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Friedersdorf ist ein Ortsteil der oberpfalzischen Marktgemeinde Wernberg Koblitz im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern 2 3 FriedersdorfMarkt Wernberg KoblitzKoordinaten 49 30 N 12 7 O 49 49535 12 11185 510 Koordinaten 49 29 43 N 12 6 43 OHohe 510 mEinwohner 40 Mai 2011 Postleitzahl 92533Vorwahl 09604Friedersdorf Bayern Lage von Friedersdorf in Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Etymologie 3 Geschichte 3 1 8 bis 13 Jahrhundert 3 2 14 bis 18 Jahrhundert 3 3 19 und 20 Jahrhundert 4 Einwohnerentwicklung ab 1819 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeografie BearbeitenFriedersdorf liegt 2 3 Kilometer westlich der Bundesautobahn 6 und ungefahr 6 2 Kilometer sudwestlich von Wernberg Koblitz Westlich von Friedersdorf erhebt sich der 549 Meter hohe Eichenberg 500 Meter nordlich von Friedersdorf entspringt der Dollnitzbach 2 3 Etymologie BearbeitenNamensbestimmend war der Personenname Friedrich oder Fridubert 4 Das sudwestlich von Friedersdorf liegende Einzelgehoft Scharlhof mit Abgaben an das Kloster Walderbach und die Herrschaft Guteneck asst sich seit 1495 nachvollziehen Seit dem 30 jahrigen Krieg sass die Familie Scharl auf dem Anwesen Der Hof hat dann den Familiennamen als Ortsbezeichnung angenommen Geschichte Bearbeiten8 bis 13 Jahrhundert Bearbeiten Friedersdorf auch Fridersdorff Fridersdorf Friderstorf Frieberstorff liegt in einem Gebiet in dem im 8 Jahrhundert slawische und deutsche Siedlungsbewegungen aufeinander stiessen Dies wird besonders durch die Ortsnamensforschung erlautert Aus der ersten Siedlungsphase im 8 und 9 Jahrhundert stammen die Orte mit slawischen Namen wie zum Beispiel Ober und Unterkoblitz Doswitz Dollnitz Kottlitz und Hohentreswitz und die Orte mit deutschen Namen die echten Ing Orte wie zum Beispiel Nessating Aus der zweiten Siedlungsphase im 10 und 11 Jahrhundert stammen die Dorf Orte wie zum Beispiel Oberndorf Friedersdorf Haindorf Saltendorf und Damelsdorf die von deutschen Siedlern angelegt wurden 5 Vom 11 bis zum 13 Jahrhundert gehorte Friedersdorf zur Mark Nabburg und zum Besitz der Diepoldinger Die Mark Nabburg wurde Anfang des 11 Jahrhunderts erstmals in Urkunden erwahnt Ende der siebziger Jahre des 11 Jahrhunderts erlangte sie ihre Selbstandigkeit unter Kaiser Heinrich IV und den schwabischen Diepoldingern Diepold II von Vohburg nannte sich erstmals Markgraf Ihm folgte 1078 sein Sohn Diepold III von Vohburg Nach dessen Tod im Jahr 1146 gelangte die Mark Nabburg kurzzeitig in den Besitz von Gebhard III von Sulzbach Ab 1149 horte die Mark Nabburg auf zu existieren Die Nachfahren Diepolds III behielten nur ihre Hausguter in Nabburg Etzelhof Wolsendorf Friedersdorf Kagern unklar Kagern Tiefenbach oder abgegangen Saltendorf Maierhof und Neunaigen Nach dem Aussterben dieser Linie der Diepoldinger fielen diese Guter 1254 an die in Nabburg ansassige Linie der Wittelsbacher 6 Friedersdorf wurde 1296 erstmalig urkundlich erwahnt 7 14 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten Am 24 Oktober 1325 ubertrug Konig Ludwig der Bayer in Amberg dem Konrad II Zenger von Trausnitz und seinen Erben das Gut zu Friedersdorf Oedenfridreichstorf nachdem der vorherige Lehensinhaber Werner Zapfo gestorben waren Die Einkunfte sind im Urbar des Viztumamtes Lengenfeld vom 6 April 1326 ausgewiesen 8 Gegen Mitte des 14 Jahrhunderts gehorte Weichnant dem Zenger zu Trausnitz ein Gut in Friedersdorf Da Weichnant mit den Pfalzgrafen Ruprecht dem Alteren und