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Die Gorlitzer Pulververschworung in den Jahren 1466 bis 1467 war ein angeblicher Versuch einer Gruppe von Ratsherren die dem hussitisch gesinnten von der Kirche zum Ketzer erklarten und gebannten bohmischen Konig Georg von Podiebrad nachstrebten die katholischen Krafte im Gorlitzer Rat zu sturzen Vorausgegangen war zudem ein Familienstreit wegen der Liebschaft des konservativ katholischen Patriziers Georg Emmerich und der Tochter des konigstreuen Stadtrats Nikolaus Horschel 1 Der Aufstand wurde verraten und resultierte im Jahr 1468 in funf Todesurteilen seitens der konigstreuen Ratsherren wobei vier der Verurteilten ihr zuvor erfoltertes Gestandnis vor dem Tod widerriefen und zehn Stadtverweisen 2 Die katholisch gesinnten Stadtrate bzw insbesondere die 1465 entstandene Grunberger Allianz erreichten ihr Ziel drei Jahre spater als Georg von Podiebrad 1471 verstarb und Matthias Corvinus Konig wurde 3 Ob der Aufstand tatsachlich auch so stattgefunden hat und die Hingerichteten nicht zugunsten politischer Machtinteressen zu Unrecht beschuldigt wurden ist aufgrund von Zeitzeugenberichten allerdings fraglich 2 Inhaltsverzeichnis 1 Politischer Hintergrund 2 Die Familienfehde in Gorlitz 3 Plane der Verschworer 4 Niederschlagung der Verschworung 5 Trivia 6 Wertung 7 Literatur 8 EinzelnachweisePolitischer Hintergrund Bearbeiten nbsp Bild von Konig Georg Podiebrad der im Hintergrund der Gorlitzer Pulververschworung stand von Jan Vilimek 1860 1938Die Stadt Gorlitz unterstand als Kronland dem Konig von Bohmen Angesichts der Bemuhungen einiger Fursten Besitzanspruche geltend zu machen sah sich Georg von Podiebrad 1420 1471 am 9 Dezember 1457 als er noch Gubernator von Bohmen war veranlasst die Sechsstadte und damit Gorlitz daran zu erinnern dass sie zum Konigreich Bohmen gehoren 4 Podiebrad wohnte zeitweise sogar zumindest im Herbst 1454 als Reichsverweser im Gorlitzer Schonhof in unmittelbarer Nachbarschaft zu manchen spater in der Pulververschworung gegeneinander klagenden Ratsherren insbesondere Georg Emmerich und Nikolaus Horschel 5 Nach dem Tod von Ladislaus Postumus Herzog von Osterreich aus der Albertinischen Linie des Hauses Habsburg der von 1453 bis 1457 als Konig von Bohmen regiert hatte wahlte in Bohmen die utraquistische Standemehrheit am 27 Februar 1458 den fruheren Landesmarschall bzw Gubernator Landesverweser Georg von Podiebrad zum Konig von Bohmen 6 Nach dieser Wahl hielt sich die Stadt Gorlitz eingedenk ihres ruhmvollen Kampfes gegen die ketzerischen Bohmen abseits musste sich jedoch schliesslich 1459 zur Huldigung bequemen und erhielt daher erst am 2 Juni 1461 die Bestatigung ihrer Privilegien 7 Gorlitz leistete dem Konig zwar Gefolgschaft indem es zu dessen Feldzugen gegen Balthasar II Herzog von Sagan 1472 im August 1461 und gegen die Stadt Cottbus im Oktober November 1461 Truppen und Vorrate schickte blieb jedoch trotz der Bemuhungen des Konigs um ein gutes Einvernehmen aus religiosen Grunden diesem gegenuber reserviert 7 An dieser Heerfahrt der Gorlitzer gegen Cottbus nahm an prominenter Stelle mit ritterlicher Rustung drei Leuten und vier Pferden Ermilreich d h wohl Nickel Ermilreich als einziger der spateren Verschworer teil 8 Konig Georg war trotzdem bemuht den Gorlitzern entgegenzukommen und stattete Gorlitz im Mai und Juni 1462 Besuche ab 9 Die Praxis einer gegenseitigen