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Unterkoblitz ist ein Ortsteil der oberpfalzischen Marktgemeinde Wernberg Koblitz im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern Unterkoblitz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Etymologie 3 Geschichte und Entwicklung 4 Bilder 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenUnterkoblitz liegt knapp 1 Kilometer westlich von Oberkoblitz und der Burg Wernberg unmittelbar an der Westseite der Naab sowie drei Kilometer nordlich des Autobahnkreuzes Oberpfalzer Wald Westlich von Unterkoblitz schloss sich bei Kettnitzmuhle im fruheren Neunaigener Forst der ehemalige Leuchtenberger Jagdbogen aus der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts an Etymologie BearbeitenZur etymologieschen Erlauterung siehe beim Ortsteil Oberkoblitz Der Ort Unterkoblitz taucht historisch sowohl als Unterkoblitz als auch als Niedernkoblitz auf Die landlaufige Bezeichnung des Volksmundes Sand findet sich erstmals 1621 als ufm Sand in den Oberkoblitzer Kirchenrechnungen 1 Namengebend durften die reichen rotbraunen Bausandvorkommen gewesen sein Vor dem 1 Weltkrieg wurde z B vom Bahnhof Wernberg aus taglich ein mit Sand beladener Guterzug abgefertigt 2 Als im Jahr 1862 die Eisenbahn gebaut wurde nannte man den Bahnhof nach dem bekannteren Ort Bahnhof Wernberg obwohl er in Unterkoblitz lag 3 Das nach dem 2 Weltkrieg an den Sandgruben im Wald 1 km westlich von Unterkoblitz entstandene Anwesen Waldfrieden ist aus der einsamen und ehemals ruhigen Lage aus den Wortern Wald und Frieden abzuleiten Geschichte und Entwicklung BearbeitenDie Ortsbezeichnungen und Lagen Oberkoblitz und Unterkoblitz sprechen fur eine weite Streusiedlung zur Landnahmezeit die erst durch das kirchliche Zentrum in Oberkoblitz dorflichen Charakter entwickelte Durch die Altstrasse uber Amberg und Sulzbach nach Kemnath und weiter uber Saltendorf herunter an die Naab durfte der Naabubergang und eine Furt bei Unterkoblitz seit jeher bekannt gewesen sein Fur eine einfachere Flussuberquerung bei Oberkoblitz spricht nicht nur die gerade Streckenfuhrung von Holzhammer uber Kettnitzmuhle ins Kirchdorf sondern auch die flacher zum Wasser fuhrende Strasse Gerade bei hoheren Wasserstanden konnte das entscheidend sein Nicht zuletzt findet sich 1502 fur das Fischwasser an der Naab bei Wernberg die Bezeichnung Reissendfurt 4 Paulsdorfer und NothaftDie Paulsdorfer und Nothaft legten starken Wert auf den Erhalt ihrer Fischrechte Wohl aus der Zeit des Kaufes der Burg Wernberg 1280 hatte die Familie Paulsdorfer Rechte am Fischwasser zu Koblitz erworben Fischer gab es zwar auch in Oberkoblitz Haus Nr 18 aber es durfte sich beim Paulsdorfer Besitz um den Hof bzw das Fischwasser in Nieder Koblitz Unterkoblitz Haus Nr 12 gehandelt haben 5 Das zugehorige Fischrecht von Unterkoblitz reichte bis zum Fischrecht von Pfreimd bei der Stauanlage bei Iffelsdorf Zum Vergleich Das Oberkoblitzer Fischrecht umfasste den Ehenbach bis zur Landesgrenze bei Kettnitzmuhle und ging hinauf bis zur Naabmuhle bei Grunau Das Unterkoblitzer Fischrecht bestand mindestens bis Anfang des 15 Jahrhunderts und wurde in der Flurbereinigung zwischen den Nothaft von Wernberg und Leuchtenbergern am 22 September 1414 bestatigt 6 Schon