fuhrungsstab sollte die ideologische Ausrichtung der Wehrmachtfuhrung im nationalsozialistischen Sinne beeinflussen 9 Am 7 Januar 1944 trug Reinecke Hitler sein Konzept fur den Nationalsozialistischen Fuhrungsoffizier NSFO vor Der Krieg konne mit 51 Sicherheit durch die weltanschauliche Einstellung und Ausrichtung aller Offiziere gewonnen werden Da sich eine mogliche Niederlage abzeichnete war die ideologische Festigung der Wehrmacht ein drangendes Ziel der NSDAP Daraufhin organisierte er laufend und wie Keitel am 31 Marz 1944 attestierte mit Begeisterung NSFO Lehrgange und Generalstagungen auf denen Hitler sowie die fuhrenden Nationalsozialisten Himmler Goebbels Bormann und andere sprachen Am 8 Marz 1944 wurde der erste Lehrgang in der NS Ordensburg Krossinsee eroffnet Die Aufgabe der NSFO sei es den Soldaten zum fanatischen Glaubenstrager zu machen 10 Am 2 September 1944 protestierte Wilhelm Burgdorf der Chef des Heerespersonalamtes weil sich Reineckes System immer mehr dem der Politoffiziere der Sowjets angleiche Reinecke radikalisierte die ideologische Indoktrination der Wehrmacht durch die NSDAP die sich durch das gescheiterte Attentat vom 20 Juli 1944 noch verscharfte Hermann Reinecke bekam gegen 21 15 Uhr von Hitler uber Goebbels den Befehl das Kommando uber die Truppen des Stadtkommandanten und des Wachbataillons in Berlin zu ubernehmen und gegen die in der Bendlerstrasse befindlichen Verschworer vorzugehen General Paul von Hase wurde von Reinecke entsprechend orientiert und nach 21 30 Uhr zu Goebbels in dessen Dienstwohnung geschickt wo er zunachst festgehalten und am folgenden Morgen dann verhaftet wurde An Roland Freislers Seite war Reinecke in den Prozessen gegen die wichtigsten Verschworer Wilhelm Leuschner Friedrich Goerdeler Ulrich von Hassell Johannes Popitz die Generale Erwin von Witzleben Erich Hoepner Paul von Hase und Hellmuth Stieff an insgesamt 112 Verfahren beteiligt bei denen gegen 185 Angeklagte 50 Todesurteile verhangt wurden Am 25 Oktober 1944 meldete Freisler dem Reichsjustizminister Otto Georg Thierack dass Reinecke die weitere Teilnahme beim Volksgerichtshof ganz unmoglich sei insbesondere gegen seinen fruheren Vorgesetzten den Generaloberst Friedrich Fromm Im Sommer 1945 wurde Reinecke zusammen mit anderen hohen Wehrmachtsoffizieren und Funktionaren der NSDAP im Kriegsgefangenenlager Nr 32 Camp Ashcan im luxemburgischen Bad Mondorf interniert Anklage und Verurteilung BearbeitenInsbesondere wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit Schwerpunkt war hierbei der Kommissarbefehl von 1941 mit der daraus resultierenden Ermordung der politischen Kommissare der Roten Armee Verantwortung fur die Verletzung des Volkerrechts durch die Misshandlung und Ermordung insbesondere sowjetischer Soldaten von denen etwa 3 Millionen in deutscher Gefangenschaft umkamen zumal er die meisten Entscheidungen im Kriegsgefangenenwesen an sich gezogen hatte Vor dem Nurnberger Kriegsverbrechertribunal wurde Reinecke im Prozess gegen die OKW Fuhrung Fall 12 vom 30 Dezember 1947 bis 28 Oktober 1948 wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit am 27 Oktober 1948 zu lebenslanger Haft verurteilt Sein Verteidiger war Hans Surholt Das Gericht erkannte ihn fur schuldig verbrecherische Befehle zur Behandlung von Kriegsgefangenen formuliert und eingefuhrt zu haben Er sei verantwortlich oder mitverantwortlich fur die Aussonderung und Exekution von Kriegsgefangenen durch den SD und die Sicherheitspolizei und die Exekution von Kommissaren im Generalgouvernement die illegale Exekution von Kriegsgefangenen die fliehen wollten oder Geschlechtsverkehr mit deutschen Frauen hatten die Misshandlung und den Missbrauch von Kriegsgefangenen in Zwangsarbeitslagern sowie seine Teilnahme am Raubprogramm des Dritten Reiches 