www.wikidata.de-de.nina.az
Georg Emmerich 1422 in Glatz Konigreich Bohmen 21 Januar 1507 1 2 in Gorlitz auch Georg Emerich geschrieben war ein reicher Kaufmann und mehrmals Burgermeister von Gorlitz 1483 1488 1494 1498 1502 Er war an der Erbauung des Heiligen Grabes zu Gorlitz beteiligt und ein Vorfahre des Gorlitzer Burgermeisters Hans Emmerich Georg Emmerich Moritz Bodenehr nach Gabriel Ambrosius Donath vor 1750 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Leben 3 Nachkommen 4 Konig von Gorlitz 5 Mitteilungen des Freiberger Alterthumsvereins 6 Leistungen 7 Emmerich im Spiegel der Zeit 8 Legende 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenGeorgs Mutter hiess Margarethe Sauermann und kam aus Breslau 3 Georgs Vater Urban Emmerich ein reicher Kaufmann und Burgermeister aus dem Geschlecht der Emmerich 4 5 wanderte etwa zehn Jahre nach Georgs Geburt nach Gorlitz ein 6 Er brachte die Stadtbehorde hauptsachlich unter seinen Einfluss nachdem er Margarethe Tochter des Burgermeisters Paul Rinkengiesser geheiratet hatte der die Grundlage dieses Einflusses gewesen ist 7 8 9 Agneta von der Heide war seit 1459 in Gorlitz seine dritte Ehefrau 10 Georgs alterer Bruder hiess ebenfalls Urban um 1400 in Glatz oder Leopoldshain bei Gorlitz 11 seine drei Schwestern Dorothea Hedwig und Regina und seine zwei jungeren Halbgeschwister Margarethe Wenzel Nikel Emrich wohnhaft in Lauban dessen Tochter Anna den Hans von Stromnitz Kanzler von Glogau geheiratet habe ist nach der Emrichschen Familienchronik ein weiterer Halbbruder aus dieser Ehe was Richard Jecht aber bezweifelte da er in den vollstandig erhaltenen Gorlitzer Stadtbuchern dieser Zeit nicht zu finden ist 12 13 Leben BearbeitenGeorg sei ein fast sehr langer Mann mit lang grau Haar gewesen habe als Kleidung eine Schaube oder Pelz von schwarzem Otterfutter mit Peuscheln und ein Leibrocklein getragen und sei durch seine Korperstatur in Quellen auch als der lange Georg bezeichnet worden 2 Sein Haus der grosse Brauhof am Untermarkt 1 den schon sein Vater Urban zu Beginn des 15 Jahrhunderts die Ermelreichs Franziskus Ermelreich und seine Kinder und darauffolgend Paul Rinkengiesser besassen stand in der Webergasse an der Ecke des Untermarktes und reichte bis zu Backergasse 14 Es wurde 1853 bei der Verbreiterung der Webergasse abgebrochen 15 Georg hielt sich an die Stadtverordnungen und verlangte dies auch von den Burgern Seine Schrift ist zwar nicht leicht leserlich wie aus einer Reihe von seinen Originalschreiben festgestellt wurde aber sein Schreibstil im Gegensatz zu dem seines Unterstutzers Johannes Frauenburg 7 klar kurz sachlich mit einfacher Satzbildung und in diesem Sinne modern wie Jecht beschreibt 2 Er sei auch gewaltig und so verhalten gewesen dass ihm niemand gerne widersprochen habe 2 Seinen Reichtum habe er sich zwar ehrlich aber auch zum Schaden der Stadt und mit vielfaltiger Beschwerung von Arm und reich erworben 2 In seine Fussstapfen als grosster Kaufmann der Stadt Ende des 15 Jahrhunderts trat sein jungerer Zeitgenosse Hans Frenzel der seine Lehre als Handelsdiener zumindest gegenuber seinen Eltern sehr sparsam begann und einen Zuschuss ablehnte weil er sie nicht unnutzlich ums Geld