Ruprecht dem Jungeren in eine Fehde geriet verlor er durch den Vertrag von 1351 die Einnahmen von diesem Gut 9 1399 hatte Heinrich Mair von Friedersdorf das Burgerrecht von Nabburg erworben Er verkaufte seinen vom Bischof und Hochstift von Regensburg zu Lehen gehenden Zehent Dieser Zehent kam spater an die Priesterbruderschaft in Weiden 10 1412 lieferte in Friedersdorf ein Gut Abgaben an das Kloster Ensdorf 11 12 Im Zins Steuer und Giltbuch des Amtes Nabburg aus dem Jahr 1444 wurde Friedersdorf verzeichnet 13 Friedersdorf wurde im Jahr 1452 erwahnt als die Bruder Hans Hofer zu Etzelhof und Konrad Hofer zu Damelsdorf dem Grafen Leopold ihre Wiesenmaht zu Dollnitz vermachten damit er einen neuen Weiher bei der Dollnitzmuhle anlegen liess Im Tausch dafur erhielten sie 1 Tagwerk Wiesmath aus seinem Hof zu Friedersdorf 14 1460 wurde vom Vitztum dem Nabburger Pfleger eine Wochenmarktsordnung erlassen In dieser Ordnung wurden die pflegamtischen Dorfer um Nabburg darunter auch Friedersdorf verpflichtet den Wochenmarkt von Nabburg zu besuchen 1527 wurde diese Ordnung dahin gehend prazisiert dass alle Kaufgeschafte grundsatzlich nur auf dem offenen Markt in Nabburg an den dort vorgeschriebenen Platzen zu tatigen seien Bei Nichtbefolgung drohten Strafen von 1 4 bis zu 1 Gulden 15 Betroffen waren davon jedoch nur die dem Pflegamt Nabburg zugehorigen 5 Anwesen Ein Hof gehorte in die Hofmark Weihern dieser hatte den Zehent zur Pfarrei Ehenfeld zu geben und ein Hof zum Stadtrichteramt Pfreimd 16 Im Salbuch von 1473 wurde Friedersdorf mit einer Steuer von 1 Pfund 7 Schilling aufgefuhrt 13 Im Salbuch von 1513 war Friedersdorf mit Geldzins zu Walpurgis und zu Michaelis von 1 Hof und einem jahrlichen Jagergeld von 1 Hof 2 Dreiviertelhofen und 1 Halbhof verzeichnet 17 Im Amtsverzeichnis von 1596 erschien Friedersdorf mit 2 ganzen Hofen 1 Dreiviertelhof und 1 Halbhof 17 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges erlebte die Region einen Bevolkerungsruckgang 1500 1523 1583 hatte Friedersdorf 4 Untertanen 1658 waren es 3 und 1712 waren es 5 Die Kriegsaufwendungen betrugen 460 Gulden 18 Am 14 Oktober 1598 beschlossen der Burgermeister und Rat von Pfreimd dass die Bauern aus Weihern Friedersdorf gehorte damals zu Weihern nicht in die Stadt Pfreimd hineingelassen werden sollen weil der Verdacht bestehe dass in Weihern Falle der Pest aufgetreten seien Das Bemuhen ging dahin die Pest von Pfreimd fernzuhalten Wenige Wochen spater starben in Friedersdorf die Ehefrau des Vogelbauern und einige ihrer Kinder an der Pest Nun liess trotz des bestehenden Verbotes der Schuster Endres Gebhardt aus Pfreimd den Vogelbauer nach Pfreimd hinein und trank mit ihm zusammen Bier Daraufhin wurde der Schuster zu einem Pfund Pfennige Strafe verurteilt 19 Ende des 16 Jahrhunderts wurde zweimal jahrlich die Turkenhilfe erhoben Friedersdorf war im Verzeichnis der Reichs und Turkenhilfe von 1595 verzeichnet mit 1 Untertan und einer Abgabe von 42 Kreuzer 20 Im Turkensteueranlagsbuch von 1606 waren fur Friedersdorf 4 Hofe 1 Haus 2 Pferde 14 Ochsen 10 Kuhe 17 Rinder 6 Schweine 4 Frischlinge 58 Schafe und eine Steuer von 18 Gulden und 46 Kreuzer eingetragen 17 Im Steuerbuch von 1630 war Friedersdorf mit 1 Gut und einer Steuer von 1 Gulden 30 Kreuzer zur frei eigenen Hofmark Weihern aufgefuhrt 21 Fur den Bau der Brucke uber die Naab zwischen Iffelsdorf und Untersteinbach im Jahr 1605 wurden die Ortschaften der Umgebung herangezogen Friedersdorf zahlte dazu 2 Gulden 30 Kreuzer Arbeitslohn 22 Im Herdstattenbuch von 1721 