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Damelsdorf ist ein Ortsteil der oberpfalzischen Marktgemeinde Wernberg Koblitz im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern 2 3 DamelsdorfMarkt Wernberg KoblitzKoordinaten 49 31 N 12 9 O 49 51879 12 15075 440 Koordinaten 49 31 8 N 12 9 3 OHohe 440 mEinwohner 70 Mai 2011 Postleitzahl 92533Vorwahl 09604Damelsdorf Bayern Lage von Damelsdorf in Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Etymologie 3 Geschichte 3 1 8 bis 11 Jahrhundert 3 2 12 bis 18 Jahrhundert 3 3 19 und 20 Jahrhundert 4 Hofmarksherren von Damelsdorf Eintrage ins Landsassenregister 1518 1819 4 1 Hans Kodnit 4 2 Kodnit Seckendorff 4 3 Kastner 4 4 Trennung Damelsdorf und Kettnitzmuhle Hegner 4 5 Schaffer Fritsch Muller Griennagel 4 6 Boslarn Pelkoven 4 7 Muller 5 Einwohnerentwicklung ab 1819 6 Kirchliche und weltliche Organisation 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeografie BearbeitenDamelsdorf liegt 280 Meter nordlich des Saltendorfer Baches 900 Meter westlich des Autobahnkreuzes Oberpfalzer Wald 2 3 Kilometer sudwestlich von Wernberg Koblitz Sudostlich von Damelsdorf erhebt sich der 450 Meter hohe Kunzelberg 2 3 Etymologie BearbeitenIm Gebiet von Damelsdorf wird im Jahr 1195 die Siedlung Erlach urkundlich 4 1280 findet sich bereits Damelsdorf 5 Als weitere Schreibweisen werden genannt 1423 Domelsdorf 6 1513 Tamelsdorff 7 1566 Tamelssdorff 8 1762 Damblsdorf Dmblstorf 9 1783 Damlstorf Damlsdorf 10 Bestimmend fur den Ortsnamen Damelsdorf durfte wohl der alte Personenname Dama Damal oder Douma gewesen sein Fur den nahen Ort Erlach liegt die Natur und Flurbezeichnung Erle am Wasser nahe Geschichte Bearbeiten8 bis 11 Jahrhundert Bearbeiten Damelsdorf liegt in einem Gebiet in dem im 8 Jahrhundert slawische und deutsche Siedlungsbewegungen aufeinander stiessen Dies wird besonders durch die Ortsnamensforschung erlautert Aus der ersten Siedlungsphase im 8 und 9 Jahrhundert stammen die Orte mit slawischen Namen wie zum Beispiel Ober und Unterkoblitz Doswitz Dollnitz Kottlitz und Hohentreswitz und die Orte mit deutschen Namen die echten Ing Orte wie zum Beispiel Nessating Aus der zweiten Siedlungsphase im 10 und 11 Jahrhundert stammen die Dorf Orte wie zum Beispiel Oberndorf Friedersdorf Haindorf Saltendorf und Damelsdorf die von deutschen Siedlern angelegt wurden 11 12 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten Es ist gut moglich dass der beim Kloster Weissenohe am 15 Mai 1195 genannte Ort Erlach 12 bei Damelsdorf die ursprungliche Siedlung darstellt Im altesten leuchtenbergischen Lehenbuch von 1396 99 heisst es hierzu Item Ruger von Damelstorf hat zu lehen ein Ode zu Erlach 13 Demnach war Ende des 14 Jahrhunderts dieser Ort bereits eingegangen Eine gewisse zeitliche Uberschneidung der Siedlungen Damelsdorf und Erlach ist anzunehmen 1280 wurde Damelsdorf auch Dammelsdorf Damlstorf Tamelssdorf Tamelsdorff Damelstorff Domelstorf Damblstorf im Rahmen eines Tauschgeschaftes des Landgrafen Friedrich II von Waldeck urkundlich erwahnt Die Landgrafen Friedrich und Gebhard von Leuchtenberg verkauften ihre Burg Wernberg an Konrad von Paulsdorf Dafur erhielten sie neben vielen anderen Gutern die Vogtei uber acht Hofe in Damelsdorf 14 15 1460 wurde vom Vitztum dem Nabburger Pfleger eine Wochenmarktsordnung erlassen In dieser Ordnung wurden die pflegamtischen Dorfer um Nabburg darunter auch Damelsdorf verpflichtet den Wochenmarkt von Nabburg zu besuchen 1527 wurde diese Ordnung dahin gehend prazisiert dass alle Kaufgeschafte