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Hans Frenzel der Reiche auch Johann Frenzel 1 2 geboren als Hans Morgensohn 1463 in Gorlitz 16 September 1526 ebenda war ein Bauherr Grundbesitzer Biereigner Kaufmann und ausserdem einer der angesehensten und einflussreichsten Manner von Gorlitz Anfang des 16 Jahrhunderts liess er die Annenkapelle errichten und finanzierte den Bau bzw die Renovierung von zwei weiteren sakralen Bauten Wegen seines beachtlichen Reichtums erhielt er den Beinamen Der Reiche Sein Sohn Joachim wurde 1544 geadelt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Bau der Annenkapelle 1 2 Konkurrenz mit Georg Emerich 1 3 Erworbene Dorfer 1 4 Letzte Lebensjahre 2 Familie 3 Autobiographie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken Bearbeiten nbsp Hausmarke mit Initialen Hans Frenzels auf einem Schild in den Handen eines Engels unter der Sandsteinfigur Anna Selbdritt an der Gorlitzer Annenkapelle 4 nbsp Untermarkt 3 damalige Wohnung Hans Frenzels nbsp Einstiger Brauhof am Untermarkt 5 heute Hotel Frenzelhof rechts die Treppe zum alten Rathaus nbsp Steinstock Landsitz Hans FrenzelsHans Frenzel entstammte der ursprunglich aus Zittau stammenden Familie Morgensohn Der Familienname Frenzel entstammt seiner Autobiographie und ist auf den Rufnamen Franzels Hans der Nachkommen des Franz Morgensohn begrundet Hans Frenzel war der Sohn des Weissgerbers Hans Frenzel und hatte drei Schwestern Sein Vater stammte aus Zittau und war der erste seiner Familie der das Gorlitzer Burgerrecht empfing woraufhin er auch den Textilhandel erlernte 5 Mein Vater hat mich alhie lassen in die Schule gehen da ich 7 Jhar alt gewest bis ich ins 11 Jhar bin kommenn ich hatte gar ebel veraltet Hinfalligkeit Nichtigkeit etc Vgl Abel gelernet oder gar nichst Da hatt er mich im 11 Jhar gen Posen gethan daczu war ich gar wiellig unndt frolich gewest Da war ich 2 Jhar bein Jorge Kolern ein Scheppenschreiber Der hatte sein Sohn Hans Kolern vor mich bey meinem Vater Da ging ich zu Posen 1 Jhar in die Schule das ich Polnisch lernte sonst kan ich in der Schule gar nichtst lernen Hans Frenzel Abschrift Frenzels Autobiographie durch Valentin Ritter 1586 6 Frenzel wuchs in Gorlitz auf besuchte die stadtische Schule und wurde 1474 mit elf Jahren von seinem Vater nach Posen geschickt Dort besuchte er zwei Jahre eine Schule erwarb kaufmannische Grundkenntnisse und lernte Polnisch Auf den polnischen Markten wo Gorlitzer Waren vor allem Tuch abgesetzt wurden erlernte Frenzel den Tuchhandel 7 Nach Frenzels eigenen Angaben lernte er auf diesen Schulen nichts bedeutendes ausser Polnisch was ihm naturlich fur seine kaufmannische Lehre zugutekam Zu Palmarum 1476 ging er in Posen zu Handelsmann Paul Welker in die Lehre und reiste mit ihm zu Markten in Polen Preussen und Russland 7 In Polen lehnte er einen finanziellen Zuschuss seiner Eltern ab denn ich hatte Gott habe Lob Essen Trincken Schu Kleidung eine Notturft Daran liess ich mir genugen Warumb hette ich meinen lieben Vater unndt Mutter sollen unnuczlich umbs Geldt bringen oder hette sie sollen betruben 7 Im Jahre 1484 kehrte er nach Gorlitz zuruck und fuhrte als Handelsdiener zehn Jahre lang den Handel seines Onkels Peter Frenzel Dabei reiste er so viel dass er selten vierzehn Tage in Gorlitz war Als sein Vater 