bringen wollte Hans besass seit 1499 den Brauhof Untermarkt 5 16 Georg studierte in Leipzig nach Jecht 17 Jura und erwarb im Wintersemester 1453 das Baccalaureat das allerdings nur in der Philosophischen Fakultat verzeichnet ist 18 Nach Waldemar Lippert 1901 war die Baccalaureusprufung am 9 Marz 1454 19 Erst Anfang der 1460er Jahre kehrte er nach Gorlitz zuruck Moglicherweise machte er noch in Leipzig Handelsgeschafte die er spater nach Gorlitz verlagerte 20 Nach Gorlitz zuruckgekehrt entwickelte er sich durch seine scheinbare nicht immer rucksichtsvolle Zuneigung zu Frauen bereits zu einem Argernis 20 Georg sorgte fur Familienstreitigkeiten durch die Liebschaft mit der Tochter Benigna Horschel des benachbarten Gorlitzer Tuchmachers 21 und hochrangigen Ratsherrn 22 Nikolaus Horschel 23 Diese wurde 1464 schwanger doch die Familie Emmerich verweigerte die Ehe Gunhild Roth berichtet von einer Vergewaltigung Benigna Horschels am Pfingstsonntag des Jahres 1464 im Haus ihres Vaters durch Georg Emmerich Eine Schwangerschaft sei nicht nachweisbar Die Familie Horschel habe daraufhin die ubliche Strafe fur solche Vergehen namlich Heirat materielle Genugtuung und Busse gefordert Der Streit beider Familien wurde in aller Offentlichkeit ausgetragen Der Rat zog Georg Emmerich wegen der darauf gefolgten Ausschreitungen zur Rechenschaft und nicht wegen der Sache selbst die weil sie geistlich gewesen ist auch mehr ein Fall fur den Offizial zu Bautzen und in nachster Instanz den Bischof zu Meissen gewesen ware 24 Georg Emmerichs Vater Urban gelobte die Zahlung von 800 rheinischen Gulden zu Weihnachten 1464 Dass Urban Emmerich Senior am 10 Oktober erneut Burgermeister wurde ist moglicherweise der Grund dafur dass er die Zahlung dieser enormen Summe abwenden konnte 24 Offenbar verklagt Georg Emmerich Benignas Vater und ihren Onkel Martin Lauterbach spater sogar noch in Leipzig woraufhin einige Zeit spater der Rat Partei gegen die Familie Horschel ergreift 25 Nikolaus Horschel und Martin Lauterbach 26 gehorten zu den Beteiligten der Gorlitzer Pulververschworung einem Konflikt von 1466 1468 27 zwischen dem Gorlitzer Stadtrat und dem bohmischen Konig Georg von Podiebrad der Ende Dezember 1466 von Papst Paul II fur abgesetzt erklart wurde 28 Nickel Horschel stand auf Seiten Georg von Podiebrads der mit dem ungarischen Konig Matthias Corvinus im Streit um die bohmische Krone stand Corvinus war seit 1461 mit Georgs Tochter Katharina 1449 verheiratet die aber schon Anfang 1464 nach einer Totgeburt verstarb 29 30 Georg Emmerich stand mit Johannes Frauenburg der Emmerichs Partei folgte 7 auf Seiten Matthias der sich letztendlich auch durchsetzte weil Georg von Podiebrad 1471 verstarb Die Pilgerreise nach Jerusalem die er 1465 auf geistlichen Rat 31 und wohl auch auf Bemuhen seines Vaters 32 antrat war nicht nur Ausdruck tiefer Religiositat sie endete fur Emmerich auch mit der Absolution seiner Sunden er wurde am 11 Juli 33 zum Ritter des Ritterorden vom Heiligen Grab geschlagen 34 Als er zuruck nach Gorlitz kam folgte er seinem Vater Urban Emmerich als Schoppe und Burgermeister 1470 wurde er Ratsherr und ubte dieses Amt bis in das Jahr vor seinem Tod aus Von 1479 bis 1502 