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Gnome et Rhone auch Gnome et Rhone 1 eigentlich Societe des Moteurs Gnome et Rhone war ein franzosischer Hersteller von Flugmotoren und Motorradern Gnome et RhoneRechtsform SocieteGrundung 1915Auflosung 1945Auflosungsgrund FusionSitz FrankreichBranche Luftfahrt LogoEntstanden 1915 aus dem Zusammenschluss des 1905 gegrundeten Unternehmens Gnome mit der Firma Le Rhone gegr 1897 wurde Gnome et Rhone nach dem Zweiten Weltkrieg verstaatlicht und im Mai 1945 zur Snecma Societe Nationale d Etude et de Construction de Moteurs d Aviation Inhaltsverzeichnis 1 Die Gnome Motoren 2 Die Motoren Le Rhone 3 Lizenzen in aller Welt 4 Nach dem Ersten Weltkrieg 5 Zweiter Weltkrieg 6 Nach Kriegsende 7 Gnome et Rhone Motoren 8 Automobilproduktion 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseDie Gnome Motoren BearbeitenDie Bruder Laurent und Louis Seguin die in ihrer in Gennevilliers bei Paris ansassigen Firma Societe des Moteurs Gnome bisher vorwiegend Boots und Automobilmotoren hergestellt hatten griffen 1907 die Entwicklung von Flugmotoren auf Mit ihren luftgekuhlten Umlaufmotoren verfolgten sie ein ungewohnliches Bauprinzip Bei der neuen Konstruktion drehte sich die Kurbelwelle nicht im feststehenden Motorgehause sondern war mit ihrem hinteren Ende am Brandspant des Flugzeugs verschraubt so dass sich der ganze Motorblock um sie drehte Dafur wurde der Begriff Umlauf oder Rotationsmotor gepragt Der neue Motor dem die Erfinder den Namen Gnome gaben wurde 1908 der Weltoffentlichkeit vorgestellt und erregte sofort grosses Aufsehen Nicht nur dass bei ihm durch die Drehung das Problem der Zylinderkuhlung elegant gelost war sondern durch das neue Prinzip war auch das Leistungsgewicht erheblich gesenkt worden fur Flugzeuge ein sehr wesentliches Argument Ausserdem zeigten die neuen Motoren einen sehr ruhigen gleichmassigen Lauf Dem standen als Nachteile allerdings der erheblich hohere Verbrauch an Kraftstoff und vor allem Schmierol gegenuber wozu wegen seiner hohen Viskositat nur Rizinusol verwendet werden konnte Im Fluge machten sich zudem die infolge der grossen drehenden Massen recht betrachtlichen Kreiselkrafte bemerkbar die sich bei den leicht gebauten Jagdflugzeugen im Luftkampf unangenehm auswirkten Die beiden Erfinder hatten eine Reihe weiterer Besonderheiten eingebaut um alle die genannten Ergebnisse zu erzielen So hatten die Motoren an jedem Zylinderkopf nur ein zwangsgesteuertes Auslassventil das ziemlich gross bemessen war und von einer Nockentrommel uber Stossstange und Kipphebel gesteuert wurde Die Nockentrommel wurde uber ein Zwischengetriebe mit halber Motordrehzahl angetrieben Das Einlassventil sass im Kolbenboden und offnete und schloss frei schwingend aufgrund der jeweils gegebenen Druckverhaltnisse Damit es durch die Fliehkraft nicht standig in der offenen Position hing musste seine Masse mit Hilfe von zwei pendelnd aufgehangten Gegengewichten genau ausgeglichen werden Die Firma bezeichnete ihre Motoren mit griechischen Buchstaben beginnend mit Omega einem Siebenzylinder mit 50 PS Die Leistung wurde laufend gesteigert einmal durch Erhohung der Zahl der Zylinder dann durch Vergrosserung von Hub und Bohrung und schliesslich durch Anordnung von zwei Zylindersternen hintereinander