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Neunaigen ist ein Ortsteil der oberpfalzischen Marktgemeinde Wernberg Koblitz im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern Zu Neunaigen werden auch die Dorfer Maierhof und Oberndorf sowie der Weiler Schmalhof gezahlt NeunaigenMarkt Wernberg KoblitzKoordinaten 49 31 N 12 6 O 49 5218 12 0939 417 Koordinaten 49 31 18 N 12 5 38 OHohe 417 m u NHNEingemeindung 1972Postleitzahl 92533Vorwahl 09604Neunaigen Bayern Lage von Neunaigen in Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Etymologie 3 Geschichte und Entwicklung 3 1 Geschichte 3 2 Entwicklung 4 Sehenswurdigkeiten und Kultur 4 1 Bodendenkmaler 4 2 Baudenkmaler 4 3 Sport und Vereinswesen 4 4 Veranstaltungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenNeunaigen liegt Luftlinie 18 km sudlich von Weiden 19 km nordostlich von Amberg und 22 km nordlich von Schwandorf dem Verwaltungssitz des Landkreises Damit liegt Neunaigen sehr zentral im Regierungsbezirk Oberpfalz und nur wenige Kilometer vom Autobahnkreuz Oberpfalzer Wald der Bundesautobahn A6 sowie Bundesautobahn A93 entfernt Regensburg der Sitz des Regierungsbezirkes liegt 56 km Luftlinie sudlich von Neunaigen Die Ortschaften sind im weiteren Umfeld durch kleinere und grossere Waldgebiete umschlossen Insbesondere im Norden und Osten Neunaigens schliessen sich grossere Waldflachen an die sich teils in Privat und teils in Staatseigentum befinden Sowohl Neunaigen als auch Schmalhof Maierhof und Oberndorf sind von landwirtschaftlichen Nutzflachen umgeben Die ehemalige Gewannstruktur der Felder ist heute in Teilen noch erkennbar auf Grund von Flurbereinigung bzw Verpachtungen jedoch nur noch bedingt ausgepragt Die Dorfer selbst sind durch unregelmassige Grundstucksgrundrisse gekennzeichnet und die Bebauung entsprechend historisch gewachsen Etymologie BearbeitenDie in einigen fruheren forstamtlichen Papieren verwendete Bezeichnung Neuneichen mit der Anspielung auf das umfangreiche Waldgebiet in der Umgebung durfte wenig tragfahig sein Im Ortsnamen zeigt sich der Rechtsausdruck Aigen 1 Diese Ableitung deckt sich auch fur das vergleichbare niederosterreichische Neuaigen 2 das in den Urkunden erstmals 1301 als Aigen erscheint 3 Wohl zur Unterscheidung vom dortigen zweiten Ortsnamen Aigen 4 urkundlich ab 1289 95 5 pragten sich die dortigen Ortsnamen New Aygen urkundlich erstmals 1406 6 und Klain Aygen 1595 7 aus Die Schreibweise des oberpfalzischen Neunaigen hat sich uber die Jahrhunderte ausser der unterschiedlichen Orientierung am Sprachgebrauch kaum verandert Fur die erste Teilsilbe kommt wohl die Bezeichnung Neu infrage wenn auch die Zahl Neun nicht ausgeschlossen erscheint Geschichte und Entwicklung BearbeitenGeschichte Bearbeiten Die ersten Belege zu Neunaigen finden sich aus der Zeit des Hochmittelalters zwischen dem 11 bis Mitte des 13 Jahrhunderts Neunaigen lag zu dieser Zeit im Einflussbereich der Diepoldinger im sogenannten Nordgau aus dem spater die obere Pfalz hervorging Im Codex Traditionum Monasterii Ensdorf 8 der eine Sammlung an dokumentierten Rechtsvorgangen darstellt wird Neunaigen erstmal 1143 als Neunegin erwahnt Erimbert von Leideratesdorf ubereignete in diesem Jahr dem Kloster Ensdorf ein Landgut 9 Einige Jahre spater 1178 vermachte Pfalzgraf Friedrich dem Kloster ein praedium d h ein Gebaude bzw eine landwirtschaftliche Liegenschaft in Neunaigen Die pfalzgrafliche Prasenz in Neunaigen zeigt sich im Salbuch des Amtes Nabburg aus dem Jahr 1283 wo fur Neunaigen 7 Lehen mit 7 Pfund 24 Pfennige Einkunften und ein Hof mit 1 2 Pfund Leistung verzeichnet ist 