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Dieser Artikel behandelt die sachsische CDU Politikerin Christine Ursula Clauss Zur thuringischen SPD Politikerin siehe Christine Ursula Klaus Christine Ursula Clauss 10 Februar 1950 in Scheibenberg ist eine deutsche Politikerin CDU Zwischen 2005 und 2019 war sie erneut Mitglied des Sachsischen Landtags dem sie bereits von 1999 bis 2004 angehorte Von 2008 bis 2014 war sie sachsische Staatsministerin fur Soziales ab 2009 Soziales und Verbraucherschutz Christine Clauss 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Partei 3 Abgeordnete 4 Ministerin 5 WeblinksLeben BearbeitenClauss absolvierte nach dem Abschluss der Polytechnischen Oberschule an der Krankenpflegeschule Bethanien in Leipzig von 1966 bis 1969 eine Ausbildung zur Krankenschwester 1973 1974 machte sie an der Bezirksakademie des Gesundheits und Sozialwesens Leipzig eine Weiterbildung zur Fachkrankenschwester fur Anasthesie und Intensivtherapie Von 1970 bis 1994 war sie in der Stadtischen Frauenklinik in Leipzig tatig davon 20 Jahre als leitende Schwester der Intensivstation Seit 1983 fungierte sie als Lehrbeauftragte der Klinik Von 1994 bis 1999 war sie als Fachberaterin bei der AOK Leipzig angestellt Sie gehort dem Internationalen Bund freier Trager der Jugend Sozial und Bildungsarbeit e V und dem Verbund Leipzig als Mitglied an Clauss ist verheiratet und hat einen Sohn und zwei Enkel Sie ist evangelisch lutherisch Partei BearbeitenVon 1984 bis 1990 war Christine Clauss Mitglied der CDU der DDR seit 1990 der CDU Von 1999 bis 2003 war sie stellvertretende Vorsitzende des CDU Kreisverbandes Leipzig Stadt 2003 ubernahm sie das Amt der Vorsitzenden Zum Kreisparteitag der Leipziger CDU am 6 Oktober 2007 trat Clauss nicht mehr an sondern schlug Hermann Winkler als Nachfolger vor der mit einem Traumergebnis gewahlt wurde und bis 2011 die Leipziger CDU als Kreisvorsitzender fuhrte Von 2003 bis 2009 war sie stellvertretende Landesvorsitzende der Sachsischen Union Ausserdem ist sie seit 2000 Vorsitzende des Landesfachausschusses Demographischer Wandel Familie und Soziales und als Vertreterin fur das Land Sachsen Mitglied im Horfunkrat und im Programmausschuss des Deutschlandradios Abgeordnete BearbeitenVon 1990 bis 2000 war sie Stadtratin in Leipzig Von 1992 bis 1999 war sie Vorsitzende des Fachausschusses fur Gesundheit und Soziales im Stadtrat Bei den Wahlen zum Sachsischen Landtag im Jahre 1999 errang sie ein Direktmandat im Wahlkreis 30 Leipzig Mitte Neustadt Neuschonefeld Reudnitz Thonberg welches sie bis 2004 innehatte 2005 zog sie als Nachruckerin fur den ausgeschiedenen Wolfram Kohler erneut in den Landtag ein 2009 errang Clauss erneut das Direktmandat und vertrat den Wahlkreis Leipzig 4 Im Landtag war Clauss bis zum Wechsel in die Staatsregierung Mitglied im Petitionsausschuss und im Ausschuss fur Geschaftsordnung und Immunitatsangelegenheiten Ministerin BearbeitenAm 8 August 2008 ubernahm Clauss als Nachfolgerin von Helma Orosz die zur Oberburgermeisterin von Dresden gewahlt wurde das Amt der sachsischen Staatsministerin fur Soziales im Kabinett Tillich I ihre Vereidigung erfolgte am 10 September 2008 Bei der Regierungsbildung nach der Landtagswahl 2009 Kabinett Tillich II wurde sie im Amt bestatigt und war seitdem bis November 2014 Staatsministerin fur Soziales und Verbraucherschutz Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christine Clauss Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eigene Webseite Kurzbiografie Sachsischer Landtag Biografie CDU Fraktion im Sachsischen Landtag abgerufen am 21 April 2016 Literatur von und uber Christine Clauss in der Sachsischen BibliografieSachsische Sozialminister Hans Geisler Christine Weber Helma Orosz Christine Clauss Barbara Klepsch Petra Kopping Normdaten Person GND 14404806X lobid OGND AKS VIAF 170221979 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Clauss ChristineALTERNATIVNAMEN Clauss Christine Ursula vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin CDU MdL Sachsische StaatsministerinGEBURTSDATUM 10 Februar 1950GEBURTSORT Scheibenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christine Clauss amp oldid 192656856