grundsatzlich nur auf dem offenen Markt in Nabburg an den dort vorgeschriebenen Platzen zu tatigen seien Bei Nichtbefolgung drohten Strafen von 1 4 bis zu 1 Gulden 16 Im Salbuch von 1473 wurde Damelsdorf mit einer Steuer von 1 Pfund 2 Schilling aufgefuhrt 17 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges erlebte die Region einen Bevolkerungsruckgang 1500 hatte Damelsdorf vier Untertanen und 1631 einen Untertan 18 Im Salbuch von 1513 war Damelsdorf mit einem jahrlichen Jagergeld von 9 Hofen verzeichnet 19 Im Amtsverzeichnis von 1596 erschien Damelsdorf mit 9 ganzen Hofen 1 Soldengutel und zwei Inwohnern 19 Ab dem 16 Jahrhundert erscheint Damelsdorf als jurisdiktionell gemischter Ort So gehorten je zwei Anwesen zum Amt Nabburg und zum Magistrat der Stadt Hirschau eines zum Stadtrichteramt Pfreimd und schliesslich 9 Anwesen zur Hofmark Damelsdorf und Kettnitzmuhle 20 Im Turkensteueranlagsbuch von 1606 waren fur Damelsdorf 1 Schmiede und eine Steuer von 6 Gulden eingetragen 19 Im Steuerbuch des frei eigenen Landsassengutes Damelsdorf erschien 1630 Damelsdorf mit 9 Hofen 20 Ochsen 18 Kuhen 25 Rindern 1 Kalb 2 Schweinen 11 Frischlingen 3 Bienenstocken 86 Schafen und einer Steuer von 30 Gulden 20 Kreuzer 21 Auch Damelsdorf hatte unter den Drangsalen des Dreissigjahrigen Krieges stark zu leiden Als die Regierung in Amberg am 14 Januar 1639 die unterstellten Amter aufforderte die Belegfahigkeit einzelner Orte fur Winterquartiere der Soldaten zu melden wurden fur Damelsdorf 6 vorhandene Haushaltungen berichtet Damit war der ursprungliche Bestand um mehr als ein Drittel zuruckgegangen 22 Im Herdstattenbuch von 1721 erschien Damelsdorf mit 1 Anwesen 3 Hausern und 3 Feuerstatten zusatzlich zum frei eigenen Landsassengut Hofmark Damelsdorf 9 Anwesen 9 Hauser 9 Feuerstatten Im Herdstattenbuch von 1762 mit 1 Herdstatte kein Inwohner und 2 Herdstatten davon eine im Hirtenhaus und eine in der Gemeindeschmeide zwei Inwohner zusatzlich zum frei eigenen Landsassengut Hofmark Damelsdorf 10 Herdstatten 7 Inwohner 19 21 1792 hatte Damelsdorf 10 hausgesessene gutsherrschaftliche Untertanen zum frei eigenen Landsassengut Hofmark Damelsdorf 1808 gab es in Damelsdorf 2 Anwesen davon eine Schmiede ein Hirtenhaus einen Schmied und zusatzlich zum frei eigenen Landsassengut Hofmark Damelsdorf 9 Anwesen 19 21 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten 1808 begann in Folge des Organischen Ediktes des Innenministers Maximilian von Montgelas in Bayern die Bildung von Gemeinden Dabei wurde das Landgericht Nabburg zunachst in landgerichtische Obmannschaften geteilt Damelsdorf kam zur Obmannschaft Saltendorf Zur Obmannschaft Saltendorf gehorten Saltendorf Damelsdorf Neunaigen Oberndorf und Maierhof 23 Dann wurden 1811 in Bayern Steuerdistrikte gebildet Dabei kam Damelsdorf zum Steuerdistrikt Saltendorf Der Steuerdistrikt Saltendorf bestand aus den Dorfern Saltendorf und Damelsdorf der Staatswaldung Ossa dem Kirchholz von Pfreimd und Damelsdorf genannt der Fischberg Er hatte 49 Hauser 283 Seelen 400 Morgen Acker 120 Morgen Wiesen 250 Morgen Holz 2 Weiher 55 Morgen ode Grunde und Wege 2 Pferde 160 Ochsen 100 Kuhe 200 Stuck Jungvieh 200 Schafe und 150 Schweine 24 Schliesslich wurde 1818 mit dem Zweiten Gemeindeedikt die ubertriebene Zentralisierung weitgehend ruckgangig gemacht und es wurden relativ selbstandige Landgemeinden mit eigenem Vermogen gebildet uber das sie frei verfugen konnten Hierbei kam Damelsdorf zur Ruralgemeinde Saltendorf Die Gemeinde Saltendorf bestand aus den