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Der Schonhof ist das alteste Renaissance Bauwerk in Gorlitz Das Gebaude in der Bruderstrasse 8 wurde 1526 unmittelbar nach dem Stadtbrand von 1525 uber den steinernen Resten des Vorgangerbaus von Ratsbaumeister Wendel Roskopf dem Alteren erbaut SchonhofSchonhof Blickrichtung aus der BruderstrasseDatenOrt GorlitzBaumeister Wendel Roskopf der AltereBaujahr 14Jhd Umbauten in 1400 1526 und 1617Koordinaten 51 9 21 7 N 14 59 26 4 O 51 156017 14 990654 Koordinaten 51 9 21 7 N 14 59 26 4 OBesonderheitenerstes Renaissance Gebaude in Gorlitz Sitz des Schlesischen MuseumsDurch die topographische Lage begunstigt diente das komfortabel ausgestattete Reprasentationsgebaude seit dem 14 Jahrhundert als furstliches Gastehaus Sein geschichtlicher und bauhistorischer Wert wurde bereits fruh erkannt und bewahrte das Haus vor tiefgreifenden Umbauten und sogar Abrissen 1 2 Im Inneren reichte eine zentrale Halle uber alle Stockwerke damit entspricht das Haus dem Typus eines Gorlitzer Hallenhauses Diese Halle wurde im Laufe der Jahrhunderte verbaut allerdings waren ihre Mauern der Bauforschung zuganglich 3 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 13 bis 16 Jahrhundert 2 2 Umbaumassnahmen in der fruhen Neuzeit 2 2 1 Erster Umbau 1526 2 2 2 Zweiter Umbau 1617 2 3 Nach 1700 2 4 Heutige Nutzung 3 Ausstellung 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Schonhof liegt an der stadtebaulichen Schnittstelle zwischen dem Untermarkt und der Bruderstrasse Die Bruderstrasse verbindet den Untermarkt mit dem Obermarkt Durch alle drei verlief die mittelalterliche Handelsstrasse Via Regia die von Kiew aus Breslau Gorlitz und Leipzig miteinander verband und bis Santiago de Compostela fuhrte Alle eintreffenden Waren wurden in der Waage am Untermarkt verzollt und mussten in den Handelshofen der Stadt eingelagert werden das sogenannte Stapelrecht Der Schonhof liegt direkt neben diesen Kaufmannshausern schrag gegenuber dem Gerichtsflugel des Rathauses Neben dem Vogtshof an der Peterskirche ist das die exponierteste Lage fur einen reprasentativen Bau in der mittelalterlichen Stadt Geschichte BearbeitenDie Geschichte des Gebaudes reicht bis ins 13 Jahrhundert zuruck 4 Durch seine besondere Lage stiegen seit dieser Zeit darin Landesherren ab um als oberste Gerichtsinstanz zu wirken 5 Uber die Jahrhunderte wurde das Gebaude mehrmals umgebaut um den zeitgenossischen Anspruchen des Adels zu entsprechen es wurde mit zwei anderen Hausern verbunden und wurde einmal durch den Brand 1525 schwer beschadigt Daher liegen ausserst komplexe baugeschichtliche Befunde vor die eine genaue Rekonstruktion der Umbauten erschweren 4 13 bis 16 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Schonhof Blickrichtung vom UntermarktIm 13 Jahrhundert lebten bohmische Amtsmanner und wohlhabende Familien in mehreren Freihofen nah beieinander Geschichtlich uberliefert sind die Freihofe Waidhaus das Rathausgebaude Untermarkt 6 die Ecke Neissstrasse Hainwald und der Vorgangerbau der Dreifaltigkeitskirche Die Hofe sind uber der gesamten mittelalterlichen Stadt verstreut und lagen oftmals neben den Hausern der Handwerker 6 Der Vorgangerbau des Schonhofs war zu diesem Zeitpunkt ein Fachwerkhaus dessen Gebaudegrundriss durch Balkenabdrucke im Boden des Kellers rekonstruiert werden konnte Es wurde vermutlich in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts errichtet Eine