1490 starb erbte er nicht mehr als 227 Mark Am Montag und Dienstag vor Michaelis 23 und 24 September 8 1493 heiratete er Anna die einzige 5 Tochter des wohlhabenden Handlers und ehemaligen Ratsherrn Caspar Tilicke Nikolaus Tilicke Hedwig Emmerich war nach Christian Speer moglicherweise ein Bruder sicher aber ein Verwandter des Caspar Tilicke und Teilgrund Frenzels Ehe aufgrund Nikolaus Heirat mit der Nichte des Georg Emmerich in diese einflussreiche Familie 9 10 Frenzel eroffnete 1494 sein eigenes Unternehmen und spatestens 1495 erwarb er wohl von Marcus Heintze das spatgotische Hallenhaus 11 Untermarkt 3 12 Nach dem Tod seines Schwiegervaters im Jahr 1499 erbte Frenzel ein betrachtliches Vermogen an Mobilien und Immobilien darunter der Brauhof Untermarkt 5 unmittelbar neben dem Schonhof Er baute das in einem baufalligen Zustand befindliche Haus mit dem Aufwand von mindestens 1000 ungarischen Gulden neu auf Um das Jahr 1510 liess er die Bemalungen der Schatzkammer des Hauses fertigstellen das Gebaude uberstand den Stadtbrand im Juni 1525 nahezu unbeschadet 7 nbsp Blick auf den sudlichen Anbau der Kirche KonigshainAuch 1510 erweiterte Frenzel die Kirche in Konigshain um eine sudliche Kapelle die am 16 Marz 1512 vom Bischof von Halberstadt Ernst II von Sachsen auf St Anna geweiht wurde 13 Zufolge Peter Wenzel handelte Frenzel hauptsachlich mit Tuch Waid und Wolle nach Hermann Knothe auch mit Leder 14 Er war einer der wichtigsten Kreditgeber der Stadt Gorlitz Sein unvergleichliches Vermogen habe er durch gluckliche kaufmannische Spekulationen erworben und hauptsachlich in Landguter investiert 15 Geschaftspartner waren unter anderem Bernhard Berndt aus einer politisch einflussreichen Familie Hans Kropf aus Breslau und der Erfurter Hans Tunger 16 Zu seinen Kreditnehmern zahlten vergleichsweise reiche Ratsherren der Stadt Burgermeister und Privatpersonen Frenzel besass zwei Wohnmoglichkeiten Auf dem Land in Konigshain das er 1504 erwarb befindet sich noch heute der Steinstock ein im Vergleich zum dazugehorigen spater entstandenen Schlossareal Barockschloss Renaissanceschloss eher kleineres Anwesen Die Angaben fur die Datierung seiner Grundmauern variieren vom 10 17 bis zum Anfang des 13 Jahrhunderts 18 sein Saulenportal entstand nach alterer Literatur um 1525 nach neuester Literatur erst um 1570 19 In der Stadt konnte er im 1716 durch eine Barockfassade erweiterten spatgotischen Hallenhaus am Untermarkt 3 wohnen 20 11 Bau der Annenkapelle Bearbeiten nbsp AnnenkapelleBereits 1505 hatte Frenzel den Rat wiederholt um die Genehmigung fur die Annenkapelle gebeten die er 1508 durch Baumeister Albrecht Stieglitzer errichten liess 21 Zumindest einer der Altare stammte von Hans Olmutzer der 1503 eine Tafel St Annen myt ihrem ganzen Geschlecht fur Frenzel angefertigt hatte 22 daher bestand Frenzels Plan fur eine Annenkapelle vermutlich schon zu diesem Zeitpunkt 23 Stadtburgern stand es eigentlich gar nicht zu eine Eigenkirche erbauen Am 20 Juni 1508 bestimmte er zu einer Zeit in der gerade die Pest ausgebrochen war durch ein Testament dass die Kapelle im Falle seien Todes trotzdem gebaut wird und drei Altare fur die Kapelle vorgesehen seien Der Initiator Frenzel bezahlte die Kirche zwar grosstenteils zudem flossen Spenden von Gorlitzer Burgern mit ein 1512 wurde