am 20 Dezember 1390 hatte der Tannesberger Doberhoz Paulsdorfer an seinen Oheim 1 Gilg den Murher aus Nabburg mit Wissen Heinrich Nothafts von Wernberg sein Fischwasser zu Koblitz um 94 gute ungarische Gulden verkauft 7 Alleine daraus lasst sich uberschlagen dass der Unterkoblitzer Fischer etwa einen Zentner Fisch als Ertrag bei der zustandigen Herrschaft abzuliefern hatte Es dauerte nicht lange bis dieses Recht in den Handen der Nothaft war Ein paar fruhe Namen 1420 wird als Fischer Konrad Insawr urkundlich 8 1475 erscheint Ulrich Vischer als er die Erbrechtsgerechtigkeit auf der Taferne genannt Schithutten kaufte 9 Er war zugleich 1482 langstens bis 1487 zusatzlich nothaftischer Richter zu Luhe 10 1518 kaufte der Niederkoblitzer Hans Fridlpaur von der Witwe des verstorbenen Mathes Fischer von Oberkoblitz deren Erbrecht auf die Oberkoblitzer Hofstatte samt dem Fischwasser am Ehenbach 11 Unterkoblitz und der Hammer in Diebrunn Es war wohl eine der Wirtschaftsfordermassnahmen als die beiden Bruder Heinrich und Albrecht Nothaft am 9 Februar 1400 ein Gut in Niederkoblitz an den Amberger Burger Erhart der Stuchs verkauften Dahinter kann sich moglicherweise der seit 1394 in Diebrunn wirtschaftende Hammerherr Erhart Wollentshofer verbergen der das Amberger Burgerrecht besass Damit ware ein Hof in Unterkoblitz als Versorgungsgut fur den Hammerbetrieb anzusehen zumindest so lange bis der Steinshof oberhalb Diebrunn durch den Hammermeister erworben wurde 12 1509 ging dann Unterkoblitz mit Ausnahme eines Hofes mit der Herrschaft Wernberg an den verschwagerte Familie Wispeck und von dieser 1530 an die Landgrafen von Leuchtenberg Leuchtenberger ZeitZwischen Unterkoblitz und dem seit 1470 langsam wachsenden Ort Schutthutten bestanden immer enge Beziehungen Es gab Wechselwirkungen Dazu gehort die Marktentwicklung von Wernberg 1560 1592 aber auch insbesondere der stabile Bruckenneubau zwischen Schutthutten und Wernberg um 1589 fur den 1594 ein separater Zoll durchgesetzt werden konnte Gerade fur den Fernverkehr entfiel damit ein erhebliches Risiko besonders in Hoch und Schmelzwasserzeiten 13 Nachdem der Flussubergang bei Oberkoblitz mit dem Bruckenbau an Bedeutung verloren hatte und sich der Verkehr neu orientierte entstanden die beiden typischen Knicke in der Strassenfuhrung in Unterkoblitz Man wich kurz nach Kettnitzmuhle nach Suden zur neuen Brucke aus Wahrend des beginnenden Dreissigjahrigen Krieges wurde diese Strecke nicht nur Postlinie sondern auch primar zur Versorgungstrasse fur die bei Pilsen und Waidhaus stehenden Mansfelder Truppen Fur Wirte Handwerker und Kleinhandelstreibende aber auch fur Bauern mit Vorspann und Transportdiensten konnte das durchaus ein Geschaft sein Es bestand nachdem Kriegszeiten waren jedoch immer das Risiko der Ausraubung Ein Beispiel ist der Sandmullner Balthasar Zengler an der Naabbrucke in Unterkoblitz der um 1620 auch das Gasthaus zur Schutthutten betrieb Er fuhrte um diese Zeit dem Grafen von Mansfeld eine Weinladung nach Pilsen zu und nahm als Ruckfracht vier Geschutze der Kurpfalz dazu 3 Reiswagen mehrere Hopfensacke und Geld mit Am 19 Januar 1619 wurde er jedoch Opfer Als er in seiner Behausung in Unterkoblitz Halt machte liess in der Wernberger Pfleger Kurmreuth die Waren