Ortschaften Saltendorf mit 25 Familien Damelsdorf mit 15 Familien Nessating mit 14 Familien Friedersdorf mit 12 Familien Dollnitz mit 10 Familien und Dollnitzmuhle mit 1 Familie 25 1818 bildete Damelsdorf ein Patrimonialgericht Das Patrimonialgericht Damelsdorf bestand aus Damelsdorf mit 10 Hintersassen und Unterkoblitz mit 1 Hintersassen Es umfasste 1822 69 Seelen 1827 erlosch dieses Gericht und wurde vom Staatsministerium des Innern eingezogen 26 1978 wurde die Gemeinde Saltendorf nach Wernberg Koblitz eingegliedert Nur Nessating Dollnitz und Dollnitzmuhle wurden nach Pfreimd eingegliedert 27 28 Damelsdorf gehorte bis 1856 zur Pfarrei Nabburg Filialkirche Perschen 1856 wurde es in die Pfarrei Oberkoblitz umgepfarrt 29 30 31 32 1997 gehorte Damelsdorf mit 95 Katholiken zur Pfarrei Oberkoblitz Pfarrkirche Unterkoblitz Dekanat Nabburg 32 In Damelsdorf gibt es eine der Heiligen Familie geweihte Kapelle Sie wurde 1802 erbaut 32 Hofmarksherren von Damelsdorf Eintrage ins Landsassenregister 1518 1819 Bearbeiten Quelle 33 Hans Kodnit Bearbeiten Erster bekannter Hofmarksherr war um 1549 der Nabburgische Syndikus Hans Kodnit 34 In den Landsassenregistern findet sich fur den Zeitraum 1518 1550 noch kein Eintrag Kodnit Seckendorff Bearbeiten 1563 wurde Damelsdorf zusammen mit Kettnitzmuhle in den Landsassenmatrikeln genannt 35 Besitzer des Landsassengutes war Hanns Kodnit zu Tamelsdorff vnd Kodnitsmuhl Diese beiden Guter wurden als zusammengehorig betrachtet Es war also zwischen 1550 und 1563 zur Verleihung des Landsassiates uber diese beiden Guter gekommen 1566 taucht in einem Nachtrag der Landsassenregister Wolf Christoph von Seckhendorff zu Tamelsdorff vnd Kodnitsmul auf 36 Er hatte also Mitte der 1560er Jahre die Guter gekauft 37 Er lasst sich auch 1570 in den Landsassenmatrikeln nachweisen 38 Kastner Bearbeiten Wolf Christoph von Seckendorff behielt Damelsdorf und Kettnitzmuhle bis 1575 und verkaufte sie dann fur 1900 Gulden an David Kastner Pfalzgraf Ludwig erteilte David Kastner 1575 die Landsassenfreiheit In den Landsassenmatrikeln ist er 1575 1590 nachweisbar Nach David Kastners Tod 1590 kamen die Guter an seinen Vetter Hans Wilhelm Kastner unter dem sie eine Niedergang erlebten 39 Hans Wilhelm Kastner starb 1620 und im darauffolgenden Dreissigjahrigen Krieg wurden die Guter durch die Mansfeldischen Truppen vollig ausgeplundert und zerstort Eine Feuersbrunst 1625 legte die verbliebenen Reste in Schutt und Asche und totete die Besitzerin Margarete Kastner und ihre Tochter Anna Eva Auf den zerstorten beiden Gutern lasteten 11698 Gulden Schulden 37 Trennung Damelsdorf und Kettnitzmuhle Hegner Bearbeiten Die Erben Hans Wilhelm Kastners sein Sohn Hans Wilhelm und seine Tochter Katharina einigten sich die seit jeher zusammen gehorenden Guter zu teilen Hans Wilhelm ubernahm die Kettnitzmuhle und Katharina ubernahm Damelsdorf Von nun an nahmen Kettnitzmuhle und Damelsdorf eine voneinander unabhangige Entwicklung Katharina war seit 1618 mit dem Hammerwerksbesitzer Christoph Hegner von Altenweiher verheiratet Er fuhrte Damelsdorf weiter 37 Schaffer Fritsch Muller Griennagel Bearbeiten Mitte des 17 Jahrhunderts verkauften Christoph Hegners Erben Damelsdorf an Johann Bartholomaus Schaffer Dieser verkaufte das Gut 1652 an den Obristen Augustin Fritsch Oberst Fritsch Commandant der Stadt Weiden und Vestung Parkstein und seine Erben lassen sich in den Landsassenmatrikeln von 1652 1676 nachweisen Fritsch wurde 1652 als oberpfalzischer Landsasse zur Huldigung beschieden An seiner Stelle