Toleranz anderte sich jedoch nach wenigen Jahren In Bohmen schlossen sich 1465 einflussreiche katholische Adlige unter der Fuhrung von Zdenko von Sternberg auf Konopischt 1410 1476 in Wiener Neustadt in der Grunberger Allianz gegen den Konig zusammen nbsp Papst Paul II der die Absetzung von Konig Georg Podiebrad verfugteZugleich trat die Katholische Kirche unter Papst Pius II Enea Silvio Piccolomini 1458 1464 aktiv gegen den der Ketzerei verdachtigten Konig auf wobei sogar ein Kreuzzug gegen ihn erwogen wurde Auch dessen Nachfolger Papst Paul II Pietro Barbo der von 1464 bis 1471 regierte stand dem Utraquisten Podiebrand feindlich gegenuber Er beauftragte daher 1465 den Bischof von Lavant Rudolf von Rudesheim eigentlich Rudolf Hecker 1402 1482 als papstlichen Legaten fur Deutschland und Bohmen den Widerstand der antihussitischen Krafte gegen Georg Podiebrad zu organisieren 10 Papst Paul II verfugte schliesslich am 23 Dezember 1466 die Exkommunikation und Absetzung des Konigs und entband dessen Untertanen vom Treueeid 11 Daraufhin erging am 19 Janner 1467 vom papstlichen Legaten der Befehl an die Gorlitzer mit dem Ketzer Georg von dem sie durch papstliche Macht entbunden seien und seinen Amtsleuten keine Handlung und keinen Gehorsam zu halten wobei dieser Befehl an alle Pfarren und Prediger nicht nur in Gorlitz sondern auch an die in den anderen verbundeten Stadten erging 11 Fur den streng katholischen Stadtrat von Gorlitz war damit der Abfall vom Ketzerkonig Georg von Podiebrad nur noch eine Frage der Zeit bzw der machtpolitischen Opportunitat Konflikt um die bohmische KroneDer amtierende bohmische Konig Podiebrad stand mit dem katholischen Matthias Corvinus Konig von Ungarn im Konflikt um die bohmische Krone Die Patrizier Familie Emmerich unterstutzte Corvinus die Patrizier der Familie Horschel hingegen Podiebrad Zuvor hatte Podiebrad seine Tochter Katharina 1449 noch mit Corvinus verlobt Eheschliessung 1461 sie verstarb jedoch schon 1464 nach einer Totgeburt 12 13 14 Der zunachst uberlegene Podiebrad verstarb 1471 wodurch Corvinus bohmischer Konig wurde Die Familienfehde in Gorlitz BearbeitenGerade zu diesem kritischen Zeitpunkt kam es in Gorlitz innerhalb der fuhrenden Familien der Stadt zu einer Familienfehde Georg Emmerich hatte 1464 Benigna Horschel eine Tochter des Ratsherren Nickel Horschel verfuhrt weigerte sich jedoch sie zu heiraten Da der Stadtrat nicht eingriff wandte sich die Familie Horschel unterstutzt von der Verwandtschaft und einflussreichen Freunden erst an den Stadtrichter Niklas Mehefleisch dann an den Hauptmann von Gorlitz Martin von Maxen 1489 15 und schliesslich an den von 1465 bis 1467 amtierenden koniglichen Landvogt der Oberlausitz Benes von Kolowrat 1495 97 16 Georg Emmerich erhob scheinbar noch Anklage in Leipzig gegen Nickel Horschel und Martin Lauterbach den Bruder dessen Frau 17 Inzwischen entzog sich Georg Emmerich dem Streit indem er aus angeblicher Reue 1465 eine Pilgerreise nach Jerusalem unternahm Er kehrte von dort nicht nur mit einer Absolution von seinen Sunden sondern auch als neuer Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zuruck und brachte wohl auch Plane der Grabkapelle des Heiligen Grabes mit von denen 1504 in Gorlitz eine Replik erbaut wurde nbsp Gorlitz Grabkapelle des Heiligen Grabes die indirekt an die Pulververschworung erinnert Zu den fuhrenden Unterstutzern der