abnehmen Erst die Intervention der Kurpfalz beim Landgrafen erwirkte die Freigabe 14 Im Juli 1621 fiel Balthasar Zengler erneut auf als er durch die Plunderung auf der Strasse einen Schaden von 3 000 Gulden erlitten hatte Das entsprach bei einem damals durchschnittlichen Jahreseinkommen von 60 Gulden rund 50 Jahreseinkommen Es muss sich also um Geschafte im grossen Stil gehandelt haben Nachdem er vom Landgrafen fur sein illegales Tun weitere 3 000 Gulden Strafe bekam fluchtete er ins Ausland nach Weiden wurde jedoch spatestens 1630 wieder rehabilitiert 15 Letztlich uberwogen dann zunehmend mit fortschreitendem Krieg die Risiken Drangsale und Plunderungen Als die Amberger Regierung am 14 Januar 1639 die vorhandenen Haushaltungen fur die Zuweisung von Winterquartieren fur mehrere Regimenter aufnehmen liess wurden fur Unterkoblit noch 3 Haushaltungen gemeldet 16 Als die Landgrafen von Leuchtenberg 1646 ausstarben wurde unter den bohmischen Lehen also zur Herrschaft Wernberg zugehorig in Niedernkoblitz ein Hof und eine Muhle genannt 17 Das Amt Nabburg hatte noch am Ende des 18 Jahrhunderts 1793 94 in Unterkoblitz 1 Anwesen das den Zehent zum Kloster Waldsassen reichte ausgewiesen Es handelte sich um den 1 1 Hof des Riesbauern der als ganzer Hof zur Hofmark Damelsdorf gehorte 18 Wittelsbacher ZeitDie Kirche St Emmeram in Oberkoblitz hatte in Unterkoblitz uber den gesamten Zeitraum der vorliegenden Kirchenrechnungen von 1573 bis ins ausgehende 18 Jahrhundert 2 Hofe in Unterkoblitz die als Lehen ausgegeben wurden und entsprechenden Ertrag abwarfen Dazu kam die Wiese am Ehenbach 19 Gerade in der Wittelsbacher Zeit sind immer wieder Wechselbeziehungen zwischen Personen in Unterkoblitz und in Schutthutten feststellbar Eine dieser Familien waren die Rieder die von 1658 bis 1773 im Raum Wernberg Unterkoblitz sesshaft war Der 1658 geborene Conrad Rieder hatte den damaligen Lehrberuf Arzt Er besass einen Hof in Unterkoblitz und betrieb in Schutthutten auf dem Anwesen Haus Nr 47 am westlichen Ortseingang eine Garkuche mit Schank und Braurecht Seine Stiftung am Ende seines Lebens um 1700 war ein wesentlicher Teil zur Finanzierung der Osterweiterung der Kirche St Anna in Wernberg Sein Sohn ebenfalls Conrad Rieder fuhrte die Arzt und Garkuchentradition seines Vaters fort Er war es der mit seiner Stiftung auf dem Wernberger Weg zur Pfarrkirche Oberkoblitz an der damaligen Dreifaltigkeitskapelle einen Kalvarienberg mit Passionsstationen neu errichten und in Unterkoblitz Maria Hilf Kastchen aufstellen liess Sein Vermachtnis und seine Stiftung war es die 1734 35 zum Neubau der baufalligen Dreifaltigkeitskapelle fuhrte 20 Die Familie hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen der sich im Hausnamen Rieder in Wernberg bis heute erhalten hat Nachdem im Jahr 1729 die Verehrung des Heiligen Nepomuk als leuchtenbergischer Landespatron angeordnet worden war taucht 1736 erstmals eine St Nepomuk Kapelle direkt an der Naabbrucke in Unterkoblitz auf Opfergeldeinnahmen aus dieser Kapelle sind bis zum Ende des 18 Jahrhunderts nachzuweisen 21 Moglicherweise fiel diese Kapelle der Sakularisation zum Opfer nach dem sie bei der Urvermessung Anfang des 19 Jahrhunderts nicht mehr bestand GemeindebildungKurz vor der Auflosung des Pflegamtes