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Gartenkresse Lepidium sativum in botanischer Literatur meist Garten Kresse 1 2 geschrieben ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kressen Lepidium innerhalb der Familie der Kreuzblutengewachse Brassicaceae 3 4 Es wird vermutet dass die Gartenkresse aus West oder Zentralasien stammt dort kommt sie auch noch wild vor Als Kulturpflanze wird sie vielseitig verwendet GartenkresseGartenkresse Lepidium sativum SystematikRosidenEurosiden IIOrdnung Kreuzblutlerartige Brassicales Familie Kreuzblutler Brassicaceae Gattung Kressen Lepidium Art GartenkresseWissenschaftlicher NameLepidium sativumL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomensatz 2 Okologie und Phanologie 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Inhaltsstoffe 6 Nutzung 6 1 Verwendung in der Kuche 6 2 Geschichte 6 3 Anbau 6 4 Ahnliche Arten 7 Bilder 8 Poesie 9 Quellen 9 1 Literatur 9 2 Einzelnachweise 10 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Zeichnung von allen Pflanzenteilen nbsp Blutenstand am Beginn der Anthese nbsp Blute aus unterschiedlichen Blickrichtungen nbsp Unreife Schotchen nbsp Samen nbsp Samling mit den zwei dreilappigen KeimblatternVegetative Merkmale Bearbeiten Die Gartenkresse ist eine einjahrige krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von meist 20 bis 80 10 bis 100 Zentimetern 2 3 5 Die oberirdischen Pflanzenteile sind kahl oder selten sparlich fein behaart und oft blaulich grun bereift 3 Die aufrechten Stangel sind kahl sowie meist blaulich grun bereift und einfach oder im oberen Bereich verzweigt 2 3 5 6 Es werden keine grundstandigen Blattrosetten gebildet 3 5 Die grundstandig und wechselstandig am Stangel verteilt angeordneten Laubblatter sind oft in Blattstiel und spreite gegliedert Der Blattstiel ist 1 bis 4 Zentimeter lang 3 5 Die in ihrer Form variablen Laubblatter 5 sind dunn hellgrun und wenigstens am Rande des Blattstiels borstig behaart Die Grundblatter sind meist leierformig fiederschnittig mit meist verkehrt eiformigen eingeschnittenen oder gezahnten stachelspitzigen Abschnitten Die unteren Stangelblatter sind einfach oder meist doppelt fiederschnittig mit gezahnten oder ganzrandigen 2 stachelspitzigen Abschnitten Die mittleren und oberen Stangelblatter sind von verschiedener Form meist etwas fiedrig zerschlitzt seltener nur gezahnt Die obersten Stangelblatter sind einfach 2 meist linealisch ganzrandig mit spitzem oberen Ende Generative Merkmale Bearbeiten Die end oder seitenstandigen anfangs schirmtraubigen und spater durch Streckung der kahlen Blutenstandsachse traubigen Blutenstande 3 enthalten viele Bluten Die zwittrigen 1 7 Bluten sind vierzahlig Die vier Kelchblatter sind bei einer Lange von 1 bis 1 8 Millimetern sowie einer Breite von 0 5 bis 0 8 Millimetern langlich 5 langlich verkehrt eiformig 3 oder elliptisch und kahl oder auf der Aussenseite flaumig 5 oder borstig flaumig behaart Die Kronblatter sind 1 5 bis 1 7 mal so lang wie die Kelchblatter Die vier weissen bis rosafarbenen lavendelfarben oder rotlichen Blutenkronblatter sind bei einer Lange von 2 5 2 bis 3 5 selten bis zu 4 Millimetern sowie einer Breite von 0 7 bis 1 4 Millimetern spatelformig verkehrt eiformig mit schmal zulaufender Basis 5 oder langlich spatelformig Das Kronblatt ist in Platte und Nagel gegliedert Der Nagel ist 1 bis 1 4 Millimeter lang 3 Es sind sechs Staubblatter vorhanden 3 5 Von den Staubfaden ist das mittlere kahle Paar 1 5 bis 2 Millimeter lang 3 5 Die Staubbeutel sind bei einer Lange von 0 4 bis 0 5 Millimetern 3 langlich 5 und oft violett Der fast aufrechte an der Fruchtstandsachse anliegende oder aufsteigende gerade 5 kahle Fruchtstiel ist mit einer Lange von 1 5 bis 4 selten bis zu 6 Millimetern etwas kurzer als die Frucht 2 und bleistiftformig oder etwas abgeflacht 5 Die