www.wikidata.de-de.nina.az
Oberndorf ist ein Ortsteil der oberpfalzischen Marktgemeinde Wernberg Koblitz im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern 2 3 OberndorfMarkt Wernberg KoblitzKoordinaten 49 30 N 12 6 O 49 50784 12 10274 494 Koordinaten 49 30 28 N 12 6 10 OHohe 494 mEinwohner 25 Mai 2011 Postleitzahl 92533Vorwahl 09604Oberndorf Bayern Lage von Oberndorf in Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Etymologie 3 Geschichte 3 1 10 bis 14 Jahrhundert 3 2 15 bis 18 Jahrhundert 3 3 19 und 20 Jahrhundert 4 Einwohnerentwicklung ab 1819 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeografie BearbeitenOberndorf liegt 4 5 Kilometer westlich des Autobahnkreuzes Oberpfalzer Wald 5 4 Kilometer sudwestlich von Wernberg Koblitz Nordwestlich von Oberndorf befindet sich das Quellgebiet des Hafnerbaches 2 3 Etymologie BearbeitenNaheliegend fur die Erklarung des Ortsnamens ist eine Ausbausiedlung oberhalb des Dorfes wohl Neunaigen oder Saltendorf Sieht man jedoch die Quelle im Leuchtenberger Lehenbuch als Erstnennung an so ist der Familienname Fricz Oberndorfer moglicherweise die wahrscheinlichere Bestimmung Forderlich fur die Ubernahme des Namens war wohl auch die Lage des Ortes 4 Geschichte Bearbeiten10 bis 14 Jahrhundert Bearbeiten Oberndorf auch Oberndorff liegt in einem Gebiet in dem im 8 Jahrhundert slawische und deutsche Siedlungsbewegungen aufeinander stiessen Dies wird besonders durch die Ortsnamensforschung erlautert Aus der ersten Siedlungsphase im 8 und 9 Jahrhundert stammen die Orte mit slawischen Namen wie zum Beispiel Ober und Unterkoblitz Doswitz Dollnitz Kottlitz und Hohentreswitz und die Orte mit deutschen Namen die echten Ing Orte wie zum Beispiel Nessating Aus der zweiten Siedlungsphase im 10 und 11 Jahrhundert stammen die Dorf Orte wie zum Beispiel Oberndorf Friedersdorf Haindorf Saltendorf und Damelsdorf die von deutschen Siedlern angelegt wurden 5 Nach Georg Landgraf sollen hier die Ortenburger Grafen Besitzungen gehabt haben die Graf Rapoto 1162 mit dem Bischof von Regensburg vertauschte 1320 soll Konig Ludwig Otto dem Zenger die Vogtei zu Oberndorf etc fur seine im Elsass geleisteten Dienste versetzt haben 6 Oberndorf lag an einer alten Handelsstrasse die seit dem 14 Jahrhundert bestand Von 1338 bis 1588 gab es in Pfreimd einen Eisenhammer Das Roherz fur diesen Eisenhammer wurde uber eine in West Ost Richtung verlaufende Strasse aus den Amberger Erzgruben herangeschafft Diese Strasse wurde Hochstrasse oder Hohe Strasse genannt Sie verlief uber Freudenberg Kemnath am Buchberg Trichenricht Oberndorf Saltendorf nach Iffelsdorf Dort uberquerte sie durch eine Furt die Naab und erreichte Pfreimd Ihre Fortsetzung ostlich von Pfreimd wurde Erzstrasse genannt Sie fuhrte uber Kottlitz und Trausnitz zu den Eisenhammern im oberen Pfreimdtal 7 8 Aus dem altesten Leuchtenberger Lehenbuch aus der Zeit von 1396 99 wird deutlich dass ein Burger von Kemnath Lehen bey Oberndorf Oberndorf bei Kemnath bekommen hatte die vorher Fricz Oberndorfer an dem Stainperg gehabt hat Bis zum Ende des 14 Jahrhunderts gab es tannesbergische Streubesitzungen und Rechte in Oberndorf wie auch im nahen Kemnath die nach den Auseinandersetzungen zwischen der Kurpfalz und den Paulsdorfern um die Herrschaft Tannesberg im kurpfalzischen Landesverband neu organisiert wurden 9 Die Abgaben Zehente aus Oberndorf waren an das Gotteshaus in Saltendorf zu leisten 10 15 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten Die Dorfer Maierhof und Oberndorf liegen nebeneinander in Flurgemeinschaft Deshalb werden sie oft gemeinsam aufgefuhrt 11 Oberndorf wurde im Nabburger Salbuch von 1413 ebenfalls aufgefuhrt Zu Walpurgis und zu Michaelis wurde eine Steuer von jeweils 36 Pfennig erhoben und von einer Untertanin namens Kollerin von Saltendorf zu Walpurgis 52 Pfennig und zu Michaelis 62 Pfennig und 1 Achtel Hafer 12 Im Salbuch von 1473 wurde Oberndorf mit einer Steuer von 2 Pfund 2 Schilling 13 Pfennig verzeichnet 13 Im Salbuch von 1513 war Oberndorf mit Geldzins zu Walpurgis und zu Michaelis von 1 Hof und 1 Halbhof und einem jahrlichen Jagergeld von 3 Hofen und 2 Halbhofen verzeichnet 14 An Scharwerksdienstleistung musste zusammen mit den Hintersassen der Nachbarorte die herzogliche