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Dieser Artikel behandelt die Fischart Pangasius zur gleichnamigen Fischgattung siehe Pangasius Gattung Der Pangasius Pangasianodon hypophthalmus ist ein Susswasserfisch aus der Familie der Haiwelse oder Schlankwelse Pangasiidae der die Flusssysteme des Mekong und Mae Nam Chao Phraya Chao Phraya Fluss in Thailand Vietnam Laos und Kambodscha besiedelt PangasiusPangasius Pangasianodon hypophthalmus SystematikKohorte OtomorphaUnterkohorte OstariophysiOrdnung Welsartige Siluriformes Familie Haiwelse Pangasiidae Gattung PangasianodonArt PangasiusWissenschaftlicher NamePangasianodon hypophthalmus Sauvage 1878 Traditionell wird die Art befischt jedoch wird sie in Sudostasien auch seit einigen Jahren zunehmend in Aquakulturen gezuchtet und weltweit als Speisefisch vermarktet Die Gesamtproduktion belauft sich auf uber eine Million Tonnen im Jahr Davon wird ein Grossteil nach Europa exportiert wo der Fisch aufgrund des niedrigen Preises und seines als mild schmeckend beschriebenen Fleisches beliebt ist Als deutscher Name wird der Name der Gattung Pangasius verwendet der die Art fruher zugeordnet wurde Das Artepitheton hypophthalmus von altgriechisch ὑpo hypo unter sowie ὀf8almos ophthalmos Auge 1 weist auf die tiefe Lage der Augen im Vergleich zum Maul hin Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Vorkommen 3 Lebensweise und Fortpflanzung 4 Nutzung durch den Menschen 4 1 Nutzung als Nahrungsmittel 4 2 Aquaristik 5 Gefahrdung 6 Systematik 7 Filme 8 Quellen 9 Einzelnachweise 10 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Jungtiere mit der typischen StreifenmusterungDer Pangasius weist den fur die Haiwelse Pangasiidae typischen schuppenlosen langgestreckten Korper auf Ausgewachsene Tiere erreichen bei einer Lange von bis zu 150 Zentimetern ein Maximalgewicht von 44 Kilogramm 2 Sie sind dunkelgrau mit hellerem Bauch und dunkelgrauen bis schwarzen Flossen Sehr alte und grosse Tiere werden einheitlich grau Als charakteristische Merkmale der Gattung Pangasianodon weist der Pangasius ein endstandiges Maul Ober und Unterkiefer sind also gleich lang eine Schwimmblase mit nur einem Lappen und Bauchflossen mit acht selten neun Weichstrahlen auf Bei ausgewachsenen Tieren ist zudem das Maul zahnlos und die Barteln am Unterkiefer fehlen Von der anderen Art der Gattung dem Mekong Riesenwels unterscheidet er sich durch die deutlich geringere Grosse sowie den weniger breiten Kopf und den Bau der Kiemenreuse welche beim Pangasius gut entwickelt ist und am ersten Bogen zwischen 15 langeren Strahlen etwa 40 sehr kurze Strahlen tragt 3 4 Die Ruckenflosse weist wie bei vielen Welsartigen einen stachelartigen Hartstrahl auf dem sechs verzweigte Weichstrahlen folgen Eine Fettflosse ist vorhanden Die Afterflosse liegt langgestreckt am Bauch an und tragt mittig einen schwarzen Streifen ebenso beide Lappen der Schwanzflosse Die kleinen Bauchflossen sitzen knapp vor der Afterflosse 5 Frisch geschlupfte Tiere sind gelblich und fast durchsichtig mit ausgepragten Barteln 2 wahrend altere Jungtiere den ausgewachsenen ahneln und einen schwarzen Streifen entlang des Seitenlinienorgans sowie einen weiteren knapp darunter aufweisen Diese Musterung verblasst mit zunehmendem Alter 5 Der Chromosomensatz besteht aus 30 Paaren 2n 60 Vorkommen Bearbeiten nbsp Hinterindien mit Mekong und Chao Phraya als Verbreitungsgebiet des Pangasius sowie Wanderungen im Mekong Orange Marz bis Mai Dunkelgrun Mai bis September Rot Oktober bis Februar Schraffur Laichgebiete der