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Die Frauenfriedenskirche ist eine katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Bockenheim Sie wurde zwischen 1927 und 1929 nach Planen von Hans Herkommer auf der Ginnheimer Hohe errichtet Sie ist seit 1 Januar 2017 die Pfarrkirche der Pfarrei Sankt Marien Frankfurt am Main Frauenfriedenskirche in Frankfurt am Main BockenheimPortal der Kirche mit Marien Grossplastik und MosaikenDie Frauenfriedenskirche liegt auf einem Grundstuck am nordlichen Ende der Zeppelinallee Vor der Kirche befindet sich die Strassenbahnhaltestelle Frauenfriedenskirche der Linie 16 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur und Ausstattung 3 Ausstattung 3 1 Altarinsel 3 2 Hauptorgel 3 3 Chororgel 3 4 Glocken 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenInfolge des Ersten Weltkrieges entwickelte Hedwig Dransfeld 1 die damalige Vorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes 1916 den Plan zum Bau einer Frauenfriedenskirche 2 Ursprunglich wollte sie das Gotteshaus in Marburg als letzter Wirkungsstatte der Heiligen Elisabeth errichten lassen Ihr Name sollte Cruzifixus Friedenskirche lauten Auf Wunsch von Bischof Augustinus Kilian entschied man sich jedoch fur Frankfurt Bockenheim das damals noch zum Bistum Fulda gehorte 3 Mit dem Bau der Friedenskirche verknupfte Hedwig Dransfeld folgende drei Intentionen 1 sie soll ein Gedachtnismal fur die Gefallenen des Weltkrieges sein und noch spateren Jahrhunderten verkunden wie die deutschen Katholikinnen mitten im Weltkrieg ihre auf dem Felde der Ehre gebliebenen Bruder zu ehren bereit waren 2 sie soll als ein Ausdruck des Dankes zum Himmel ragen dass die deutsche Heimat von den Verheerungen des Weltkrieges im wesentlichen verschont blieb 3 sie soll ein Votivmal der Friedensgesinnung sein gleichsam ein steingewordenes Friedensgebet das einen starken dauernden Frieden fur unser deutsches Vaterland erfleht und das feierliche Gelobnis der deutschen Katholikinnen darstellt am geistigen Friedensbau in Europa fur sich selbst und ihre Kinder mitzuwirken 4 Fur den Bau der Kirche wurde ein Stiftungsvermogen gesammelt das jedoch durch die Inflation wieder verlorenging Nachdem 1927 die erforderlichen Mittel durch Bemuhungen der Pfarrgemeinde wieder beisammen waren konnte ein Wettbewerb ausgeschrieben werden Der Wettbewerb machte beispielsweise zur Auflage dass die Kirche 750 Sitzplatze im Hauptschiff enthalten sollte Die Konstruktion und die Wahl des Baumaterials war den Architekten uberlassen Ausserdem waren ein Pfarrhaus mit Wohnungen und ein Gemeindehaus mit Salen und Kusterwohnung zu planen Fur den ausgeschriebenen Wettbewerb gingen 157 Entwurfe ein Viele bedeutende Kirchenarchitekten der damaligen Zeit darunter Dominikus Bohm Offenbach und Rudolf Schwarz nahmen am Wettbewerb teil Dem Preisgericht gehorten u a Peter Behrens Ernst May und Paul Bonatz an Mit dem ersten Preis wurde die Arbeit Opfergang von Dominikus Bohm ausgezeichnet Der Arbeitsausschuss fur den Bau der Kirche entschloss sich aber entgegen der Bewertung des Schiedsgerichts fur den Entwurf von Hans Herkommer 3 Am 16 November 1927 wurde der Grundstein zum Gotteshaus gelegt das nach einer Bauzeit von siebzehn Monaten am 5 Mai 1929 von Bischof Joseph Damian Schmitt geweiht werden konnte In der Zeremonie hielt Abt Adalbert von Neipperg die Festpredigt Die der Mater dolorosa geweihte Kirche wurde am Nachmittag der St Elisabeth Gemeinde ubergeben In ihrer Ansprache zum Festakt sagte Maria Hessberger als Vertreterin des Katholischen Deutschen Frauenbundes Wir