erschien Friedersdorf mit 5 Anwesen 6 Hausern und 6 Feuerstatten zusatzlich zur frei eigenen Hofmark Weihern 1 Anwesen 1 Haus 1 Feuerstatte Im Herdstattenbuch von 1762 mit 5 Herdstatten kein Inwohner und 1 Herdstatte im Hirtenhaus ein Inwohner zusatzlich zur frei eigenen Hofmark Weihern 1 Herdstatte 1 Inwohner 17 21 1792 hatte Friedersdorf 5 hausgesessene Amtsuntertanen 1808 gab es in Friedersdorf 5 Anwesen ein Hirtenhaus und zusatzlich zur frei eigenen Hofmark Weihern 1 Anwesen 17 21 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten 1808 begann in Folge des Organischen Ediktes des Innenministers Maximilian von Montgelas in Bayern die Bildung von Gemeinden Dabei wurde das Landgericht Nabburg zunachst in landgerichtische Obmannschaften geteilt Friedersdorf kam zur Obmannschaft Iffelsdorf Zur Obmannschaft Iffelsdorf gehorten Iffelsdorf Untersteinbach Haindorf Obersteinbach Fraunberg Ragenhof Friedersdorf Nessating Dollnitz Dollnitzmuhle und Eixlberg 23 Dann wurden 1811 in Bayern Steuerdistrikte gebildet Dabei kam Friedersdorf zum Steuerdistrikt Nessating Der Steuerdistrikt Nessating bestand aus den Dorfern Nessating Friedersdorf und Dollnitz und der Einode Dollnitzmuhle Er hatte 24 Hauser 187 Seelen 150 Morgen Acker 50 Morgen Wiesen 60 Morgen Holz 3 Weiher 14 Morgen ode Grunde und Wege 3 Pferde 96 Ochsen 36 Kuhe 60 Stuck Jungvieh 90 Schafe und 36 Schweine 24 Schliesslich wurde 1818 mit dem Zweiten Gemeindeedikt die ubertriebene Zentralisierung weitgehend ruckgangig gemacht und es wurden relativ selbstandige Landgemeinden mit eigenem Vermogen gebildet uber das sie frei verfugen konnten Hierbei kam Friedersdorf zur Ruralgemeinde Saltendorf Die Gemeinde Saltendorf bestand aus den Ortschaften Saltendorf mit 25 Familien Damelsdorf mit 15 Familien Nessating mit 14 Familien Friedersdorf mit 12 Familien Dollnitz mit 10 Familien und Dollnitzmuhle mit 1 Familie 25 1978 wurde die Gemeinde Saltendorf nach Wernberg Koblitz eingegliedert Nur Nessating Dollnitz und Dollnitzmuhle wurden nach Pfreimd eingegliedert 26 27 Friedersdorf gehorte 1838 und 1916 zur Filialkirche Saltendorf der Pfarrei Weihern Dekanat Nabburg 28 29 30 1952 wurde die Filiale Saltendorf mit Dollnitz und Friedersdorf von Weihern nach Pfreimd umgepfarrt 1997 gehorte Friedersdorf mit 36 Katholiken zur Pfarrei Pfreimd Dekanat Nabburg 31 Einwohnerentwicklung ab 1819 Bearbeiten1819 1913 Jahr Einwohner Gebaude1819 12 Familien k A 25 1828 60 8 32 1838 62 7 28 1864 47 24 33 1875 52 33 34 1885 55 8 35 1900 55 8 36 1913 48 9 29 1925 2011 Jahr Einwohner Gebaude1925 45 7 37 1950 38 7 38 1961 44 7 39 1964 44 7 32 1970 48 k A 40 1987 34 9 41 2011 40 k A 1 Literatur BearbeitenElisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7Einzelnachweise Bearbeiten a b Zensus 2011 bei zensus2011 de Abgerufen am 18 Januar 2022 a b Friedersdorf bei Bayernatlas Abgerufen am 18 Januar 2022 a b Friedersdorf bei bavarikon de Abgerufen am 18 Januar 2022 Hans Frank Historisches Ortsnamenbuch von Bayern in Verbindung mit dem Institut fur frankische Landesforschung Oberpfalz Band 1 Stadt und Landkreis Amberg Munchen 1975 S 32 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 19 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 30 Der Neue Tag Weiden 1 November 1952 und 4 Mai 1970 Hinweis dass im Stadtrechtsprivileg mit der Amtsbeschreibung von Nabburg Friedersdorf zusammen mit Saltendorf und Meierhof genannt wurden 31 Marz 1296 Peter Acht Johannes Wetzel Michael Menzel Johann Friedrich Bohmer Doris Bulach Regesten Kaiser Ludwigs des