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Glaubendorf ist ein Ortsteil der oberpfalzischen Marktgemeinde Wernberg Koblitz im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Etymologie 3 Entwicklung 4 Ortsgrosse 5 Kirchliche Entwicklung 6 Gemeindeentwicklung 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGlaubendorf liegt etwa 6 Kilometer nordostlich von Wernberg in einer Talsenke am Glaubenbach der zur Luhe hin entwassert Etymologie BearbeitenAuch wenn der Ortsname eine kirchliche Beziehung zum Glauben zu signalisieren scheint ist doch die Ableitung vom altdeutschen Personennamen Chlubo wahrscheinlicher So taucht das osterreichische Glaubendorf 1130 als Chlo u bendorf auf 1 2 Entwicklung BearbeitenGlaubendorf gehort zu den vielen dorf Orten die sich in der naheren Umgebung von Nabburg finden z B Etsdorf Rottendorf Brudersdorf Pischdorf Saltendorf Damelsdorf Kotschdorf Deindorf Neudorf Oberndorf Iffelsdorf Friedersdorf usw Bemerkenswert ist dass sich Glaubendorf wie z B auch Sollitz Koblitz Schiltern und Neunaigen in jener Gruppe von Orten der mittleren Oberpfalz findet die sich auch in der Umgebung von Krems wiederfindet Es ist gut moglich dass hier Indizien fur sehr fruhe Siedlungen bereits vor dem Jahr 1000 bestehen und Teile der ortsansassigen Bevolkerung ihre Namen mit in die neu zu erschliessenden Gebiete an der Donau mitnahmen Der Raum Glaubendorf war historisch ein Gebiet der Landgrafschaft Leuchtenberg Er gehorte mit Teilen der wenige Teil in nothaftischer Zeit 1284 1509 zur Herrschaft Wernberg und stand in bohmischer Lehenschaft 3 Auffallend ist dass der Sitz Glaubendorf in den Nothaftischen Quellen kaum eine Rolle spielt Auch beim Verkauf der Herrschaft Wernberg von den Nothaft an Georg Wispeck 1509 und dann von diesen an die Landgrafen von Leuchtenberg 1530 ist kein Guterubertrag erkennbar Mit dem Kauf der Herrschaft Wernberg durch die Leuchtenberger waren dann die Glaubendorfer Besitzungen einheitlich in der Hand der Landgrafen von Leuchtenberg wobei die bohmischen Rechte der ehemals zur Herrschaft Wernberg gehorigen Lehen rein formal erst 1806 endeten Unter den Fuchssteinern wurde Glaubendorf spatestens 1399 Hofmark 4 1465 sind sie als Landsassen der Leuchtenberger belehnt 5 Die Hofmark Glaubendorf verkaufte Sigmund der Fuchssteiner 1509 an den Landgrafen Johann IV von Leuchtenberg Dazu gehorte umfangreicher Besitz Das Schloss und der funfte Teil an dem Dorf Glaubendorf das Kirchlehen sowie vier Guter in Schwarzberg die Grobmuhle sechs Guter zu Rattenberg zwei Guter zu Alletshof und je ein Gut in Woppenhof Matzlesberg Schirmitz und Kottlitz sowie das Dorf Kotschdorf als freies Eigen 6 Die verbleibenden vier Teile erwarb der Landgraf bis 1511 7 Dabei handelte es sich jedoch nur bedingt um einen echten Kauf da die Landgrafen bereits vor 1480 im Besitz diverser hier aufgefuhrter Guter waren 8 Dazu gehorten die Malz Brau und Schankgerechtigkeit das Kirchtagsrecht Gerichtszwang und pene Niedergerichtsbarkeit zu Glaubendorf wobei sich die Landgrafen das Land und Halsgericht vorbehalten hatten 9 Folgende Besitzverhaltnisse sind fur Glaubendorf feststellbar 14 Jahrhundert 1509 Nothaft von Wernberg bohmisches Lehen 10 1509 1530 Wispeck als Besitzer der Herrschaft Wernberg 11 1530 1646 Landgrafen von Leuchtenberg bis zu ihrem Aussterben 1646 1650 Eingezogen erledigtes bohmisches Lehen das an den Grafen Franz Christoph von Khevenhiller ubertragen wurde 1650 Kauf durch Kurfurst Maximilian I 12 Der Sitz Glaubendorf trat 1626 erstmals als Landsassengut in Erscheinung 13 Als Landsassen