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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Hennenbach Begriffsklarung aufgefuhrt Hennenbach frankisch Hannaba 2 ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Ansbach Mittelfranken Bayern 3 HennenbachKreisfreie Stadt AnsbachKoordinaten 49 19 N 10 35 O 49 316388888889 10 581944444444 Koordinaten 49 18 59 N 10 34 55 OHohe 417 440 m u NHNEinwohner 1825 25 Mai 1987 1 Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 91522Vorwahl 0981 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Baudenkmaler 2 2 Bodendenkmaler 2 3 Einwohnerentwicklung 2 4 Wappen 3 Religion 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeografie BearbeitenDas Dorf liegt am Hennenbach einem linken Zufluss der Frankischen Rezat Der Ort bildet mit Weinberg im Westen und Ansbach im Suden eine geschlossene Siedlung 0 5 km nordwestlich liegen die Weiherranken und das Waldgebiet Tiergarten Ostlich von Hennenbach verlauft die Kreisstrasse ANs 2 AN 9 nach Weihenzell 5 km nordlich bzw nach Ansbach zur B 13 1 7 km sudwestlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Egloffswinden 1 5 km nordlich nach Ansbach 1 km sudlich und nach Weinberg 0 7 km westlich 4 Geschichte BearbeitenErstmals erwahnt wurde der Ort 1288 als er von den Herren von Dornberg in den Besitz der Grafen von Oettingen uberging Gegrundet wurde er vermutlich von einem Siedler namens Hanno bzw Henno 5 Seiner eher ungunstigen Siedlungslage nach hangendes Gelande uber schmalem Talgrund durfte Hennenbach zu den spateren Siedlungen des Landausbaus zahlen fruhestens Ende des 9 Jahrhunderts eher im 10 Jahrhundert 6 Im Jahre 1353 erwarb das Kloster Heilsbronn durch Schenkung von Ernst von Onolzbach zwei Hofe in Hennenbach Andere Guter unterstanden dem St Gumbertus Stift und dem markgraflichen Hofkastenamt Ansbach 7 Im 16 Punkte Bericht des Klosteramts Heilsbronn aus dem Jahr 1608 wurden fur Hennenbach ein Bauer und ein Kobler angegeben die dem Klosterverwalteramt Heilsbronn unterstanden Die anderen Grundherren wurden nicht aufgelistet 8 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts bildete Hennenbach mit der Galgenmuhle eine Realgemeinde bestehend aus 20 Anwesen Das Hochgericht und die Dorf und Gemeindeherrschaft ubte das brandenburg ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus Alle Anwesen hatten das Furstentum Ansbach als Grundherrn Hofkastenamt Ansbach ein Schlossgut ein Wirtschaftsgut und ein Haus Stiftsamt Ansbach eine Muhle Hospital Ansbach ein Hof zehn Guter ein Muhlgut und ein Haus Klosterverwalteramt Heilsbronn ein Soldengut und zwei Leerhauser Neben den Anwesen gab es noch kommunale Gebaude Schulhaus Hirtenhaus sowie Brechhaus 9 10 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Ansbach 11 Im Jahre 1806 kam Hennenbach an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Hennenbach gebildet zu dem Egloffswinden Galgenmuhle Grub Kammerforst Struth und Weinberg gehorten Die Ruralgemeinde Hennenbach entstand 1811 12 und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach 1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt 1809 wurde von Karl Heinrich von Lang auf dem Gemeindegebiet die Windmuhle gegrundet 1816 17 Heimweg 13 Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 kam es zu folgenden Veranderungen Grub zur Ruralgemeinde Weihenzell Struth zur Ruralgemeinde Neuses Fischhaus Katterbach Obereichenbach und Wengenstadt von der aufgelosten Ruralgemeinde Katterbach nach Hennenbach Pfaffengreuth von der Ruralgemeinde Eyb nach Hennenbach Pfaffengreuth wurde bereits am 25 August 1830 wieder nach Eyb umgemeindet 14 1833 wurde der Rabenhof gegrundet Ab 1862 gehorte Hennenbach zum Bezirksamt Ansbach 1939 in Landkreis Ansbach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ansbach von 1870 bis 1879 war das Stadt und Landgericht Ansbach zustandig seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach 11 Im Jahre 1960 kam der Kammerforsterhang zur Stadt und 1963 wurde die Siedlung von Weinberg nach Ansbach eingemeindet Die Gemeinde hatte 1964 eine Gebietsflache von 14 534 