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Brodswinden frankisch Brats winn 1 ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Ansbach Mittelfranken Bayern 2 BrodswindenKreisfreie Stadt AnsbachKoordinaten 49 16 N 10 37 O 49 263888888889 10 609444444444 431 Koordinaten 49 15 50 N 10 36 34 OHohe 431 428 476 m u NHNEinwohner 1500 2014 Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 91522Vorwahl 0981BrodswindenBrodswindenSt BartholomauskircheDas WendelsbadBrodswinden vom Wendelsbuck aus gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Religion 5 Kultur 5 1 Baudenkmaler 5 2 Bodendenkmaler 5 3 Vereine 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Bildungseinrichtungen 6 2 Ansassige Unternehmen 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenGeografie BearbeitenDurch das Pfarrdorf fliesst der Brodswindener Bach der mit dem Meinhardswindener Graben links zum Silberbach einen rechten Zufluss der Frankischen Rezat zusammenfliesst Im Sudwesten beginnt das Waldgebiet Holzfeld im Sudosten das Schellenholz Westlich liegt das Hardtfeld im Suden das Mittelfeld 0 5 km ostlich das Gottelhoffeld Der Kernort ist von vier Industriegebieten umgeben und mit den nachstliegenden Orten Wallersdorf und Wolfartswinden zusammengewachsen Es fuhren Gemeindeverbindungsstrassen nach Hofstetten 1 2 km nordwestlich nach Wallersdorf 0 9 km nordlich nach Winterschneidbach zur Kreisstrasse ANs 1 2 5 km sudlich nach Wolfartswinden 2 km ostlich und zur B 13 1 5 km westlich 3 Geschichte BearbeitenIm Jahr 911 wurde von Konig Konrad I auf dem Reichstag zu Forchheim beschlossen Wenden aus dem Maingebiet dem Ansbacher Gumbertuskloster zuzuweisen Diese wurden im 10 Jahrhundert in einem Ring um Ansbach angesiedelt An dem Grundwort winden ist erkennbar dass es sich bei diesem Ort um eine solche Wendensiedlung handelt Im Jahr 1240 wurde der Ort als Gozbrehteswinden erstmals urkundlich erwahnt Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der slawische Personenname Gozbreht Eine Person dieses Namens war wohl das Oberhaupt dieser Siedlergemeinschaft Erst in den 1430er Jahren bekam der Ortsname durch Sprachverschleifung seine heutige Form Protzwinden 4 Die erste Kapelle befand sich auf dem sogenannten Wendelsbuck und war dem heiligen Wendelin geweiht Im 15 Jahrhundert wurde eine dem heiligen Bartholomaus geweihte Kirche in der Ortsmitte errichtet Es wurden Uberreste der Wendelinskapelle im Chor verbaut ab 1556 folgte der Saalbau Bis 1467 gehorte Brodswinden zur Urpfarrei Sachsen Im 16 Jahrhundert wurde Brodswinden wegen eines Heilbades uberregional bekannt Das Wasser sollte gegen Kratze und Gicht helfen Eine Untersuchung im Jahr 1936 ergab jedoch dass das Wasser ganz normales Trinkwasser war Die tonnengewolbte Brunnenstube auf dem Wendelinsbuck ist heute noch erhalten geblieben Noch zu Beginn des 19 Jahrhunderts zeugten weggeworfene Krucken in der Umgegend davon 5 Im 16 Punkte Bericht des Oberamtes Ansbach von 1684 wurden fur Brodswinden 19 Mannschaften verzeichnet Grundherren waren das Hofkastenamt Ansbach 7 das Stiftsamt Ansbach 1 die Reichsstadt Nurnberg 1 das eichstattische Kastenamt Herrieden 1 und die Pfarrei Brodswinden 9 Das Hochgericht und die Dorf und Gemeindeherrschaft ubte das brandenburg ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus 6 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Brodswinden 28 Anwesen Das Hochgericht und die Dorf und Gemeindeherrschaft ubte weiterhin das Hofkastenamt Ansbach aus Grundherren waren das Furstentum Ansbach 27 Anwesen Hofkastenamt Ansbach 2 Hofe 1 Halbhof 2 Viertelhofe 4 Soldenguter 1 Soldengut mit Backrecht 5 Leerhauser 1 Muhgut 1 Schmiedgut Stiftsamt Ansbach 1 Soldengut Pfarrei Brodswinden 8 Guter 1 Wirtschaftsgut und das Kastenamt Herrieden 1 Gut Neben diesen Anwesen gab es noch kirchliche Gebaude Kirche Pfarrhaus und kommunale Gebaude Schulhaus Hirtenhaus 7 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Ansbach 8 1806 kam Brodswinden an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Brodswinden gebildet zu dem Bernhardswinden Brodswindener Muhle Dessmannsdorf Gosseldorf Hammerschmiede Hofstetten Hofstetter Muhle Louismuhle Meinhardswinden Oberrammersdorf Ratzenwinden Silbermuhle Wallersdorf Obere und Untere Walkmuhle und Wolfartswinden gehorten Die Ruralgemeinde Brodswinden entstand 1811 9 und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach 1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt In der Folgezeit kam es zur Aufspaltung der Ruralgemeinde