Wiese von 30 Tagwerk gemaht und abgeerntet werden Der Maderlohn oblag dabei meines Herrn Gnad war also nicht zwangslaufig gesichert 15 Am 20 April 1467 wurde der Zehent auf dem Bichel zwischen Oberndorf und Maierhof durch Heinrich Hertenberger an das Gotteshaus zu Pfreimd verkauft 16 Der Ort Oberndorf hatte um 1500 5 Hofe 17 Ende des 16 Jahrhunderts wurde zweimal jahrlich die Turkenhilfe erhoben Oberndorf ist im Verzeichnis der Reichs und Turkenhilfe von 1595 verzeichnet mit 1 Untertanen und einer Abgabe von 1 Gulden 25 Kreuzer 3 Pfennig 18 Im Amtsverzeichnis von 1596 erschien Oberndorf mit 6 ganzen Hofen 2 Halbhofen und einem Soldengutel 14 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges erlebte die Region einen Bevolkerungsruckgang Maierhof und Oberndorf zusammen hatten 1500 8 Untertanen 1523 und 1583 9 Untertanen 1631 8 Untertanen 1658 7 Untertanen und 1712 8 Untertanen Die Kriegsaufwendungen betrugen 1079 Gulden 19 Als die Regierung in Amberg am 14 Januar 1639 die unterstellten Amter aufforderte die Belegfahigkeit einzelner Orte fur die Winterquartiere der Soldaten zu melden wurden fur Oberndorf und Maierhof 4 vorhandene Haushaltungen berichtet 20 Im Turkensteueranlagsbuch von 1606 waren fur Oberndorf und Maierhof zusammen 6 ganze Hofe 1 Halbhof 1 Gut 1 Haus 20 Ochsen 28 Kuhe 25 Rinder 3 Stiere 7 Schweine 8 Frischlinge 60 Schafe und eine Steuer von 29 Gulden 25 Kreuzer eingetragen 14 Im Steuerbuch der frei eigenen Hofmark Weihern erschien 1630 Oberndorf mit 1 Hof 4 Ochsen 3 Kuhen 3 Rindern 1 Frischling und einer Steuer von 2 Gulden 55 Kreuzer 21 22 Die Herdstattenbucher von 1721 und 1762 zeichneten ebenfalls Oberndorf und Maierhof zusammen auf Im Herdstattenbuch von 1721 waren 9 Anwesen 10 Hauser und 10 Feuerstatten verzeichnet Im Herdstattenbuch von 1762 waren 9 Herdstatten 5 Inwohner und 1 Herdstatten im Hirtenhaus 1 Inwohner verzeichnet 14 Zusatzlich waren fur Oberndorf verzeichnet zur frei eigenen Hofmark Weihern im Herdstattenbuch von 1721 ein Anwesen ein Haus und eine Feuerstatte und im Herdstattenbuch von 1762 eine Herdstatte kein Inwohner 21 1792 hatte Oberndorf 9 hausgesessene Amtsuntertanen 14 Ende des 18 Jahrhunderts gehorte ein Teil der Zehente zur Kirche Pfreimd ein Teil zur Pfarrei Trausnitz im Tal und ein Teil zum Spital Nabburg 23 1808 hatte Oberndorf 8 Anwesen Riesengauglhof Inhaber Martin Dietrich Reicherlhof Inhaber Johann Muzbauer Hirmerhof Inhaber Johann Hirmer Schneidermichlhof Inhaber Wolfgang Pieler Lenzenhof Inhaber Bartholomaus Betz alter Liendlhof Inhaber Wolfgang Muzbauer junior junger Liendlhof Inhaber Wolfgang Muzbauer senior Maierhof Inhaber Johann Maier 14 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten 1808 begann in Folge des Organischen Ediktes des Innenministers Maximilian von Montgelas in Bayern die Bildung von Gemeinden Dabei wurde das Landgericht Nabburg zunachst in landgerichtische Obmannschaften geteilt Oberndorf kam zur Obmannschaft Saltendorf Zur Obmannschaft Saltendorf gehorten Saltendorf Damelsdorf Neunaigen Oberndorf und Maierhof 24 Dann wurden 1811 in Bayern Steuerdistrikte gebildet Dabei wurde Oberndorf Steuerdistrikt Der Steuerdistrikt Oberndorf bestand aus dem Dorf Oberndorf dem Weiler Maierhof und der koniglichen Waldung Hailohe Er hatte 13 Hauser 90 Seelen 145 Morgen Acker 25 Morgen Wiesen 60 Morgen Holz 20 Morgen ode Grunde und Wege 20 Ochsen 15 Kuhe 25 Stuck Jungvieh 30 Schafe und 16 Schweine 25 Schliesslich wurde 1818 mit dem Zweiten Gemeindeedikt die ubertriebene Zentralisierung weitgehend ruckgangig gemacht und es wurden relativ selbstandige Landgemeinden mit eigenem Vermogen gebildet uber das sie frei verfugen konnten Hierbei kam Oberndorf zur Ruralgemeinde Neunaigen Die Gemeinde Neunaigen bestand aus den Ortschaften Neunaigen mit 51 Familien Holzhammer mit 3 Familien Oberndorf mit 11 Familien und Maierhof mit 9 Familien 26 1972 wurde die Gemeinde Neunaigen in die Gemeinde Oberkoblitz eingegliedert 1974 wurde die Gemeinde Oberkoblitz mit dem Markt Wernberg zur Gemeinde Wernberg Koblitz zusammengelegt 27 Oberndorf gehorte 1838 zur Filialkirche Saltendorf Pfarrei Weihern 28 1879 wurde Oberndorf aus der Filialkirche Saltendorf Pfarrei Weihern in die Expositur St Vitus Neunaigen Pfarrei Kemnath am