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Dieser Artikel beschreibt die Tropenhalle im Zoo Leipzig zum erdgeschichtlichen Kontinent siehe unter Gondwana Gondwanaland ist die 16 500 Quadratmeter grosse Riesentropenhalle im Zoo Leipzig In der nach Gondwana dem Urkontinent auf der Sudhalbkugel benannten Halle werden bei Temperaturen von 24 bis 26 C und einer Luftfeuchtigkeit von 65 bis 100 Prozent etwa 100 Tierarten sowie 17 000 tropische Pflanzen gezeigt 1 Gondwanaland Leipzig Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Konzeption und Bau 1 2 Eroffnung 2 Aufbau und Themenbereiche 3 Klimatechnik 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenKonzeption und Bau Bearbeiten nbsp Aussenansicht der Tropenhalle an der Pfaffendorfer Strasse nbsp Gondwanaland aus der VogelperspektiveDer Bau der grossten Tropenhalle Europas die dem Besucher die Einheit der Kontinente Asien Sudamerika und Afrika in der erdgeschichtlichen Entwicklung vor Augen fuhren soll war ursprunglich in der Mitte des Zoos geplant etwa zwischen Nashorn und Kiwara Savanne im Scheitelpunkt der Themenbereiche Asien Afrika und Sudamerika 2 Diese Planung wurde verworfen und das ehemalige Betriebsgelande der Kammgarnspinnerei an der Pfaffendorfer Strasse am ostlichen Rand des Zooareals als Baugrund gewahlt Aus dem im April 2006 ausgeschriebenen Wettbewerb fur die Halle an dem sich 17 Bewerber beteiligten ging zunachst der Entwurf von HPP Hentrich Petschnigg amp Partner aus Dusseldorf als Sieger hervor HPP hatte bereits 2002 das Zoo Parkhaus entworfen 3 Im Verlauf der zweiten Auswahlphase entschied man sich dann jedoch fur den zweitplatzierten Entwurf von Martin Henchion 1967 und Klaus Reuter 1964 vom Buro Henchion Reuter Architects Dublin und Berlin 4 Eine Arbeitsgemeinschaft aus der OBERMEYER Albis Bauplan GmbH Chemnitz Entwurf Eisenloffel Sattler Partner Berlin Tragwerksplanung Fachleuten des Zoos und dem Architektenburo Henchion Reuter wurde mit der Planung des Baus beauftragt Der Stahlbau wurde von der Eiffel Deutschland Stahltechnologie GmbH aus Hannover ausgefuhrt Der Entwurf umfasste ein Baufeld von 2 7 Hektar wovon 1 65 Hektar von der Tropenhalle mit dem Grundriss eines Reuleaux Dreiecks eingenommen werden Die Dachform eines Kugeldreiecks ermoglichte ein grosses Gebaudevolumen und eine erhebliche Hohe ca 36 Meter Firsthohe 5 in Dachmitte aber auch eine Anpassung an die Nachbarbebauung durch Reduzierung der Traufhohen auf 10 1 Meter an den drei Ecken Am Hochpunkt in Mitte der Langsseiten ragt das Primartragwerk 17 2 Meter uber das Strassenniveau hinaus Es ist uber 154 Meter frei gespannt und hat trotzdem eine Konstruktionshohe von nur 1 4 Metern 6 Die lichte Hohe in der Halle betragt bis zu 34 5 Meter in Hallenmitte Nach langen Vorbereitungen einer Asbestsanierung der Fabrikgebaude sowie Einigungen in Sachen Denkmalschutz und Desensibilisierung der Zootiere wurde der Industrieriegel der Fabrik am 24 Februar 2007 gesprengt Fur die Sprengung wurden von der Thuringer Sprenggesellschaft 400 Bohrlocher angelegt und insgesamt 150 Kilogramm Sprengstoff darin platziert Der Grossteil der angefallenen Bauabfalle wurde dem Recycling zugefuhrt und spater wieder verwendet Als Glucksfall fur den Zoo erwiesen sich die geringen Mengen an Altlasten Nachdem der Bauschutt grosstenteils beseitigt worden war begann die Einebnung und Vertiefung der Baugrube Am 28 November 2007 fand der