Brodswinden 10 August 1836 Bildung der Ruralgemeinde Ratzenwinden mit Oberrammersdorf Oberen und Unteren Walkmuhle 10 20 September 1860 Bildung der Ruralgemeinde Bernhardswinden mit Louismuhle Meinhardswinden und Dessmannsdorf 11 Von da an gehorten zur Ruralgemeinde Brodswinden nur noch Brodswindermuhle Gosseldorf Hofstetten Hofstettermuhle Hammerschmiede Silbermuhle Wallersdorf und Wolfartswinden Ab 1862 gehorte Brodswinden zum Bezirksamt Ansbach 1939 in Landkreis Ansbach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ansbach von 1870 bis 1879 war das Stadt und Landgericht Ansbach zustandig seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach 8 Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 8 492 km 12 In den 1950er Jahren wurde die Silbermuhle abgebrochen Am 1 Juli 1972 wurde Brodswinden mit seinen Gemeindeteilen im Zuge der Gebietsreform nach Ansbach eingemeindet Das Gebiet auf der die Silbermuhle stand wurde nach Sachsen bei Ansbach eingemeindet 13 Einwohnerentwicklung BearbeitenGemeinde Brodswinden Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 925 755 780 818 459 436 458 453 482 491 489 493 465 458 438 445 462 458 469 666 693 659 566 630Hauser 14 163 144 94 96 94 94 88 101 114Quelle 15 16 17 17 18 19 20 21 22 23 v 17 24 17 25 17 26 17 17 17 27 17 12 28 Ort Brodswinden Jahr 00 1807 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2014Einwohner 168 164 167 194 187 206 186 193 239 228 215 617 1500Hauser 14 40 31 36 45 42 36 38 47 167Quelle 29 15 16 18 20 23 24 26 27 12 28 30 Religion BearbeitenDer Ort ist Sitz der Pfarrei St Bartholomaus die seit der Reformation evangelisch lutherisch ist 31 Die Einwohner romisch katholischer Konfession sind nach St Ludwig Ansbach gepfarrt 12 und gehoren zu deren Filialkirchengemeinde Unsere Liebe Frau Meinhardswinden Kultur BearbeitenBaudenkmaler Bearbeiten In Brodswinden gibt es drei Baudenkmaler Brodswinden 7 Ev luth Pfarrkirche St Bartholomaus vorher St Sixtus Chor bezeichnet 1442 von erstem Anheber Stifter Hans Bischoff 1483 Saalbau 1556 ff bezeichnet 1567 und 1577 Wallersdorfer Strasse 15 Ehemalige Wassermuhle Tursturz bezeichnet 1711 eingeschossiger Bau mit Walmdach und Schleppgauben Ofen bezeichnet 1766 Ch Zw gusseiserne Ofenplatten mit brandenburgischem Wappen tonnengewolbte Brunnenstube aus Sandsteinquadern das sogenannte Wendelsbad auf dem Wendelinsbuck daruber erhob sich ehemals eine Papst Sixtus geweihte Kapelle deren Steine dann zum Bau der Pfarrkirche mit verwendet wurdenSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Ansbach Brodswinden Bodendenkmaler Bearbeiten In der Gemarkung Brodswinden gibt es sieben Bodendenkmaler Siehe auch Liste der Bodendenkmaler in der Gemarkung Brodswinden Vereine Bearbeiten Freiwillige Feuerwehr gegrundet 1883 TSV Brodswinden VdK BrodswindenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBildungseinrichtungen Bearbeiten evangelisch lutherischer Kindergarten Lummerland 3 Gruppen Grundschule 1 4 Klasse Ansassige Unternehmen Bearbeiten Gewerbegebiet Hardtstrasse Brodswinden Westmittelfrankische Lebenshilfe BGU Baugerateunion u a Gewerbe und Industriegebiet Brodswinden Sud Cloppenburg Geiger Mader Logistik Transnova Ruf Wust Logistik u a Gewerbegebiet Brodswinden Ost Oechsler AG Robert Bosch GmbH u a Gewerbegebiet Rastanlage Ansbach Rastanlage ZollamtLiteratur BearbeitenAlexander Biernoth 25 Jahre Eingemeindungen in die Stadt Ansbach Ein Abriss der Ortsgeschichten von Bernhardswinden Brodswinden Claffheim Elpersdorf Hennenbach Neuses und Schalkhausen Ansbach 1997 OCLC 634417218 Johann Kaspar Bundschuh Brodswinden In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 445 Digitalisat Elisabeth Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach Inaugural Dissertation Erlangen 1955 DNB 480570132 OCLC 872378821 S 53 54 Gunter P Fehring Stadt und Landkreis Ansbach Bayerische Kunstdenkmale Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen 1958 DNB 451224701 S 84 85 Georg Paul Honn Brodswind In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 320 Digitalisat Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 Karl Heinrich von Lang Heinrich Christoph Buttner Julius W Schulz Landgericht Ansbach Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises Heft 1 Johann Lorenz Schmidmer Nurnberg 1809 OCLC 258218676 S 10 11 Digitalisat Konrad Rosenhauer u a Hrsg Der Landkreis Ansbach Vergangenheit und Gegenwart Verlag fur Behorden und Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf 1964 DNB 450093387 OCLC 