sudlichen MekongpopulationDie Art besiedelt die grossen Flusslaufe des Mekong und des Mae Nam Chao Phraya Chao Phraya Fluss in Thailand Vietnam Laos und Kambodscha Es wird vermutet dass das Vorkommen im Mekong durch die Wasserfalle in der laotischen Provinz Champasak in eine sudliche Population in Kambodscha und Vietnam und eine nordliche Population in Laos und Thailand geteilt wird Fange im Gebiet der Falle weisen allerdings auf einen gewissen Austausch zwischen den Populationen hin 6 Genauere genetische Untersuchungen liegen nur zur sudlichen Population vor innerhalb derer drei gemeinsam vorkommende genetisch unterscheidbare Unterpopulationen vorkommen die moglicherweise durch verschiedene Laichzeiten voneinander getrennt sind 7 Das Laichgebiet der sudlichen Mekongpopulation liegt in einem relativ kleinen Bereich im Norden Kambodschas zwischen Kratie und den Mekongfallen das der nordlichen und das der Chao Phraya Population sind unbekannt 6 In Bangladesch Singapur und auf den Philippinen existieren infolge der Einfuhrung zur Aquakultur eingeburgerte Bestande Hier gilt die Art aufgrund ihrer Gefrassigkeit und der moglichen Konkurrenz zu einheimischen Fischen als okologisch sehr problematisch 8 Lebensweise und Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Entwicklungsstadien des Pangasius Frisch geschlupfte sowie vier Tage alte Larve und 14 Tage alter Fingerling Die schwarzen Balken entsprechen einer Lange von einem MillimeterDer Pangasius ist ein tagaktiver in Gruppen lebender Fisch Sein Nahrungsspektrum umfasst Algen Wasserpflanzen Zooplankton Weichtiere Insekten organische Abfalle und bei grosseren Tieren auch Fische Krustentiere und Fruchte Neben der Atmung uber die Kiemen nimmt die Art auch an der Wasseroberflache Luft auf wobei die Schwimmblase als Atmungsorgan dient Die Haufigkeit und Notwendigkeit dieser Luftatmung ist abhangig von der Sauerstoffkonzentration des umgebenden Wassers 9 Im Laufe des Jahres unternehmen die Fische weite Wanderungen die mit den wechselnden Wasserstanden der besiedelten Flusse korrelieren Ab Oktober wandern die Tiere stromaufwarts in die Laichgebiete wo die Laichaktivitat in den Monaten Mai bis Juli ihren Hohepunkt erreicht 5 Uber das Paarungsverhalten ist wenig bekannt Die zahlreichen kugeligen klebrigen Eier weisen eine gelbliche bis grunlichbraune Kapsel auf und werden an vom Ufer ins Wasser ragenden Baumwurzeln abgelegt Die produzierte Menge an Eiern steigt mit zunehmender Korpergrosse der Weibchen und erreicht bis zu zweihunderttausend Eier pro Kilogramm Korpergewicht Manche grosse Weibchen laichen wahrscheinlich zweimal im Jahr ab Die etwa drei Millimeter langen Larven schlupfen nach 24 bis 36 Tagen und lassen sich flussabwarts treiben Nach einer Entwicklungszeit von etwa zwolf Tagen beginnen die Jungtiere Nahrung und Luft aufzunehmen Die Geschlechtsreife wird nach drei bis vier Jahren bei einer Lange von uber funfzig Zentimetern und einem Gewicht von etwa drei Kilogramm erreicht 2 10 Das Hochstalter liegt bei etwas uber zehn Jahren 11 Nach der Eiablage wandern die Alttiere in die Fressgrunde in den weitlaufigen Uberschwemmungsgebieten des Mekong des Chao Phraya und des Tonle Sap und dringen dabei auch bis ins Mekongdelta vor Mit den fallenden Wasserstanden in den Monaten September bis Dezember kehren die Tiere in die Hauptstrome zuruck wo sie sich dann vorwiegend in tiefem Wasser aufhalten 5 Nutzung durch den Menschen BearbeitenNutzung als Nahrungsmittel Bearbeiten nbsp PangasiusfiletNeben der traditionellen Befischung des Wildbestands