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Der Golm ist eine 69 m u NHN hohe Erhebung auf der Insel Usedom im Osten des Landes Mecklenburg Vorpommern Er befindet sich im ostlichen Teil der Insel in der Gemeinde Garz nahe dem Dorf Kamminke dicht an der deutsch polnischen Grenze Seit 1967 stehen der Golm und etwa 25 Hektar seiner unmittelbaren Umgebung unter Naturschutz Der Name leitet sich von einem slawischen Wort fur Hugel ab GolmKriegsgraberstatte auf dem GolmHohe 69 m u NHNLage Usedom Mecklenburg Vorpommern DeutschlandKoordinaten 53 53 10 N 14 12 17 O 53 886111111111 14 204722222222 69 Koordinaten 53 53 10 N 14 12 17 OGolm Usedom Mecklenburg Vorpommern Besonderheiten Hochste Erhebung der Insel Usedom Im Zweiten Weltkrieg wurden nach dem amerikanischen Luftangriff auf das nahegelegene Swinemunde vom 12 Marz 1945 uber 23 000 Opfer 1 oder zwischen 6 000 und 14 000 Opfer in Massengrabern auf dem Golm bestattet die meisten davon waren nach Beginn der Schlacht um Ostpreussen vor der Roten Armee aus der Provinz Ostpreussen gefluchtet Davor wurde der Ort bereits als Soldatenfriedhof genutzt Seitdem ist der Golm eine der grossten Kriegsgraberstatten in Deutschland und die grosste Gedenkstatte dieser Art in Mecklenburg Vorpommern Der Ort ist mit entsprechenden Einrichtungen zum Gedenken sowie zur Dokumentation ausgestattet und wird jahrlich von etwa 30 000 bis 40 000 Menschen besucht Inhaltsverzeichnis 1 Naturhistorische und fruhgeschichtliche Informationen 2 Jungere Geschichte des Ortes 3 Kriegsgraberstatte Golm 4 Mahn und Gedenkstatte 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseNaturhistorische und fruhgeschichtliche Informationen Bearbeiten nbsp Golm von Sudosten nbsp Aussicht vom Burgwall Golm nach Swinemunde nbsp Wald am GolmDer Golm ist entstanden als Teil einer Endmorane beim Abschmelzen des Gletschereises in der Odermundung sowie durch Stauchungen durch spatere Eisvorstosse Bis vor etwa 5 000 Jahren wurde der Berg noch von der Ostsee umspult erst spater wurde er allmahlich vom Meer abgeschnitten 1860 wurden bei Forstarbeiten eine Steinaxt und eine Tasse entdeckt bereits 1892 wurden Hinweise auf einen bronzezeitlichen Burgwall auf dem Golm gefunden Jungbronze bis fruheisenzeitlicher Burgwall mit dem Flurnamen der Golm Als einer ihrer nordlichen Auslaufer reprasentiert der gut erhaltene Burgwall den Einfluss der Lausitzer Kultur Er ist insgesamt gut erhalten weist aber Schaden aus dem Zweiten Weltkrieg auf Dort wurde an der Stelle der fruheren Gaststatte eine Flakstellung gebaut da hier der Aussichtspunkt auf Swinemunde ist Vor dem Burgwall befindet sich noch eine Landwehr und sudostlich mehrere bronzezeitliche Hugelgraber Die Umgebung des Golm ist durch einen ausgedehnten Buchenwald mit entsprechender Flora und Fauna gepragt So wurden am Golm und seiner Umgebung unter anderem Bruten von Wanderfalken Seeadlern Wespenbussarden Wiedehopfen und Raufusskauzen nachgewiesen Nach 1990 wurde daruber hinaus der Uhu wieder angesiedelt Zu den hier zu findenden Pflanzen zahlen unter anderem Schwingelgraser das Christophskraut und die Zwiebeltragende Zahnwurz Seit 1967 ist