17146040 S 119 120 Gottfried Stieber Brotswinden In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 260 262 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brodswinden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Brodswinden in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 September 2021 Brodswinden in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 15 September 2019 Brodswinden im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 54 Dort folgendermassen transkribiert bratswin Gemeinde Ansbach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 21 Juli 2023 Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 21 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 54 K Rosenhauer Hrsg Der Landkreis Ansbach S 119 Staatsarchiv Nurnberg Ansbacher Salbuch 127 249 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 679 f So M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 842 Nach Johann Bernhard Fischer Brodswinden In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 16 Digitalisat J K Bundschuh Bd 1 Sp 445 gab es 26 Untertansfamilien von denen 25 ansbachisch waren a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 980 f Staatsarchiv Nurnberg Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren Abgabe 1952 3850 Formation der Municapial und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808 17 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 961 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 949 K Rosenhauer Der Landkreis Ansbach S 10 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 946 f K Rosenhauer Der Landkreis Ansbach S 10 a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 752 753 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 600 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben In den Jahren 1807 und 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 12 Digitalisat Fur die Gemeinde Brodswinden zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Bernhardswinden S 9 Brodswindermuhle S 12 Dessmannsdorf S 18 Gosseldorf S 30 Hammerschmiede S 36 Hofstetten S 42 Hofstettermuhle S 42 Louismuhle S 56 Meinhardswinden S 57 Oberrammersdorf S 73 Ratzenwinden S 74 Ratzenwinderwalkmuhle S 74 Silbermuhle S 86 Wallersdorf S 99 und Wolfartswinden S 105 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 36 Digitalisat Brodswinden 163 Einwohner 35 Hauser Brodswindermuhle 4 E 1 H a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 164 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 983 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 152 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1147 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat Brodswinden 181 Einwohner Brodswindermuhle 6 E K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 60 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 172 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1086 1087 Digitalisat Brodswinden 198 Einwohner 44 Wohngebaude Brodswindermuhle 8 E 1 Wgb a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1151 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 173 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1187 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1023 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 167 Digitalisat K Rosenhauer Hrsg Der Landkreis Ansbach S 120 Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 323 Digitalisat M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 842 Gemeindeteile der kreisfreien Stadt Ansbach Aumuhle Bernhardswinden Brodswinden Claffheim Dautenwinden Dessmannsdorf Dombach im Loch Dornberg Egloffswinden Elpersdorf b Ansbach Eyb Fischhaus Galgenmuhle Geisengrund Gosseldorf Hammerschmiede Heimweg Hennenbach Hofen Hofstetten Hohe Fichte Hollmuhle Kaferbach Kaltengreuth Kammerforst Katterbach Kurzendorf Liegenbach Louismuhle Meinhardswinden Mittelbach Neudorf Neuses b Ansbach Oberdombach Obereichenbach Pfaffengreuth Rabenhof Schalkhausen Scheermuhle Schockenmuhle Steinersdorf Struth Untereichenbach Walkmuhle Wallersdorf Wasserzell Weinberg Wengenstadt Windmuhle bei Elpersdorf Windmuhle bei Pfaffengreuth Winterschneidbach Wolfartswinden WustenbruckSonstige Wohnplatze Brodswindener Muhle Hofstetter Muhle Neudorfer Muhle Untereichenbacher Muhle Wasserzeller MuhleWustungen Fallhaus Voggenhof Voggenmuhle Weidenmuhle Ziegelhutte Normdaten Geografikum GND 4311165 8 lobid OGND AKS VIAF 236058800 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brodswinden amp oldid 237832069