wird Pangasius zunehmend in Aquakultur gezuchtet Die Hauptproduktionslander sind Vietnam und Thailand in geringerem Umfang auch China Myanmar Bangladesch und Indien Seit einigen Jahren wird der Pangasius auch in den USA gezuchtet Genutzt werden dabei vor allem uberschwemmte Reisfelder 12 Allein in Vietnam stieg die Produktion von P hypophthalmus und der nah verwandten Art Pangasius bocourti Handelsname Basa von 400 000 Tonnen im Jahr 2005 auf uber eine Million Tonnen im Jahr 2007 mit einem Marktwert von uber 700 Millionen US Dollar 13 Die Tiere werden in eigens ausgehobenen Teichen oder in Kafigen innerhalb bestehender Gewasser in Mono oder Mischkultur gehalten und vorwiegend mit Neben und Abfallprodukten der Land und Fischwirtschaft wie Reis und Fischmehl gefuttert Teilweise wird in den Teichen auch durch Zugabe von Stickstoffdunger oder Fakalien ein starker Algenwuchs angeregt 14 Im Rahmen der intensiven Zucht kommt aber auch vermehrt industriell gefertigtes Hochleistungsfutter zum Einsatz 15 Die Fische wachsen schnell und sind in sehr hohen Dichten von bis zu 150 Tieren je Kubikmeter haltbar dann allerdings anfallig gegenuber verschiedenen Krankheiten und Parasiten gegen die teilweise mit hohem Medikamenteneinsatz vorgegangen werden muss 16 Nach acht Monaten erreichen die Tiere das Schlachtgewicht von etwa einem Kilogramm Da die Weibchen in Gefangenschaft nicht von alleine ablaichen sind Hormoninjektionen zum Auslosen der Eiablage oder das Auffullen des Bestands uber Wildfange notwendig 17 Aus den Produzentenlandern werden tiefgefrorene Filets in den Rest der Welt exportiert Hauptabnehmer sind heute die Lander der Europaischen Union wo die Art vorwiegend als Pangasius im deutschsprachigen Raum seltener auch als Schlankwels im Handel erhaltlich ist Das Fleisch ist weiss wasserreich fett cholesterin und gratenarm und mild im Geschmack 18 Nach verbreiteter Auffassung weist der Fisch wenig bis keinen Eigengeschmack auf 19 20 21 Aufgrund des geringen Preises sind Filets von P hypophthalmus zuweilen als teurerer Fisch zum Beispiel Scholle oder als Pangasius bocourti ausgegeben worden 22 Des Weiteren werden zuweilen bei Importfischen aus Sudostasien in Europa verbotene Antibiotika oder auch Malachitgrun nachgewiesen welche in der intensiven Zucht zur Behandlung von Erkrankungen verwendet werden 23 Aquaristik Bearbeiten Besonders Jungfische werden aufgrund ihrer auffalligen Form und der glanzenden Flanken in Sudostasien gerne als Zierfische gehalten Im Aquaristikfachhandel wird die Art meist als Haiwels verkauft Aufgrund der von ausgewachsenen Tieren erreichten Grosse und der Lebensweise in Gruppen eignet sich der Pangasius allerdings wenig fur Heimaquarien Zudem gilt er als sehr schreckhaft und verletzt sich bei Fluchtversuchen leicht an den Aquarienwanden 24 Die Art bevorzugt Wassertemperaturen von 22 bis 26 C einen pH Wert von 6 5 bis 7 5 und eine Wasserharte von 2 bis 29 dH Gefahrdung BearbeitenDa der Pangasius die Geschlechtsreife erst mit uber drei Jahren erreicht wird angenommen dass sich stark dezimierte Bestande nur langsam erholen konnen Daher durfte die Art sehr empfindlich auf Uberfischung reagieren 5 Der Wildbestand wird vor allem in Kambodscha intensiv mit Netzen Angeln und teilweise mit Explosivstoffen befischt und macht hier etwa 10 bis 15 der Gesamtfangmenge an Susswasserfischen aus Als besondere Bedrohung gilt daneben der Fang der Fischbrut zur Bestuckung der Aquakulturen Hierzu werden Schwimmkorbe mit Nylonreusen und Moskitonetzen ausgestattet um auch die sehr kleinen