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Woppenhof ist ein amtlich benannter Ortsteil des Marktes Wernberg Koblitz im bayerischen Landkreis Schwandorf WoppenhofMarkt Wernberg KoblitzKoordinaten 49 34 N 12 13 O 49 561962 12 218435 542 Koordinaten 49 33 43 N 12 13 6 OHohe 542 mEingemeindung 1 Januar 1972Eingemeindet nach GlaubendorfPostleitzahl 92533Vorwahl 09604Woppenhof Bayern Lage von Woppenhof in BayernWoppenhof 2016 Woppenhof 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Etymologie 3 Geschichte 3 1 Alteste Geschichte 3 2 Landgrafen von Leuchtenberg 3 3 Hofmark Woppenhof 3 4 Kirche St Johann Baptist 3 5 Schloss Woppenhof 3 6 Feuerloschwesen 4 Steuerdistrikt und Gemeindegliederung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenWoppenhof liegt etwa zwei Kilometer sudwestlich der Wittschauer Hohe 597 m in 500 m Entfernung zur Autobahn A 6 am Buchbach Der Ort ist uber die Kreisstrasse SAD 25 und eine Gemeindeverbindungsstrasse zu erreichen Etymologie BearbeitenFur Woppenhof und Poppenhof finden sich ausserhalb Wernberg Koblitz in folgenden Ortsnamen Poppenhof bei Kronach 1 Poppenhof bei Schnaittach 2 Poppenhof bei Iphofen 3 Kleinpoppenhof bei Leuchtenberg 4 Poppendorf bei Mank 5 In der Nahe von Woppenhof Wernberg Koblitz gibt es noch einen ehemaligen Staatswald Poppenhofer Aicha ca 1 3 km NNO Leuchtenberg sowie ein Flurstuck Odung am Poppenhofer Eicha ca 1 4 km nordostlich von Leuchtenberg Bei Enzenrieth gibt es eine Staatswaldabteilung Poppenhof 6 Namensahnlichkeiten bestehen zum Ort Woppenrieth beim nahen Dollnitz wo ein Heinrich von Poppenriute als Zeuge fur eine Stiftung Bernolds von Treswitz 1255 auftaucht und wo die Paulsdorfer um 1394 in Poppenrewt Guter besassen 7 Die mundartliche Aussprache des Ortes nordlich von Leuchtenberg heisst Gleinbobbmhof oder nur Bobbmhof so wie auch die Bezeichnung des hier betrachteten Ortes bei Deindorf Aus dem Ortsnamen drangt sich eine Verbindung zur Kirche auf Papa Pope Pfaffe Woppenhof Poppenhof Naheliegend ware in diesem Fall eine Verbindung nach Waldsassen 8 Klaus Ibel stellt dem jedoch eine Poppo These zur Seite Er geht von einer Schenkungsurkunde von 1147 aus wo Zeugen auftreten u a die drei Bruder Poppo Chunrad und Gebhard von Pernruth Pernruth setzt er mit Bernried sudostlich von Leuchtenberg an der Altstrasse nach Waidhaus gleich 9 Zum Vergleich noch die etymologische Analyse fur das osterreichische Poppendorf das 1289 95 erstmalig als Popendorf 10 in den Urkunden auftritt Dazu heisst es Dorf das nach einem Mann mit dem Namen Poppo benannt ist dorf mit Genitiv des althochdeutschen Personennamen Poppo Die finale Deutung fur das oberpfalzische Woppenhof in Wernberg Koblitz bleibt aus heutiger Sicht offen Geschichte BearbeitenAlteste Geschichte Bearbeiten Die Entwicklung von Woppenhof ist eng mit den Landgrafen von Leuchtenberg verbunden Die Geschichte des Dorfes durfte bis ins 11 Jahrhundert zuruckreichen 11 Nachweislich hatte das Kloster Waldsassen bereits ab dem 13 Jahrhundert Besitz in der Gegend um und in Woppenhof Es besass zu Beginn des 13 Jahrhunderts zahlreiche verstreute Liegenschaften die gegen die Mitte des Jahrhunderts grosstenteils gegen dem Stift naher gelegene Guter im Rahmen einer Abrundungspolitik eingetauscht wurden Dazu gehorten Pirk