katholischen Frauen haben diese Kirche erbaut als Ausdruck unseres grossen gewaltigen Schmerzes Die Frauenfriedenskirche soll aber auch ein Ausdruck unserer grossen dankbaren Liebe sein fur diejenigen die ihr Leben hingaben um unser Leben zu schutzen 5 Die Arbeit steht chronologisch in Zusammenhang mit dem Projekt Neues Frankfurt dessen Heilig Kreuz Kirche ein Jahr spater formale Parallelen aufweist Am 20 Juni 1938 wurde der alte Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen VACV durch Erlass der Nationalsozialisten aufgelost das Vermogen wurde beschlagnahmt das verbliebene Restvermogen wurde der Frauenfriedenskirche zur Wahrung des Totengedenkens ubertragen Im Zweiten Weltkrieg wurden 1944 bei den Luftangriffen auf Frankfurt am Main durch den Druck einer Bombe in der Nahe der Frauenfriedenskirche das Dach und die Fenster der Kirche zerstort Uber ein Jahr lang war das Gebaude der Witterung ausgesetzt und verlor in dieser Zeit die ursprungliche Farbigkeit 1946 konnte notdurftig repariert werden erst in den 1950er Jahren wurde das Dach richtig erneuert Eine oberflachliche Sanierung mit der Verlegung einer neuen Heizung und Heizschachten fand in den 1970er Jahren statt Die neuen Kirchenfenster stammen von Joachim Pick der auch das Oberlicht mit der Taube in der Taufkapelle schuf Die Wande wurden in einem einheitlichen hellen Ton gehalten fast alle Spuren ehemaliger Farben wurden entfernt 2015 als gravierende durch Bodenbewegungen hervorgerufene Schaden an der Fassade und in der Taufkapelle auftraten konnten mit einer neuen und tiefgreifenden Sanierung die ersten Uberlegungen zur Wiederherstellung der ursprunglichen Fassung greifen 2016 stellte der Planungsring Ressel Wiesbaden einen Plan zur Sicherung des Gebaudes und zur Sanierung vor Diesmal ging es auch um die technische Erneuerung aber im Laufe der Arbeiten konnten die alten Farben aufgedeckt und wiederhergestellt werden In den Jahren 2018 2020 wurde so die bauzeitliche Farbgestaltung der Kirche wiederhergestellt Das 2020 realisierte Lichtkonzept der Kirche entwarf Herbert Cybulska Frankfurt am Main und griff dabei die bauzeitliche Lichtidee von Hans Herkommer auf die sich mit den zeitgenossischen Moglichkeiten nun erstmals auch technisch vollends realisieren liess 6 Am 22 November 2020 wurde der von Tobias Kammerer neu gestaltete Altar durch den Limburger Bischof Georg Batzing geweiht und die Frauenfriedenskirche damit wiedereroffnet 7 Architektur und Ausstattung Bearbeiten nbsp Die 12 m hohe Regina Pacis Friedenskonigin uber dem HauptportalDie Kirche das zugehorige Pfarrhaus und die Gemeindesale bilden zusammen mit dem 18 auf 30 Meter messenden Gedachtnishof eine architektonische Einheit Der 20 Meter hohe Portalhochbau ist durch drei Rundbogennischen gegliedert in deren mittlerer sich eine Mosaikstatue der Friedenskonigin zu der Hedwig Dransfeld Ideengeberin war befindet Die Statue stammt von dem Bildhauer Emil Sutor Das Mosaik des linken Rundbogens zeigt die Motive Nacht Trauer und Schwert und symbolisiert den Krieg das rechte Mosaik symbolisiert den Frieden mit der Darstellung von Sonne Freude und Blumen Die Mosaiken sind ein Werk des Malers Friedrich Stichs ausgefuhrt von der Firma Puhl amp Wagner aus Berlin Neukolln Unter dem dreischiffigen 18 Meter hohen Kirchenraum liegt eine Krypta in der eine Pieta von Ruth Schaumann steht Das monumentale Mosaik uber dem Hochaltar der zwei Meter uber dem Niveau des Kirchenschiffs liegt wurde von Josef Eberz geschaffen 8 Es zeigt Jesus den Gekreuzigten darunter die von sieben Schwertern durchbohrte Gottesmutter