Larven abzufangen 25 Seit 1994 ist diese Art der Befischung in Kambodscha und seit 2000 in Vietnam verboten 1999 wurde der Bestand des Pangasius in Kambodscha vom dortigen Fischereiministerium auf 20 bis 30 Millionen ausgewachsene Tiere geschatzt Obwohl genaue Zahlen zur Bestandsentwicklung fehlen weisen die Fangmengen auf eine Abnahme der Wildbestande im Mekong hin 26 10 Systematik BearbeitenDer Trivialname Pangasius ist von der gleichnamigen Gattung Pangasius abgeleitet der die Art fruher als Pangasius hypophthalmus Haiwels 27 zugeordnet wurde Aufgrund morphologischer und molekularer Untersuchungen wird die Art heute allerdings zusammen mit dem Mekong Riesenwels Pangasianodon gigas in die Gattung Pangasianodon gestellt 3 28 Ein jungeres zuweilen in der Aquaristik noch verwendetes Synonym ist Pangasius sutchi Fowler 1937 von dem sich der englische Trivialname sutchi catfish ableitet Daruber hinaus sind keine Unterarten beschrieben Filme BearbeitenMichael Hoft Thomas Wagner Die Pangasius Luge NDR August 2011 archiviert vom Original am 14 Juni 2015 abgerufen am 14 Juni 2015 Quellen BearbeitenPangasius auf Fishbase org englisch P Chheng E Baran B T Touch Synthesis of all published information on Sutchi catfish Pangasius hypophthalmus trey pra based on FishBase 2004 WorldFish Center and Inland Fisheries Research and Development Institute Phnom Penh Kambodscha 2004 N Van Zalinge Lieng Sopha Ngor Peng Bun Heng Kong J Jorgensen Status of the Mekong Pangasianodon hypophthalmus resources with special reference to the stock shared between Cambodia and Viet Nam In MRC Technical Paper Nr 1 Mekong River Commission 2002 ISSN 1683 1489 englisch mrcmekong org PDF Axel Zarske Pangasius In Claus Schaefer Torsten Schroer Hrsg Das grosse Lexikon der Aquaristik Eugen Ulmer Stuttgart 2004 ISBN 3 8001 7497 9 S 739 f Einzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Gemoll Griechisch Deutsches Schul und Handworterbuch Munchen Wien 1965 a b c Asiful Islam Embryonic and larval development of Thai Pangas Pangasius sutchi Fowler 1937 In Development Growth amp Differentiation Band 47 Nr 1 Januar 2005 S 1 6 doi 10 1111 j 1440 169x 2004 00773 x englisch a b T R Roberts C Vidthayanon Systematic revision of the Asian catfish family Pangasiidae with biological observations and descriptions of three new species In Proceedings of the Academy of Natural Sciences of Philadelphia Band 143 1991 S 97 144 englisch W J Rainboth Fishes of the Cambodian Mekong FAO species identification sheets for fishery purposes Food and Agriculture Organization Rom 1996 englisch a b c d e Pangasius auf Fishbase org englisch a b Poulsen Valbo Jorgensen Hrsg Fish migrations and spawning habits in the Mekong mainstream a survey using local knowledge basin wide Mekong River Commission Phnom Penh 2001 englisch N So G E Maes F A M Volckaert High genetic diversity in cryptic populations of the migratory sutchi catfish Pangasianodon hypophthalmus in the Mekong River In Heredity Band 96 2006 S 166 174 doi 10 1038 sj hdy 6800781 englisch Shuvashish P Barua M Monirul H Khan A H M Ali Reza The Status of Alien Invasive Species in Bangladesch and their Impact on the Ecosystems IUCN The World Conservation Union Dhanmodi Dhaka Bangladesh 2000 Morris W Browman Donald L Kramer Pangasius sutchi Pangasiidae an air breathing catfish that uses the swimbladder as an accessory respiratory organ In Copeia Band 4 Nr 4 1985 S 994 998 JSTOR 1445253 englisch Abstract a b N Van Zalinge Lieng Sopha Ngor Peng Bun Heng Kong J Jorgensen Status of the Mekong