zweite Bauphase konnte auf die Mitte des 13 Jahrhunderts datiert werden Zu diesem Zeitpunkt wurde der Vorgangerbau des Schonhofes ebenfalls als Freihof genutzt Von diesem Gebaude blieb die Steinzelle erhalten und ging spater in dem Gebaude auf Das nebenstehende kleinere steinerne Gebaude bot eine Durchfahrt zum Fischmarkt auf der anderen Seite Spater mauerte man sie auf und setzte ein Geschoss daruber 7 Die Stadt erreichte schnell eine solide wirtschaftliche Basis und wohlhabende Familien heirateten Kaufleute und formten so die Gorlitzer Adels Geschlechter Gegen Ende des 13 Jahrhunderts erlangte die Stadt mehr und mehr kommunale Selbstverwaltung sodass die bohmische Landesverwaltung uberflussig wurde 8 1303 begann die Stadt mit der Errichtung eines vorlaufigen Rathauses kaufte aber 1350 das Gebaude Untermarkt 6 das heutige Rathaus 9 Der Schonhof lag damit direkt gegenuber dem Rathaus und an der Fernhandelsstrasse Via Regia Zwei weitere Bauphasen schlossen sich bis 1400 an wobei es 1400 noch einmal grundlegend umgebaut wurde 7 Unter anderem entstand auf der ostlichen Hofseite ein Saal der mit Draperien Holzvertafelungen und Wandmalereien ausgestattet war Zwei 3 50 m hohe Spitzbogenfenster beleuchteten den Raum Sie wurden noch vor dem Brand 1525 auf 1 75 und 2 30 m Hohe verkleinert 10 1405 ubernachtete Konig Wenzel IV im Schonhof Zu diesem Anlass wurde ein holzerner Gang zum Rathaus hin gebaut Auch Konig Albrecht II sein Sohn Ladislaus Posthumus und Georg von Podiebrad nutzen den Schonhof als konigliches Gastehaus 11 Die Besitzer des Hauses lassen sich seit 1400 luckenlos nachweisen Somit sind die ersten bekannten Besitzer des Schonhofes Niclas Merten gefolgt von Caspar Geiske 1412 ging das Haus an den Konsul Francisco Pleczil uber 7 Es schliessen sich an Kaspar Lelau Burgermeister aus der Husitenzeit und Niclas Jeronimi als Ratsmann des Hochverrats beschuldigt und 1479 aus der Stadt vertrieben 11 Alle Besitzer gehorten der Gorlitzer Oberschicht an 1427 wurde das Gebaude als sechsbieriges Brauhaus genutzt Zu diesem Zeitpunkt werden die drei nebenstehenden Hausteile nicht mehr als separate Hauser im Geschossbuch aufgefuhrt Durch einen Umbau mussten sie also vor 1427 verbunden worden sein 7 Vermutlich zwischen 1476 und 1479 hat man die heutigen Grundstrukturen des Hauses geschaffen die Zentralhalle wurde verbaut das Mauerwerk der Fassade im ersten Obergeschoss wurde mit Bruchstein gemauert und die Fenster wurden von Mauerziegeln mit farbigen Fugen umfasst 12 Zu diesem Zeitpunkt waren die Fenster noch anders angeordnet und die Fugen sind ab 1525 unter dem Putz verschwunden 13 Umbaumassnahmen in der fruhen Neuzeit Bearbeiten Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen zwischen 1500 und 1530 verdiente die Gorlitzer Oberschicht nach wie vor Geld mit ihren Gebauden und wollte ihren Wohlstand und ihren Einfluss auch so in ihnen widerspiegeln Anders als zu Zeiten der Gotik floss das Geld nicht mehr alleinig in Kirchenbauten 14 15 Die weitgereisten und gut vernetzten Kaufleute waren in der Gestaltung ihrer Hauser frei und es war keine Legitimierung gegenuber einem Bischof notig anders als z B in Augsburg Halle oder Breslau 14 Der Schonhof ist nicht das erste Gebaude in Gorlitz dass nicht gotische Elemente zeigt Der erste Aufbruch der Gotik fand sich 1500 an dem Giebel des Hauses von Hans Frenzel dem Gebaude neben dem Schonhof Im Haus finden sich auch illusorische Wandmalerei