Letzau und Losau die gegen Zehenten bei Waldsassen vertauscht wurden Nur der Poppenhof Woppenhof blieb beim Kloster und wurde spater zusammen mit Wittschau fur ein grundlegendes Tauschgeschaft mit den Landgrafen von Leuchtenberg benutzt Fur Losau ist damit die Erstnennung 1218 verbunden als es vom Kloster Waldsassen an Friedrich von Waldthurn kam 12 Bereits 1225 war Heinrich von Losau und etwa um die gleiche Zeit ein Eberhard von Losau genannt worden bei denen es sich um ortenburgische Ministerialen aus dem Geschlecht der Waldthurner Waldauer handelte Diese nannten sich auch nach dem in Bohmen gelegenen Hostau Fest steht dass die Losauer nach den Nennungen im 14 Jahrhundert im Besitz der leuchtenbergischen Lehen zu Woppenhof waren Fur eine fruhe Taufkirche im weiteren Umfeld spricht das Patrozinium Johann Baptist Moglicherweise hat sie sich auch aus einem spatmittelalterlichen Karner oder einer Friedhofskapelle entwickelt 13 Festzustellen bleibt dass es schon fruh eine Verbindung dieser Kirche mit dem ortsansassigen Adel gab Seit alters her hatte die Kirche Woppenhof ein eigenes Sepulturrecht Durch die Kirchenausgrundungen kam Woppenhof zuerst nach Michldorf und ab Ende des 16 Jahrhunderts nach Glaubendorf Die Pfarrei Luhe machte noch in der Reformationszeit des 16 17 Jahrhunderts alte Rechte auf Glaubendorf und Woppenhof geltend 14 Dazu kam dass das Kloster Waldsassen seit 1280 das Prasentationsrecht fur den Luher Pfarrer hatte So war z B 1344 der Zehent von Woppenhof und spater auch der von Alletshof uber den Pfarrer von Luhe an das Kloster Waldsassen abzugeben 15 Dieses Kloster verfugte selbst noch im Spatmittelalter 1461 uber den Zehent von Woppenhof 16 Landgrafen von Leuchtenberg Bearbeiten Ulrich der HostauerAm 1 September 1352 erwarben die Landgrafen von Leuchtenberg unter anderem den Poppenhof Woppenhof vom Kloster Waldsassen Sie setzten auf dieses Gut eigene Dienst und Lehenleute als Leuchtenberger Ministerialen und sie entwickelten diese Liegenschaft zur Hofmark Lehensleute waren die Losauer auch Losunger und Hostauer die daruber hinaus in Wittschau Besitz hatten und dem Geschlecht der Waldthurner angehorten 17 Vier Jahre nach dem Gutererwerb durch die Leuchtenberger kam es am 26 Dezember 1356 wegen dieses Guts zum Streit zwischen Ulrich dem Hostauer von Woppenhof und dem Kloster Waldsassen 18 Die LosauerIm gleichen Jahr 1356 erscheint ein Eberhard Losaner Losauer auf Woppenhof der in landgraflichen Diensten als Richter zu Leuchtenberg stand 19 Die Losauer hatten einen weiter gestreuten Guterbesitz und besassen auch zwei Wiesen und einen Acker in der Nahe der Burg Wernberg gelegen die sie 1395 an Heinrich Nothaft verkauften 20 Das Vermogen der Losauer reichte aus um als leuchtenbergische Lehensleute und Landsassen 1396 fur den Landgrafen von Leuchtenberg beim Verkauf des Dorfes Pirk und div umliegender Guter zu burgen 21 Der umfangreiche Besitz des Eberhard Losaner wird im leuchtenberger Lehenbuch aus der Zeit kurz vor 1400 greifbarer Er besass 22 Das Dorf Wittschau Wicschaw einen halben Hof zu Michldorf Mycheldorf einen Hof zu Enkosshof wohl eingegangene Siedlung bei Wernberg einen Hof zu Losau Losung einen Hof zu Tauchersdorf Thauchendorf bei Perschen einen Hof zu Hartenreut untergegangene Siedlung bei Ermersricht