die Kapelle geweiht Frenzel hatte sich von der von ihm verehrten Heiligen Anna Hilfe fur einen Erben und Nachfolger der Familie erbetet da seine Ehe jahrelang kinderlos geblieben war Er widmete der Heiligen Anna das Patrozinium der Kapelle Frenzels Sohn Joachim verausserte die Kapelle 1531 der Stadt 24 Nach dem Bau der Annenkapelle unterstutzte Frenzel im Jahr 1515 mit anderen wohlhabenden Burgern Verbesserungsarbeiten an der Nikolaikirche und steuerte innerhalb zwei Jahren 1500 Mark bei 25 Konkurrenz mit Georg Emerich Bearbeiten Frenzel stand in Konkurrenz zum Kaufmann Georg Emmerich 1422 1507 26 dort der einzige der durch seinen Reichtum okonomischem Potenzial und der Vielfaltigkeit seiner sozialen Kontakte mit Frenzel vergleichbar war Georg Emmerich zu seiner Zeit als Gorlitzer Burgermeister zuletzt 1503 27 hatte Frenzel noch die Zustimmung zum Bau der Annenkapelle verweigert Frenzel der innerhalb weniger Jahre seit Beginn seiner Handelstatigkeit zum reichsten Gorlitzer Burger aufgestiegen war ubertraf den Handel Emmerichs bei weitem und war wohl der grosste Gorlitzer Kaufmann der Geschichte 16 Erworbene Dorfer Bearbeiten Im Laufe seines Lebens erwarb Frenzel die Dorfer oder einen Teil davon Friedersdorf 1499 Girbigsdorf 1500 teilweise Konigshain 1504 Kunnersdorf 1504 Langenau 1511 Leopoldshain Liebstein 1524 Lissa 1508 Markersdorf 1504 teilweise Schutzenhain und Zodel Insgesamt sollen es zwolf gewesen sein 28 Seinen Landsitz errichtete er wohl in Konigshain Nach den Angaben Frenzels arbeiteten die in seinem Dienst stehenden Bauern vier Tage pro Woche 28 Letzte Lebensjahre Bearbeiten An den bis dahin gescheiterten Versuchen des Johannes Hass die verfehlte Wahrungspolitik der letzten Jahrzehnte auszugleichen beteiligte sich Frenzel im Jahr 1516 trotz seiner Moglichkeiten nicht Frenzels Geschaftspartner Bernhard Berndt beispielsweise unterstutzte zur gleichen Zeit einen Umprageversuch mit 1000 Mark 29 Im Jahr 1519 kaufte sich Frenzel und seine Kinder schossfrei steuerfrei womit er nicht mehr jahrlich den Stand seines Vermogens angeben musste 30 31 Gegen Ende seines Lebens als in Gorlitz die Reformation aufkam liess sich Frenzel offenbar dafur gewinnen und deutete dem der Reformation feindlich gegenuberstehenden Johannes Hass zu dessen Missgunst einmal eine Art Zukunftsprognose an nach der die tuchmacher und andere zechen vom Rat einmal wiessen wollen wurden weshalb er auch etzliche sachen mit dem Pfharhr also furgenommen 32 1527 im Jahr nach Frenzels Tod gab es tatsachlich einen Aufstand der Tuchmacher vor dem Gorlitzer Rat Nach einer moderneren Darstellung verblieb er vermutlich beim alten Glauben verlieh aber dem zunachst aus Gorlitz vertriebenen lutherischen Franz Rothbart im Jahr 1524 die Kollatur 33 Im selben Jahr fuhrte er auf seinem Gut Schonberg die Reformation ein 34 Verglichen mit den Landstadtchen der Sechsstadte war es damit soweit bekundet die fruheste und im Vergleich zu denen der Lausitz neben Sorau und Sonnewalde eine der fruhesten in denen die Reformation begann 35 Am Grundonnerstag 1525 empfing Frenzel der sonst so ein guter Katholik war das heilige Abendmahl unter beiderlei Gestalt und habe sich damit als einer der ersten zu Luthers Lehre bekannt 36 Frenzel starb am 16 September 1526 in Gorlitz und wurde auf dem Nikolaifriedhof