der Golm mit seiner unmittelbaren Umgebung ein Naturschutzgebiet Die Quellen am Nordhang des Golms wurden bis zum Zweiten Weltkrieg von einem Swinemunder Unternehmen zur Mineralwasserproduktion genutzt Jungere Geschichte des Ortes Bearbeiten nbsp Grabfeld in Gedenkstatte Golm links Namenstafel nbsp Gedenktafel fur die Opfer des Bombenangriffs auf SwinemundeDer Golm war etwa ab der Mitte des 19 Jahrhunderts ein beliebtes Ausflugsziel fur die Einwohner der nahegelegenen heute zu Polen gehorenden Stadt Swinemunde In der Folge entstanden in seiner Umgebung entsprechende gastronomische Einrichtungen wie etwa ein Restaurant mit dem Namen Onkel Thoms Hutte ein Aussichtsturm sowie Denkmale fur die Gefallenen der damaligen Kriege 1852 wurde der Golm durch eine befestigte Strasse erschlossen 1880 entstand ein Bahnhaltepunkt an der Bahnlinie von Swinemunde nach Berlin Kriegsgraberstatte Golm Bearbeiten nbsp Blick auf den zentralen Ringbau der Gedenkstatte nbsp Aufgang zum RingbauWahrend des Zweiten Weltkrieges wurde 1943 damit begonnen den Golm unter der Bezeichnung Ehrenfriedhof Swinemunde Golm als Soldatenfriedhof zu nutzen Beigesetzt wurden zunachst Soldaten der in Swinemunde stationierten Marineeinheiten darunter 51 Mann der Besatzung des am 4 Februar 1944 nordlich Swinemunde gesunkenen U Bootes U 854 und anderer Kriegsschiffe Zusatzlich zum Marinefriedhof entstanden kurze Zeit spater Begrabnisstatten auch fur Soldaten des Heeres die im Swinemunder Lazarett oder auf Transporten mit Lazarettschiffen verstorben waren Auch Luftwaffenangehorige des nahegelegenen Fliegerhorstes Garz fanden hier ihre letzte Ruhestatte Etwa 3 000 bis 4 000 Soldaten sollen auf dem Golm beerdigt worden sein 2 nbsp Namenstafeln in der Gedenkstatte GolmIn den Mittagsstunden des 12 Marz 1945 kam es zu einem amerikanischen Bombenangriff auf die Stadt Swinemunde die zu diesem Zeitpunkt mit Soldaten und Fluchtlingen uberfullt war Dabei verloren mehr als 4 000 Menschen bei diesem Angriff ihr Leben unbestatigte Schatzungen vermuteten sogar bis zu 23 000 Tote 3 4 Die vielen nicht identifizierbaren Toten wurden anonym in Massengrabern auf dem Golm beerdigt Friedhof der Unbekannten zunachst nur von 432 waren die Namen bekannt Diese erhielten Einzelbestattungen in terrassenformig angelegten Reihengrabern Am 25 Marz 1945 fand die Trauerfeier statt Landrat Florke hielt eine Ansprache Von bisher 237 weiteren auf dem Golm Bestatteten konnten durch Nachforschungen nach 1990 die Namen ermittelt werden Fur sie wurden vier Gedenktafeln eingeweiht Bis 2020 waren 1 667 Opfer namentlich bekannt 5 Am 12 Marz 1992 wurde die Interessengemeinschaft Gedenkstatte Golm e V gegrundet Ziel des Vereins war der Einsatz fur die Erhaltung und wurdige Gestaltung des Kriegsopferfriedhofes Seit Marz 2000 ist der Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge Trager der Gedenkstatte und fuhrt die damit verbundenen Aufgaben aus Am 13 Marz 2005 wurde vom Volksbund in der ehemaligen Kamminker Dorfschule eine Internationale Jugendbegegnungsstatte eroffnet Die Interessengemeinschaft sah mit der nach 1990 erfolgten Gestaltung der Gedenkstatte der