Weiden einen Hof zu Nassenhard Nazzenharde untergegangene Siedlung die Vogtei uber die Hannhofe Hannhof untergegangene Siedlung zwei Wiesen unterhalb Wernberg einen Hof Dietrichsdorf das nachstgelegene Dietersdorf ist bei Niedermurach den Hof zu Deindorf Teymdorf und ein zugehoriges Lehen Sein Anverwandter Heinrich Losauer hatte von den Leuchtenbergern zu Lehen einen Hof zu Koblitz Kobliez drei Guter zu Wittschau Wiezschaw ebenfalls einen Hof zu Losau und ebenfalls zwei Wiesen und einen Acker zu Wernberg 23 Moglicherweise wurde ein Teil der Guter gemeinsam bewirtschaftet In der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts gab es dann mehrere Kaufe und Verkaufe 1408 kaufte Hans Losaner 2 Hofe in Schwarzberg und 2 Hofe in Rechenberg wohl Rattenberg sowie einen oden Hof in Deindorf 24 1420 wurde der Koblitzer Hof dem Gotteshaus zu Pfreimd gestiftet 25 1432 wahrend der Zeit der Hussitenschaden verkaufte Hans Losinger 3 Hofe zu Wittschau 26 Ulreich GruberAus dem altesten leuchtenberger Lehenbuch 1396 99 lasst sich erkennen dass Ulreich Gruber vom Poppenhof vier Guter in Deindorf und die Furstwise zu Lehen hatte 27 Ulreich Gruber war damit Leuchtenberger Lehensmann In welchem Verhaltnis er zu den Losauern stand ist offen Die FronbergerDie Fronberger hatten in das Geschlecht der Losinger Losauer eingeheiratet 1455 erscheint Heinrich Fronberger ein Schwager des Hans Losingers als Besitzer von Woppenhof als er jeweils einen Hof zu Schwarzberg und Rappenberg verkaufte 28 Auch die Fronberger standen im Dienst der Landgrafen von Leuchtenberg und siegelten dort bis 1469 29 Hofmark Woppenhof Bearbeiten Gilg Nothaft1473 war Gilg Nothaft zum Bodenstein im Besitz des Landsassengutes Woppenhof Auch er stand in leuchtenbergischen Diensten und erscheint als Assessor beim Hofgericht 30 Es dauerte nicht lange bis Gilg Nothaft 1477 seinen Besitz in Woppenhof wieder aufgab Er hatte von seinen Verwandten die Guter in Krummenab und Thumsenreut geerbt und diese von Kaiser Friedrich verliehen bekommen Mit diesem Erbe hatte er sogar noch Anwartschaften auf die Nothaftischen Lehen im Egerland erhalten 31 Georg LoterbeckErwerber von Woppenhof war Georg Loterbeck der auf Woppenhof 1487 urkundlich wurde als er zusammen mit Engelhard Nothaft zu Gericht sass 32 Die Herren von Lotterbeck waren dann bis 1520 Besitzer auf Woppenhof Ulrich von Lichteneck1520 ging Woppenhof von der Familie Lotterbeck an Ulrich von Lichteneck uber Auffallend ist dass zum Zeitpunkt des Uberganges dieser parallel seinen Besitz in Ober und Unternankau an die Landgrafen von Leuchtenberg 33 sowie die Kneisselode an Dritte verkaufte 34 Ulrich von Lichteneck starb relativ fruh und hinterliess unmundige Kinder Herren von PrandtVon den unmundigen Kinder des Ulrich von Lotterbeck bzw von deren Vormundern kaufte Hans vom Prandt die Woppenhofer Besitzungen uber den Landgrafen Johann von Leuchtenberg im Jahr 1526 35 Die Herren von Prandt Brand besassen dann Woppenhof bis in die erste Halfte des 17 Jahrhunderts 36 Auch Hans vom Prandt ist in leuchtenbergischen Diensten 1544 und 1550 am Hofgericht nachgewiesen 37 Die Hofmark Woppenhof hatte zu jener Zeit 1577 im Ort 8 Lehen 1 Schmiedlehen 5 Gutl 1 Muhle 1 Taferne und 1 Badstube Dazu kamen 2 Lehen in Deindorf 3 Lehen 2 Hofe und 1 Hirtenhaus