km 15 Am 1 Juli 1972 wurde Hennenbach im Zuge der Gebietsreform nach Ansbach eingemeindet 16 Hennenbach hat an offentlichen Einrichtungen einen Kindergarten eine Grundschule ein evangelisches Gemeindehaus und ein Feuerwehrhaus Baudenkmaler Bearbeiten In Hennenbach gibt es vier Baudenkmaler Am Ring 9 ehemaliges Markgrafenschlosschen des ehemals markgraflichen Wildparks zweigeschossiger Bau mit verputztem Fachwerkobergeschoss zum Teil abgebrochen Schlossmauer mit Nebengebauden Scheune und Hundsbackerei erhalten Am Ring 17 ehemaliges Wildmeisterhaus zweigeschossiger Massivbau mit rustizierten Ecklisenen und Walmdach von 1750 daneben etwa gleichzeitige Zehntscheune als Fachwerkbau Am Ring 31 Schwarzbecksche Muhle zweigeschossiges traufseitiges Haus mit Schleppgauben bezeichnet 1779 und 1801 Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Ansbach Hennenbach ehemalige BaudenkmalerHaus Nr 8 zweigeschossiger Massivbau des 18 Jahrhunderts mit rustizierten Ecklisenen und Zwerchhaus Fachwerkscheune 17 Haus Nr 11 zweigeschossiger Bau aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts mit rustizierten Ecklisenen und Zwerchgiebel 17 Haus Nr 17 18 Fachwerkscheune des 18 Jahrhunderts mit Mansarddach 17 Bodendenkmaler Bearbeiten In der Gemarkung Hennenbach gibt es neun Bodendenkmaler Siehe auch Liste der Bodendenkmaler in der Gemarkung Hennenbach Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Hennenbach Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 577 584 566 577 582 573 539 580 570 536 545 535 540 559 616 601 616 646 1866 1269 1928 2011 1949 2208Hauser 18 87 94 88 91 92 96 97 165 269Quelle 19 20 21 21 22 23 24 25 26 27 28 21 29 21 30 21 31 21 21 21 32 21 15 33 Ort Hennenbach Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 187 185 208 140 128 128 137 296 398 1061 1825Hauser 18 26 24 27 26 28 34 73 506Quelle 19 20 22 24 27 29 31 32 15 33 1 inklusive Galgenmuhle Rabenhof und Weinberg Wappen Bearbeiten Bis zur Eingemeindung fuhrte Hennenbach ein amtliches Wappen Die Wappenbeschreibung lautet Oberer Teil mit weissem Hirschgeweih unterer Teil zwei gekreuzte Pfeile Das Hirschgeweih sollte an das Jagdgebiet Tiergarten erinnern das vom Markgrafen von 1581 bis etwa 1750 genutzt wurde Die zwei gekreuzten Pfeile stehen symbolisch fur den bedeutendsten Gemeindeburger Karl Heinrich Ritter von Lang Religion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und nach St Johannis Ansbach gepfarrt 9 Die Einwohner romisch katholischer Konfession waren zunachst nach St Ludwig Ansbach gepfarrt 15 seit 1970 ist die Pfarrei Christ Konig Ansbach zustandig 34 Literatur BearbeitenAlexander Biernoth 25 Jahre Eingemeindungen in die Stadt Ansbach Ein Abriss der Ortsgeschichten von Bernhardswinden Brodswinden Claffheim Elpersdorf Hennenbach Neuses und Schalkhausen Ansbach 1997 OCLC 634417218 Johann Kaspar Bundschuh Hennebach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 573 Digitalisat Elisabeth Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach Inaugural Dissertation Erlangen 1955 DNB 480570132 OCLC 872378821 S 95 Gunter P Fehring Stadt und Landkreis Ansbach Bayerische Kunstdenkmale Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen 1958 DNB 451224701 S 114 Georg Paul Honn Hennenbach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 340 Digitalisat Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 Karl Heinrich von Lang Heinrich Christoph Buttner Julius W Schulz Landgericht Ansbach Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises Heft 1 Johann Lorenz Schmidmer Nurnberg 1809 OCLC 258218676 S 20 Digitalisat Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 223 224 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Konrad Rosenhauer u a Hrsg Der Landkreis Ansbach Vergangenheit und Gegenwart Verlag fur Behorden und Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf 1964 DNB 450093387 OCLC 17146040 S 153 154 Gottfried Stieber Hennenbach In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 467 469 Digitalisat Weblinks BearbeitenHennenbach in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 