Ubernahme der Tragerschaft durch den Volksbund sowie der Weiterfuhrung ihrer Arbeit durch die Jugendbegegnungsstatte ihre satzungsmassigen Aufgaben als erfolgreich erfullt an und beschloss am Volkstrauertag 2005 ihre Auflosung Mahn und Gedenkstatte Bearbeiten nbsp Bodentafel im Ringbau 23000 Tote nbsp Ein Teil der Innenseite des Zentralbaus nbsp Die frierende Frau im Soldatenmantel nbsp Gesicht der Frau zerstort 2019 Unmittelbar nach dem Krieg scheiterten zunachst verschiedene Bemuhungen von kirchlicher und privater Seite zu einer entsprechenden Gestaltung des Ortes der in staatlichem Besitz war Bis 1950 war die Anlage bereits teilweise verwildert Einzelgraber mit Opfern der Luftangriffe wurden zunachst respektiert aber das Gelande der Massengraber sowie der Marine und der Soldatenfriedhof forstwirtschaftlicher Nutzung mit Anlage von Kiefern Schonungen unterworfen 1955 seien die Massengraber bereits verschwunden gewesen Ein am 9 April 1954 aufgestelltes 13 Meter hohes Holzkreuz auf dem hochsten Punkt des Golm wurde in der Nacht von Mittwoch dem 14 auf den 15 April durch unbekannte Tater zerstort Der Antrag auf Wiedererrichtung wurde abgelehnt Die vom Bansiner Bildhauer Rudolf Leptien 1952 geschaffene Statue Die frierende Frau im Soldatenmantel wurde gar nicht erst aufgestellt Von offizieller Seite wurde hierzu erklart Die nichtvollendete Plastik sagt wenig aus 6 Leptien fluchtete nach West Berlin Der Golm kam in die Verantwortung des Rats des Kreises Wolgast der sich um die Pflege der Anlage kummern musste Unter den Gartnern befand sich auch der Kommunist Richard Doring aus Kamminke Auf sein Bestreben hin wurde die Skulptur 1984 an der vorgesehenen Stelle ohne Genehmigung der Behorden aufgestellt 1967 wurden unter Regie der Kirche eine Anzahl Kreuze und Namenstafeln aus Granit auf dem Friedhofsteil mit den Grabern von Bombenopfern errichtet 1969 hat man diese abgeraumt und jede individuelle Grabgestaltung aufgehoben 7 1968 wurde der Rostocker Bildhauer Wolfgang Eckardt mit dem Bau eines Mahnmals gegen Krieg und Faschismus beauftragt Seinen Vorschlagen folgend wurden die vier bis dahin getrennten Friedhofe durch entsprechende Rasenflachen gestalterisch vereinigt An zentraler Stelle auf dem Berg entstand ein zweigeteilter Rundbau aus Beton von mehreren Metern Durchmesser der 1973 baulich abgeschlossen aber nie fertiggestellt wurde Dieser ist begehbar und tragt auf einer zentralen runden metallenen Bodenplatte die Inschrift DREIUNDZWANZIGTAUSEND TOTE DES ZWEITEN WELTKRIEGES MAHNEN sowie an der Innenseite der Betonmauer den Schriftzug Dass nie eine Mutter mehr ihren Sohn beweint 8 Auf ein geplantes Relief wurde sowohl aus finanziellen als auch aus kunstlerischen Grunden verzichtet Die Inschrift wurde am 3 September 2009 von Unbekannten gewaltsam entfernt Der Volksbund hatte daraufhin im Februar 2010 neue bronzefarbene Buchstaben aus Kunststoff anbringen lassen Auch diese wurden am 27 Juni 2010 von bislang unbekannten Tatern entfernt Ahnlich war es mit den Namenstafeln auch sie wurden gestohlen und durch fur Buntmetalldiebe uninteressante Platten aus Kunststoff mit einer silbernen