in Bechtsrieth 1 Hof und 4 Lehen in Trauschendorf 38 Mit den beginnenden Drangsalen des Dreissigjahrigen Krieges wechselten die Besitzer der Hofmark Woppenhof rasch Vererbt verkauft verschuldet Fur die Entwicklung des Ortes war dieser haufige Herrschaftswechsel vielfach nicht zutraglich Johann Krapp1625 erwarb Johann Krapp der Richter zu Woppenrieth die Hofmark Woppenhof stiess sie jedoch 1626 schon wieder ab 39 Familie v GebsattelDie Familie Gebsattel besass Woppenhof in der Zeit von 1626 bis ca 1647 also fast die gesamte Restlaufzeit des Dreissigjahrigen Krieges Die Familie war einflussreich Die Bruder Hans Philipp und Georg Andreas Gebsattel zu Woppenhof und Kresenwert wohl Gressenwohr waren Sohne des Bamberger Domherrn und spateren Bischofs Johann Philipp von Gebsattel und der Margaretha Schuler Witwe des Wurzburger Burgers Friedrich Heller 40 Hans Albrecht von KolbitzHans Albrecht von Kolbitz hatte Woppenhof nur kurz und vor dem Ende des Dreissigjahrigen Krieges im Jahr 1647 besessen 41 Uber ihn ist bisher wenig bekannt Familie von SchneidauDie Familie von Schneidau besass Woppenhof wahrend der Wiederaufbauzeit nach dem Dreissigjahrigen Krieg und der landgraflichen Regierungszeit Herzog Max Philipps von 1650 bis 1701 42 Familie von WevoldZwischen 1701 und 1728 wird die Familie von Wevold als Besitzer von Woppenhof genannt 43 Johann Jakob von ThunefeldJohann Jakob von Thunefeld auf Woppenhof und Ursensoln hatte den Besitz nur von 1728 bis 1731 44 Familie von Junker Junckher Die Familie von Junker hatte die Hofmark Woppenhof von 1731 bis 1752 inne 45 Karl Anton Freiherr von Junker wurde als Sohn des kurfurstlichen Rates und Oberforstmeisters Freiherr von Junker in Woppenhof geboren Er wurde Militar und brachte es bis zum General In den Jahren 1809 bis 1813 befehligte er das 10 Linieninfanterieregiment in Amberg das unter ihm auch in den verheerenden napoleonischen Russlandfeldzug zog Anton Freiherr von Junker starb 1821 und fand in Regensburg seine letzte Ruhestatte 46 Franz Ferdinand von LiechtensternFranz Ferdinand von Liechtenstern war von 1752 bis 1786 im Besitz von Woppenhof 47 Franz Ferdinand von Liechtenstern hatte 1752 die Hofmark Woppenhof um 20 000 Gulden gekauft Er hatte aber das Ungluck dass ihm das Schloss und die Einrichtung zusammen mit samtlichen Okonomiegebauden abbrannte Liechtenstern war kurfurstlicher Pfleger auf Treswitz und Tannesberg Er war 1748 auf Burg Treswitz geboren Er hatte eine ungluckliche Ehe und kam nicht zuletzt dessen in finanzielle Schieflage so dass er sich von Woppenhof trennen musste Der Verkauf erfolgte dann durch die Witwe Elisabeth Maria 48 Familie von MurachVon 1786 bis 1790 ist Wilhelm Freiherr von Murach auf Niedermurach als Besitzer belegt 49 1790 und 1791 war Karl Freiherr von Murach Besitzer 50 Am 21 September 1836 starb der letzte Besitzer Karl Franz Freiherr von Murach ohne Nachkommen 51 Nach seinem Tod fiel das Lehen an die Krone Bayerns zuruck Die Hofmark wurde aufgelost und der Ort vorerst unter die unmittelbare Verwaltung des Landgerichts gestellt Kirche St Johann Baptist Bearbeiten Die Katholische Kirche St Johann Baptist war eine Filialkirche von Glaubendorf Der schlichte Bau und wesentliche Teile der barocken Ausstattung durften Endes des 17 Jahrhunderts entstanden