Der starkste aber auch letzte Motor in dieser Entwicklung war der Doppel Lambda ein 14 Zylinder Motor mit 160 PS der 1913 erschien Danach wandte sich die Firma einer Neuentwicklung zu die mit dem Namen Monosoupape also Einventiler bezeichnet wurde Wie der Name sagt war bei dieser Ausfuhrung auf das doch recht aufwendige Ventil im Kolbenboden ganz verzichtet worden Das Ventil im Zylinderkopf diente nach wie vor als Auslass blieb aber wahrend des Ansaugtaktes zunachst offen so dass der Motor Luft ansaugte Kurz vor Erreichen des unteren Totpunkts schloss das Ventil und der Kolben gab Einlassbohrungen in den Zylinderwanden frei durch die aus dem Kurbelgehause fettes Gemisch einstromte das sich mit der angesaugten reinen Luft vermischte Die nun mit normalen Grossbuchstaben mit A beginnend bezeichneten Motoren in dieser Ausfuhrung wurden bis 1917 gebaut wobei der letzte 18C ein Doppelstern mit 18 Zylindern und einer Leistung von 240 PS war Die Motoren Le Rhone BearbeitenDie Firma Societe des Moteurs Le Rhone brachte 1911 mit ihrem Muster B einem Siebenzylinder mit 60 PS ihren ersten Umlaufmotor eigener Konstruktion heraus Das herausragende ausserliche Merkmal war dass hier das Gemisch nicht uber das Kurbelgehause und den Kolbenboden sondern aus einer eigenen Kammer uber zu jedem Zylinderkopf fuhrende Rohre zu einem gesteuerten Einlassventil gefuhrt wurde Innerlich unterschieden sich die Motoren von Le Rhone durch eine andere Konstruktion von Haupt und Nebenpleuel Bis zur Ausfuhrung E einem 160 PS leistenden Motor mit 18 Zylindern blieben Bohrung und Hub gleich Nach der 1915 durchgefuhrten Fusion mit der Societe des Moteurs Gnome zur Societe des Moteurs Gnome et Rhone wurden die bewahrten Merkmale der Motoren beider Firmen bei den Weiterentwicklungen verwendet Anhand von erbeuteten Motoren wurden die Le Rhone Motoren ab Ende 1916 auch in Deutschland von der Motorenfabrik Oberursel AG nachgebaut Der Nachbau des Neunzylindermotores erhielt hier die Typenbezeichnung UR II Der dort nach dem gleichen Konstruktionsprinzip ab Herbst 1917 entwickelte 11 Zylinder Motor UR III mit 160 PS Nennleistung war jedoch eine Eigenschopfung in Frankreich wurde ein vergleichbarer Motor erst Ende 1918 in Angriff genommen 2 siehe auch Umlaufmotor Ubersicht und Geschichte Damit war die Ara der Umlaufmotoren allerdings zu Ende Insgesamt waren bis zum Ende des Ersten Weltkriegs an Motoren der Bauarten Gnome Monosoupape und Le Rhone einschliesslich der Lizenzfertigungen gut 100 000 Motoren hergestellt worden Lizenzen in aller Welt BearbeitenDie Vorteile der Umlaufmotoren trotz aller schwerwiegenden Nachteile hatten die Flugzeugkonstrukteure in aller Welt so beeindruckt dass die Firma Societe des Moteurs Gnome von uberall her wegen der Vergabe von Lizenzen angegangen wurde Sie wurden offensichtlich auch grosszugig vergeben ausser an Deutschland auch an England Italien Russland Japan und sogar die USA Das war sicher nicht zum Wohlgefallen der franzosischen Regierung die nach Erhaltung des Vorsprungs ihrer Luftfahrtindustrie strebte In Deutschland war es die Motorenfabrik Oberursel AG die bereits 1913 die Lizenz fur verschiedene Baugrossen der Gnomemotoren erwarb und sich gleich an die Weiterentwicklung machte Fokker hatte unter dem Eindruck des franzosischen