symbolische erste Spatenstich statt an dem unter anderem Zoodirektor Jorg Junhold und Oberburgermeister Burkhard Jung teilnahmen Die Grundsteinlegung fand Ende 2007 statt Die Tiefbauarbeiten begannen schliesslich im Mai 2008 Ab Mai 2009 erfolgte die Montage der Dachtrager Seit Juli 2009 liefen die Tiefbauarbeiten zur Errichtung der ruckwartigen Tierhaltung des Gondwanalandes die auch als Quarantanebereich Verwendung findet Der Bau wurde im Januar 2010 fertiggestellt Am 30 Oktober 2009 wurde in Anwesenheit von 600 Gasten das Richtfest der Halle mit der Fertigstellung des Primartragwerks gefeiert Im Winter 2009 2010 begannen die Bauarbeiten am Sekundartragwerk Die komplette Dachkonstruktion inklusive Folienkissen wurde im Juni 2010 fertiggestellt Im Juli 2010 begann der Innenausbau der Halle im Februar 2011 wurden die ersten Pflanzen gesetzt im Mai zogen die ersten Tiere in die Gehege ein Im Jahre 2007 wurde die Bausumme fur die Halle auf etwa 49 5 Millionen Euro beziffert Wegen der drastisch gestiegenen Stahlpreise musste dieser Betrag 2008 um etwa 10 5 Millionen Euro 2010 durch die Insolvenz einer massgeblich beteiligten Baufirma um weitere 6 Millionen Euro nach oben korrigiert werden Die Finanzierung der Halle konnte trotzdem gesichert werden Insgesamt wurden etwa 66 8 Millionen Euro investiert davon trugen rund 32 Millionen der Freistaat Sachsen 11 5 Millionen die Stadt Leipzig und uber 23 Millionen der Zoo selbst 1 1 6 Millionen Euro kamen durch Spenden und Tierpatenschaften zusammen 4 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Baustelle der halbfertigen Riesentropenhalle Marz 2011 Eroffnung Bearbeiten nbsp YB Datuk Masidi Manjun bei der Eroffnung von GondwanalandEroffnet wurde die Tropenhalle Gondwanaland am 30 Juni 2011 durch Sachsens Ministerprasidenten Stanislaw Tillich und Leipzigs Oberburgermeister Burkhard Jung mit der symbolischen Ubergabe einer Machete an Zoodirektor Jorg Junhold mit der er daraufhin das Band durchtrennte Anschliessend feierte der Zoo mit 1500 geladenen Gasten unter ihnen Sachsens Sozialministerin Christine Clauss die Gruppe Die Prinzen und der Minister fur Tourismus Kultur und Umwelt des malaysischen Bundesstaats Sabah YB Datuk Masidi Manjun die Fertigstellung des grossten und kostenintensivsten Projekts des seit Ende der 1990er Jahre verwirklichten Konzepts Zoo der Zukunft Seit dem 1 Juli 2011 ist Gondwanaland fur alle Zoobesucher zuganglich Verantwortlich fur die Tropenhalle ist seitdem der Schweizer Zoologe und Seniorkurator Fabian Schmidt der Sohn des ehemaligen Direktors des Zoos von Frankfurt am Main Christian R Schmidt 7 8 Aufbau und Themenbereiche BearbeitenDer Haupteingang der Halle mit einem Foyer liegt an der Pfaffendorfer Strasse direkt neben dem Wirtschaftseingang des Zoos Vom Gelande des Zoos selbst erreicht der Besucher die Halle uber ein Eingangsgebaude an der Sudwestecke der historischen Raubtierterrassen aus dem Jahre 1929 ein Teil dieser Anlage musste zu diesem Zweck abgebrochen werden Uber eine Brucke uber der Parthe bewegen sich die Besucher durch eine Schlucht deren Ostseite einen vertikalen Garten bildet und tauchen immer tiefer in die Vegetation ein um schliesslich den Zugangstunnel zu erreichen Dieser hat nicht nur zufuhrenden Charakter er enthalt auch einen Pfad der Evolution wo dem Besucher in einer Nacht und einer Tagtierabteilung Lebewesen prasentiert werden die als lebende Fossilien gelten