10 1326 besassen Purchard Schmidgadner und seine Bruder diese Lehen und den Hof pfandweise Bei der Verleihung der Guter aus dem Jahr 1343 wird erkennbar dass Purchard Schmidgadner Burger von Nabburg war 11 Das Kirchenpatrozinium St Vitus kann zusammen mit dem gleichen Patrozinium in Schnaittenbach ein Indiz fur slawische bzw bohmische Beziehungen sein 12 Auch wenn Neunaigen spater wieder mehr oder weniger die Selbstandigkeit verlor und Teil der Pfarrei Kemnath wurde gehort der Ort doch zu den alten Pfarreien Erstmalig sicher ist Neunaigen damals Nevndingen als Pfarrei im Jahr 1326 im altesten Pfarreienverzeichnis der Diozese Regensburg genannt 13 In der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts zog die Reformation in Neunaigen ein Der evangelische Glaube ist in Kemnath und Neunaigen spatestens fur das Jahr 1556 nachgewiesen 14 Nachdem sich nach dem Einmarsch Herzog Maximilians von Bayern im Jahr 1626 fur Neunaigen kein neuer katholischer Pfarrer fand bat noch im selben Jahr die Pfarrgemeinde Neunaigen ausdrucklich darum mit der Pfarrei Kemnath vereinigt zu werden 15 Das fuhrte dazu dass Neunaigen zwar als Pfarrei erhalten blieb jedoch von Kemnath aus verwaltet wurde Erst gegen Ende 1912 wurde dem langjahrigen Drangen der Neunaigener zur Wiedererrichtung einer eigenstandigen Seelsorgeeinheit nun einer Expositur endlich nachgegeben 16 Zum Sprengel der Pfarrei Neunaigen gehorten nach Abschluss der Neuorganisation die Orte Neunaigen Oberndorf Maierhof Saltendorf Schmalhof Kettnitzmuhle und Holzhammer 17 Die Drangsale des Dreissigjahrigen Krieges trafen auch Neunaigen Als die Regierung in Amberg am 14 Januar 1639 die unterstellten Amter aufforderte die Belegfahigkeit einzelner Orte fur Winterquartiere der Soldaten zu melden wurden fur Neunaigen noch 12 vorhandene Haushaltungen berichtet 18 Uber die Verhaltnisse am Ende des Dreissigjahrigen Krieges gibt ein Bericht vom 6 Februar 1648 Aufschluss Neunaigen wurde neben Wernberg Mertenberg und Kemnath als od und ohne Einwohner bezeichnet 19 Entsprechend der allerhochsten Verordnung vom 13 Mai 1808 zur Bildung von Steuerdistrikten wurde bis 1811 der Steuerbezirk Neunaigen aus den Dorfern Neunaigen und Holzhammer dieses mit dem Schlosschen des koniglichen Oberappelationsrates von Schmid der Einode Schmalhof und den koniglichen Waldungen Forst Feisten und Schlott gehorte dem Regensburger Domkapitel gebildet Die Gemeinde umfasste 35 Hauser und 249 Seelen 200 Morgen Acker 200 Morgen Wiesen 1 150 Morgen Holz 10 Weiher 40 Morgen ode Grunde und Wege 4 Pferde 36 Ochsen 30 Kuhe 50 Stuck Jungvieh 46 Schafe und 50 Schweine 20 Auf Basis des Ediktes zur Bildung der Gemeinden vom 23 Juni 1818 wurde die Ruralgemeinde Neunaigen aus dem Dorf Neunaigen mit 51 Familien den Weilern Holzhammer 3 Familien Oberndorf 11 Familien und Maierhof 9 Familien gebildet 21 Im 20 Jahrhundert kam eine Reihe von Veranderungen Das Dorf Holzhammer war 1925 von der Pfarrei Kohlberg und das Gut Holzhammer vom Kirchengemeindebezirk Kemnath in den Expositurbezirk Neunaigen umgepfarrt worden 22 Holzhammer wurde jedoch bereits ab 1946 nach Schnaittenbach im Landkreis Amberg umgegliedert 23 Bereits vorher war Kettnitzmuhle im Jahr 1940 vom Filialbezirk Neunaigen zur Pfarrei Oberkoblitz zugeordnet worden 24 Der zum Expositurbezirk Neunaigen gehorige Teil von Saltendorf wurde 1952 in die Stadtpfarrei Pfreimd eingepfarrt 25 Im Zuge der Gebietsreform wurde die Gemeinde Neunaigen am 1 Januar 1972 aufgelost und in die Verwaltungseinheit nach Oberkoblitz eingegliedert Mit der Gemeinde Oberkoblitz ging Neunaigen im neu gebildeten Markt Wernberg