sind belegt 1626 Balthasar Wolf Hertig 14 1627 Ludwig Federl 15 1662 1743 Familie Koch 16 1748 Josef Augustin von Schrenk 17 1777 Franz von Kammerer 18 1783 Franz Gregor von Segern 19 1790 Johann Gregor von Segerer 20 Das Landsassengut Glaubendorf und die Hofmark blieben in der Hand des Landesherrn bis zum Ende des alten Reiches bestehen 21 In der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts wurde die Hofmark Glaubendorf jedoch vom Amt Tannesberg aus verwaltet 22 Ortsgrosse BearbeitenDieter Bernd gibt ohne auf den Zeitpunkt naher einzugehen die Ortsgrosse von Glaubendorf mit 16 Anwesen an zu je 1 1 4 zu je 1 2 5 zu je 1 4 1 zu 1 16 1 zu 1 4 Pfarrhof und ein Schulhaus 23 Es spricht viel dafur dass es sich um den Guterverkauf der Fuchssteiner an die Landgrafen von Leuchtenberg handelte Damit ware es nicht der gesamte Ort einschliesslich der bohmischen zu Wernberg gehorenden Anwesen Im Jahr 1555 umfasste die Hofmark Glaubendorf vier Hofe sechs Lehen zwei Gutel zwei Tafernen eine Badstube eine Muhle ein Brauhaus und eine Schmiede 24 Im Jahr 1830 wurden fur das Dorf Glaubendorf einschliesslich der Grobmuhle 24 Anwesen mit einer Einwohnerzahl von 140 Seelen gezahlt 25 Dreissig Jahre spater hatte Glaubendorf im Jahr 1860 27 Anwesen mit 180 Seelen 26 Nach dem Ersten Weltkrieg hatte sich bis 1925 der Ort auf 26 Anwesen und 144 Einwohner 27 verandert Im Jahr 1950 waren noch im Dorf noch 22 Anwesen und 141 Einwohner erfasst wobei die gesamte Gemeinde 41 Anwesen und 257 Einwohner aufwies 28 1964 waren bei gleicher Hauserzahl 22 noch 99 Einwohner im Dorf Glaubendorf Mit den zugeordneten Orten hatte die Gemeinde 39 Hauser und 181 Einwohner 29 1972 fanden sich im Dorf Glaubendorf noch 84 Einwohner 30 Zusammenfassend ist festzustellen dass sich die Ortsgrosse von Glaubendorf seit dem Beginn des 16 Jahrhunderts bis zum Jahr 1950 kaum verandert hat Danach setzt ein Schrumpfungsprozess ein Kirchliche Entwicklung BearbeitenJahrhundertelang gehorte Glaubendorf mit Deindorf Woppenhof und wohl auch Schiltern Losau kirchlich zur Grosspfarrei Luhe und war deshalb dorthin abgabepflichtig Als aus dieser ursprunglichen fruhen Grosspfarrei die Pfarrei Michldorf abgetrennt worden war hatte auch Glaubendorf zur Pfarrei Michldorf gewechselt Eine Pfarrei Glaubendorf ist weder in der Pfarreienbeschreibung von 1433 noch in den Diozesanmatrikeln von Lipf noch in den Dombaurechnungen von 1459 und 1487 nachzuweisen 31 1556 waren Deindorf und Alletshof mit Schwarzberg von der Pfarrei Michldorf getrennt und der neu im Aufbau befindlichen Pfarrei Glaubendorf zugeordnet worden Nachdem mit der Abtrennung von Deindorf Alletshof und Schwarzberg von der Pfarrei Michldorf mit den zugehorigen Grunduntertanen auch ein bedeutendes Wittum und viele Zehenten des Pfarrbezirkes neu geordnet wurden bedeutete dies okonomische Veranderungen Mit der Weihe des neuen Kirchhofes also des Friedhofes in Glaubendorf welcher zuvor ist nie geweiht gewest wurde am 3 Juni 1597 die Ausbildung als vollstandige Pfarrei erreicht Vorher hatte man alle Leute in Luhe begraben mussen 32 Damit ist die Pfarreienbildung in Glaubendorf in die Zeit der Gegenreformation durch Landgraf Georg Ludwig von Leuchtenberg in die Zeit kurz vor dem Dreissigjahrigen Krieg zu datieren Die Pfarrei Glaubendorf war eine Flachenpfarrei mit einem sehr weiten Einzugsbereich Kotschdorf Alletshof Deindorf Wittschau Woppenhof Schwarzberg Rattenberg und der Ort Glaubendorf selbst Zeitweise wurde von Glaubendorf aus gegen Ende des Dreissigjahrigen Krieges sogar Koblitz Dollnitz und Weihern