11 Reinecke gehorte zu der Gruppe von verurteilten Kriegsverbrechern uber deren Begnadigung der amerikanische Hohe Kommissar John J McCloy Anfang 1951 vor dem Hintergrund des Kalten Krieges und der Westintegration der Bundesrepublik Deutschland entschied McCloys juristischer Berater Robert Bowie stellte zu Reinecke fest er sei direkt an den Vorgangen beteiligt gewesen die die Ermordung ganzer Kommandos von Kommissaren und von gefangengenommenen alliierten Piloten ebenso umfasste wie die brutale Misshandlung von Kriegsgefangenen 12 Bowie verwies auf den Rang Reineckes als General der Infanterie und lehnte die zuvor vom Peck Ausschuss empfohlene Begnadigung Reineckes ab McCloy folgte der Empfehlung Bowies und behielt im Fall Reineckes die lebenslange Haft bei Reinecke wurde im Oktober 1954 als letzter der Angeklagten des OKW Prozesses aus dem Kriegsverbrechergefangnis Landsberg entlassen 13 Literatur BearbeitenBundesarchiv N 356 Christian Gerlach Kalkulierte Morde Die deutsche Wirtschafts und Vernichtungspolitik in Weissrussland 1941 bis 1944 ISBN 3930908638 Gerd R Ueberschar Der Nationalsozialismus vor Gericht Die alliierten Prozesse gegen Kriegsverbrecher und Soldaten 1943 1952 ISBN 3596135893 Heinz Artzt Morder in Uniform ISBN 3463007665 Thomas Vogel Aufstand des Gewissens ISBN 3813207080 Gerd R Ueberschar Hitlers militarische Elite Band 1 Darmstadt 1998 ISBN 3896780832 S 203 209 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hermann Reinecke Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Diese und folgende Daten aus Christian Streit General der Infanterie Hermann Reinecke In Gerd R Ueberschar Hrsg Hitlers militarische Elite Band 1 Primus Verlag Darmstadt 1998 ISBN 3 89678 083 2 S 203 Rangliste des Deutschen Reichsheeres Hrsg Reichswehrministerium Mittler amp Sohn Berlin 1924 S 148 Akten der Parteikanzlei Microfiches 101 27255 272 Christian Streit General der Infanterie Hermann Reinecke In Gerd R Ueberschar Hrsg Hitlers militarische Elite Von den Anfangen des Regimes bis Kriegsbeginn Band 1 Darmstadt 1998 S 203 Klaus D Patzwall Das Goldene Parteiabzeichen und seine Verleihungen ehrenhalber 1934 1944 Studien der Geschichte der Auszeichnungen Band 4 Verlag Klaus D Patzwall Norderstedt 2004 ISBN 3 931533 50 6 S 31 Christian Streit General der Infanterie Hermann Reinecke In Gerd R Ueberschar Hrsg Hitlers militarische Elite Von den Anfangen des Regimes bis Kriegsbeginn Band 1 Darmstadt 1998 S 204 Raul Hilberg Die Vernichtung der europaischen Juden Fischer Taschenbuch 1982 Band 2 ISBN 3 596 24417 X S 351 ff Vgl die ideologische Vereinnahmung des Deutschen Ordens und seiner Symbolik durch die Nationalsozialisten Jurgen Forster Die Wehrmacht im NS Staat Eine strukturgeschichtliche Analyse Munchen 2007 S 179 Christian Streit General der Infanterie Hermann Reinecke In Gerd R Ueberschar Hrsg Hitlers militarische Elite Von den Anfangen des Regimes bis Kriegsbeginn Band 1 Darmstadt 1998 S 207 Valerie Genevieve Hebert Hitler s Generals on Trial The Last War Crimes Tribunal at Nuremberg University Press of Kansas 2010 ISBN 978 0 7006 1698 5 S 153 Thomas Alan Schwarz Die Begnadigung deutscher Kriegsverbrecher John J McCloy und die Haftlinge von Landsberg In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 38 1990 S 375 ff PDF 164 12 kB Zitat S 396 Tabelle bei Schwarz Die Begnadigung deutscher Kriegsverbrecher 1990 S 414 Normdaten Person GND 133719561 lobid OGND AKS LCCN n87836425 VIAF 45824756 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reinecke HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher General der Infanterie sowie verurteilter KriegsverbrecherGEBURTSDATUM 14 Februar 1888GEBURTSORT WittenbergSTERBEDATUM 10 Oktober 1973STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Reinecke amp oldid 237984315