sein Uber der Tur an der Nordseite der Kirche befindet sich die Jahreszahl 1730 Im Gotteshaus befinden sich ein Hochaltar und zwei Seitenaltare Mehrere Grabsteine sind im Gebaude eingelassen 52 1997 wurde das Gebaude einer Innenrenovierung unterzogen In der Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek Munchen hat sich noch ein wertvolles handschriftliches Gebetbuch aus dem Jahr 1802 vom damaligen Woppenhofer Privatschullehrer Joseph Currutz erhalten Dieses Gebetbuch erlaubt einen Einblick in das damalige Glaubensverstandnis mit tiefer Gottbezogenheit aber auch deutlicher Furcht vor der Strafe bei Verfehlungen Schloss Woppenhof Bearbeiten In Woppenhof stand wie in der damaligen Zeit ublich ein Schloss 52 das heute verfallen ist Entscheidend fur den Verfall durfte dabei ein Brand aus der Zeit nach 1752 gewesen sein bei dem die Einrichtung mit samtlichen Okonomiegebauden vernichtet wurde Nur der Turm des Schlosses blieb damals zur Halfte stehen Da es in jener Zeit noch keine Brandversicherung gab musste der damalige Besitzer so schwer es fiel das Anwesen zumindest notdurftig auf eigene Kosten wieder aufbauen 53 Feuerloschwesen Bearbeiten Die schlechten Erfahrungen beim Ab und Ausbrand des Woppenhofer Schlosses hatten sicher dazu beigetragen dass spatestens 1803 eine der ersten grosseren Feuerloschmaschinen auf dem Land vorhanden war 54 Die freiwillige Feuerwehr Woppenhof wurde zusammen mit Deindorf aufgrund einer distriktspolizeilichen Anordnung des koniglichen Bezirksamt Vohenstrauss vom 31 Juli 1884 am 12 August 1885 gegrundet In dieser Anordnung wurde nochmals in allen Einzelheiten die Feuerwehrpflicht die Verpflichtung der Gemeinden und Hausbesitzer die Organisation deren Ubungsdienst das Verhalten bei Brandausbruch usw geregelt 55 Steuerdistrikt und Gemeindegliederung BearbeitenNach dem Tod des letzten Lehenbesitzers und dem Ende der unmittelbaren Verwaltung des Landgerichts Vohenstrauss wurde um 1842 auch die Gemeindebildung fur Woppenhof abgeschlossen Die Gemeinde Woppenhof wurde auf Antrag zusammen mit den Gemeinden Glaubendorf und Deindorf mit Wirkung vom 1 Januar 1926 vom Bezirksamt Vohenstrauss abgetrennt und dem Bezirksamt Nabburg zugeteilt 56 Am 1 Januar 1972 wurde der Ort in die Gemeinde Glaubendorf eingegliedert 57 Zu Wernberg Koblitz gehort er seit dem 1 Mai 1978 58 Literatur BearbeitenDieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 Karl Otto Ambronn Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe II Heft 3 Landsassen und Landsassenguter des Furstentums der Oberen Pfalz im 16 Jahrhundert Munchen 1982 ISBN 3 7696 9932 7 Ernst Emmering Die Regierung der Oberpfalz Geschichte einer bayerischen Mittelbehorde Beitrage zur Geschichte und Landeskunde der Oberpfalz Heft 20 Regensburg 1981 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 Illuminatus Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1940 1956 Richard Hoffmann und Georg Hager Die Kunstdenkmaler von Oberpfalz und Regensburg VIII Bezirksamt Vohenstrauss Munchen 1907Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Woppenhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage des Marktes Wernberg KoblitzEinzelnachweise Bearbeiten Poppenhof Ortsteil der Stadt Kronach Landkreis Kronach Bayern Poppenhof Ortsteil des Marktes