Wernberg finden sich um 1800 in der Beschreibung fur Unterkoblitz 12 Anwesen 1 zu 1 1 9 zu je 1 2 1 zu 1 16 1 Hirtenhaus 22 Bei der Kommunalorganisation Anfang des 19 Jahrhunderts bestand der Steuerdistrikt Unterkoblitz aus den Dorfern Unterkoblitz und Kettnitzmuhle dem Schlosschen des Anton Hiller und der konigliche Waldung Leuchtenberger Forst genannt Er umfasste 30 Hauser und 128 Seelen Das Grundvermogen war 200 Morgen Acker 70 Morgen Wiesen 90 Morgen Holz 30 Morgen ode Grunde und Wege Der Viehbestand wurde ermittelt mit 2 Pferden 30 Ochsen 33 Kuhen 46 Stuck Jungvieh 40 Schafen und 22 Schweinen 23 Als dann 1811 Obmannschaften gebildet wurden kam Unterkoblitz zur Obmannschaft Oberkoblitz 24 Mit der Veroffentlichung des Ediktes vom 23 Juni 1818 zur Bildung der Gemeinden lag am 14 Juni 1819 das erste Verzeichnis fur das Landgericht Nabburg vor 12 Familien aus Unterkoblitz waren nun Teil der Gemeinde Oberkoblitz 25 Die weitere Gemeindeentwicklung einschliesslich der Gebietsreform ist mit der Gemeinde Oberkoblitz verbunden EisenbahnbauDer Eisenbahnbau durch die Ostbahngesellschaft Mitte des 19 Jahrhunderts war ein Einschnitt nicht nur fur den Ort Unterkoblitz Fur die Verbindung zwischen Irrenlohe und Weiden wurden von Wernberg aus 41 der Trasse mit 37 der Kosten einschliesslich der Bahnhofsgebaude in Nabburg Pfreimd Wernberg und Luhe projektiert Auf der 41 Kilometer langen Strecke wurden taglich etwa 160 170 Meter Gleise gebaut 26 Die Strecke war zuerst eingleisig gebaut Erst im Jahr 1894 erfolgte der Ausbau des zweiten Gleises 27 In diesem Zusammenhang wurde auch der heute noch bestehende eiserne Ubergangssteg gebaut Der alte seit 1585 nachweisbare Hof beim Riesbauern in Unterkoblitz musste weichen und wurde 100 Meter weiter westlich neu aufgebaut 28 Die Haltestelle in Unterkoblitz wurde nach dem bekannteren Ort Bahnhof Wernberg genannt Als 1863 die Ostbahnlinie einen regelmassigen Fahrbetrieb aufnahm anderte sich nicht nur der Postverkehr auf der Naabtalstrecke also in Nord Sud Richtung Einen Teil des Postzustelldienstes ubernahm sehr bald der Wirt des neu angesiedelten Gasthofes zur Eisenbahn Peter Sperl 29 1903 hiess es bereits im Amtshandbuch fur den Regierungsbezirk Oberpfalz Postagentur in Wernberg I zusatzlich mit dem Bahndienst vereinigt Wernberg II 30 Es gab also von Anfang an zwei Postadressen Zwischen 1917 und 1929 ubernahm Sperl dann auch noch den Postdienst mit der Postkutsche fur Personenverkehr und Postgut zwischen dem Gasthof Zur Eisenbahn und Leuchtenberg zweispannig und auf der Strecke nach Kemnath bei Neunaigen einspannig 31 Ansiedlung der Glasfabrik Sigla und die Mobel MaierSeit 1938 hatte sich die Sicherheitsglas GmbH Sigla spater Detag aus Kunzendorf Niederlausitz jetzt Polen mit einem Zweigwerk in Unterkoblitz angesiedelt Diese Fabrik war fur Heimatvertriebene Anlaufpunkt im vertrauten Gewerbe und bot Beschaftigungsmoglichkeiten Nachdem sich kurz nach dem 2 Weltkrieg auch noch der Mobelfabrikant Max Meier angesiedelt hatte wurde dieser Effekt noch verstarkt Ganze Siedlungen entstanden in kurzester Zeit neu Beispiele sind Ab 1949 die Detagsiedlung ab 1954 die Rabenbuhlsiedlung 32 ab 1954 zusatzlich die Siedlung am Neunaigener Weg 33 ab 1957 der Luckenschluss am Fischberg 34 ab 1959 