bestattet Ein Jahr zuvor waren katholische Gottesdienste abgeschafft worden so auch in der Annenkapelle 37 38 Frenzels Witwe Anna lebte noch etwa funf Jahre bis sie im Jahr 1531 39 vor dem 19 September auch starb Familie BearbeitenHans Frenzels Nachname geht auf den Vornamen seines Urgrossvaters Franz Morgensinn Morgensohn zuruck Dessen Sohn und Enkel die beide Hans hiessen wurden Franzels Hans gerufen Morgensohns Urenkel Hans nannte sich aus diesem Grund in seiner eigenen Biographie Hans Frentzel 40 Frenzels Schwestern waren Katherina verheiratet mit Bernhard Bernt Anna Hans Reintsch und Barbara Barthel Reynolds Ratsherr Katharinas und Bernhard Berndts Tochter Katharina heiratete Franz Schneider 41 Frenzel heiratete 1493 Anna Tilicke und bekam mit ihr drei Kinder Johannes Frenzel 13 September 42 bzw Kreuzerhebungstag 1512 der nach 18 Tagen verstarb Joachim Frenzel und Johannes Frenzel 1517 der vermutlich auch im Kindesalter verstarb 43 44 Martin Fabri hatte die Patenschaft fur Frenzels ersten fruh verstorbenen Sohn Johannes ubernommen Autobiographie BearbeitenHans Frenzel verfasste eine Autobiografie Sie ist datiert auf das Jahr 1519 5 Richard Jecht unterstrich Frenzels durch seine Schrift zum Vorschein gekommene innerliche Gemutstiefe und die Treuherzigkeit seinen fromme n Sinn und zartes Gewissen hervor Frenzels Angaben decken sich breitflachig mit den Angaben in den Archiven der Stadt Die Originalschrift seines Werks ist verschollen aber zahlreiche Abschriften erhalten In keiner der Handschriften wurde eine Uberschrift gefunden Eine Abschrift angefertigt durch Valentin Ritter 25 November 1586 einem Enkel Hans Frenzels Onkels Peter Frenzel befindet sich in der Universitatsbibliothek Warschau und wiederum eine Kopie davon im Gorlitzer Ratsarchiv Christian Speer verfasste dazu eine Edition und nannte sie Vita Mercatoris dt Leben des Kaufmanns Die wohl am besten erhaltene Abschrift stammt nach Richard Jechts Beurteilung von Peter Frenzels Urenkel Valentin Ritter 1588 1633 Sie befindet sich in der Milichschen Bibliothek 45 46 47 Meynne Uhrelden sindt von der Sittaw gen Gorlicz kommen hatt geheissen Francze Morgensin Darnach hat ehr ein Sohn gehabet der ist mein Grossvater geweset hat geheissen Hans den haben die nachbar Kindt andere Leutte geheissen Frenczels Hans Dieser mein Grossvater hat ein Sohn gehabt den hat er auch Hans lassen heyssen Das ist mein Vater gewest den hat man auch geheyssen Frenczels Hans Also hat mich auch niemandt anders geheyssen Denn Hanns Frenczel ist auch ein gutter Nahme Gott gebe zur Seligkeitt Hans Frenzel Abschrift Frenzels Autobiographie durch Valentin Ritter 1586 48 Literatur BearbeitenSabine Zinsmeyer Monumenta frenzelorum Epigraphische Denkmale des Gorlitzer Burgers Hans Frenzel 1463 1526 und seiner Familie In Denkstrome Journal der Sachsischen Akademie der Wissenschaften Bd 22 2020 S 38 58 PDF Christian Speer Vita mercatoris Die Autobiographie des Fernhandlers Hans Frenzel aus Gorlitz In Lars Arne Dannenberg Dietrich Scholze Hrsg Statten und Stationen religiosen Wirkens 2009 S 150 179 PDF 2 2 MB Hans Frenzel genannt der Reiche 1463 1526 Bauherr der Annenkapelle in Peter Wenzel Denkmalpflege in Gorlitz 12 2003 S 5 8 Hans Frenzel und Hans Frenzel Jubeljahr In Richard Jecht Allgemeine Geschichte der Stadt Gorlitz im