Dazu zahlen unter anderem Schutzenfische Lungenfischarten dreier Kontinente Afrika Sudamerika Australien Rote Kongosalmler Spritzsalmler Rotaugen Moenkhausia Langbartige Schwielenwelse Australische Perlmutter Regenbogenfische Zwergregenbogenfische Gefleckte Knochenhechte Glattrucken Schlangenhalsschildkroten Komodowarane Kowaris Tupfelbeutelmarder oder Quolls und Zwergplumploris Auch das durch die Medien bekannt gewordene Nordopossum Weibchen Heidi war hier beheimatet Nach dem Tod des letzten Tieres im April 2012 ist diese Art nicht mehr im Bestand des Zoos vertreten nbsp Auf dem Urfluss Gamanil Den Ausgangspunkt fur den Rundgang in der Tropenhalle bildet ein Pfahlbaudorf im Urwald Der Besucher hat die Moglichkeiten von dort die Halle zu Fuss oder im Boot zu erkunden Der als Urfluss gestaltete 390 Meter lange Bootskanal erhielt zu seiner Flutung am 5 Mai 2011 den Namen Gamanil gebildet aus den Namen der grossten Flusse Asiens Sudamerikas und Afrikas Ganges Amazonas und Nil 9 Dort bewegen sich an einer Endloskette 12 Boote mit jeweils 16 Sitzplatzen der Rundkurs in dem 1 20 bis 1 50 Meter tiefen Wasser beginnt mit der 4 minutigen Durchquerung eines unterirdischen Tunnels 10 Nach diesem dunklen Hohlenbereich in dem multimedial die Entstehung des Urkontinents Gondwana inszeniert wird verlassen die Boote die Hohle durch eine Grotte und tauchen ein in den tropischen Regenwald Die insgesamt 11 Minuten dauernde Bootstour fuhrt weiter durch die drei Kontinentenbereiche der Halle Von der Wasserflache aus haben die Besucher freien Blick auf Flora und Fauna des Regenwaldes Es gibt verschiedenste Wege Erdpfade steinige Wege durch Felsen Sandwege oder auch Pfade durch dichte Vegetation Ein Bestandteil des Rundweges ist ein uber 90 Meter langer Baumwipfelpfad in 12 Metern Hohe der sich zwischen Urwaldriesen und einer Felswand wie ein Spinnennetz durch den Dschungel spannt In jedem Kontinentbereich ist es zudem durch tieferliegende Graben und Tunnel moglich Tiere auf Hohe der Wasseroberflache am Boden sowie durch Aquarien auch unter Wasser zu beobachten Im Gondwanaland gibt es ausserdem einen zehn Meter hohen Wasserfall Abgesehen vom Baumwipfelpfad der nur uber Hangebrucken zu erreichen ist wurden der Rundweg und die Boote barrierefrei geplant und sind auch fur Rollstuhlfahrer zuganglich Neben einem Souvenirladen besitzt die Halle auch ein Restaurant und einen Veranstaltungsbereich fur Feiern und Tagungen nbsp Diamantbarbe im Sunda Gavial Becken des Gondwanalands nbsp Komodowaran im Gondwanaland nbsp Blick durch den WasserfallDer Tierbestand der einzelnen Kontinentbereiche der Halle Asien Riesenguramis Brassenbarben Diamantbarben Kaiser Schlangenkopfe Rotband Schlangenkopfe Haiwelse Schwarze Fransenlipper Sumatrabarben Hengels Keilfleckbarben Schwarzgepunktete Winkerfrosche Komodowarane 11 grosste Waran Art der Welt Tempelschildkroten Borneo Flussschildkroten Strahlen Dreikielschildkroten Braune Landschildkroten Papua Weichschildkroten Sunda Gaviale Runzelhornvogel Schabrackentapire Fischkatzen ZwergotterAfrika Marienbuntbarsche Lehm Riedfrosche Strahlenschildkroten Blaue Bambustaggeckos Himmelblaue Zwergtaggeckos Gelbkopf Zwerggeckos Eulenkopfmeerkatzen Dianameerkatzen Zwergflusspferde Kronenmakis und Kirk DikdiksSudamerika Blattschneiderameisen Schwarze Dornwelse Arapaimas Schwarze Pacus Langschnauzen Knochenhechte Rotflossen Antennenwelse Gelbgebanderte Baumsteiger