Buchberg Dekanat Nabburg umgepfarrt 29 30 31 1997 hatte Oberndorf 24 Katholiken 31 Einwohnerentwicklung ab 1819 Bearbeiten1819 1913 Jahr Einwohner Gebaude1819 11 Familien k A 26 1828 58 8 32 1838 50 9 28 1864 62 41 33 1875 64 41 34 1885 59 9 35 1900 49 8 36 1913 51 7 29 1925 2011 Jahr Einwohner Gebaude1925 38 7 37 1950 39 7 38 1961 27 7 39 1964 27 7 32 1970 30 k A 40 1987 22 7 41 2011 25 k A 1 Literatur BearbeitenElisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7Einzelnachweise Bearbeiten a b Zensus 2011 bei zensus2011 de Abgerufen am 18 Januar 2022 a b Oberndorf bei Bayernatlas Abgerufen am 18 Januar 2022 a b Oberndorf bei bavarikon de Abgerufen am 18 Januar 2022 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 425 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 14 Georg Landgraf Geschichte des Marktes Schnaittenbach Amberg Munchen Kaufbeuren 1908 S 22 Leider sind die Quellen nicht mehr nachvollziehbar Karl Stieler Ludwig Lehner Geschichte der Stadt Pfreimd Verlag Otto Wirth Amberg 1980 S 58 Karl Stieler Ludwig Lehner Geschichte der Stadt Pfreimd Verlag Otto Wirth Amberg 1980 S 291 Emma Mages Die Rucknahme der Pfandschaft Tannesberg 1466 das Verfahren gegen Konrad von Murach wegen der ungenannten Sunde in Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 62 1999 1 S 201 212 ISSN 0044 2364 B3Kat ID BV012790657 S 202 Nab Burg Heimatkundliche Beilage zum Nabburger Volksboten Jahrgang 1930 S 13 Urkunde vom 19 Oktober 1397 zitiert nach Reg B XI 93 und Urkunde vom 12 Dezember 1458 Ger Urk Nr 86 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 313 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 72 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 74 75 a b c d e f Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 318 319 Nab Burg heimatkundliche Beilage zum Nabburger Volksboten Nr 9 vom 26 Oktober 1935 S 33 Bericht aus dem Salbuch von Nabburg aus dem Jahr 1444 StAAm Staatseigene Urkunden 1073 v 20 April 1467 Helmut Reis Hauserbuch Die Altanwesen von Wernberg Koblitz und ihre Besitzer Pfreimd 1993 S 367ff Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 237 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 87 Verhandlungen des Historischen Vereins der Oberpfalz und Regensburg Band 84 S 133f a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 366 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 271 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 366 Beschreibung des Amtes Nabburg 1793 1794 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 406 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 400 a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 413 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 437 a b Josepf Lipf Bearbeiter Matrikel des Bisthums Regensburg Hrsg Bistum Regensburg Pustet Regensburg 1838 S 190 Digitalisat a b Bistum Regensburg Hrsg Matrikel der Diozese Regensburg hrsg i A Sr Exzellenz des Hochwurdigsten Herrn Bischofs Dr Antonius von Henle vom Bischoflichen Ordinariate Regensburg Regensburg 1916 S 352 Digitalisat Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 95 a b Manfred Muller Hrsg Matrikel des Bistums Regensburg Verlag des Bischoflichen Ordinariats Regensburg 1997 S 290 a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 425 Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 703 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 877 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 825 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 861 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 867 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 737 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 544 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 140 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 281 Digitalisat Weblinks BearbeitenOberndorf LuftaufnahmeOrtsteile von Wernberg Koblitz Alletshof Damelsdorf Deindorf Diebrunn Feistelberg Friedersdorf Glaubendorf Grobmuhle Kettnitzmuhle Kotschdorf Losau Maierhof Neunaigen Oberkoblitz Oberndorf Prugelhof Rattenberg Saltendorf Schiltern Schmalhof Schwarzberg Trad Unterkoblitz Wernberg Wohlsbach Woppenhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberndorf Wernberg Koblitz amp oldid 226241063