Mittelalter 1926 S 256 259 Vorschau in Google Books Die Frentzel v Konigshain In Hermann Knothe Geschichte des Oberlausitzer Adels und seiner Guter Breitkopf amp Hartel Leipzig 1879 S 181 183 Online Joh Gottf Meltzer Erneuertes Andenken Hanns Frenzels Teile 1 und 2 In Karl Gottlob Dietmann Lausitzisches Magazin Band 23 S 107 109 und 24 S 25 26 Gorlitz 1790 1791 Online Teil 1 Teil 2 Weblinks BearbeitenHallenhauser in Gorlitz Erich Feuerriegel Zwei Sohne sind Dank fur den Bau einer Kapelle In Sachsische Zeitung 1 August 2007 Es war einmal Hans Frenzel der ReicheEinzelnachweise Bearbeiten Neues Lausitzisches Magazin Band 25 Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften 1849 google de abgerufen am 7 Februar 2022 P Ender Langenau im gorlitzer Kreise In Neues Lausitzisches Magazin Band 45 Oettel 1868 S 119 google de abgerufen am 7 Februar 2022 Hermann Knothe Geschichte des Oberlausitzer Adels und seiner Guter vom XIII bis gegen Ende des XVI Jahrhunderts Breitkopf amp Hartel 1879 S 632 google de abgerufen am 2 Februar 2021 Richard Jecht auch Hrsg Abbildungen die das Lutsche Bilderwerk aus der Preussischen Oberlausitz bringt In Neues Lausitzisches Magazin Band 80 Selbstverlag der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Gorlitz 1904 S 242 archive org abgerufen am 12 November 2021 a b c Tomasz Torbus Markus Horsch Die Kunst im Markgraftum Oberlausitz wahrend der Jagiellonenherrschaft Thorbecke 2006 ISBN 978 3 7995 8403 6 S 140 google de abgerufen am 29 Juli 2021 Christian Speer Vita Mercatoris In Lars Arne Dannenberg Dietrich Scholze Hrsg Statten und Stationen religiosen Wirkens 2009 S 166 uni halle de PDF a b c d Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz Band 1 Halbband 1 S 256 259 Christian Speer Vita Mercatoris S 165 Christian Speer Vita Mercatoris S 167 Urkundliche Nachrichten uber Georg Emerich In Neues Lausitzisches Magazin Band 86 Die Gesellschaft 1892 S 94 google de abgerufen am 16 August 2021 a b Ines Anders Marius Winzeler Lausitzer Jerusalem 500 Jahre Heiliges Grab zu Gorlitz Oettel 2005 ISBN 978 3 932693 89 2 S 26 google de abgerufen am 4 Dezember 2020 Richard Jecht Neues Lausitzisches Magazin Hrsg Richard Jecht Band 89 1913 S 227 Ev Kirchengemeinde Konigshain Evangelischer Kirchenkreis Schlesische Oberlausitz Abgerufen am 2 Juli 2022 Hermann Knothe Geschichte des Oberlausitzer Adels und seiner Guter Breitkopf amp Hartel Leipzig 1879 ISBN 978 5 87666 906 3 S 23 google de abgerufen am 30 August 2021 Johann Siebmacher Frentzel von Konigshain u Liebenstein In J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Bauer und Raspe 1856 google de abgerufen am 7 April 2021 a b Frank Dietrich Jacob Die Gorlitzer burgerliche Hausanlage der Spatgotik und Fruhrenaissance In Ratsarchiv der Stadt Gorlitz Hrsg Schriftenreihe des Ratsarchivs der Stadt Gorlitz Band 6 1972 S 15 86 173 S google de abgerufen am 16 November 2020 Kerstin Micklitza Andre Micklitza Lausitz unterwegs zwischen Spreewald und Zittauer Gebirge Trescher Verlag 2010 ISBN 978 3 89794 169 4 S 242 google de abgerufen am 18 Oktober 2021 Wohnturm Konigshain Steinstock in Konigshain In alleburgen de Abgerufen am 18 Oktober 2021 Tomasz Torbus Markus Horsch Die Kunst im Markgraftum Oberlausitz wahrend der Jagiellonenherrschaft Thorbecke 2006 ISBN 978 3 7995 8403 6 S 