Folierung ersetzt Ab 1995 wurde die Gestaltung des Gelandes durch zusatzliche Elemente erganzt So wurden um den Rundbau verschiedene Kreuze aus Granit und Holz sowie Bronzetafeln mit den bekannten Namen von hier beerdigten Toten aufgestellt Daruber hinaus wurde ein Schaukasten am Beginn des Aufgangs zur Gedenkstatte sowie ein Informationsgebaude mit Informationen zur Geschichte des Ortes errichtet Eine Granitstele am Zugangsweg tragt eine Tafel mit folgender Inschrift DER GOLM EINST BELIEBTES AUSFLUGSZIEL JETZT RUHESTATTE VIELER TAUSEND OPFER DES BOMBENANGRIFFS AM 12 MARZ 1945 AUF SWINEMUNDE VERGEBEN DOCH NICHT VERGESSEN WIR GEDENKEN DER TOTEN DIE HEIMATGEMEINSCHAFT DER SWINEMUNDER 12 MARZ 1995 TAFEL ENTHULLT 2010 Der Originaltext von 1995 hatte gelautet 9 DER GOLM EINST BELIEBTES AUSFLUGSZIEL JETZT RUHESTATTE DER MEHR ALS 20000 OPFER DES BOMBENANGRIFFS AUF SWINEMUNDE EINE STADT SANK IN TRUMMER VERGEBEN DOCH NICHT VERGESSEN WIR GEDENKEN DER TOTEN DIE HEIMATGEMEINSCHAFT DER SWINEMUNDER 12 MARZ 1995 Die Inschrift auf einer Bodentafel lautet WIR GEDENKEN DER VIELEN UNBEKANNTEN TOTEN DIE AM 12 MARZ 1945 IN SWINEMUNDE UMS LEBEN KAMEN UND HIER IN SAMMELGRABERN DER ERDE UBERGEBEN WURDEN SORGT IHR DIE IHR NOCH IM LEBEN STEHT DASS FRIEDEN BLEIBE GEDENKT AUCH DER SOLDATEN FLUCHTLINGE UND EINWOHNER DER STADT SWINEMUNDE DIE BEIM BOMBENANGRIFF AM 12 MARZ 1945 DEN TOD FANDEN UND UNTER DEN TRUMMERN DER STADT BEGRABEN LIEGEN Die Zahl der Kriegsopfer auf dem Golm ist umstritten Bis Anfang des neuen Jahrtausends herrschte weitgehend Konsens daruber dass dort etwa 23 000 Tote ruhen 20 000 Bombentote und 3 000 Soldaten 10 11 12 13 14 Der Golm ist neben dem Waldfriedhof Halbe im Land Brandenburg auf dem rund 28 000 Opfer des Zweiten Weltkrieges bestattet wurden eine der grossten Kriegsgraberstatten in Deutschland Die Zahl der Besucher betragt etwa 30 000 bis 40 000 Menschen pro Jahr Jahrlich am 12 Marz und am Volkstrauertag finden am Golm Gedenkveranstaltungen statt Der Jugendbegegnungs und Bildungsstatte Golm in Kamminke wurde 2009 ein Wandernagelkreuz von Coventry verliehen das spater wahrscheinlich von der Katholischen Kirchengemeinde Stella Maris in Swinemunde ubernommen wird Siehe auch BearbeitenListe von KriegsgraberstattenLiteratur BearbeitenNorbert Buske Das Kreuz auf dem Golm Kriegsgraber in politischem Besitz Landeszentrale fur Politische Bildung Mecklenburg Vorpommern Landeskundliche Hefte Schwerin Helms Verlag 1995 ISBN 3 931185 01 X Interessengemeinschaft Gedenkstatte Golm e V Hrsg Der Golm auf Usedom Baltic Verlag Greifswald 1996 Gedenkstatte Golm In Martin Kaule Ostseekuste 1933 1945 Der historische Reisefuhrer Lizenzausgabe fur die Landeszentrale fur politische Bildung Mecklenburg Vorpommern Christoph Links Verlag Berlin 2009 ISBN 3 86153 521 1 S 111 Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge e V Hrsg Kriegsgraberstatte Golm Lernort der Geschichte Helms Schwerin 2003 ISBN 3 935749 26 0 Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge e V Hrsg Der Golm und die Tragodie von Swinemunde Kriegsgraber als Wegweiser zwischen Vergangenheit und Zukunft nordlicht verlag Kamminke 