Ehrensache der Familie Horschel und damit zu den wichtigsten Verschworern zahlten in Gorlitz u a Nickel Horschel der Vater von Benigna der von 1431 bis 1465 im Stadtrat sass Martin Lauterbach Bruder Nickel Horschels Ehefrau Benigna die wie ihre Tochter hiess 17 18 von 1434 bis 1463 Stadtrat oder Schoffe Martin Schleife Ehemann Dorotheas der Schwester Nickel Horschels Ehefrau Benigna 17 von 1444 bis 1464 Stadtrat und Nickel Ermelreich aus dessen Familie drei Burgermeister von Gorlitz stammen Hermann Ermerich oder Ermilrich der 1321 Johann Ermilreich der 1376 und Nikolaus Ermilrich der 1402 1413 und 1419 Burgermeister war 19 Auch war dessen Onkel Johannes Ermelreich Professor und 1437 Rektor der Universitat Leipzig 20 Die Verschworer stammten daruber hinaus wie Richard Jecht festhalt durchwegs aus Familien die zum Teil schon im 14 Jahrhundert grosse Verdienste um die Stadt hatten 16 Unter Beschuldigten war auch Christoph Uthmann 1483 83 Gorlitzer Ratsherr in den Jahren 1460 bis 1464 Er war in zweiter Ehe verheiratet mit Margarethe einer Tochter Jauers Burgermeisters Hans Lauterbach 21 22 23 Plane der Verschworer BearbeitenDie Plane der Verschworer wurden unter Folter gestanden und wurden vor der Hinrichtung mit nur einer Ausnahme widerrufen Trotzdem werden zumindest die zumindest vorgeblichen Plane im Folgenden beschrieben 2 Der Stadtrichter Mehefleisch der Hauptmann von Maxen und der Landvogt von Kolowrat waren konigstreu und beschlossen diese interne Opposition einflussreicher Familien gegen den Stadtrat zu nutzen um mit deren Hilfe den Rat gewaltsam zu entmachten und so einen Abfall der Stadt von Konig Georg Podiebrad zu verhindern Ab der Fastenzeit 1466 wurden daher geheim verschiedene Plane erwogen So gab der Landvogt dem Stadtrichter den Plan ein die Stadt an drei Orten anzuzunden er wolle dann selbst beim fruhen Imbiss mit Mannschaft herbeieilen Zum Feueranlegen wolle er seinen Diener mit 3 Holunderrohren gefullt mit Pulver und mit Zundknoten zu ihm schicken Da dieser Anschlag sich zerschlug wurde die Sache auf Juni 1466 verschoben wo der Landvogt mit 1600 Mann anrucken wollte Dazu solle man beim ersten Schlafe mit Axten von innen das Reichenberger Tor aufhauen damit er dort und uber die Mauern in die Stadt eindringen sie ausplundern und den Verschworenen zur Beute uberlassen konne Da jedoch der Konig seine Truppen anderweitig dringender brauchte wurden die Plane immer wieder verschoben Geplant war auch die Burg auf der Landeskrone dem Hausberg von Gorlitz mit bohmischen Truppen zu besetzen damit der Landvogt von dort aus die Stadt angreifen konne 24 Zuletzt war wie der Landreiter Caspar Tetzel auf der Folter gestand ein Anschlag fur den 30 Marz 1467 geplant Er hatte im Hause am Untermarkt 25 Feuer anlegen wollen sei jedoch dabei gestort worden hatte daher die Buchse mit dem Pulver dem Schwefel und dem Brand weggeworfen und sei entflohen Er wurde dafur 1468 hingerichtet 25 Niederschlagung der Verschworung BearbeitenGeruchte uber mogliche Anschlage ja uber einen Angriff des Konigs selbst auf die Stadt der dort ein Strafgericht abhalten und durch eine Verfassungsanderung dem Rat zugunsten der Gemeinde Rechte entziehen wurde etc kursierten in der Stadt Schliesslich wurden die aktuellen Plane durch ein Mitglied des Stadtrates verraten das die Verschworer vergeblich in ihr Unternehmen einbeziehen wollten Der Stadtrat reagierte daraufhin