Die um das Kreuz gruppierten 18 heiligen bzw seligen Frauen reprasentieren verschiedene Formen christlichen Frauenlebens Maria Magdalena und Veronika als Zeuginnen von Auferstehung und Passion die Martyrerinnen Barbara und Agnes die Missionarin Thekla die Klosterfrauen Hildegard von Bingen Teresa von Avila sowie Therese von Lisieux die Ehefrauen Mutter und Witwen Monika von Tagaste Kunigunde von Luxemburg und Anna Maria Taigi die Landgrafin und Wohltaterin Elisabeth von Thuringen die Mystikerin Katharina von Siena und schliesslich die schlesische Herzogin und Schutzpatronin der Stadt Gorlitz Hedwig von Andechs Der Chorraum wird gerahmt durch einen Triumphbogen und beidseitig flankiert von den Abgangen zur Krypta uber denen Kanzel und Bischofsthron angeordnet sind Die Glocken befinden sich im Portalbau Die Taufkapelle wurde als eigenstandiger Rundbau dem eigentlichen Kirchenraum nordostlich vorgelagert Der Bau wurde im Wesentlichen im mit Bimsmauerwerk ausgekleideten Stahlbetonskelett ausgefuhrt der aussen mit Kunststeinplatten Muschelkalk und Zement mit Quarzbeimischung verkleidet wurde 3 Einst waren auch Mosaikarbeiten von Lina von Schauroth vorgesehen eine Saule war auch schon fertiggestellt der Architekt und die Gemeinde lehnte die Arbeiten ab da diese stilistisch nicht zur Kirche passten Von Lothar Zenetti gemalte Kreuzwegstationen aus dem Seminargebaude des Stacheldrahtseminars das heute das Projekt Europaische Begegnungsstatte Franz Stock beherbergt sind jetzt dauerhaft hier zu sehen Von den 14 Stationen sind heute nur noch die letzten vier Stationen erhalten Anhand von Fotos wurden Reproduktionen der Kreuzwegstationen erstellt 9 Ausstattung BearbeitenAltarinsel Bearbeiten Die Altarinsel wurde 2018 2020 in einem Kunstlerwettbewerb nach dem Entwurf des Rottweiler Kunstlers Tobias Kammerer in der Mitte des Hauptschiffes neu gestaltet Unter dem Altar wurden die Reliquien dreier bedeutender heiliger Frauen eingefugt Lioba von Tauberbischofsheim Hildegard von Bingen und Maria Katharina Kasper Kammerer entwarf neben dem elliptischen Altar auch den Ambo beide in Tombak sowie Sedilien Kredenzen und die Gesamtanlage 6 Hauptorgel Bearbeiten Die Hauptorgel der Frauenfriedenskirche wurde 1929 30 von Gebr Spath Orgelbau aus Ennetach mit 30 Registern erbaut und 1935 auf 35 Register erweitert 1957 kam es ebenfalls durch die Firma Spath zu einem nahezu volligen Neubau bei dem allerdings zahlreiche alte Pfeifen wiederverwendet wurden Nachdem um 1990 zahlreiche Ausfallerscheinungen am Instrument auftraten erfolgte 1996 durch die Firma Siegfried Sauer in Hoxter ein technischer Neubau Die Orgel hatte nun 45 Register auf Schleifladen mit elektrischer Spiel und Registertraktur verteilt auf drei Manuale und Pedal Neben der Anfertigung neuer Register wurden 17 Register aus der Vorgangerorgel sowie 7 Register aus der alten Chororgel des Frankfurter Doms Walcker 1951 II 18 ubernommen Nach der Sanierung der Kirche 2018 2020 reifte der Plan die Orgel auszureinigen umzubauen neu zu intonieren und zu erweitern Den Auftrag erhielt die Berliner Orgelbauwerkstatt Karl Schuke die 2023 die Orgel in ihrer heutigen Gestalt schuf Besonders die altesten Pfeifen von 1929 wurden sorgfaltig restauriert die komplette Elektronik erneuert die Disposition verandert und 7 neue Register hinzugefugt darunter eine Tuba 16 8 auf einer eigenen Lade als Floating Division Somit verfugt die Orgel heute uber 48 klingende Register darunter auch eine Friedensflote die als Hommage an den Grundungsauftrag der Kirche erinnert 10 Die Orgel steht auf der Empore der