Pangasianodon hypophthalmus resources with special reference to the stock shared between Cambodia and Viet Nam In MRC Technical Paper Nr 1 Mekong River Commission 2002 ISSN 1683 1489 englisch mrcmekong org PDF Eric Baran Fish migration triggers in the Lower Mekong Basin and other tropical freshwater systems In MRC Technical Paper Nr 14 Mekong River Commission 2006 ISSN 1683 1489 englisch mrcmekong org PDF Barbara Hardinghaus Tod eines Fischstabchens In Der Spiegel Nr 11 2009 S 127 online Flavio Corsin Pangasius Aquaculture Dialogue World Wildlife Fund 2008 worldwildlife org PDF Zaher M M A Mazid Aquafeeds and feeding strategies in Bangladesh In M B New A G J Tacon I Csavas Hrsg Proceedings of the FAO AADCP Regional Expert Consultation on Farm Made Aquafeeds FAO RAPA AADCP Bangkok Thailand 1993 S 161 180 fao org Wing Keong Ng Myint Soe and Hla Phone Aquafeeds in Myanmar A change from farm made to factory made feeds In Aquaculture Asia Band 12 Nr 3 2007 S 7 12 englisch aquacomm fcla edu PDF Mohammed Mokhlesur Rahman Md Shahidul Islam Govinda Chandra Halder Masaru Tanaka Cage culture of sutchi catfish Pangasius sutchi Fowler 1937 effects of stocking density on growth survival yield and farm profitability In Aquaculture Research Band 37 Nr 1 Januar 2006 S 33 39 doi 10 1111 j 1365 2109 2005 01390 x englisch Marc Legendrea Jacques Slembroucka Jojo Subagjab Anang Hari Kristanto Ovulation rate latency period and ova viability after GnRH or hCG induced breeding in the Asian catfish Pangasius hypophthalmus Siluriformes Pangasiidae In Aquatic Living Resources Band 13 2000 S 145 151 englisch alr journal org PDF Elena Orban Teresina Nevigatoa Gabriella di Lenaa Maurizio Mascia Irene Casinia Loretta Gambellia Roberto Capronia New trends in the seafood market Sutchi catfish Pangasius hypophthalmus fillets from Vietnam Nutritional quality and safety aspects In Food Chemistry Band 110 Nr 2 2008 S 383 389 englisch abstract Pangasius In Der Grosse Larousse Gastronomique Das Standardwerk fur Kuche Kochkunst Esskultur Christian Verlag 2 Auflage Munchen 2009 ISBN 978 3 88472 900 7 Larousse Paris 2007 S 634 Jan Grossarth Der Aufstieg des Pangasius In FAZ 10 August 2010 S 18 Pangasius Der Milde Deutsche See Fischmanufaktur H Rehbein New Fish on the German Market Consumer Protection against Fraud by Identification of Species In Journal fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Band 3 Nr 1 Februar 2008 S 49 53 doi 10 1007 s00003 007 0301 9 englisch Frank Brendel Udo Ludwig Delikatessen mit Gift In Der Spiegel Nr 23 2006 S 58 online Axel Zarske Pangasius hypophthalmus In Claus Schaefer Torsten Schroer Hrsg Das grosse Lexikon der Aquaristik Eugen Ulmer Stuttgart 2004 ISBN 3 8001 7497 9 S 739 Ngor Peng Bun Catfish fry collection in Kandal Phnom Penh in the Mekong River MRC Fisheries Programme 1999 englisch mekonginfo org PDF Memento vom 23 September 2011 im Internet 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Pangasius Massentierhaltung unter Wasser Manuskript zur Sendung Frontal 21 vom 15 Juli 2014 Fisheries amp Aquaculture Pangasius hypophthalmus Sauvage 1878 Pangasianodon hypophthalmus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 1 Eingestellt von Vidthayanon C amp Hogan Z 2011 Abgerufen am 15 November 2013 nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 13 45 min 9 MB Text der gesprochenen VersionMehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia nbsp Dieser Artikel wurde am 11 Dezember 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pangasius amp oldid 239557005