Gruner Leguan Arrau Schienenschildkroten Riesenotter Gewohnliche Totenkopfaffen Ozelots Zweifingerfaultiere Acouchis Silberaffen Weissbauch Zwergseidenaffchen und WeisskopfsakisWahrend der Grossteil des Tierbestandes in unterschiedlich gestalteten und dimensionierten Gehegen gehalten wird siehe oben haben einige Tierarten unbegrenzten Zugang zum Luftraum den Wasserflachen und dem Urwaldboden Dazu zahlen bislang Gottesanbeterinnen Korallenfinger Laubfrosche Farberfrosche Gestreifte Blattsteiger Rote Tomatenfrosche Siamesische Braunfrosche Gewachshausfrosche Hornlappen Ruderfrosche Kleine Winkerfrosche Goldbaumsteiger Rotaugenlaubfrosche Zweifarbige Pfeilgiftfrosche Mitchells Riedfrosche und Reisfrosche Bahamaanolis Blaukopfanolis Weisslippenanolis Grune Leguane Grune Wasseragamen Stirnlappenbasilisken Madagaskar Taggeckos Aldabra Taggeckos Pfauenaugen Taggeckos Goldstaub Taggeckos Pasteurs Taggeckos und Zwerg Streifengeckos Strausswachteln Gelbe Pfeifganse Kleine Amazonasenten Radjahganse Afrikanische Zwergenten Kleine Kubafinken Jacarinifinken Sonnenrallen Zweifarben Fruchttauben Madagaskarweber Rotohrbulbuls Schamadrosseln Hartlaubturakos Kragentauben Pagodenstare Maskenkiebitze Mahnenibisse Schuppenkopfrotel Venezuela Blaukehlguane Halsbandlieste Mohrensumpfhuhner und Schwefelmaskentyrannen Vietnam InselflughundeDamit die Tropenhalle neben einem abwechslungsreichen Bestand an Klein und Grosstieren auch in botanischer Hinsicht grosse Vielfalt bietet wurden im Jahr 2009 insgesamt 131 Grossbaume Hohe 6 bis 12 Meter 1 aus Spezialgartnereien in Florida und Sudostasien importiert und mit Spezialcontainern auf dem Seeweg nach Rotterdam gebracht In Spezialgartnereien wurden die Pflanzen an die geringere Sonneneinstrahlung in Mitteleuropa gewohnt und im Spatherbst 2010 in die Halle verpflanzt 415 Baume bzw Pflanzen sind mittelgrosse Gewachse 3 bis 5 Meter der Grossteil der tropischen Vegetation besteht jedoch aus kleinen Gewachsen insgesamt finden sich 16 000 Exemplare in 500 Arten in der Halle 1 Klimatechnik Bearbeiten nbsp Montage der ETFE Folienkissen am Sekundartragwerk des HallendachesDie tropischen Pflanzen und Tiere verlangen nach ganzjahrig gleich bleibenden Temperaturen und Luftfeuchtigkeit Zu diesem Zweck wurde ein System aus Heizungs und Kuhlanlagen installiert das zum Teil auf Fernwarme und zum Teil auf Energieruckgewinnung basiert Ein Teil der Energie wird aus Solaranlagen auf dem Dach bezogen Der Wasserverbrauch wird partiell durch aufbereitetes Regenwasser gedeckt Die Halle ist mit einer spharischen formaktiven Stabwerkskuppel uberdacht Dabei sind zwei Ebenen ubereinander angeordnet Aussen liegt ein stahlsparendes Primartragwerk im Dreiecksraster von dem aus mit Rohrprofilen ein filigraneres auf einem Vierecksraster basierendes Sekundartragwerk abgehangt ist Das Sekundartragwerk bildet auch die Entwasserungsrinnen die von einer umlaufend angeordneten Hauptentwasserungsrinne erganzt werden welche das Regenwasser zur Weiterverwendung in Tanks leitet Der Abstand zwischen Primar und Sekundarkonstruktion betragt etwa 1 8 bis 3 5 Meter 1 Die rund 17 900 m grosse Dachhaut bilden 411 pneumatisch vorgespannte ETFE Folienkissen Diese bestehen jeweils aus drei Folienlagen in deren Zwischenraumen mittels Druckluft ein Uberdruck von 250 Pa aufgebaut wird der die Folien zu einem Zweikammer Kissen formt und so vorspannt und stabilisiert Fur Schneelasten kann der