kaufte er sich die Dorfer Thielitz Nickrisch Leopoldshain Stolzenberg Hermsdorf Lissa Zodel Hennersdorf Sohra Neundorf Sercha Stadt Schonberg Halbendorf und Leschwitz 1 1478 unternahm er eine politische Geschaftsreise die uber Dresden Regensburg und Pressburg nach Ofen zu Matthias Corvinus fuhrte 7 1481 sass er fest und wohlangesehen im Sattel der stadtischen Politik als der Bau des Heiligen Grabes begann Nach einigen Jahren liess er das Spital gegenuber der Frauenkirche erbauen 35 Nach seiner Jerusalemreise heiratete Emmerich spatestens 36 im Januar 1468 die vermogende Barbara Knebel aus Breslau Tochter der Dorothea von Hornig und des Breslauer Ratsherren Georg Knebel 1452 und kam so zum grossen Teil seines Vermogens wenn weitere Guter trotzdem erst nach seiner zweiten Ehe hinzukamen Bis etwa 1480 hatte er nur Nickrisch und das durch seinen Vater ererbte Ludwigsdorf besessen Die meisten der spateren Guter Georg Emmerichs habe Georg Knebel besessen was in der Zwischenzeit seit 1452 damit geschah liess Oskar Pusch offen 37 Mit Barbara Knebel hatte Georg Emmerich neun Kinder Nach dem Tod der Gattin heiratete er Ende der 1470er Jahre 38 Peter Eschlauers Tochter Klara die ihm drei Kinder gebar Georg Emmerich starb 1507 und wurde auf dem Nikolaifriedhof in Gorlitz bestattet 39 Das Testament das er hinterlassen hatte war in sehr ungleicher Weise unter seinen Kindern aufgeteilt Es entstand ein Rechtsstreit ums Erbe bis ins Jahr 1512 40 Nachkommen BearbeitenKinder aus erster Ehe Barbara Knebel Peter Martin Hans der Altere Katharina Apollonia Barbara Magdalena Margaretha und Dorothea 41 42 und aus zweiter Ehe Klara Eschlauer Caspar Hans der Jungere und Anna 43 42 Konig von Gorlitz BearbeitenMartin Luther soll Georg Emmerich einst den ungekronten Konig von Gorlitz genannt haben 44 22 Dieses Gerucht ist nicht mehr nachweisbar halt sich aber in der Lokaluberlieferung 45 So sei Emmerich von Luther irgendwo so genannt worden Manlius Hoffmann 46 Luther erwahnt ihn im Jahr 1532 innerhalb seiner Auslegung zum Psalm 45 Psalm 45 18 EU dem Lied zur Hochzeit des Konigs ohne ihn aber explizit Konig zu nennen Est enim in politia omnino hac virtute opus ut qui administrant respublicas Sint excitati et gnavi non somnolenti sed industrii qualis fuit nostra aetate Emericus Gorlicensis deutsch Es sei ist von nothen dass die Regenten munter zu einem Ding und fleissig seien sind nicht verdrossen sondern rustig und thatig dergleichen der Emerich zu Gorlitz gewesen 47 48 Nach Jecht habe ihn der Ungarische Konig Matthias Corvinius der Konig von Gorlitz genannt 41 49 und Luther habe Emmerichs Regsamkeit und Erfahrung in der Stadtverwaltung gepriesen 41 Im Original stammt die Uberlieferung zu Corvinius von dem Gorlitzer Konsulat und spateren Richter Paul Schneider der in seinem Diarium 1532 1545 bezuglich Auseinandersetzungen mit dem lokalen Adel erwahnte Mich gedengkt das Caspar Nostitz zu Rotenburg heuptman hy zu Gorlitz auch Jorg Emrich den der konig Mathias den Gorlitzer konigk nannte gen Offen forderte 50 Fur seine Representierung scheint er einiges unternommen sowie der Erinnerung an andere gegebenenfalls stiftende Burger entgegengewirkt zu haben So finden sich seit seiner