Schnaittach Landkreis Nurnberg Land Bayern Poppenhof Wustung auf der Gemarkung Iphofen Landkreis Kitzingen Bayern Kleinpoppenhof Ortsteil der Marktgemeinde Leuchtenberg Landkreis Neustadt an der Waldnaab Bayern Poppendorf Gemeinde und GB Mank Osterreich Klaus Ibel Flurnamen um Leuchtenberg einschliesslich Orts Gewasser und Wegnamen des Untersuchungsraumes mit einer Flache von etwa 30 Quadratkilometern Altenstadt Vohenstrauss Bamberg 2001 S 166f Klaus Ibel Flurnamen um Leuchtenberg einschliesslich Orts Gewasser und Wegnamen des Untersuchungsraumes mit einer Flache von etwa 30 Quadratkilometern Altenstadt Vohenstrauss Bamberg 2001 S 166f Georg Brunner Geschichte von Leuchtenberg und der ehemaligen Landgrafen von Leuchtenberg Amberg 1863 S 17 Klaus Ibel Flurnamen um Leuchtenberg einschliesslich Orts Gewasser und Wegnamen des Untersuchungsraumes mit einer Flache von etwa 30 Quadratkilometern Altenstadt Vohenstrauss Bamberg 2001 S 166f Hans Muggenthaler Kolonisatorische und wirtschaftliche Tatigkeit eines deutschen Zisterzienserklosters im 12 und 13 Jahrhundert Munchen 1924 S 87 Robert R Kuhnle Der Landkreis Nabburg Nabburg 1967 S 132 Hans Muggenthaler Kolonisatorische und wirtschaftliche Tatigkeit eines deutschen Zisterzienserklosters im 12 und 13 Jahrhundert Munchen 1924 S 67 85 87 Georg Schmidbauer Die Herren von Waldthurn ein bedeutendes Oberpfalzer Ministerialengeschlecht Versuch einer Genealogie erschienen in Die Oberpfalz Jahrgang 1990 S 69 151 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 44 49 Verhandlungen des Historischen Vereins der Oberpfalz und Regensburg Band 94 Jahrgang 1953 S 35 J B Lehner Wie der Markt Luhe in der Oberpfalz im Jahre 1617 kalvinisch werden sollte erschienen im 5 Jahresbericht des Vereins zur Erforschung der Regensburger Diozesangeschichte Deggendorf 1930 S 32 Nab Burg heimatkundliche Beilage zum Nabburger Volksboten 24 April 1926 Nr 15 S 57 6 Dezember 1930 Nr 1 S 3 24 Juni 1933 Nr 11 S 43 Karl Rothenberger Markt Luhe Chronik 1989 S 109 StAAm Kloster Waldsassen Urk 726 vom 21 Marz 1461 Georg Brunner Geschichte von Leuchtenberg und der ehemaligen Landgrafen von Leuchtenberg Amberg 1863 S 108f Oberpfalzer Nachrichten Beilage Was uns die Heimat erzahlt Dezember 1978 darin Nr 12 Verhandlungen des Historischen Vereins der Oberpfalz und Regensburg Band 51 S 7 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 173 StAAm Landgrafschaft Leuchtenberg U207 vom 28 Juni 1395 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 2 S 205f Georg Volkl Das alteste Leuchtenberger Lehenbuch Quellen zur Oberpfalzer Siedlungsgeschichte in Verhandlungen des Historischen Vereins der Oberpfalz und Regensburg Band 96 S 294f Georg Volkl Das alteste Leuchtenberger Lehenbuch Quellen zur Oberpfalzer Siedlungsgeschichte in Verhandlungen des Historischen Vereins der Oberpfalz und Regensburg Band 96 S 294f Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 3 S 7 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 3 S 54 StAAm Landgrafschaft Leuchtenberg 23 April 1422 StAAm Landgrafschaft Leuchtenberg 14 Juni 1432 Georg Volkl Das alteste Leuchtenberger Lehenbuch Quellen zur Oberpfalzer Siedlungsgeschichte in Verhandlungen des Historischen Vereins der Oberpfalz und Regensburg Band 96 S 294 