September 2021 Hennenbach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 15 September 2019 Hennenbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 323 Digitalisat E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 95 Dort folgendermassen transkribiert heneba Gemeinde Ansbach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 21 Juli 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 21 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 95 Georg Rusam Grundlagen und Anfange kirchlicher Organisation an der mittleren Rezat in Zeitschrift fur bayerische Kirchengeschichte Band 17 1949 S 71 Digitalisat G Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Bd 2 S 223 f Staatsarchiv Nurnberg 16 Punkte Berichte 43 2 9 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 737 a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 866 f Nach Johann Bernhard Fischer Hennebach In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 19 Digitalisat J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 2 Sp 573 gab es nur 13 Untertansfamilien a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 994 Staatsarchiv Nurnberg Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren Abgabe 1952 3850 Formation der Municapial und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808 17 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 961 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 866 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 947 K Rosenhauer Hrsg Der Landkreis Ansbach S 11 a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 755 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 600 a b c G P Fehring Stadt und Landkreis Ansbach S 114 Denkmalschutz aufgehoben Objekt evtl abgerissen Ursprungliche Hausnummerierung a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 39 Digitalisat Fur die Gemeinde Hennenbach zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Egloffswinden S 21 Fischhaus S 26 Galgenmuhle S 28 Kammerforst S 46 Katterbach S 46 Obereichenbach S 65 Pfaffengreuth S 71 Weinberg S 101 Wengenstadt S 102 und Windmuhle S 103 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 41 Digitalisat a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 164 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 984 985 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 152 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1149 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 60 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 173 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1089 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 173 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1153 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 173 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1190 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1026 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 167 Digitalisat Geschichte gt Christkonig wird eigenstandige Pfarrei In christkoenig ansbach de Abgerufen am 6 April 2023 Gemeindeteile der kreisfreien Stadt Ansbach Aumuhle Bernhardswinden Brodswinden Claffheim Dautenwinden Dessmannsdorf Dombach im Loch Dornberg Egloffswinden Elpersdorf b Ansbach Eyb Fischhaus Galgenmuhle Geisengrund Gosseldorf Hammerschmiede Heimweg Hennenbach Hofen Hofstetten Hohe Fichte Hollmuhle Kaferbach Kaltengreuth Kammerforst Katterbach Kurzendorf Liegenbach Louismuhle Meinhardswinden Mittelbach Neudorf Neuses b Ansbach Oberdombach Obereichenbach Pfaffengreuth Rabenhof Schalkhausen Scheermuhle Schockenmuhle Steinersdorf Struth Untereichenbach Walkmuhle Wallersdorf Wasserzell Weinberg Wengenstadt Windmuhle bei Elpersdorf Windmuhle bei Pfaffengreuth Winterschneidbach Wolfartswinden WustenbruckSonstige Wohnplatze Brodswindener Muhle Hofstetter Muhle Neudorfer Muhle Untereichenbacher Muhle Wasserzeller MuhleWustungen Fallhaus Voggenhof Voggenmuhle Weidenmuhle Ziegelhutte Normdaten Geografikum GND 1088583075 lobid OGND AKS VIAF 337145857949723021172 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hennenbach amp oldid 235660097