ersten Amtszeit als Burgermeister von Gorlitz 1483 keine Grabsteine von an der Barbara Kapelle begrabenen Ratsherren mehr wo ihre Amtstragerschaft auf dem Grabstein entschieden zum Ausdruck gebracht wurde 51 Mitteilungen des Freiberger Alterthumsvereins BearbeitenIn den Mitteilungen des Freiberger Altertumsvereins wird Emmerich als eine aus Freiberg stammende Familie ausgegeben Auch Georg Emmerich habe sich vor dem Jahr 1478 in Freiberg und dann erst in Gorlitz aufgehalten was besonders entgegen den bisherigen zahlreich belegten Angaben uber ihn steht Ungeachtet dessen habe es in Freiberg laut eines Confirmationsschreibens uber eine alte Hospitalisierung einen Theodoricus Emmerich Freiberger Burgermeister im Jahr 1309 und gleichzeitig einen Ratsherr Hermann Emmerich gegeben Mitte des 14 Jahrhunderts kamen Hans und Nicol Emmerich als Ratsherren vor Nicol vermutlich identisch mit der alte Zehntner der 1390 aus Freiberg verbannt wurde Karl Wilhelm von Emmerich 1747 1824 in Krischa preussisch sachsischer Generalmajor entstamme auch dieser Familie 52 Leistungen BearbeitenVon Hause aus Jurist betrieb Emmerich einen umfangreichen Handel mit Tuchen und Getreide mit Karpfen aus eigenen Teichen auch mit Metall wohl fur die Stadtische Munze Er zeigte sich als Bergbauunternehmer in Bohmen wie in heimischen Steinbruchen und erwarb reich geworden durch den Handel eine Anzahl Dorfer in der Umgebung zum Beispiel ehemals Thielitz Lissa Hennersdorf alle ostlich der Lausitzer Neisse und Nickrisch das heutige Hagenwerder dazu auch andere Ortschaften wohl an die zwanzig Dorfer oder Dorfanteile mit ergiebigem Ackerboden und einer Vielzahl horiger Bauern Hinzu kamen zahlreiche Hauser innerhalb der Mauern der Stadt und einige ausserhalb gelegene Guter und Wiesen Emmerich im Spiegel der Zeit BearbeitenEmmerichs Zeitgenossen kannten ihn als Mann der rucksichtslos und unbekummert um die Wahl der Mittel nach Besitz strebte und Vorteile fur sich nutzte wo er sie fand Seine Harte und Unnachgiebigkeit schufen nicht erst seit der Affare mit Benigna Horschel Konflikte in der Familie wie auch bei Mitarbeitern und Untergebenen Die Chronik nennt ihn von Person einen fast langen Mann mit langem Haar das ihm bis auf die Schultern fiel aber ohne Bart einen schonen Mann Zusammen mit seinem Vater Urban Emmerich schrieb er ein bedeutsames Stuck Gorlitzer Stadtgeschichte in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts Legende Bearbeiten nbsp Christoph Nathe Kapelle auf der Rothenburger Strasse fruher Galgengasse 53 Von seiner Ruckkehr aus Jerusalem gibt es folgende Legende Kurz vor seiner Ankunft in Gorlitz sandte er zwei Diener voraus die sein Eintreffen ankundigen sollten Einer kam mit Schurfwunden voraus und erzahlte er sei vom zweiten Diener angegriffen worden und Emmerich sei erschlagen worden So hatte er sich die von ihm geraubten Kostbarkeiten Emmerichs und auch dessen Kleinod angeeignet Der Rat sandte Scharwachter nach ihm aus und uberfuhrte ihn nach Gorlitz Man fand bei ihm die Kostbarkeiten er konnte sich schwierig rechtfertigen und wurde zum Galgen gefuhrt Als Emmerich in die Nahe von Gorlitz zuruckkam erzahlte man ihm von der geplanten Hinrichtung seines Knechtes