12 google de abgerufen am 5 August 2021 Colin Arnaud Hrsg Das Gorlitzer Geschossbuch aus dem Jahr 1500 Edition und Studien Berlin 2018 S 15 core ac uk PDF Christian Speer Vita Mercatoris S 165 Martin Reuther Oberlausitzer Forschungen Beitrage zur Landesgeschichte Koehler amp Amelang 1961 S 140 google de abgerufen am 18 Oktober 2021 Wolfgang Adam Siegrid Westphal Handbuch kultureller Zentren der Fruhen Neuzeit Stadte und Residenzen im alten deutschen Sprachraum Walter de Gruyter GmbH amp Co KG 2012 ISBN 978 3 11 029555 9 S 620 google de abgerufen am 18 Oktober 2021 Uta Marquardt und hat sein Testament und letzten Willen also gemacht Gorlitzer Burgertestamente des 16 Jahrhunderts Meine Verlag 2009 ISBN 978 3 9811859 9 7 S 104 google de abgerufen am 7 April 2021 C G Th Neumann Geschichte von Gorlitz mit einer Ansicht und einem Situationsplane der Stadt Heyn 1850 S 651 google de abgerufen am 6 Juli 2021 Gorlitz Insider Es war einmal Georg Emmerich 1422 1507 Gorlitz Insider Abgerufen am 23 Juni 2020 Theodor Neumann Verzeichnis der Burgermeister In Geschichte von Gorlitz S 636 google de a b Ratsarchiv der Stadt Gorlitz Die Gorlitzer burgerliche Hausanlage der Spatgotik und Fruhrenaissance In Schriftenreihe Band 6 1972 S 19 google de abgerufen am 17 November 2020 Otto Kammel Johannes Hass Stadtschreiber und Burgermeister zu Gorlitz Ein Lebensbild aus der Reformationszeit In Neues Lausitzisches Magazin Band 51 Die Gesellschaft Dresden 18 Oktober 1874 Die Vorboten der Revolution S 98 100 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abgerufen am 18 Februar 2022 Karlheinz Blaschke Reformation in den Lausitzen In Beitrage zur Geschichte der Oberlausitz gesammelte Aufsatze Oettel 2000 ISBN 978 3 932693 59 5 S 73 google de abgerufen am 18 Februar 2022 Karl Immanuel Ender Langenau im Gorlitzer Kreise In E E Struve Hrsg Neues Lausitzisches Magazin Band 45 Oettel 1868 S 180 google de abgerufen am 14 Februar 2022 C G Th Neumann Geschichte von Gorlitz mit einer Ansicht und einem Situationsplane der Stadt Heyn 1850 S 415 google de abgerufen am 6 Juli 2021 Christian Gotthold Neudecker Vom Eintritte der Reformation bis zum Ausbruche des dreissigjahrigen Krieges Winter 1844 google de abgerufen am 1 Februar 2021 Einzelnachweis zur Bestatigung der Abschaffung Einstellung der Messen im Jahr 1525 Lausitzisches Magazin Band 24 Fickelscherer 1791 S 25 google de abgerufen am 10 Februar 2022 Hermann Knothe Geschichte des Oberlausitzer Adels und seiner Guter Breitkopf amp Hartel Leipzig ISBN 978 5 87666 906 3 S 181 f google de 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zweisprachigen Oberlausitz S 165 f PDF Google books Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz Band 1 Halbband 1 S 256 Christian Speer Vita Mercatoris In Lars Arne Dannenberg Dietrich Scholze Hrsg Statten und Stationen religiosen Wirkens 2009 S 165 uni halle de PDF Normdaten Person GND 104157259 lobid OGND AKS VIAF 76748054 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Frenzel Hans der ReicheALTERNATIVNAMEN Frenzel HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Bauherr Grundbesitzer Biereigner und KaufmannGEBURTSDATUM 1463GEBURTSORT GorlitzSTERBEDATUM 16 September 1526STERBEORT Gorlitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Frenzel der Reiche amp oldid 237715140