eines italienischen Stils 1515 spendete der Kaufmann Frenzel 1500 Gorlitzer Mark fur ein neues Portal an der Nikolaikirche dass ein nach oben geoffnetes Spitzbogenportal zeigt 16 Unbestritten ist dass ab 1526 der Schonhof und kurze Zeit spater die Peterstrasse 8 die ersten Gebaude waren die Renaissance Formen einfuhrten 17 Erster Umbau 1526 Bearbeiten nbsp Detail Erker nbsp Erhaltene IllusionsmalereiGorlitz hatte 1526 seinen wirtschaftlichen Hohepunkt bereits uberschritten Zwischen 1510 und 1515 kam es zu einer massiven Inflation bei der sich die einfachen Leute kein Brot mehr kaufen konnten Am Streit um die Gorlitzer Wahrung ware beinahe der Sechsstadtebund zerbrochen Infolge der Turbulenzen wiedererlangte Breslau das Stapelrecht und trat fortan als wirtschaftlicher Konkurrent auf Handwerker forderten die Reformation und ein wiederkehrender Pestausbruch forderte Leben Hinzu kam der verheerender Stadtbrand am 12 Juni 1525 18 Bis heute zeugen die Brandspuren auf dem Mauerwerk des Schonhofes vom Stadtbrand 1525 13 Alle brennbaren Materialien in den Innenraumen scheinen abgebrannt zu sein Dem damaligen Kaufer Onoffrius Schneider fiel es anscheinend schwer das Gebaude wieder bewohnbar zu machen er bekam einen Teil des Kaufpreises erlassen Christopf Ulricher vermutet dass das Datum 1526 an der Fassade eher den Baubeginn als den Bauabschluss markiert 19 Der Bauherr bestellte den Baumeister Wendel Roskopf den Alteren um das Gebaude zu planen und errichten zu lassen Beim Bau des Schonhofes 1526 orientierte sich Roskopf am Wladislawsaal der Reitertreppe und am Gerichtssaal der Prager Burg bei der er unter dem Landbaumeister Benedikt Ried die neue Renaissancebaukunst erlernte 20 Der Bauherr liess neue Dacher errichten gestaltete die Fassade in Renaissance Stil und zog 13 bemalte Holzbalkendecken ein Er gestaltete die Eingangshalle neu und trennte dabei die Osthalle ab Er legte den Zugang zu den Kellern neu errichtete die breite Treppe im Eingangsbereich und baute ein Kreuzgewolbe in zweiter Etage Er liess die Heizungs und Sanitaranlagen verlegen und erhohte damit den Komfort Dabei orientierte er seine Raumaufteilung an den Schlossbauten der damaligen Zeit an eine von aussen beheizbare Wohnstube schloss sich eine Schlafstube und eine Toilettenanlage an die nur uber die Wohnstube erreichbar waren Alle Gemacher bekamen bemalte Holzbalkendecken Wandbemalungen und Sitznischen zwischen wuchtigen Halbsaulen an den Fenstern Eine Schwarze Kuche konnte mit ihrem Herdfeuer das Treppenhaus beleuchten 21 22 Die Holzbalken im ersten Obergeschoss sind mit ornamentaler Bemalung gepragt Diese sind begleitet von Wandmalereien die sich in Resten erhalten haben 4 Der Erker der mit Blick auf die Rathaustreppe errichtet wurde der graue Putz im Kontrast zu den roten Fensterumrahmungen die von aufwendigen Pilastern eingeschlossen wurden hinterliessen nachhaltigen Eindruck bei den Gorlitzern Schliesslich musste der Schonhof hofischen Anspruchen genugen Die Gorlitzer Renaissance nahm hier ihren Anfang 17 Gleichzeitig zum Schonhof wurde die Peterstrasse 8 von Onoffrius Bruder Franz Schneider gebaut ebenfalls unter dem Baumeister Wendel Roskopf Alle drei waren gut bereist hatten Kontakte ins Ausland und Kenntnis von den Formen der Zeit Der Schonhof und Peterstrasse 8 setzten Standards die dann andere Bauherren zu erreichen versuchten Selbst Kaufleute die nicht zu den Reichsten gehorten konnten gewisse