erschien dazu aber in seinem Auftrag Hanns Andreas Griennagel Augustin Fritsch war verheiratet mit Maria Salome von Fritsch geborene von Sickenhausen Nach dem Tod der Maria Salome von Fritsch fiel das Erbe an die Schwestern Maria Martha Muller und Johanna Maria Rosina Muller Sie waren die Tochter des Kammeradvokaten Johann Kaspar Muller Johanna Maria Rosina Muller war verheiratet mit Johann Reinhard Griennagel Dieser legte 1694 die Landsassenpflicht fur Damelsdorf ab 37 Boslarn Pelkoven Bearbeiten Maria Martha Muller heiratete Maximilian Adolf von Boslarn Diese Familie trat ab 1698 neben Johann Reinhard Griennagel als Mitbesitzer von Damelsdorf auf Ab 1740 ging das kleine adlige Gut Damelsdorf mit 9 Hintersassen in den Besitz von Franz Joseph von Boslarn uber Maria Anna Freiin von Boslarn Tochter des Franz Joseph von Boslarn war mit dem Straubinger Kammerer und Regierungsrat Johann Nepomuk Freiherr von Pelkofen Vater von Johann Nepomuk von Pelkhoven verheiratet Dieser hatte die Landsasserei Damelsdorf 1772 bis 1779 inne 37 Muller Bearbeiten Johann Nepomuk Freiherr von Pelkoven verkaufte Damelsdorf fur 3850 Gulden an den Rentkammerrat und Jagdbeamten Johann Philipp Muller Dieser legte 1779 darauf die Landsassenpflicht ab Da Johann Philipp Muller nicht adlig war durfte er keine Gerichtsbarkeit ausuben Er verkaufte deshalb 1813 die auf Damelsdorf ruhende Gerichtsbarkeit uber 11 Untertanen an den oberpfalzischen Appellationsrat Joseph von Korb 37 Joseph von Korb war Gutsherr von Puchersreuth Er benutzte die hinzugewonnenen 11 Hintersassen um ein Patrimonialgericht II Klasse zu bilden 40 Als 1818 dieses Ortsgericht aufgelost wurde fiel die Gerichtsbarkeit an die Erben des 1815 verstorbenen Johann Philipp Muller zuruck Da diese jedoch ebenfalls nicht adlig waren ruhte die Gerichtsbarkeit zunachst und wurde 1827 fur erloschen erklart 6 Bauernguter in Damelsdorf waren ortenburgisches Beutellehen Sie wurden 1819 gegen eine Ablosungssumme von 450 Gulden allodifiziert 37 Einwohnerentwicklung ab 1819 Bearbeiten1819 1913 Jahr Einwohner Gebaude1819 15 Familien k A 25 1828 97 16 41 1838 102 17 29 1864 122 46 42 1875 109 52 43 1885 85 15 44 1900 86 16 45 1913 79 13 30 1925 2011 Jahr Einwohner Gebaude1925 68 11 46 1950 77 11 47 1961 68 11 48 1964 68 11 41 1970 129 k A 49 1987 109 24 50 2011 70 k A 1 Kirchliche und weltliche Organisation BearbeitenDamelsdorf wurde ab 1809 zuerst Teil des Steuerbezirkes und anschliessend in der Kommunalorganisation Teil der Gemeinde Saltendorf und ging im Rahmen der Gebietsreform am 1 Januar 1978 im Markt Wernberg Koblitz auf 1856 erfolgte die Umpfarrung von der Pfarrei Nabburg nach Oberkoblitz 51 Literatur BearbeitenElisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7Einzelnachweise Bearbeiten a b Zensus 2011 bei zensus2011 de Abgerufen am 18 Januar 2022 a b Damelsdorf bei Bayernatlas Abgerufen am 18 Januar 2022 a b Damelsdorf bei bavarikon de Abgerufen am 18 Januar 2022 StAAm Kloster Weissenohe Urk 7 StAAm Landgrafschaft Leuchtenberg U Nr 1 vom Sept 1280 StAAm Landgrafschaft Leuchtenberg 10 August 1423 Salbuch des Amtes Nabburg zit nach Nab Burg 10 1935 StAAm Nabburger Gerichtslit 1 StAAm Standbuch Nr 215 Matr 1566 fol 609 Herdstattenbuch Amt Nabburg nach Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 155 346 Ignaz Biechl Vollstandige Beschreibung aller in dem Herzogthume der obern Pfalz der Landgraffschaft Leuchtenberg und anderen oberpfalzischen Reichsherrschaften sich befindlichen Land Pfleg und Herrschaftsgerichter Mauth Forst Bergamter