www.wikidata.de-de.nina.az
Bernhardswinden frankisch Bernadswin 1 ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Ansbach Mittelfranken Bayern 2 BernhardswindenKreisfreie Stadt AnsbachKoordinaten 49 16 N 10 34 O 49 263888888889 10 566388888889 462 Koordinaten 49 15 50 N 10 33 59 OHohe 462 454 474 m u NHNEinwohner 250 2010 Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 91522Vorwahl 0981 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Bodendenkmaler 2 2 Einwohnerentwicklung 2 3 Historische Beschreibung 3 Religion 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeografie BearbeitenIm Dorf entspringt der Bernhardswindener Graben ein rechter Zufluss des Silberbachs der rechts in die Frankische Rezat fliesst Im Sudwesten liegt das Gemeindeholz im Suden liegen die Schleifwegacker im Nordosten liegt das Mittelfeld und im Norden das Gsendnersfeld Sudlich von Bernhardswinden verlauft die A 6 Die Kreisstrasse ANs 3 AN 55 fuhrt nach Meinhardswinden 1 8 km nordlich bzw nach Ros 1 7 km sudlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Dessmannsdorf 1 3 km ostlich und Kurzendorf 1 7 km westlich 3 Geschichte BearbeitenIm Jahre 911 beschloss Konig Konrad I auf dem Reichstag zu Forchheim Wenden aus dem Maingebiet dem Ansbacher Gumbertuskloster zuzuweisen Diese wurden im 10 Jahrhundert in einem Ring um Ansbach angesiedelt 1288 wurde der Ort im Testament des Wolfram von Dornberg erstmals urkundlich als Bernoltswinden erwahnt An dem Grundwort des Ortsnamens winden ist erkennbar dass es sich bei diesem Ort um eine solche Wendensiedlung handelt Das Bestimmungswort ist Bernolt wohl der Personenname des Siedlungsgrunders 4 Im 16 Punkte Bericht des Oberamtes Ansbach von 1684 wurden fur Bernhardswinden 24 Mannschaften verzeichnet Grundherren waren das Hofkastenamt Ansbach 8 das Stiftsamt Ansbach 4 der Burgermeister und Rat zu Ansbach 1 das eichstattische Kastenamt Herrieden 1 die Herren von Eyb zu Vestenberg 1 die Herren von Eyb zu Neuendettelsau 4 und der Ansbacher Eigenherr von Mohr 5 Das Hochgericht und die Dorf und Gemeindeherrschaft ubte das brandenburg ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus 5 Auch gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Bernhardswinden 24 Anwesen Das Hochgericht und die Dorf und Gemeindeherrschaft ubte weiterhin das Hofkastenamt Ansbach aus Grundherren waren das Furstentum Ansbach 13 Anwesen Hofkastenamt Ansbach 1 Hof 1 Halbhof 2 Soldenguter 1 Gutlein 2 Leerhauser 1 Schmiedgut 1 Wirtschaftsgut Stiftsamt Ansbach 3 Halbhofe Ansbacher Rat 1 Gut das Rittergut Neuendettelsau der Herren von Eyb 1 Hof 1 Halbhof 2 Guter das Rittergut Frohnhof ebenfalls der Herren von Eyb 1 Hof Ansbacher Eigenherren von Mohr 3 Guter 1 Halbgut von Appold 1 Hof und das Stiftskapitel Herrieden 1 Gut Neben diesen Anwesen gab es noch kommunale Gebaude Schulhaus Hirtenhaus Brechhaus 6 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Ansbach 7 1806 kam Bernhardswinden an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Bernhardswinden dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Brodswinden und der 1811 gegrundeten Ruralgemeinde Brodswinden zugeordnet 8 1833 stellten Bernhardswinden Meinhardswinden Dombach und Kurzendorf einen Antrag zur Gemeindebildung Dieser wurde abgelehnt 1836 stellten Bernhardswinden Meinhardswinden und Kurzendorf erneut einen Antrag zur Gemeindebildung Dieser wurde 1839 mit der Auflage genehmigt die Kosten von 600 Gulden fur die Katasterumschreibungen zu tragen wozu die Orte allerdings nicht in der Lage waren Es folgten weitere Antrage 1842 und 1854 die ebenfalls ohne Erfolg waren Am 20 September 1860 wurde der Bildung der Ruralgemeinde Bernhardswinden stattgegeben zu der Dessmannsdorf Louismuhle und Meinhardswinden zahlten Die Zugehorigkeit von Kurzendorf wurde allerdings abgewiesen Am 19 Oktober 1873 wurde nach weiteren Antragen die Umgemeindung von Kurzendorf genehmigt die 1875 vollzogen wurde 9 Die Gemeinde Bernhardswinden war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach 1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt Ab 1862 gehorte sie zum Bezirksamt Ansbach 1939 in Landkreis Ansbach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ansbach von 1870 bis 1879 war das Stadt und Landgericht Ansbach zustandig seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach 7 Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 8 459 km 10 Die Siedlung Meinhardswinden wurde bereits im Oktober 1950 nach Ansbach eingemeindet Am 1 Juli 1972 wurde Bernhardswinden mit zugehorigen Gemeindeteilen im Zuge der Gebietsreform nach Ansbach eingemeindet 11 Bodendenkmaler Bearbeiten In der Gemarkung Bernhardswinden gibt es sechs Bodendenkmaler Siehe auch Liste der Bodendenkmaler in der Gemarkung Bernhardswinden Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Bernhardswinden Jahr 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 359 334 332 468 522 505 507 521 504 480 473 466 479 455 649 1097 726 731 597 475Hauser 12 95 97 95 87 98 110Quelle 13 14 15 16 17 18 19 15 20 15 21 15 22 15 15 15 23 15 10 24 Ort Bernhardswinden Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2010Einwohner 145 161 171 164 168 168 166 260 210 236 262 250Hauser 12 28 28 32 33 31 32 41 64Quelle 25 26 13 27 18 20 22 23 10 24 28 Historische Beschreibung Bearbeiten Gottfried Stieber beschrieb den Ort in seinem 1761 erschienenen Werk Historische und topographische Nachrichten von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach folgendermassen Bernhardswinden Ein in dem Bezirck des Ober Amts Onolzbach eine Stunde von der hochfurstlichen Residenz gegen Mittag entlegenes geringes Weyler welches in Urkunden mittlerer Zeiten auch Bernolzwinden Bernotswinden gennenet wird dessen Einwohner der Pfarr Kirche