mitversorgt Zug um Zug wurde dann die Selbstandigkeit der Pfarrei Glaubendorf eingeschrankt Noch im Jahr 1712 hatte sich Wolfgang Franz Pogl Kammerer und Pfarrer zu Koblitz und Glaubendorf genannt 33 Nach den Pfarrakten von Glaubendorf wird die Ernennung eines Expositus in Glaubendorf ins Jahr 1726 gesetzt 34 Auffallend ist dass der Neubau der heutigen Glaubendorfer Kirche in diese Zeit fallt Entsprechend der Jahreszahl an der Decke des Langhauses wurde sie 1723 erbaut 35 Seit spatestens 1731 war dann Glaubendorf Expositur der Pfarrei Koblitz geworden und blieb es bis heute 36 Gemeindeentwicklung BearbeitenMit den Montgelas schen Verwaltungs Neuorganisationen Anfang des 19 Jahrhunderts wurde Glaubendorf zusammen mit Deindorf und Woppenhof dem spateren Bezirksamt Vohenstrauss zugeordnet Mit dem Auftrag zur Kommunalorganisation und Gemeindenbildung vom 23 Juni 1818 wurde die Gemeinde Glaubendorf gebildet die aus dem Dorf Glaubendorf und Grobmuhle bestand 1830 wurden dann die ursprunglich selbstandigen Gemeinden Glaubendorf mit Grobmuhle und Schwarzberg sowie Glaubenwies mit Rattenberg zu einer Gemeinde vereinigt 37 Im Jahr 1838 wurden fur den Ort Glaubendorf 27 Hauser und 174 Seelen gezahlt jedoch in der gesamten kirchlichen Expositur 176 Hauser und 1056 Seelen 38 Am 23 April 1882 wurde auf Basis der Pflichtfeuerwehren nach den Berichten der Bezirksfeuerwehrausschusse eine Freiwillige Feuerwehr gegrundet 39 Auf Antrag der Gemeinde und durch Verfugung des Innenministeriums wurden die Gemeinden Glaubendorf Deindorf und Woppenhof mit Wirkung vom 1 Januar 1926 vom Bezirksamt Vohenstrauss abgetrennt und dem Bezirksamt Nabburg zugewiesen 40 Die Verwaltungskonzentration und die Gebietsreform brachten es mit sich dass am 1 Januar 1971 der Ort Deindorf mit den Ortsteilen Deindorf Alletshof Kotschdorf und Trad und ein Jahr spater Woppenhof nach Glaubendorf eingegliedert wurden 41 Am 1 Mai 1978 wurde dann auch die Gemeinde Glaubendorf ohne Glaubenwies in den Markt Wernberg Koblitz eingegliedert Glaubenwies wurde zum gleichen Zeitpunkt nach Markt Luhe Wildenau im Landkreis Neustadt an der Waldnaab eingemeindet 42 Einzelnachweise Bearbeiten Glaubendorf Abgerufen am 17 Juli 2022 Fontes rerum Austriacarum Osterreichische Geschichtsquellen hg von der Hist Kommission der Akademie der Wissenschaften in Wien Wien 1849ff 2 Abt Diplomataria et Acta 4 Nr 41 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 4 S 246 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 169 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 3 S 12 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 169 StAAm Landgrafschaft Leuchtenberg U 1509 November 5 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat zit nach Illumatius Wagner 1952 1956 Band 4 S 48f 116 StAAm Landgrafschaft Leuchtenberg U 1510 November 22 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 2 S 168 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 169 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 4 S 17 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 174 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 4 S 114f Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 4 S 324 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 174 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 4 S 324 StAAm Standbuch Nr 351 225 Der Neue Tag Weiden 17 Mai 1950 1730 ist das Glaubendorfer Schloss abgebrannt Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 174 zit n BayHStAM Oberpfalz Lit Nr 221 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 