die Feistenbachsiedlung 35 ab 1964 die Siedlungen in Mitterkoblitz 36 ab 1966 die Feistelholzsiedlung 37 ab 1969 Rabenbuhl 38 GebietsreformIm Zuge der Gebietsreform ging Unterkoblitz zwischen 1972 und 1978 mit der Gemeinde Oberkoblitz im heutigen Markt Wernberg Koblitz auf Fur die Neuorganisation darf dabei die Ausstrahlung des Werkes Detag nicht unterschatzt werden Bilder Bearbeiten nbsp Unterkoblitz 2022 nbsp Flachglas Wernberg 2023 nbsp Kirche St Josef 2022 nbsp Industriegebiet 2021 nbsp Autobahnkreuz Oberpfalzer Wald 2021 Neue Wirtschaftsimpulse durch den AutobahnbauDer Autobahnbau mit dem Oberpfalzkreuz 3 km sudlich von Wernberg Koblitz verbunden mit der Ansiedlung des Versandzentrums des Elektronik Versenders Fa Conrad waren kurz vor der Wende zum 21 Jahrhundert die Grundlage der westlich von Unterkoblitz entstandenen Industrieflachen OrtsgrosseFur 1279 lasst sich ein Anwesen nachweisen 39 1470 sind drei Anwesen nachweisbar 40 ein halbes Jahrhundert spater 1530 sieben 41 Bis zum Jahr 1800 war die Zahl auf 12 Anwesen angewachsen 42 und die Ortsgrosse blieb mit rund 75 Einwohnern bis 1860 weitgehend stabil 43 Bereits mit dem Eisenbahnbau stieg die Zahl der Einwohner 1885 war sie bereits bei 159 und blieb in dieser Grossenordnung bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges 44 Durch den erheblichen Zuzug Heimatvertriebener war die Bevolkerung 1950 bereits auf 792 Einwohner gestiegen 45 Die Zahl war dann im Jahr 1964 auf 1 379 Einwohner 46 1972 auf 1 829 47 und 1983 auf 2 090 gestiegen 48 Damit hatte sich nach dem Zweiten Weltkrieg die komplette Struktur des Ortes verandert Dies hatte enorme Auswirkungen auf die gesamte Infrastruktur wie Schulen Wasser Abwasser Strassen Sporteinrichtungen usw Zeichen dieser Entwicklung sind der Bau der Erloserkirche Einweihung 1953 Neubau der Pfarrkirche St Josef 1963 und Verlagerung des Pfarramtes von Ober nach Unterkoblitz Schulverlagerung von Oberkoblitz an die neu gebaute Waldschule in Unterkoblitz 1957 usw Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Unterkoblitz Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten StAAm Furstentum Obere Pfalz Regierung Kirchendeputation Rechnungen St Emmeram in Koblitz Rechnungsjahr 1621 Nabburger Volksbote 25 Oktober 1924 Robert R Kuhnle Weiden und sein Jahrhundert der Eisenbahnen Weiden 1963 S 75 StAAm Hofmark Woppenhof Urk 3 vom 30 August 1502 StAAm Landgrafschaft Leuchtenberg U Nr 1 vom September 1280 StAAm Landgrafschaft Leuchtenberg 22 September 1414 Maximilian Baron de Freyberg Regesta Rerum Boiearum Authographa Band X 1843 S 278 Die Nab Burg heimatkundliche Beilage zum Nabburger Volksboten 15 August 1930 S 13 und 20 Dezember 1930 Dort wird jedoch abweichend von 94 Gulden gesprochen StAAm Furstentum Obere Pfalz Kloster Ensdorf Urkunden 294 vom 15 Juni 1420 StAAm Landgrafschaft Leuchtenberg 6 April 1475 Karl Rothenberger Markt Luhe Chronik 1989 S 277 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 4 S 76 Simbeck Nabburg und Umgebung Eine Wanderung durch tausend Jahre Nabburg zur Jahrtausendfeier abgedruckt in der Nab Burg heimatkundliche Beilage zum Nabburger Volksboten 1930 zitiert nach Gerichts Urk 29 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 5 S 85 Annemarie Krauss Vierhundert Jahre