Schotchen sind bei einer Lange von meist 5 bis 6 4 bis 7 Millimetern sowie einem Durchmesser von 3 bis 4 5 selten bis zu 5 6 Millimetern eiformig langlich oder langlich eiformig elliptisch mit gerundeter Basis 5 oder breit eiformig etwas abgeflacht deutlich ausgerandet und von der Mitte bis zum oberen Ende deutlich relativ breit geflugelt 2 und das obere Ende ist ausgerandet 5 Der 0 2 bis 0 5 selten bis zu 0 8 Millimeter lange Griffel befindet sich in der Ausbuchtung ist nicht mit den Fruchtflugeln verbunden 5 und ist hochstens gleich lang wie die Fruchtflugel 3 Die glatten kahlen Fruchtklappen sind dunn und es sind keine Nerven erkennbar 3 Die rotlich braunen Samen sind bei einer Lange von 2 bis 2 6 selten bis zu 3 Millimetern sowie einer Breite von 1 bis 1 5 Millimetern eiformig langlich 3 oder langlich und ungeflugelt Die Keimblatter Kotyledonen sind dreilappig 3 5 Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomengrundzahl betragt x 8 1 7 oder 12 8 es liegt Diploidie oder Tetraploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n 16 3 1 7 9 oder 24 2 8 oder 32 3 5 vor Okologie und Phanologie BearbeitenBei der der Gartenkresse handelt es sich um einen hygromorphen mesomorphen annuellen oder biennen Therophyten 1 2 7 Die Blutezeit reicht in Mitteleuropa von Mai bis Juli 1 7 Blutenokokologisch handelt es sich um Scheibenblumen mit halbverborgenem Nektar die Nektarien an der Basis der Staubblatter 1 7 Alle Bluten sind zwittrig und oft leicht protogyn dabei sind zuerst die weiblichen und nur etwas danach auch mannlichen Blutenorgane fertil mit deutlicher Uberlappung der Geschlechter 1 7 Bei ausbleibender Fremdbestaubung erfolgt spontane Selbstbestaubung innerhalb einer Blute 1 7 Meist erfolgt Insektenbestaubung 1 7 Bestauber sind Syrphiden Bienen oder Falter 1 7 Es erfolgt gemischte Befruchtung dabei ist sowohl Selbst als auch Fremdbefruchtung haufig 1 7 Es liegt Selbstkompatibilitat vor also fuhrt Selbstbefruchtung erfolgreich zum Samenansatz 1 7 Beim Schotchen handelt sich um eine trockene Streufrucht bei der sich zwei Klappen von einem Rahmen Replum ablosen der die Samen tragt 1 7 Die Samen sind die Diasporen 1 7 Die Ausbreitung der Diasporen absichtlich oder unabsichtlich durch den Menschen Hemerochorie oder durch den Wind Anemochorie 1 7 Die Keimung der Samen erfolgt innerhalb 2 bis 3 Tagen 10 Tierische Schadlinge an der Gartenkresse sind der Kressen Mauszahnrussler Baridium lepidii die Kohlruben Blattwespe Athalia rosae und die Gemusemotte Plutella maculipennis Der Pilz Peronospora lepidii sativi wurde an der Gartenkresse beobachtet 10 Vorkommen BearbeitenLepidium sativum kommt ursprunglich in Agypten Athiopien auf der Arabischen Halbinsel in der Turkei in Syrien im Libanon in Jordanien Israel im Irak in Iran Afghanistan und Pakistan vor 11 Sie ist ein Neophyt in Europa 4 Kenia Indien Japan China Australien Neuseeland in Kanada den Vereinigten Staaten Argentinien Chile und in Neukaledonien 11 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 frisch Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 5 sehr warm kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 2 Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Lepidium sativum erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus II S 644 11 12 Ein Synonym fur Lepidium sativum L ist Nasturtium crispum Medik 4 13 Je nach Autor gibt es etwa zwei Unterarten Lepidium sativum L subsp sativum 4 Lepidium sativum subsp spinescens DC Thell Syn Lepidium sativum var spinescens DC Jafri Lepidium spinescens DC Sie kommt von Agypten uber das Gebiet von Israel Palastina Libanon 4 bis zum Iran vor 9 nbsp Benzylisothiocyanat unten blau markiert bildet sich bei der enzymatischen Umsetzung des Senfolglycosids Glucotropaeolin einem Inhaltsstoff der Gartenkresse Inhaltsstoffe BearbeitenGartenkresse zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Vitamin C Eisen Kalzium und Folsaure aus Ausserdem enthalt sie Vitamin B Leicht zu kultivieren eignet sich Gartenkresse vor allem im Winter wenn frisches Obst und Gemuse rar sind zur Nahrungserganzung Ein Stoff der fur den Geschmack der Gartenkresse verantwortlich ist ist das Isothiocyanat Benzylisothiocyanat 14 das sich aus dem Inhaltsstoff Glucotropaeolin einem Senfolglycosid bildet Nutzung BearbeitenGartenkresse findet Verwendung in der Bioindikation Bei diesem Kressetest kann anhand des Keimverhaltens eine Belastung von Luft Wasser und Boden detektiert werden 15 Verwendung in der Kuche Bearbeiten Gartenkresse kann roh oder gegart gegessen werden Der relativ scharfe typische Geschmack macht die Gartenkresse in kleinen Mengen zu einer exzellenten Zutat fur Salate Die relativ harten und kleinen Wurzeln werden zum Wurzen verwendet Die frischen Schotchen konnen getrocknet als Gewurz verwendet werden Die etwa 7 Tagen alten Sprossen aus den frisch gekeimten Samen werden vielseitig frisch verwendet Ein Speiseol kann aus den Samen gewonnen werden 16 Gartenkresse schmeckt roh leicht scharf der Geschmack erinnert an Senf und Rettich was am Gehalt an Senfolglycosiden liegt Selbst herangezogen oder im Lebensmittelhandel erworben werden die Kressesprossen in der Kuche verwendet vor allem die Keimlinge die etwa eine Woche nach der Aussaat geerntet werden konnen 17 Verwendet werden die Sorten dieser Art frisch fur kalte Aufstriche besonders solche auf Frischkase oder Quarkbasis und fur Salate Manchmal streut man die gehackten Blatter auf warme Speisen wie Gemusesuppen oder Eierspeisen Auch beliebt sind gehackte Gartenkresseblatter auf Butter oder Schmalzbrot Die Pflanzenteile der Gartenkresse gehoren zu den sieben Krautern in der Frankfurter Grunen Sosse 18 Geschichte Bearbeiten Die meistverbreitete einjahrige Gartenkresse stammt vermutlich aus dem vorderen Orient ihre Samen wurden schon in alten Pharaonengrabern gefunden Auch Griechen und Romer schatzten sie 19 Karl der Grosse verordnete ihren Anbau in seinen Kapitularien Hieronymus Bock schreibt 1551 alle cressen innerlich gebraucht treiben den harn reinigen den bauch die nieren und blasen heilen und reinigen innerliche wunden 10 Anbau Bearbeiten Die Kultur der Gartenkresse kann auf unterschiedlichen Materialien und Erde stattfinden wobei das traditionell genutzte Perlitsubstrat ebenso wie Celluloseflocken und geschaumte Kunststoffe zunehmend von umweltvertraglicheren Anzucht vliesen aus Flachs und Hanffasern verdrangt werden Als Vorteile werden der geringere Dungebedarf die rasche Auskeimung und der schnelle Wuchs der Kresse sowie die einfachere Entsorgung der Anzuchtvliese genannt 20 Ahnliche Arten Bearbeiten Neben der Gartenkresse lateinisch auch Lepidium 21 wird in der Kuche auch das ausdauernde Pfefferkraut Lepidium latifolium verwendet Zur Brunnenkresse Nasturtium officinale der Gattung Nasturtium besteht nur eine Namensahnlichkeit nicht etwa eine enge Verwandtschaft Andere Namensvettern siehe unter Kresse Bilder Bearbeiten nbsp Samen gerade keimend nbsp Keimlinge der Gartenkresse nbsp Ausgewachsene PflanzenPoesie BearbeitenDie Kresse kommt im Gedicht Ungeduld in Die schone Mullerin 1821 von Wilhelm Muller vor Ich schnitt es gern in alle Rinden ein Ich grub es gern in jeden Kieselstein Ich mocht es sa n auf jedes frische Beet Mit Kressensamen der es schnell verrat Auf jeden weissen Zettel mocht ich s schreiben Dein ist mein Herz und soll es ewig bleiben Hier wird auf den rasch keimenden Samen der Gartenkresse angespielt Die Keimung erfolgt innerhalb 2 bis 3 Tagen 10 Das Gedicht wurde von Franz Schubert 1823 vertont Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Ihsan A Al Shehbaz John F Gaskin Lepidium Linnaeus In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 7 Magnoliophyta