Kirche hinter einem pfeifenlosen Prospekt Ihre Intonation ist auf die kathedralartige Akustik der Kirche abgestimmt 11 I Hauptwerk C g30 1 Principal 16 0 2 Principal 8 0 3 Gemshorn 8 0 4 Grossgedeckt 8 5 Jubalflote 8 0 6 Oktave 4 0 7 Nachthorn 4 0 8 Quinte 2 2 3 0 9 Oktave 2 10 Septime 1 1 7 11 None 8 9 12 Cornett V ab c0 8 13 Mixtur V 2 14 Tuba FD 16 15 Trompete 16 16 Trompete 8 II Positiv C g317 Principal 8 18 Singend Gedackt 8 Jubalflote HW 8 19 Italienisch Principal 4 20 Friedensflote 4 21 Quintflote 2 2 3 22 Waldflote 2 23 Terzflote 1 3 5 None HW 8 9 24 Scharff III 1 25 Cromorne 8 Tremulant III Schwellwerk C g326 Bordun 16 27 Geigenprincipal 8 28 Doppelgedeckt 8 29 Salicional 8 30 Vox coelestis ab c0 8 31 Principal 4 32 Traversflote 4 33 Piccolo 2 34 Fourniture IV 2 2 3 35 Basson 16 36 Tromp harmonique 8 37 Hautbois 8 Tremulant Pedal C f138 Principal 16 39 Subbass 16 40 Quintbass 10 2 3 41 Oktavbass 8 42 Gedacktbass 8 43 Choralbass 4 44 Contrabasstube 32 Tuba FD 1645 Posaune 16 46 Trompete 8 47 Clairon 4 Floating Division auf allen Manualen und im Pedal spielbar 48 Tuba 8 Koppeln Generalkoppel alle moglichen Normal Sub und Superoktavkoppeln Aquale ab Spielhilfen digitale Setzeranlage Organumkoppel Intervallsetzer beliebige Mixturerstellung im Rahmen von 2 Oktaven Tastenfessel I III Fussschaltung Tutti Blitz Donner frei einstellbare Crescendowalze Schwelltritt fur III Manual Schwellwerk Chororgel Bearbeiten Bei der Generalsanierung der Kirche 2018 2020 wurde die ehemalige Orgel der 2020 profanierten Kirche Sankt Raphael im Industriehof Frankfurt am Main als zweites Orgelwerk in die Frauenfriedenskirche ubernommen und an der ostlichen Langhauswand in Hohe der Altarinsel aufgestellt Die Orgel wurde 1988 von der Orgelbauwerkstatt Hugo Mayer in Heusweiler Saar gebaut Sie hat 13 Register auf mechanischen Schleifladen verteilt auf zwei Manuale und Pedal Das Gehause wurde 2020 umgebaut und farblich neu gefasst um es der Architektur der Kirche anzupassen ansonsten blieb die Orgel unverandert 6 I Hauptwerk C a3 II Schwellwerk C a3 Pedal C f10 1 Offenflote 8 0 2 Prinzipal 4 0 3 Gemshorn 2 0 4 Mixtur 3f 1 1 3 0 5 Oboe 8 0 Tremolo 0 6 Holzgedackt 8 0 7 Salizional 8 0 8 Rohrflote 4 0 9 Nasard 2 2 3 0 10 Prinzipal 2 11 0 Terz 1 3 5 0 Tremolo 0 12 Subbass 16 0 13 Oktavbass 8 0Koppeln II I I P II P Pistons Spielhilfe Schwelltritt fur II Manual Schwellwerk Glocken Bearbeiten Vor dem Zweiten Weltkrieg besass die Kirche ein sechsstimmiges Gelaut in der Schlagtonfolge as0 c1 es1 f1 as1 c2 der Glockengiesserei Schilling Apolda aus dem Jahre 1929 Die funf grossen Glocken mussten zu Kriegszwecken abgegeben werden Die verbliebene kleine Glocke wurde fur das neue Gelaut 1957 eingeschmolzen Giesser war Hermann Hamm aus Frankenthal Das Gelaut zahlt zu seinen besten Gussleistungen Das Glockenensemble ist nach dem Kaiserdom St Bartholomaus und der Paulskirche das drittgrosste Bronzegelaute in Frankfurt alle sechs Glocken zusammen wiegen 9020 kg Dank idealer Turmstubenakustik und der daher ruhrenden weichen volltonigen Klangentfaltung zahlt es zu den klanglich reprasentativen Gelauten der Stadt gehort jedoch nicht zum Frankfurter Stadtgelaute 12 Die grosse Glocke Christus Rex gehort mit der Domglocke Carolus zu den in a0 erklingenden Glocken Frankfurts tiefer klingen nur die Gloriosa im Dom e0 und die Burgerglocke der Paulskirche fis0 Nr Name Gussjahr Giesser O mm Gewicht kg Nominal HT 1 16 Inschrift 1 Christus Rex 1957 Hermann Hamm 1858 3450 a0 0 O Rex Gloriae veni cum pace 2 Mater Dolorosa 1957 Hermann Hamm 1550 2040 c1 3 Christe cum sit