Parasol Eindeckers im April 1914 ein ahnliches Flugzeug noch mit einem franzosischen Gnome Motor ausgerustet Doch von da an fanden die Bemuhungen der Motorenfabrik Oberursel in den Entwicklungen von Fokker ihren Niederschlag Immer leistungsfahigere Motoren aus Oberursel bildeten den Antrieb fur seine Flugzeuge bis hin zum Dreidecker Dr I Anthony Fokker ubernahm Anfang 1917 sogar eine Beteiligung von 750 der 4500 Aktien der Motorenfabrik Oberursel AG Nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Obligation uber 400 Francs der Societe des Moteurs Gnome et Rhone vom 1 Juli 1924In den fruhen 1920er Jahren arbeitete die Firma an Sternmotoren auf Basis des englischen Neunzylinders Bristol Jupiter fur den Gnome et Rhone eine Lizenz erworben hatte Dieser Motor wurde unter der Bezeichnung 9 A jedoch weiter als Jupiter fur die Firma zu einem uberaus erfolgreichen Exportschlager Auch die Firma Siemens amp Halske baute ihn in Lizenz Er wurde in vielen Flugzeugen der damaligen Zeit verwendet so z B auch bei der Erstausstattung der Dornier Do X und bei verschiedenen Ausfuhrungen der Dornier Wal Familie Dem Jupiter folgte in den 1930er Jahren eine ganze Reihe von Sternmotoren mit der Bezeichnung K von denen der 5 K Titan und der 7 K Titan Major ebenfalls noch auf Lizenzen von Bristol aufbauten Erst der 9 K Mistral und der 14 K Mistral Major die dann in vielen Landern in Lizenz gebaut wurden z B in Grossbritannien Alvis Italien Piaggio und Isotta Fraschini der Sowjetunion als M 85 3 der Tschechoslowakei Walter der Schweiz Japan Mitsui Nakajima Jugoslawien Industrija motora Rakovica Portugal und Rumanien waren bereits Eigenentwicklungen Zweiter Weltkrieg BearbeitenIn der zweiten Halfte der 1930er Jahre entstanden die Motoren 14 M und 14 N die bis gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gefertigt wurden Diese beiden Motoren musste die Firma in der Zeit der deutschen Besatzung fur die Verwendung in deutschen Flugzeugen weiterbauen Der z B in der Potez 63 eingebaute Motor 14 M wurde nun bei der Gotha Go 244 und der Henschel Hs 129 B verwendet Wie bei Gnome et Rhone meist ublich gab es auch hier zwei Ausfuhrungen eine mit der Bezeichnung 04 bei der die Luftschraube gegen den Uhrzeigersinn drehte wahrend sie bei der Ausfuhrung 05 im Uhrzeigersinn lief Dasselbe galt fur den Motor 14 N der in den Ausfuhrungen 48 und 49 in den Transportern Messerschmitt Me 323 eingebaut war Hier wurden als Besonderheit komplette Triebwerke mit ihrer Verkleidung verwendet die zur Verwendung entweder in der Bloch 175 oder in der LeO 45 gebaut worden waren Auch die in der Leistung weiter verbesserte Ausfuhrung 14 R wurde noch in Me 323 eingebaut Nach Kriegsende BearbeitenWie die meisten franzosischen Flugzeug und Triebwerkshersteller wurde auch Gnome et Rhone nach dem Krieg verstaatlicht und in die neue Snecma Societe Nationale d Etude et Construction de Moteurs d Aviation uberfuhrt 1946 kam auch noch die Flugmotorsparte der ebenfalls verstaatlichten Regie Nationale des Usines Renault hinzu Damit waren diese beiden traditionsreichen Namen aus dem Luftfahrtbereich verschwunden Gnome et Rhone Motoren Bearbeiten nbsp Le Rhone 9CGnome Omega Gnome Lambda Gnome Delta Gnome Lambda Lambda Le Rhone 7B Le Rhone 9C Le Rhone 9J Gnome 9N Monosoupape Gnome Rhone 9A