Gestaltungselemente fur ihre Gebaude nutzen Durch den Schonhof ausgelost setzte sich der Renaissance Baustil schnell durch obwohl es zu keinem Zeitpunkt ein stadtisches Programm dafur gab 23 Der geadelte Michael Schmidt 24 seine drei teilweise adoptierten Nachkommen namens Schmidt von Schmiedeburg 25 und ein Herr Sohneundorf waren die nachfolgenden Besitzer bis 1617 9 Zweiter Umbau 1617 Bearbeiten nbsp Bemalte HolzbalkendeckenDer damalige Besitzer Hans Johann Glich von Milzitz liess das Gebaude 1617 umbauen Dendrochronologische Untersuchungen an den Resten der originalen Unterkonstruktion konnten zeigen dass ein Turm in diesem Jahr errichtet worden ist Das Portal liess er neu errichten 26 Die Eingangshalle und die Zentralhalle versah er mit einem Kreuzgratgewolbe und einer Herkulessaule 22 Er liess mehrere Figuren errichten 26 In der Literatur wird diskutiert ob er das zweite Obergeschoss des linksseitigen Laubentrakts erhohen liess 27 Nachfolgender Besitzer war Georg Endermann funffacher Burgermeister bis 1663 Seine Gaste waren unter anderem Markgraf Brandenburg Johann Georg von Jagerndorf der 1620 21 genachtigt hat und der Kurfurst Johann Georg I 11 Nach 1700 Bearbeiten Der Schonhof wurde anschliessend fur mehrere Jahrhunderte bis Anfang des 20 Jahrhunderts als Brauhof genutzt 11 dessen hoher Giebel und Turm 1733 entfernt wurden Uber deren Aussehen ist nichts bekannt 2 Schon eine fruhe Wertschatzung wahrend der Industrialisierung verhinderte den Abriss des Gebaudes 1908 wollte der Besitzer den Gasthof abreissen lassen 1909 konnte es die Stadt mit staatlichen Zuschussen Preussens abkaufen und erhalten 2 11 Heutige Nutzung Bearbeiten nbsp Schonhof 1970 nbsp Exponate des Schlesischen MuseumsZu DDR Zeiten verkam das Gebaude Zwischen 1977 und 1989 gab es mehrere Anlaufe das Gebaude zu sanieren Aber es konnten nur umfangreiche baugeschichtliche Untersuchungen gemacht und Malereien an Wanden und Balkendecken freigelegt werden 28 Mit der deutschen Wiedervereinigung gab es Geld und Materialien um das Gebaude grundlegend und fachgerecht zu sanieren So wurde das Turmchen von 1617 und ein neuer Giebel 1995 gebaut Letzterer wurde frei und ohne historischer Grundlage konstruiert 20 29 Seit 2006 beherbergt der Schonhof zusammen mit drei verbundenen Hausern das Schlesische Museum Gorlitz 30 Ausstellung Bearbeiten2006 wurde der Bau nach umfassender Restaurierung Sitz des Schlesischen Museums zu Gorlitz Auf 2000 m werden alle wichtigen Themen der schlesischen Kulturgeschichte dargestellt Das Gestaltungssystem fur die Ausstellung musste dem besonderen Charakter des Gebaudes gerecht werden und die kostbaren Malereien nicht verdecken Ausser einem Feuerloscher darf nichts an den Wanden hangen Die Exponate werden in Schauvitrinen gezeigt aus deren Innern auch die Beleuchtung kommen muss Das Schlesische Museum konzentriert sich augenblicklich auf die Kunst Es wurde auf 350 m Ausstellungsflache im Haus zum Goldenen Baum neben dem Schonhof gelegen 2001 eroffnet die Ausstellung Auf der Suche nach Schlesien gezeigt Aus privaten Schenkungen an schlesischem Kulturgut und vor allem mit Dauerleihgaben des Bundes wurden in Gorlitz uber 12 000 Exponate zusammengetragen Das Besondere an dem deutschen Zentralmuseum fur Schlesien ist die Struktur Diese Einrichtung wird gemeinsam getragen vom Bund dem Freistaat Sachsen der Stadt und der Landsmannschaft Schlesien Die Geschichtsdarstellung die die Besucher im