hinc exire da per matrem me venire ad palmam victoriae 3 Bonifatius 1957 Hermann Hamm 1385 1430 d1 3 Bonifati confirma patriam nostram in vera et firma fide 4 Elisabeth 1956 Hermann Hamm 1236 1050 e1 3 S Elisabeth mater pauperum inflamma nos amore quo tu ardebas 5 Hedwig 1956 Hermann Hamm 1039 610 g1 0 S Hedwigis imperta defunctis ac nobis pacem et tranquillitatem 6 Margarita 1957 Hermann Hamm 912 440 a1 3 S Margarita fac mulieres ecclesiae Margaritas Literatur BearbeitenHedwig Dransfeld Die Gesinnung des Friedens In Die Christliche Frau 1917 S 241 ff Werner Hegemann Hans Herkommers neue Kirchen In Wasmuths Monatshefte fur Baukunst Nr 5 1929 S 177 186 zlb de Werner Hegemann Die Frauenfriedenskirche in Frankfurt am Main Architekt Hans Herkommer Stuttgart In Wasmuths Monatshefte fur Baukunst und Stadtebau Nr 9 1930 S 406 410 zlb de Gerta Krabbel Aus der Geschichte der Frauenfriedenskirche In Die Christliche Frau 1927 S 130 ff Gerta Krabbel Hrsg Frauenfriedenskirche Den Gefallenen des Weltkrieges Dusseldorf 1935 Regina Heyder Ein steingewordenes Friedensgebet Die Frauenfriedenskirche in Frankfurt am Main In Gisela Muschiol Hrsg Katholikinnen und Moderne Katholische Frauenbewegung zwischen Tradition und Emanzipation Aschendorff Munster 2003 S 121 142 Regina Heyder Heterotopie Heiliger Raum Erinnerungsort Frauenfrieden in Frankfurt am Main In Angela Kaupp Hrsg Raumkonzepte in der Theologie Interdisziplinare und interkulturelle Zugange Schwabenverlag Ostfildern 2016 S 89 112 Kath Kirchengemeinde Sankt Marien Frankfurt am Main Hrsg Geschichte der Kirchen in Sankt Marien Selbstverlag Frankfurt am Main 2017 Kath Kirchengemeinde Sankt Marien Frankfurt am Main Hrsg Frauenfriedenskirche 1929 2020 Festschrift anlasslich der Altarweihe der Frauenfriedenskirche Selbstverlag Frankfurt am Main 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Frauenfriedenskirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage des Freundeskreises Frauenfrieden e V zur Geschichte der Kirche Homepage der Pfarrei Sankt Marien Videoaufnahme des Gelauts der Frauenfriedenskirche youtube Aufzeichnung des Gottesdienstes der Altarweihe 2020 youtubeEinzelnachweise Bearbeiten Hubertus Buker Mit ihren Reden reisst sie alle mit In Kirchenbote Wochenzeitung fur das Bistum Osnabruck Nr 7 vom 21 Februar 2021 S III Katholische Kirchengemeinde Sankt Marien Frankfurt am Main Hrsg Geschichte der Kirchen in Sankt Marien Selbstverlag Frankfurt am Main 2017 a b c Heike Risse Fruhe Moderne in Frankfurt am Main 1920 1933 Societats Verlag Frankfurt 1984 ISBN 3 7973 0422 6 S 171 ff Dransfeld 1917 S 247 zit n Krabbel 1935 S 27 a b c Kath Kirchengemeinde Sankt Marien Frankfurt am Main Hrsg Frauenfriedenskirche 1929 2020 Festschrift anlasslich der Altarweihe der Frauenfriedenskirche 22 November 2020 Matthias Alexander Farbe und Fundament In faz net 8 Dezember 2020 abgerufen am 19 Februar 2021 uber Josef Joseph Ebertz Galerie Saxonia Munchen Kurzbericht zum Kreuzweg franz stock org Kath Kirchengemeinde Sankt Marien Frankfurt am Main Hrsg Die Hauptorgel der Frauenfriedenskirche Musikalisches Erbe Aufbruch in die Moderne Festschrift zur Orgelweihe am 3 Juni 2023 Abnahmeprufungsbericht uber den Orgelneubau in der Frauenfriedenskirche vom 10 Oktober 1996 Archiv der Frauenfriedensgemeinde Hubert Foersch Limburger Glockenbuch Glocken und Gelaute im Bistum Limburg Verlag des Bischoflichen Ordinariates Limburg 1997 S 225 226 50 128333333333 8 6455555555556 Koordinaten 50 7 42 N 8 38 44 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frauenfriedenskirche amp oldid 238198668