Emmerich jagte daraufhin das Pferd mit den Sporen in die Stadt und erreichte sie noch in der letzten Stunde So flog also die Luge auf und der zuerst in Gorlitz eingetroffene Diener wurde hingerichtet An der Stelle wo Emmerichs Pferd unter seiner Hast zusammenbrach liess er die Kapelle auf der Galgengasse auch Kapelle auf der Rothenburger Strasse 54 erbauen und in ihr ein Bild mit diesem Geschehnis aufhangen wo es aber im 18 Jahrhundert heruntergenommen wurde 55 Dass diese Kapelle wie auch berichtet wurde 56 1545 von Mattheus Graf erbaut worden sei der damit seinen Totschlag an einem Altenberger suhnen wollte trifft nach Theodor Neumann nicht zu da um diese Zeit nicht eine katholische sondern eine evangelische Kapelle gebaut worden ware 57 Literatur BearbeitenUrkundliche Nachrichten uber Georg Emerich in Neues Lausitzisches Magazin Band 68 Die Gesellschaft Gorlitz 1892 S 85 164 Beilage Emerich in Paul Fritsch Alte Gorlitzer Geschlechter und die Wappen derselben Commissionsverlag von H Tzschaschel Gorlitz 1892 S 7 15 Christian Speer Ein Gorlitzer pilgert nach Jerusalem Die Wallfahrt des Georg Emerich im Jahr 1465 In Winfried Muller und Swen Steinberg Hrsg Menschen unterwegs Die via regia und ihre Akteure Essayband zur 3 Sachsischen Landesausstellung Dresden 2011 S 196 203 Christian Speer und Swen Steinberg Georg Emmerich Glatz 1422 25 Januar 1507 Gorlitz In Roland Enke und Bettina Probst Hrsg Via regia 800 Jahre Bewegung und Begegnung Katalog zur 3 Sachsischen Landesausstellung Dresden 2011 S 196 Christian Speer Testament Georg Emmerichs In Roland Enke und Bettina Probst Hrsg Via regia 800 Jahre Bewegung und Begegnung Katalog zur 3 Sachsischen Landesausstellung Dresden 2011 S 204 Christian Speer Die Stiftungen Georg Emerichs 1422 1507 als Beispiele spatmittelalterlicher Frommigkeit und Stif tungskultur in Gorlitz In Jahrbuch fur Schlesische Kirchengeschichte Band 86 2007 S 1 11 Horst Wenzel Georg Emmerich und das Heilige Grab in Gorlitz Forderverein zur Denkmalpflege fur das heilige Grab in Gorlitz e V Gorlitz 1994 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Georg Emmerich Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Walther Ludwig Die schlesischen Vorfahren des Stuttgarter Munzwardeins Tauchritz In Sudwestdeutsche Blatter fur Familien und Wappenkunde Band 16 1980 S 480 483 a b c d e Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz S 256 Neues lausitzisches Magazin unter Mitwirkung der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Die Gesellschaft 1892 google de abgerufen am 22 Marz 2021 Deutsches Geschlechterbuch 1975 S 248 google de abgerufen am 4 Dezember 2020 Neues lausitzisches Magazin unter Mitwirkung der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Die Gesellschaft 1892 S 87 google de abgerufen am 4 Dezember 2020 Christian Speer Vita Mercatoris PDF S 153 abgerufen am 25 Juni 2020 a b c d Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz S 254 Richard Jecht Neues Lausitzisches Magazin Hrsg Richard Jecht Band 89 1913 S 217 Christian Speer Vita Mercatoris In Christian Vita Mercatoris Hans Frenzel pdf Abgerufen am 25 Juni 2020 Deutsches Geschlechterbuch 1975 S 242 google de abgerufen am 4 Dezember 2020 