Jupiter Gnome Rhone 5K Titan Gnome Rhone 7K Titan Major Gnome Rhone 9K Mistral Gnome Rhone 14K Mistral Major Gnome Rhone 18L Gnome Rhone 14M Mars Gnome Rhone 14N Gnome Rhone 14RAutomobilproduktion BearbeitenIm Jahre 1919 stellte das Unternehmen auch Automobile her 4 Das einzige Modell 40 CV war mit einem Sechszylindermotor ausgestattet 4 5 Der Hubraum betrug entweder 6000 cm 4 oder 8725 cm 5 mit einer Bohrung von 115 mm und einem Hub von 140 mm Das Getriebe hatte drei Gange Der Radstand betrug 3670 mm die Spurweite 1450 mm Die Bereifung hatte einen Durchmesser von 895 mm mit einer Breite von 135 mm Die Fahrzeuge verfugten uber Vierradbremsen 4 Lediglich drei Fahrzeuge entstanden 4 5 Der Verkaufspreis lag bei 45 000 Franc 6 Literatur BearbeitenHans Giger Kolben Flugmotoren Geschichte und Entwicklung in Wort und Bild Motorbuchverlag Stuttgart 1986 ISBN 3 613 01089 5 Jakob A Gilles Flugmotoren 1910 1918 Mittler Verlag Berlin 1971 im Auftrag des militargeschichtlichen Forschungsamts Fritz Huth Motoren fur Flugzeuge und Luftschiffe Bibliothek fur Luftschiffahrt und Flugtechnik Bd 14 Richard Carl Schmidt Verlag Berlin 1920 EA Berlin 1914 Harald H Linz Halwart Schrader Die Internationale Automobil Enzyklopadie United Soft Media Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 8032 9876 8 George Nick Georgano Chefredakteur The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile Bd 2 G O Fitzroy Dearborn Publishers Chicago 2001 ISBN 1 57958 293 1 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gnome et Rhone Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Briefkopf des Unternehmens franzosisch abgerufen am 7 September 2019 Helmut Hujer 125 Jahre Motorenfabrik Oberursel 1892 2017 Usingen September 2017 DNB 1239149247 Kapitel 2 3 und 2 4 gkmo net PDF Ulf Gerber Das grosse Buch der sowjetischen Luftfahrt 1920 1990 Rockstuhl Bad Langensalza 2019 ISBN 978 3 95966 403 5 S 355 a b c d e Harald H Linz Halwart Schrader Die Internationale Automobil Enzyklopadie United Soft Media Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 8032 9876 8 a b c Georgano The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile La Pratique automobile vulgarisee Gnome et Rhone 15 Marz 1920 S 22 abgerufen am 11 April 2023 franzosisch Franzosische Pkw Automobilmarken von 1919 bis 1930 AAA Able AEM Ajams Alba Alcyon Alda Alma Alphi Alva Amedee Bollee Amilcar AN Angeli Anglo Sphinx Antony Aries Armor Arzac AS 1921 AS 1924 1928 ASS Astatic Astra Automobilette Autram Axona Baby Silvestre Ballot Bama Barre Barrellier Barron Vialle Bechereau Beck Bedelia Bell Bellanger Benjamin Benova Berge Berliet Best Bignan Billard Bleriot BNC Bobby Alba Bourgeois Magnin Bozier Brasier Breese Paris Buc Bucciali Buchet Bugatti Butterosi Caban Cadix Caffort Carmier Carteret Causan Celtic Chaigneau Brasier Chapuis Dornier Charron Chenard amp Walcker Christiane Huit CIME Citroen Classic Claude Delage Claveau Clement Bayard Clement Rochelle CM Coadou Fleury Cognet de Seynes Colda Collet Anzani Colombe Constantinesco Coq Corona Corre La Licorne Cottin amp Desgouttes Crespelle Croissant Cyclauto D Aux D Yrsan Dalila Darmont Darracq De Bazelaire De Cezac De Dion Bouton De Lavaud De Marcay De Sanzy Deguingand Delacour Delage 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