und Eisenhammer Abteyen Stadten Markten Hofmarkten Edelmannssitzen und Landsassen Gutter wie solche in die Pfleggerichte ordentlich eingetheilet sind item all deren Schlosser Dorfer und Einoden Flussen Seen Geburgen und Waldungen nebst einem genauen Verzeichniss ihrer Bevolkerung Hofen und Hauser dann deren Inhabern Munchen 1783 Nachdruck 1993 ISBN 3 923006 95 0 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 15 19 StAAm Kloster Weissenohe Urkunden 7 Georg Volkl Das alteste Leuchtenberger Lehenbuch Quellen zur Oberpfalzer Siedlungsgeschichte erschienen in VHVO 96 Band 1955 S 330 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 44 Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 S 53 Digitalisat Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 108 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 75 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 88 a b c d e Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 294 295 Helmut Reis Hauserbuch Die Altanwesen von Wernberg Koblitz und ihre Besitzer 1993 S 409 a b c Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 346 Verhandlungen des Historischen Vereins der Oberpfalz und Regensburg Band 84 S 133f Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 406 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 401 a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 414 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 384 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 437 Karl Stieler Ludwig Lehner Geschichte der Stadt Pfreimd Verlag Otto Wirth Amberg 1980 S 63 a b Josepf Lipf Bearbeiter Matrikel des Bisthums Regensburg Hrsg Bistum Regensburg Pustet Regensburg 1838 S 184 Digitalisat a b Bistum Regensburg Hrsg Matrikel der Diozese Regensburg hrsg i A Sr Exzellenz des Hochwurdigsten Herrn Bischofs Dr Antonius von Henle vom Bischoflichen Ordinariate Regensburg Regensburg 1916 S 354 Digitalisat Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 97 a b c Manfred Muller Hrsg Matrikel des Bistums Regensburg Verlag des Bischoflichen Ordinariats Regensburg 1997 S 466 Karl Otto Ambronn Landsassen und Landsassenguter des Furstentums der Oberen Pfalz im 16 Jahrhundert im Uberblick dargestellt nach den Landsassenregistern von 1518 und 1599 erschienen in der Reihe Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe II Heft 3 Munchen 1982 S 50 StAAm Standbuch Nr 445 fol 21 StAAm LR 1563 528 StAAm LR 1566 609 a b c d e f g Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 149 159 StAAm LR 1570 636 StAAm LR 1599 95 1620 Historischer Atlas von Bayern Altbayern Reihe I Heft 47 Neustadt an der Waldnaab Weiden S 404 a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 428 Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 703 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 878 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 826 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 862 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 868 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 738 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 545 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 140 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 281 Digitalisat Matrikel des Bisthums Regensburg nach der allgemeinen Pfarr und Kirchen Beschreibung von 1860 S 224 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Damelsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Damelsdorf LuftaufnahmeOrtsteile von 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