mit Entschlossenheit Er kam dem Anschlag zuvor indem er die Absetzung des Stadtrichters Mehefleisch durchsetzte der in Hausarrest kam und indem er am 27 Marz 1467 die Burg Landeskrone mit eigenen Truppen besetzen liess und die Befestigungen der Stadt weiter verstarkte Der Landvogt Benes von Kolowrat verliess daraufhin am 7 April 1467 mit dem Hauptmann von Maxen die Oberlausitz Ende Mai wurde als neuer Landvogt Jaroslav III von Sternberg 1492 der ein Sohn des Zdenko von Sternberg dem Fuhrer der gegen Konig Georg gerichteten Grunberger Allianz war und Kaspar I von Nostitz auf Tschocha 1484 ein erklarter Feind des Konigs zum neuen Stadthauptmann bestimmt 16 Am 8 Juni 1467 erfolgte nach langem Drangen des romischen Legaten Rudolf von Rudesheim 1402 1482 Bischof von Lavant 1463 1468 danach Furstbischof von Breslau die formliche Absage durch Gorlitz und die funf anderen Schwesterstadte an Konig Podiebrad dem sie zugleich Fehde ansagten Am 22 und 23 August 1467 schlug der Rat in der Stadt zu Die Verschworer wurden gefangen genommen der Stadtrichter Niklaus Mehefleisch erstmals am 30 August und zuletzt noch am 29 Januar 1468 der peinlichen Befragung d h der Folter unterworfen Martin Lauterbach wurde am 11 und 13 Mai Martin Schleife am 12 und 16 Mai und Niklaus Ermilreich am 12 und 23 Mai peinlich befragt Anschliessend wurden funf Todesurteile und 10 Verweisungen aus der Stadt verhangt Am 6 April 1468 wurde der fruhere Stadtrichter Niklas Mehefleisch gevierteilt und je ein Viertel vor jedes Stadttor und ein Schenkel auf dem Topferberg aufgehangt Auch Nickel Horschel verlor im gleichen Jahr im Zuge der Pulververschworung den Kopf wie Richard Jecht festhielt 26 Am 31 Mai wurden Lauterbach und Schleife und zuletzt Nicklaus Ermilreich am 6 September 1468 vor dem Pranger am Marktplatz mit dem Schwert enthauptet und damit die Pulververschworung grausam niedergeschlagen 27 Trivia BearbeitenGeorg Emmerichs Halbbruder Wenzel heiratete nach der Verschworung im Jahr 1475 Margarethe 1594 eine Tochter des Beschuldigten Christoph Uthmann In zweiter Ehe hatte er des hingerichteten Martin Schleifes Tochter Margarethe zur Frau 22 23 Wertung BearbeitenLaut dem Historiker Richard Jecht 1858 1945 sahen wohlmeinende Zeitgenossen wie der Breslauer Stadtschreiber und Chronist Peter Eschenloer in den vier vornehmen Hingerichteten redliche Stadtkinder deren Schuld nicht erwiesen sei da sie die erfolterten Gestandnisse vor ihrem Tod widerriefen Er hatte sie alle personlich gekannt und von ihnen nur Gutes erfahren 2 Es erscheint daher wahrscheinlich dass die verurteilten Gorlitzer weniger Tater als Werkzeuge und Opfer hoherer politischer Machtinteressen waren Literatur BearbeitenRichard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz Erste Lieferung Zweite Auflage Gorlitz 1922 erschienen im Selbstverlag des Verfassers S 194 203 Joachim Bahlcke Hrsg Geschichte der Oberlausitz Herrschaft Gesellschaft und Kultur vom Mittelalter bis zum Ende des 20 Jahrhunderts 2 durchgesehene Auflage Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2004 ISBN 3 935693 46 X Karlheinz Blaschke Beitrage zur Geschichte der Oberlausitz Oettel Gorlitz 2000 ISBN 3 932693 59 0 Richard Plaschka Georg von Podiebrad In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 200 203 Digitalisat Adolf Bachmann Georg von Podiebrad In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 8 