Schlesischen Museum erwartet ist im grossen Konzept seit 2006 wieder zu sehen da sich in dem gesamten Komplex das Schlesische Museum prasentiert Dabei beginnt die Ausstellung ab dem spaten 12 Jahrhundert als Siedler aus Thuringen und Franken nach Schlesien kamen So widmet sich auch ein Teil der Ausstellung Landschaften wie dem Riesengebirge und Stadten wie der Metropole Breslau ein weiterer Teil befasst sich mit den Menschen der Sprache und Kultur Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schonhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Infos und Bilder zum Bauwerk auf der Seite des Museums Ein Museum fur alle Schlesier Der Schonhof in Gorlitz Einzelnachweise Bearbeiten Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 156 a b c Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 157 Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 159 a b c Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 160 Karl Heinz Lemper Gorlitz Eine historische Topographie 2 Auflage Gunter Oettel 2009 ISBN 978 3 938583 16 6 S 21 Karl Heinz Lemper Gorlitz Eine historische Topographie 2 Auflage Gunter Oettel 2009 ISBN 978 3 938583 16 6 S 12 f a b c d Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 161 Karl Heinz Lemper Gorlitz Eine historische Topographie 2 Auflage Gunter Oettel 2009 ISBN 978 3 938583 16 6 S 14 f a b Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz 1 Auflage 2 Halbband Hoffmann amp Reiber 1926 S 341 Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 161 f a b c d e Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz 1 Auflage 2 Halbband Hoffmann amp Reiber 1926 S 352 f Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 122 a b Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 163 a b Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 48 Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 333 Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 70 a b Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 296 Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 42 Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 165 a b Karl Heinz Lemper Gorlitz Eine historische Topographie 2 Auflage Gunter Oettel 2009 ISBN 978 3 938583 16 6 S 97 Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 166 168 a b Karl Heinz Lemper Gorlitz Eine historische Topographie 2 Auflage Gunter Oettel 2009 ISBN 978 3 938583 16 6 S 99 Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 297 Richard Jecht Geschichtliches zum Schonhof in Gorlitz In Neues Lausitzisches Magazin Band 84 Die Gesellschaft 1908 S 140 google de abgerufen am 21 Januar 2022 Richard Jecht Allgemeine Geschichte der Stadt Gorlitz im Mittelalter In Geschichte der Stadt Gorlitz Band 1 erster Halbband 1926 Topographie der Stadt Gorlitz S 354 a b Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 173 Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 175 178 Maritta Iseler Bauwesen und Architektur der Stadt Gorlitz Reprasentationsformen an der Schwelle zur Fruhen Neuzeit In Beihefte zum Neuen Lausitzischen Magazin 1 Auflage Band 13 Via Regia Verlag 2014 ISBN 978 3 944104 07 2 S 96 Karl Heinz Lemper Gorlitz Eine historische Topographie 2 Auflage Gunter Oettel 2009 ISBN 978 3 938583 16 6 S 262 Karl Heinz Lemper Gorlitz Eine historische Topographie 2 Auflage Gunter Oettel 2009 ISBN 978 3 938583 16 6 S 96 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schonhof Gorlitz amp oldid 233238883