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 2 S 61 vom 30 Mai 1356 und Band 3 S 123 vom 12 Marz 1455 sowie 30 August 1455 Annemarie Krauss Bayerische Archivinventare Stadtarchiv Weiden Heft 24 Munchen 1964 S 115 U 578 vom 5 September 1469 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 3 S 173f Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 173f BayHStAM Nothaft Akten Nr 570 vom 19 November 1477 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 4 S 20 StAAm Landgrafschaft Leuchtenberg 12 Juli 1520 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 4 S 79 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 4 S 90ff vom 25 Juli 1526 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 173f Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 4 S 153 und 178 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 173 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 173f Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 5 S 36 Manfred Horner Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns Bayerisches Hauptstaatsarchiv Reichskammergericht Band 10 ISBN 3 921635 79 9 S 49 Nr 3927 StAAm Standbuch Nr 351 255 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 173f Der Neue Tag Weiden 6 April 1974 Der Neue Tag Weiden 6 April 1974 Verhandlungen des Historischen Vereins der Oberpfalz und Regensburg Band 17 S 174 Nab Burg heimatkundliche Beilage zum Nabburger Volksboten 24 Juni 1933 Nr 11 S 43 Der Neue Tag Weiden 6 April 1974 Der Neue Tag Weiden 6 April 1974 Der Landkreis Vohenstrauss Landkreisbuch Munchen 1969 S 73 Verhandlungen des Historischen Vereins der Oberpfalz und Regensburg Band 43 S 117 Der Neue Tag Weiden 6 Dezember 1965 Konrad Haller Die Freiherrn von Lichtenstern auf Schloss Neusatz in Der Neue Tag Weiden 23 Juni 1960 StAAm Landgrafschaft Leuchtenberg Nr 10725 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 173f Der Neue Tag Weiden 6 April 1974 Dieter Bernd In Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 173f zitiert nach BayHStAM I MF Nr 60279 StAAm Generalakten Nr 501 33 Der Neue Tag Weiden 6 April 1974 a b Richard Hoffmann und Georg Hager Die Kunstdenkmaler von Oberpfalz und Regensburg VIII Bezirksamt Vohenstrauss S 129 Verhandlungen des historischen Vereins der Oberpfalz Band 43 Seite 105 117 Woppenhof Franz Ferdinand Reisner Freiherr z Liechtenstern auf Woppenhof Oberpfalzisches Wochenblatt Sulzbach Jahrgang 1802 S 234 Festschrift 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Woppenhof 1986 zitiert nach Bezirksamtsblatt Vohenstrauss Nr 57 59 aus dem Jahr 1885 Der Neue Tag Weiden 17 Marz 1980 und 3 Juli 1986 Zeitschrift fur Feuerloschwesen Bericht des bayerischen Zentralverbandes vom 30 November 1890 und Status zum Jahr 1909 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Nabburg S 433 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 529 f Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 668 Ortsteile von Wernberg Koblitz Alletshof Damelsdorf Deindorf Diebrunn Feistelberg Friedersdorf Glaubendorf Grobmuhle Kettnitzmuhle Kotschdorf Losau Maierhof Neunaigen Oberkoblitz Oberndorf Prugelhof Rattenberg Saltendorf Schiltern Schmalhof Schwarzberg Trad Unterkoblitz Wernberg Wohlsbach Woppenhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Woppenhof amp oldid 239529671