Salicaceae to Brassicaceae Oxford University Press New York und Oxford 2010 ISBN 978 0 19 531822 7 Lepidium sativum Linnaeus S 592 textgleich online wie gedrucktes Werk Tai yien Cheo Lianli Lu Guang Yang Ihsan Al Shehbaz Vladimir Dorofeev Brassicaceae Burnett In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 8 Brassicaceae through Saxifragaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2001 ISBN 0 915279 93 2 Lepidium sativum Linnaeus S 29 textgleich online wie gedrucktes Werk Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p Lepidium sativum L Garten Kresse FloraWeb de a b c d e f g h i j k Lepidium sativumL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 20 Marz 2023 a b c d e f g h i j k l m n o p q r Ihsan A Al Shehbaz John F Gaskin Lepidium Linnaeus In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 7 Magnoliophyta Salicaceae to Brassicaceae Oxford University Press New York und Oxford 2010 ISBN 978 0 19 531822 7 Lepidium sativum Linnaeus S 592 textgleich online wie gedrucktes Werk a b c d e Karol Marhold 2011 Brassicaceae Datenblatt Lepidium sativum In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity a b c d e f g h i j k l m n o p q r Tai yien Cheo Lianli Lu Guang Yang Ihsan Al Shehbaz Vladimir Dorofeev Brassicaceae Burnett In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 8 Brassicaceae through Saxifragaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2001 ISBN 0 915279 93 2 Lepidium sativum Linnaeus S 29 textgleich online wie gedrucktes Werk J de Carvalho de Vasconcellos 80 Lepidium L auf S 389 399 In Thomas Gaskell Tutin V H Heywood N A Burges D M Moore D H Valentine S M Walters D A Webb Hrsg Flora Europaea 2 Auflage Band 1 Psilotaceae to Platanaceae Cambridge University Press Cambridge 1993 ISBN 0 521 41007 X eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e f g h i j k l m n o Gartenkresse In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland a b Lepidium sativum bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis a b Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 444 a b c d Friedrich Markgraf Familie Cruciferae S 406 409 In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 2 Auflage Band IV Teil 1 Verlag Carl Hanser Munchen 1958 a b c Lepidium sativum im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 29 Juli 2017 Lepidium sativum bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis abgerufen am 29 Juli 2017 M A Koch et al Datenblatt Lepidium campestre bei BrassiBase Tools and biological resources to study characters and traits in the Brassicaceae der Uni Heidelberg Wolfgang Legrum Riechstoffe zwischen Gestank und Duft Vieweg Teubner Verlag 2011 S 19 ISBN 978 3 8348 1245 2 T Dewes E Ahrens U Valentin Cress Lepidium sativum L as a biological indicator for the estimation of liquid manure compatibility to plant physiology In Journal of Agronomy and Crop Science Band 163 Nr 1 1989 S 49 56 doi 10 1111 j 1439 037X 1989 tb00736 x Lepidium sativum bei Plants For A Future abgerufen am 26 Marz 2023 E Wrede Die chemische Konstitution des Senfolglukosids Sinigrin In Dtsch Med Wochenschr Band 51 Nr 4 1925 S 148 149 doi 10 1055 s 0028 1136414 Vertretung in Deutschland Frankfurter Grune Sosse EU weit geschutzt In germany representation ec europa eu Europaische Union 9 Marz 2016 abgerufen am 10 September 2023 Derek B Munro Vegetables of Canada NRC Research Press 1997 ISBN 978 0 660 19503 2 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Michael Carus et al Studie zur Markt und Konkurrenzsituation bei Naturfasern und Naturfaser Werkstoffen Deutschland und EU Gulzower Fachgesprache 26 hrsg von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e V Gulzow 2008 S 198 199 PDF Download Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel 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