2010 ISBN 978 3 9809640 6 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Golm Usedom Sammlung von Bildern Literatur uber Golm in der Landesbibliographie MV Der Golm auf Usedom Internetseite des Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge fur Kriegsgraberstatte Golm Jugendbegegnungsstatte Golm Das geplante Inferno Der Spiegel 1 April 2003Einzelnachweise Bearbeiten Vinzent Kratzer und Diane Tempel Bornett Erstes Workcamp in diesem Jahr auf dem Golm Information fur Spender Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge 2020 Schautafel Dorfkirche Garz Rolf Dieter Muller Der Bombenkrieg 1939 1945 Links Verlag 2004 ISBN 3 86153 317 0 S 224 Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge e V Gedenk und Kriegsgraberstatte Golm abgerufen am 3 November 2023 Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge Informationsblatt fur Spender 2020 Schreiben des Rats des Bezirks Rostock vom 18 Juli 1954 an den Rat des Kreises Wolgast Plastik fur den Golm Friedhof Aushang einer Kopie im Informationspavillon auf dem Golm Norbert Buske Das Kreuz auf dem Golm Kriegsgraber in politischem Besitz Landeszentrale fur politische Bildung Schwerin 1995 Mit diesen Worten endet die zweite Strophe der DDR Nationalhymne denkmalprojekt org Christa Drews von Steindorff Direktorin der Landeszentrale fur Politische Bildung Schwerin in Norbert Buske Das Kreuz auf dem Golm Schwerin 1995 Ingeborg Simon Faltblatt Golm Hrsg IG Gedenkstatte Golm Deutschlandfunk Kultur 2005 Die Toten auf dem Golm https www deutschlandfunkkultur de die toten auf dem golm 1134 de html Onlineprojekt Gefallenendenkmaler Von Ahnenforschern fur Ahnenforscher 2010 https www denkmalprojekt org 2010 golm usedom Soldaten wk2 mvp htm Bodenplatte auf dem zentralen Golm DenkmalNaturschutzgebiete im Landkreis Vorpommern Greifswald nbsp Naturschutzgebiet nbsp Wappen Landkreis Vorpommern GreifswaldAhlbecker Seegrund Altwarper Binnendunen Neuwarper See und Riether Werder Anklamer Stadtbruch Buddenhagener Moor Burgwall Rothemuhl Darschkower See Eldena Erweiterung Galenbecker See Erweiterung Naturschutzgebiet Peenemunder Haken Struck und Ruden Galenbecker See Golm Gorinsee Insel Gormitz Gothensee und Thurbruch Gottesheide mit Schlosssee und Lenzener See Greifswalder Oie Grosser Koblentzer See Grosser Wotig Grunzer Berge Halbinsel Cosim Halbinsel Fahrenbrink Insel Koos Kooser See und Wampener Riff Inseln Bohmke und Werder Karlsburger und Oldenburger Holz Kiesbergwiesen bei Bergholz Kieshofer Moor Kleiner Krebssee Klepelshagen Kronwald Ladebower Moor Lanken Lauenhagener See Mellenthiner Os Mummelkensee Peenemunder Haken Struck und Ruden Peenemunder Haken Struck und Ruden Gebietsteil B Peenetal von Jarmen bis Anklam Peenetal von Salem bis Jarmen Peenetal westlich des Gutzkower Fahrdammes ehemals Peenewiesen bei Gutzkow ehemals Plowensches Seebruch Putzarer See Schanzberge bei Brietzig Schwingetal und Peenewiesen bei Trantow Streckelsberg Sudspitze Gnitz Unteres Peenetal Peenetalmoor Waldhof Wildes Moor bei Borken Wocknin See Zerninsee Senke Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Golm Usedom amp oldid 238793871