zu gedachten Onolzbach inparochiret in politicis aber theils dem Stift theils dem Hof Casten Amt allda unterworffen einige aber mit der Vogtheylichkeit inner Etters andern Herrschafften angehorig sind Ehehin besassen die von Holzingen und zwar im Jahr 1381 Nicolaus von Holzingen zu Wiesenbruck die von Seldeneck und einige andere Familien Guter daselbst welche nachhero durch Kauff Tausch Schenckung etc an das Gumprechts Stifft zu Onolzbach gelanget 29 Religion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation protestantisch Die Einwohner evangelisch lutherischer Konfession waren ursprunglich nach St Johannis Ansbach gepfarrt 30 seit 1961 ist die Pfarrei Christuskirche Meinhardswinden zustandig Die Einwohner romisch katholischer Konfession sind nach St Ludwig Ansbach gepfarrt und gehoren zu deren Filialkirchengemeinde Unsere Liebe Frau Meinhardswinden 10 Literatur BearbeitenAlexander Biernoth 25 Jahre Eingemeindungen in die Stadt Ansbach Ein Abriss der Ortsgeschichten von Bernhardswinden Brodswinden Claffheim Elpersdorf Hennenbach Neuses und Schalkhausen Ansbach 1997 OCLC 634417218 Johann Kaspar Bundschuh Bernhardswinden In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 362 Digitalisat Elisabeth Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach Inaugural Dissertation Erlangen 1955 DNB 480570132 OCLC 872378821 S 47 48 Georg Paul Honn Bernhardswind In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 317 Digitalisat Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 Karl Heinrich von Lang Heinrich Christoph Buttner Julius W Schulz Landgericht Ansbach Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises Heft 1 Johann Lorenz Schmidmer Nurnberg 1809 OCLC 258218676 S 8 9 Digitalisat Konrad Rosenhauer u a Hrsg Der Landkreis Ansbach Vergangenheit und Gegenwart Verlag fur Behorden und Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf 1964 DNB 450093387 OCLC 17146040 S 112 113 Gottfried Stieber Bernhardswinden In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 248 Digitalisat Weblinks BearbeitenBernhardswinden in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 September 2021 Bernhardswinden in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 15 September 2019 Bernhardswinden im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 47 Dort folgendermassen transkribiert bernedswin Gemeinde Ansbach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 21 Juli 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 21 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 47f Staatsarchiv Nurnberg Ansbacher Salbuch 127 192 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 679 So M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 838 Nach Johann Bernhard Fischer Bernhardswinden In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 16 Digitalisat J K Bundschuh Bd 1 Sp 362 gab es 26 Untertansfamilien von denen 15 ansbachisch waren Zwei sollen eichstattisch gewesen sein Vogtei Konigshofen Stiftskapitel Herrieden a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 978 Staatsarchiv Nurnberg Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren Abgabe 1952 3850 Formation der Municapial und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808 17 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 961 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 946 f a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 752 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 600 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1885 bis 1987 als Wohngebaude a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 983 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 152 Digitalisat a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 164 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 60 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 172 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1086 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 173 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1150 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 173 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1187 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1023 Digitalisat Die Gemeinde hatte zum Zeitpunkt der Volkszahlung 963 Einwohner da die Siedlung Meinhardswinden noch nicht umgemeindet war a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 167 Digitalisat Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 9 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 36 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1146 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 323 Digitalisat G Stieber Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach S 248 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 838 Gemeindeteile der kreisfreien Stadt Ansbach Aumuhle Bernhardswinden Brodswinden Claffheim Dautenwinden Dessmannsdorf Dombach im Loch Dornberg Egloffswinden Elpersdorf b Ansbach Eyb Fischhaus Galgenmuhle Geisengrund Gosseldorf Hammerschmiede Heimweg Hennenbach Hofen Hofstetten Hohe Fichte Hollmuhle Kaferbach Kaltengreuth Kammerforst Katterbach Kurzendorf Liegenbach Louismuhle Meinhardswinden Mittelbach Neudorf Neuses b Ansbach Oberdombach Obereichenbach Pfaffengreuth Rabenhof Schalkhausen Scheermuhle Schockenmuhle Steinersdorf Struth Untereichenbach Walkmuhle Wallersdorf Wasserzell Weinberg Wengenstadt Windmuhle bei Elpersdorf Windmuhle bei Pfaffengreuth Winterschneidbach Wolfartswinden WustenbruckSonstige Wohnplatze Brodswindener Muhle Hofstetter Muhle Neudorfer Muhle Untereichenbacher Muhle Wasserzeller MuhleWustungen Fallhaus Voggenhof Voggenmuhle Weidenmuhle Ziegelhutte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernhardswinden amp oldid 237832097