Koblitz auf Seit dem Jahr 2001 wurde die Expositur Neunaigen von der Pfarrei Kemnath abgetrennt und der Pfarrei Oberkoblitz zugeordnet Neunaigen behielt weiterhin eine separate Kirchenstiftung 26 Entwicklung Bearbeiten Ortsverzeichnis 1928 auf Basis der Volkszahlung vom 16 Juni 1926 27 Name Bevolkerung WohngebaudeNeunaigen mit Schmalhof 218 37Maierhof 40 6Oberndorf 38 7Ortsverzeichnis 1991 auf Basis der Volkszahlung vom 25 Juni 1987 28 Name Bevolkerung WohngebaudeNeunaigen mit Schmalhof 275 71Maierhof 41 10Oberndorf 22 7Sehenswurdigkeiten und Kultur BearbeitenBodendenkmaler Bearbeiten Im Nordosten von Neunaigen befindet sich eine Siedlung aus vor und fruhgeschichtlicher Zeitstellung oder des fruhen Mittelalters siehe Bodendenkmalnummer Aktennummer D 3 6438 0016 29 im Osten ein metallzeitlicher Bestattungsplatz mit ehemals mindestens vier Grabhugeln siehe Bodendenkmalnummer Aktennummer D 3 6438 0003 30 sowie sudlich von Neunaigen ein Bestattungsplatz der Hallstatt mit ehemals mindestens zwei Grabhugeln siehe Bodendenkmalnummer Aktennummer D 3 6438 0002 31 In Neunaigen selbst finden sich um und unter der Expositurkirche St Vitus und Leonhard archaologische Befunde aus der Zeit des Mittelalters und der Neuzeit Darunter wurden auch Spuren von Vorgangerbauten bzw alteren Bauphasen siehe Bodendenkmalnummer Aktennummer D 3 6438 0075 32 gefunden Baudenkmaler Bearbeiten nbsp Osternacht in der Expositurkirche St Vitus und Leonhard 4 April 2015 Im Zentrum Neunaigens befindet sich in der St Vitus Strasse 10 ein Wohnhaus mit erdgeschossigem Mansarddachbau mit Halbwalm flachbogigem Eingangsportal mit gefasstem Gewande und einem Schlussstein aus dem Ende des 18 Jahrhunderts siehe Baudenkmalnummer Aktennummer D 3 76 150 15 33 Direkt gegenuber befindet sich die Expositurkirche St Vitus und Leonhard siehe Baudenkmalnummer Aktennummer D 3 76 150 14 34 Es handelt sich dabei um eine gotische Chorturmanlage mit einem Langhaus mit Walmdach eingezogenem Chor und Vorzeichen Der Turmaufbau ist durch einen Spitzhelm und eine Gesimsgliederung gekennzeichnet Sport und Vereinswesen Bearbeiten Freiwillige Feuerwehr Neunaigen Grundung 12 August 1879 35 Gartenbauverein Neunaigen Katholische Landjugend Neunaigen Soldaten und Reservistenkameradschaft Neunaigen Schutzenverein Gut Ziel NeunaigenVeranstaltungen Bearbeiten Die Freiwillige Feuerwehr Neunaigen veranstaltet zusammen mit der Katholischen Landjugend seit 2007 jeweils im Juni das Dorffest Burning Night Ebenso organisierte die Freiwillige Feuerwehr Neunaigen einschliesslich 2018 zusammen mit der Kaolinkapelle Schnaittenbach am 2 Sonntag im August das sogenannte Waldfest am Hierlberg Seit 2019 findet es im Dorf selbst als Fest unter den Kastanien statt Die Organisation des Maibaumschiessens wird jedes Jahr in der zweiten Aprilhalfte durch die Mitglieder des Schutzenvereins Gut Ziel ubernommen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neunaigen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Erwin Hermann Fruhe Siedlungs und Herrschaftsstrukturen in der mittleren Oberpfalz in Verhandlungen des Historischen Vereins der Oberpfalz und Regensburg Regensburg Jahrgang 123 S 26 Amtlich Neuaigen Schloss Neuaigen Dorf und Schloss Gemeinde und GB Tulln Elisabeth Schuster Die Etymologie der niederosterreichischen Ortsnamen Reihe B Historisches Ortsnamenbuch von Niederosterreich Wien 1989 1994 BSB ID 102190 Nr A76 zitiert nach Urkunden St Andra Urk Nr 13 Amtlich Kleinaigen Ruralgemeinde und GB Mank Urbar Kloster Melk f 7 Elisabeth Schuster Die Etymologie der niederosterreichischen Ortsnamen Reihe B Historisches