Bayern 1314 1347 nach Archiven und Bibliotheken geordnet Kommission fur die Neubearbeitung der Regesta Imperii bei der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften und Deutsche Kommission fur die Bearbeitung der Regesta Imperii bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz 9 Die Urkunden aus den Archiven und Bibliotheken der Oberpfalz und Tschechiens Koln 2012 S 133 Nr 240 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 252 Hans Wagner Regesten zur Geschichte der Stadt Weiden Weiden 1936 Urk Nr 137 vom 21 Februar 1399 Hans Zitzelsberger Die Geschichte des Klosters Ensdorf von der Grundung bis zur Auflosung in der Reformation 1121 1525 1954 S 83 Die Geschichte des Klosters Ensdorf von der Grundung bis zur Auflosung in der Reformation 1121 1525 zum Download als PDF 13MB online als PDF bei heimatforschung regensburg de Abgerufen am 29 Januar 2022 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 49 a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 74 75 Karl Stieler Ludwig Lehner Geschichte der Stadt Pfreimd Verlag Otto Wirth Amberg 1980 S 332 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 108 Helmut Reis Hauserbuch Die Altanwesen von Wernberg Koblitz und ihre Besitzer Pfreimd 1993 S 431 a b c d e Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 301 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 87 Karl Stieler Ludwig Lehner Geschichte der Stadt Pfreimd Verlag Otto Wirth Amberg 1980 S 257 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 237 a b c Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 366 Karl Stieler Ludwig Lehner Geschichte der Stadt Pfreimd Verlag Otto Wirth Amberg 1980 S 336 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 406 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 400 a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 414 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 437 Karl Stieler Ludwig Lehner Geschichte der Stadt Pfreimd Verlag Otto Wirth Amberg 1980 S 63 a b Josepf Lipf Bearbeiter Matrikel des Bisthums Regensburg Hrsg Bistum Regensburg Pustet Regensburg 1838 S 190 Digitalisat a b Bistum Regensburg Hrsg Matrikel der Diozese Regensburg hrsg i A Sr Exzellenz des Hochwurdigsten Herrn Bischofs Dr Antonius von Henle vom Bischoflichen Ordinariate Regensburg Regensburg 1916 S 363 Digitalisat Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 98 Manfred Muller Hrsg Matrikel des Bistums Regensburg Verlag des Bischoflichen Ordinariats Regensburg 1997 S 514 a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 428 Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 704 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 878 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 826 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 862 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 868 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 738 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 545 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 140 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 281 Digitalisat Weblinks BearbeitenFriedersdorf LuftaufnahmeOrtsteile von Wernberg Koblitz Alletshof Damelsdorf Deindorf Diebrunn Feistelberg Friedersdorf Glaubendorf Grobmuhle Kettnitzmuhle Kotschdorf Losau Maierhof Neunaigen Oberkoblitz Oberndorf Prugelhof Rattenberg Saltendorf Schiltern Schmalhof Schwarzberg Trad Unterkoblitz Wernberg Wohlsbach Woppenhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedersdorf Wernberg Koblitz amp oldid 229404740