Druck auf 800 Pa erhoht werden Die Kissen sollen eine optimale Warmedammung garantieren und gleichzeitig den vollen Lichteintritt einschliesslich ausreichender UV Strahlung in den Raum darunter aufrechterhalten Damit das Dach schneefrei bleibt konnen sie auch erhitzt werden Zur Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur wird die Halle bei Erfordernis im Sommer durch Lufttausch gekuhlt und im Winter beheizt Zwei Hauptluftungsanlagen sollen eine Uberhitzung der Halle vermeiden Bei Temperaturen uber 28 C offnen die Dachfenster warme Luft entweicht nach aussen und kuhlere Aussenluft stromt uber steuerbare Luftungslamellen in der Fassade nach Wird der naturliche Luftstrom zu gering schalten sich seitlich eingebaute Ventilatoren ein diese sind fur eine Luftmenge von 600 000 Kubikmetern pro Stunde konzipiert Ausserdem verfugen die Luftungsanlagen uber eine Warmeruckgewinnung Dazu wird uber eine als Baumriese getarnte Betonsaule die heisse Luft unter der Hallendecke abgesaugt und uber eine Warmepumpe in einen 100 Kubikmeter grossen Erdwarmespeicher eingespeist Um die hohe Luftfeuchtigkeit zu erreichen wird an den Luftungseinlassen Wasser verspruht Der grosse Wasserfall sorgt fur die Basisbefeuchtung Zur Befeuchtung dient hauptsachlich Regenwasser das in vier Zisternen mit 588 Kubikmetern und zwei Tagestanks mit je 30 Kubikmetern gesammelt wird 12 Literatur BearbeitenTropenerlebniswelt Gondwanaland Leipziger Blatter Sonderheft Passage Verlag Leipzig 2011 ISBN 978 3 938543 95 5 Gondwanaland Leipzigs einzigartige Tropenwelt 40 seitige Verlagsbeilage der Leipziger Volkszeitung vom 30 Juni 2011 Diethard Kiehn Jan Mehnert Urkontinent als Erlebniswelt Riesentropenhalle Gondwanaland im Zoo Leipzig PDF 4 2 MB In Umrisse Zeitschrift fur Baukultur 11 2011 H 1 S 39 44 ISSN 1437 2533Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gondwanaland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Leipziger Zoos zum GondwanalandEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Zahlen und Fakten zur Riesentropenhalle Verlagsbeilage der Leipziger Volkszeitung 30 Juni 2011 S 34 Mustafa Haikal Jorg Junhold Auf der Spur des Lowen 125 Jahre Zoo Leipzig Pro Leipzig Leipzig 2003 ISBN 3 936508 95 X S 252 f HPP Architekten Parkhaus am Zoo PDF a b Ein Tropengebiet mitten in der Stadt Leipziger Zoo startet 2005 sein grosstes Projekt Verlagsbeilage der Leipziger Volkszeitung 30 Juni 2011 S 9 Umrisse Zeitschrift fur Baukultur H 1 2011 S 40 Riesentropenhalle Zoo Leipzig Ein atmendes Tragwerk Referenzen Eiffage SEH ehemals Eiffel Deutschland Chef uber die Dschungelwelt Auf tagblattzuerich ch vom 7 Juli 2015 Hoher wilder naturlicher Seniorkurator Schmidt uber 5 Jahre Gondwanaland Auf zoo leipzig de vom 24 Juni 2016 Jungfernfahrt auf dem Gamanil Zoo Leipzig 5 Mai 2011 Kerstin Decker Urwaldboote stehen still Technischer Defekt im Gondwanaland In Leipziger Volkszeitung 17 August 2011 S 19 Drache trifft Grande Dame Komodowaran und Sunda Gavial geben sich in Leipzig ein Stelldichein Verlagsbeilage der Leipziger Volkszeitung 30 Juni 2011 S 18 Prima Klima unterm Foliendach Ausgeklugeltes System fur Wasser Warme und Luft setzt auf erneuerbare Energien Verlagsbeilage der Leipziger Volkszeitung 30 Juni 2011 S 16 51 350447 12 371377 Koordinaten 51 21 1 6 N 12 22 17 O Normdaten Korperschaft GND 7816947 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gondwanaland amp oldid 237536509