Deutsches Geschlechterbuch 1975 S 242 google de abgerufen am 4 Dezember 2020 Gunhild Roth Das Heilige Grab in Gorlitz In Klaus Herbers und Dieter R Bauer Hrsg Der Jakobuskult in Ostmitteleuropa Gunter Narr Verlag Tubingen Tubingen 2003 ISBN 3 8233 4012 3 S 268 271 Harvard University Neues lausitzisches Magazin unter Mitwirkung der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Gorlitz Die Gesellschaft 1821 S 92 f archive org abgerufen am 28 Januar 2021 Richard Jecht Neues Lausitzisches Magazin Band 89 1913 S 216 225 Richard Jecht Neues Lausitzisches Magazin Hrsg Richard Jecht Band 89 1913 S 216 Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz S 257 Richard Jecht Urkundliche Nachrichten uber Georg Emerich In Neues Lausitzsches Magazin 1892 S 11 Textarchiv Internet Archive Gunhild Roth Das Heilige Grab in Gorlitz In Klaus Herbers und Dieter R Bauer Hrsg Der Jakobuskult in Ostmitteleuropa Gunter Narr Verlag Tubingen Tubingen 2003 ISBN 3 8233 4012 3 S 268 Waldemar Lippert Beitrage zur Lebensgeschichte Johann Bereiths In Neues Lausitzisches Magazin Band 77 Gorlitz 1901 S 134 a b Gunhild Roth Das Heilige Grab in Gorlitz In Klaus Herbers und Dieter R Bauer Hrsg Der Jakobuskult in Ostmitteleuropa Gunter Narr Verlag Tubingen Tubingen 2003 ISBN 3 8233 4012 3 S 269 Georg Emmerich und das heilige Grab zu Gorlitz Abgerufen am 26 Juni 2020 a b Gorlitz Geschichten aus Sachsen Abgerufen am 21 September 2020 Wilfried Ehbrecht Die Stadt als Kommunikationsraum Beitrage zur Stadtgeschichte vom Mittelalter bis ins 20 Jahrhundert Festschrift fur Karl Czok zum 75 Geburtstag Leipzig 2001 ISBN 3 934565 72 7 books google de Leseprobe a b Neues Lausitzisches Magazin Band 68 Beim Herausgeber und in Commission bei C G Zobel 1892 S 97 google de abgerufen am 11 Dezember 2020 Gunhild Roth Das Heilige Grab in Gorlitz In Klaus Herbers und Dieter R Bauer Hrsg Der Jakobuskult in Ostmitteleuropa Gunter Narr Verlag Tubingen Tubingen 2003 ISBN 3 8233 4012 3 S 270 272 Richard Jecht Allgemeine Geschichte der Stadt Gorlitz im Mittelalter In Geschichte der Stadt Gorlitz Verlag des Magistrats der Stadt Gorlitz Gorlitz 1926 S 194 207 Stadtverwaltung Lobau Hrsg Chronik der Stadt Lobau Books on Demand Lobau 2001 ISBN 3 8311 2245 8 S 62 books google de abgerufen am 5 Juli 2020 Heiliges Grab in Gorlitz Abgerufen am 4 Juli 2020 Katharina von Podiebrad de LinkFang org abgerufen am 5 Juli 2020 Matthias I Corvinus Abgerufen am 5 Juli 2020 Gunhild Roth Das Heilige Grab in Gorlitz In Klaus Herbers und Dieter R Bauer Hrsg Der Jakobuskult in Ostmitteleuropa Gunter Narr Verlag Tubingen Tubingen 2003 ISBN 3 8233 4012 3 S 274 Johannes Wusten Das heilige Grab Drama in 4 Akten Rat der Stadt Gorlitz 1989 S 17 google de abgerufen am 14 Februar 2021 Gunhild Roth Das Heilige Grab in Gorlitz In Klaus Herbers und Dieter R Bauer Hrsg Der Jakobuskult in Ostmitteleuropa Gunter Narr Verlag Tubingen Tubingen 2003 ISBN 3 8233 4012 3 S 270 272 Christian Speer Frommigkeit und Politik Stadtische Eliten in Gorlitz zwischen 1300 und 1550 Hallische Beitrage zur Geschichte des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit 8 Berlin 2011 S 86 C G Neumann Geschichte von Gorlitz Heyn 1850 S 674 google de abgerufen