Ortsnamenbuch von Niederosterreich Wien 1989 1994 BSB ID 102190 S 356 Elisabeth Schuster Die Etymologie der niederosterreichischen Ortsnamen Reihe B Historisches Ortsnamenbuch von Niederosterreich Wien 1989 1994 BSB ID 102190 f 13 nach der Recension des Hr Prof Moritz Codex Traditionum Monasterii Ensdorf Cotta 1829 Elisabeth Muller Luckner Nabburg In Teil Altbayern Heft 50 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 49 Thomas Kastner Harald Rossmeisl 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Neunaigen vom 10 bis 13 Juni 2005 Festschrift Georg Landgraf Geschichte des Marktes Schnaittenbach Amberg Munchen Kaufbeuren 1908 S 21f Marianne Popp Quellen und Erorterungen zur Bayerischen und Deutschen Geschichte Das Handbuch der Kanzlei des Bischofs Nikolaus von Regensburg 1313 1440 Munchen 1972 BSB ID 5412979 S 298 Karl Bosl Bayern Modelle und Strukturen seiner Geschichte Freiheit und Herrschaft in der Stadtentwicklung Europas Das Modell Nabburg Munchen ISBN 3 88073 091 1 S 197 Ines Hausler Der Beitrag des slavischen Siedlungstragers zur Raumerschliessung in der Oberpfalz eine historisch geographische Analyse in RBRR 9 1 Kallmunz 2004 Der Namenstag des hl Vitus wird am Tag des slawischen Kriegsgottes Swantovit gefeiert Wei weit dieses Patrozinium in Neunaigen zuruckreicht ist jedoch offen Auf alle Falle unterstellt Ines Hausler fruhe slawische Siedlungen die von der Naab entlang des Ehenbaches bis ins Hirschauer Becken reichten Unter Berucksichtigung der Interpretation des Ortsnamens Schnaittenbach als Grenzort ist dies nicht ganz unwahrscheinlich Paul Mai Johann Gruber Matrikel des Bistums Regensberg 1997 BSB ID 2722507 S 289 Matthias Simon Die evangelische Kirche Textband erschienen in der Reihe Historischer Atlas von Bayern Munchen 1950 urn nbn de bvb 12 bsb00024756 9 ISBN 3 7696 9852 5 S 378 und 473 Festschrift 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Neunaigen 1980 Amberger Volks Zeitung 5 Oktober 1912 Amberger Volks Zeitung 5 Oktober 1912 Verhandlungen des Historischen Vereins von Oberpfalz und Regensburg Band 84 S 133f Karl Winkler Oberpfalzisches Heimatbuch Kallmunz 1929 S 72 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 396f Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 411ff Paul Mai Johann Gruber Matrikel des Bistums Regensberg 1997 BSB ID 2722507 S 289 zitiert nach Amtsblatt des Bistums Regensburg 1925 S 105 Amtsblatt des Landkreises Nabburg Nr 22 vom 2 Juni 1951 Paul Mai Johann Gruber Matrikel des Bistums Regensberg 1997 BSB ID 2722507 S 289 zitiert nach Schematismus 1940 S 214 Paul Mai Johann Gruber Matrikel des Bistums Regensberg 1997 BSB ID 2722507 S 289 zitiert nach Schematismus 1953 S 138 Josef Eimer Johann Franz Lidmann in Neunaigen in Oberpfalz 3 2002 S 136ff Der Neue Tag Weiden 10 11 Marz 1990 Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 867 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 281 Digitalisat BayernAtlas Abgerufen am 19 Juni 2017 BayernAtlas Abgerufen am 19 Juni 2017 BayernAtlas Abgerufen am 19 Juni 2017 BayernAtlas Abgerufen am 21 Juni 2017 BayernAtlas Abgerufen am 19 Juni 2017 BayernAtlas Abgerufen am 19 Juni 2017 Festschrift 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Neunaigen Ortsteile von Wernberg Koblitz Alletshof Damelsdorf Deindorf Diebrunn Feistelberg Friedersdorf Glaubendorf Grobmuhle Kettnitzmuhle Kotschdorf Losau Maierhof Neunaigen Oberkoblitz Oberndorf Prugelhof Rattenberg Saltendorf Schiltern Schmalhof Schwarzberg Trad Unterkoblitz Wernberg Wohlsbach Woppenhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neunaigen amp oldid 239034468