Duncker amp Humblot Leipzig 1878 S 602 611 Einzelnachweise Bearbeiten Gunhild Roth Das Heilige Grab in Gorlitz In Klaus Herbers und Dieter R Bauer Hrsg Der Jakobuskult in Ostmitteleuropa Gunter Narr Verlag Tubingen Tubingen 2003 ISBN 3 8233 4012 3 S 270 272 a b c d Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz erste Lieferung 2 Auflage Selbstverlag des Verfassers Gorlitz 1922 S 202 203 Heiliges Grab in Gorlitz Abgerufen am 13 September 2020 Codex diplomaticus Lusatiae superioris VI Oberlausitzer Urkunden unter Konig Georg Podjebrad herausgegeben von Professor R Jecht im Auftrag der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Gorlitz 1931 online Ricarda Huch Im alten Reich Lebensbilder deutscher Stadte In Wilhelm Emrich Hrsg Gesammelte Werke Band 8 Kiepenheuer amp Witsch Koln Berlin 1967 S 528 529 Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz erste Lieferung 2 Auflage Selbstverlag des Verfassers Gorlitz 1922 S 194 195 a b Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz erste Lieferung 2 Auflage Selbstverlag des Verfassers Gorlitz 1922 S 195 Codex diplomaticus Lusatiae superioris VI Oberlausitzer Urkunden unter Konig Georg Podjebrad online Codex diplomaticus Lusatiae superioris VI Oberlausitzer Urkunden unter Konig Georg Podjebrad online Siehe Wiki Artikel Rudolf von Rudesheim a b Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz erste Lieferung 2 Auflage Selbstverlag des Verfassers Gorlitz 1922 S 196 Matthias I Corvinus Abgerufen am 22 Juli 2020 Heiliges Grab in Gorlitz Abgerufen am 22 Juli 2020 Wer heiratete Katharina von Podiebrad WhoMarried com Abgerufen am 22 Juli 2020 Hermann Knothe Geschichte des Oberlausitzer Adels und seiner Guter In SLUB Dresden S 357 abgerufen am 13 Marz 2021 a b c Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz erste Lieferung 2 Auflage Selbstverlag des Verfassers Gorlitz 1922 S 197 a b c Neues lausitzisches Magazin unter Mitwirkung der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Die Gesellschaft 1892 S 96 97 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gunhild Roth Das Heilige Grab in Gorlitz In Klaus Herbers und Dieter R Bauer Hrsg Der Jakobuskult in Ostmitteleuropa Gunter Narr Verlag Tubingen Tubingen 2003 ISBN 3 8233 4012 3 S 271 siehe Liste der Burgermeister von Gorlitz siehe Rektoren der Universitat Leipzig Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz Bd 1 Halbbd Allgemeine Geschichte der Stadt Gorlitz im Mittelalter Magistrates der Stadt Gorlitz 1926 S 201 google de abgerufen am 5 September 2023 a b Deutsches Geschlechterbuch 1975 S 242 google de abgerufen am 5 September 2023 a b Oskar Pusch Die Breslauer Rats und Stadtgeschlechter in der Zeit von 1241 bis 1741 Band 1 Auslieferung Forschungsstelle Ostmitteleuropa 1986 ISBN 978 3 923293 16 2 S 374 google de abgerufen am 5 September 2023 Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz erste Lieferung 2 Auflage Selbstverlag des Verfassers Gorlitz 1922 S 198 Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz erste Lieferung 2 Auflage Selbstverlag des Verfassers Gorlitz 1922 S 199 Richard Jecht Neues Lausitzisches Magazin Hrsg Richard Jecht Band 89 Gorlitz 1913 S 217 Richard Jecht Geschichte der Stadt Gorlitz erste Lieferung 2 Auflage Selbstverlag des Verfassers Gorlitz 1922 S 200 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gorlitzer Pulververschworung amp oldid 239480644