am 30 September 2021 Urkundliche Nachrichten uber Georg Emerich In C G Zobel Hrsg Neues Lausitzisches Magazin Band 68 C G Zobel 1892 S 103 google de abgerufen am 31 Januar 2021 Oskar Pusch Die Breslauer Rats und Stadtgeschlechter in der Zeit von 1241 bis 1741 Band 1 1986 S 371 studienstelleog de PDF Inge Kuken Lothar Kuken Sie wirkten in Schlesien bedeutende Personlichkeiten auf den alten Kulturstrassen via regia und Niedere Strasse Senfkorn 2004 ISBN 978 3 935330 15 2 S 12 google de abgerufen am 31 Januar 2021 Christian Speer Vita Mercatoris PDF S 160 abgerufen am 25 Juni 2020 Otto Rammel Kampfe und Verhandlungen mit Adel und Stadten In Neues Lausitzisches Magazin Band 51 Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften 1874 S 83 google de abgerufen am 21 Dezember 2020 a b c Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz S 255 a b Harvard University Neues lausitzisches Magazin unter Mitwirkung der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Gorlitz Die Gesellschaft 1821 archive org abgerufen am 28 Januar 2021 Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz S 255 Klaus Herbers Dieter R Bauer Der Jakobuskult in Ostmitteleuropa Austausch Einflusse Wirkungen Gunter Narr Verlag 2003 ISBN 978 3 8233 4012 6 books google de Leseprobe Gunhild Roth Das Heilige Grab in Gorlitz In Klaus Herbers und Dieter R Bauer Hrsg Der Jakobuskult in Ostmitteleuropa Gunter Narr Verlag Tubingen Tubingen 2003 ISBN 3 8233 4012 3 S 274 Richard Jecht Urkundliche Nachrichten uber Georg Emerich In Neues Lausitzsches Magazin 1892 S 141 Textarchiv Internet Archive Martin Luther Praelectio in psalmam 45 1532 1533 In Joachim Karl Friedrich Knaake Hrsg Werke Kritische Gesamtausgabe 1883 S 480 archive org Paul Fritsch Emerich In Alte Gorlitzer Geschlechter und die Wappen derselben 1891 S 9 slub dresden de Neues Lausitzisches Magazin Nr 71 S 32 Christian Speer Vita Mercatoris S 154 Lars Arne Dannenberg Dietrich Scholze Statten und Stationen religiosen Wirkens Studien zur Kirchengeschichte der zweisprachigen Oberlausitz Domowina Verlag 2009 ISBN 978 3 7420 2136 6 S 154 google de abgerufen am 10 Januar 2021 Mittheilungen des Freiberger Alterthumsvereines Gerlach 1865 S 80 163 google de abgerufen am 8 Februar 2022 Neues lausitzisches Magazin unter Mitwirkung der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Die Gesellschaft 1892 google de abgerufen am 14 Marz 2021 C G Neumann Geschichte von Gorlitz Heyn 1850 google de abgerufen am 14 Marz 2021 J G Th Grasse Sagenbuch des Preussischen Staats Carl Flemming 1871 google de abgerufen am 14 Februar 2021 Neues lausitzisches Magazin unter Mitwirkung der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Die Gesellschaft 1892 google de abgerufen am 14 Marz 2021 C G Neumann Geschichte von Gorlitz Heyn 1850 google de abgerufen am 14 Marz 2021 Normdaten Person GND 104348534 lobid OGND AKS VIAF 71828928 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Emmerich GeorgKURZBESCHREIBUNG Pilgerfahrer Kaufmann Burgermeister Gorlitz GEBURTSDATUM 1422GEBURTSORT Glatz Konigreich BohmenSTERBEDATUM 21 Januar 1507STERBEORT Gorlitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Emmerich Politiker amp oldid 238767275