Brucke in Wernberg Schutthutten erschienen in Oberpfalzer Heimat Band 34 S 78ff Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 5 S 305 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 5 S 318 Verhandlungen des Historischen Vereins der Oberpfalz und Regensburg Band 84 S 133f Georg Brunner Geschichte von Leuchtenberg und der ehemaligen Landgrafen von Leuchtenberg Amberg 1863 S 31f Helmut Reis Hauserbuch Die Altanwesen von Wernberg Koblitz und ihre Besitzer Pfreimd 1993 S 187 StAAm Furstentum Obere Pfalz Regierung Kirchendeputation Rechnungen St Emmeram in Koblitz Furstentum Obere Pfalz Regierung Kirchendeputation Rechnungen Furstentum Obere Pfalz Regierung Kirchendeputation Rechnungen Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 183f Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 396f Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 406 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 411ff Robert R Kuhnle Weiden und sein Jahrhundert der Eisenbahnen Weiden 1963 S 74f Robert R Kuhnle Weiden und sein Jahrhundert der Eisenbahnen 1963 S 85 Helmut Reis Hauserbuch Die Altanwesen von Wernberg Koblitz und ihre Besitzer Pfreimd 1993 S 187 Oberpfalzer Nachrichten 23 Juli 1963 Der Neue Tag Weiden 7 Oktober 1963 Hans Braun Statistisches Amtshandbuch fur den Regierungsbezirk Oberpfalz und von Regensburg Regensburg 1903 S 212 Der Neue Tag Weiden 5 Oktober 1963 Zum hundertjahrigen Eisenbahnjubilaum Nabburger Volksbote 4 Marz 1954 Der Neue Tag Weiden 16 Dezember 1954 Der Neue Tag Weiden 26 Februar 1957 Der Neue Tag Weiden 7 November 1959 und 14 April 1961 Der Neue Tag Weiden 14 Dezember 1963 und 25 Marz 1964 Der Neue Tag Weiden 15 Juli 1965 27 November 1965 und 27 Januar 1967 Der Neue Tag Weiden 13 Dezember 1968 und 22 Oktober 1970 Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 1 S 43f Illumatius Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Kallmunz 1952 1956 Band 3 S 148ff Bei der Teilung der Herrschaft wurden die Namen Michl Kurz Puherin und Mairschneiders Hof genannt Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 183 zitiert nach StAAm Standbuch Nr 1194 Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 183f Matrikel des Bisthums Regensburg nach der allgemeinen Pfarr und Kirchen Beschreibung von 1860 S 224 Statistisches Landesamt Bayern Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Heft 192 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1953 S 138ff Statistisches Landesamt Bayern Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 S 734ff Volkszahlung vom 13 September 1950 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 426 Statistisches Landesamt Bayern Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 S 138ff Helmut Reis Hauserbuch Die Altanwesen von Wernberg Koblitz und ihre Besitzer Pfreimd 1993 S 153 49 54244 12 13919 Koordinaten 49 33 N 12 8 O Ortsteile von Wernberg Koblitz Alletshof Damelsdorf Deindorf Diebrunn Feistelberg Friedersdorf Glaubendorf Grobmuhle Kettnitzmuhle Kotschdorf Losau Maierhof Neunaigen Oberkoblitz Oberndorf Prugelhof Rattenberg Saltendorf Schiltern Schmalhof Schwarzberg Trad Unterkoblitz Wernberg Wohlsbach Woppenhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Unterkoblitz Wernberg Koblitz amp oldid 239039208