174 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 174 Das Landsassengut wurde versteigert Erwerbung auf dem Weg der Gant Richard Hoffmann Felix Mader Die Kunstdenkmaler des Konigreichs Bayern herausgegeben im Auftrage des kgl Bayer Staatsministeriums des Innern fur Kirchen und Schul Angelegenheiten achter Band Regierungsbezirk Oberpfalz und Regensburg Bezirksamt Vohenstrauss 1906 Nachdruck Munchen Wien 1983 ISBN 3 486 50438 X S 27 StAAm Landgrafschaft Leuchtenberg Nr 5428 und 6961 Generalakten Nr 501 33 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 169 StAAm Landgrafschaft Leuchtenberg Nr 1072 PflA Tannesberg Treswitz Nr 1088 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 170 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 169 Karl Friedrich Hohn Franz Josef Adolf Schneidawind Der Regenkreis des Konigreichs Bayern geographisch und statistisch beschrieben Stuttgart Tubingen 1830 Munchen Bayerische Staatsbibliothek urn nbn de bvb 12 bsb11692185 0 S 245 Matrikel des Bisthums Regensburg nach der allgemeinen Pfarr und Kirchen Beschreibung von 1860 S 224 Statistisches Landesamt Bayern Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Heft 192 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1953 S 864 Statistisches Landesamt Bayern Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 S 734ff Volkszahlung vom 13 September 1950 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Nabburg Munchen Kallmunz 1981 S 421 Statistisches Landesamt Bayern Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 S 138ff Georg Brunner Geschichte von Leuchtenberg und der ehemaligen Landgrafen von Leuchtenberg Amberg 1863 Munchen Bayerische Staatsbibliothek urn nbn de bvb 12 bsb11344418 6 S 149ff Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 5 S 115f Matrikel des Bisthums Regensburg nach der allgemeinen Pfarr und Kirchen Beschreibung von 1860 S 224f Die Nab Burg heimatkundliche Beilage zum Nabburger Volksboten S 3 vom 6 Dezember 1930 Regensburger Bistumsblatt 30 Juni 1963 Nr 26 S 24 Paul Mai Johann Gruber Matrikel des Bistums Regensburg Regensburg 1997 BSB ID 2722507 S 465f Richard Hoffmann Felix Mader Die Kunstdenkmaler des Konigreichs Bayern herausgegeben im Auftrage des kgl Bayer Staatsministeriums des Innern fur Kirchen und Schul Angelegenheiten achter Band Regierungsbezirk Oberpfalz und Regensburg Bezirksamt Vohenstrauss Nachdruck Munchen Wien 1983 ISBN 3 486 50438 X S 27 Matrikel des Bisthums Regensburg nach der allgemeinen Pfarr und Kirchen Beschreibung von 1860 S 224f Die Nab Burg heimatkundliche Beilage zum Nabburger Volksboten S 3 vom 6 Dezember 1930 Regensburger Bistumsblatt 30 Juni 1963 Nr 26 S 24 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Nabburg Munchen Kallmunz 1981 S 421 Statistisches Bureau Bayern Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 S 133 164f Zeitung fur Feuerloschwesen Nr 13 Munchen 1 Juli 1882 S 71 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 418 433 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 418 421 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 458 zit n St Anz 1978 29 49 57466 12 20449 445 Koordinaten 49 34 N 12 12 O Ortsteile von Wernberg Koblitz Alletshof Damelsdorf Deindorf Diebrunn Feistelberg Friedersdorf Glaubendorf Grobmuhle Kettnitzmuhle Kotschdorf Losau Maierhof Neunaigen Oberkoblitz Oberndorf Prugelhof Rattenberg Saltendorf Schiltern Schmalhof Schwarzberg Trad Unterkoblitz Wernberg Wohlsbach Woppenhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glaubendorf Wernberg Koblitz amp oldid 238584823