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Anna Maria Taigi 29 Mai 1769 in Siena Grossherzogtum Toskana 9 Juni 1837 in Rom war eine Mystikerin und wurde 1920 von der katholischen Kirche seliggesprochen Der Leichnam von Anna Maria Taigi in der Basilika San CrisogonoInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 QuellenLeben BearbeitenAnna Maria Taigi ist vor allem wegen ihrer mystischen Erfahrungen Prophezeiungen und Visionen bekannt und war Ratgeberin wichtiger Personlichkeiten Roms Am 26 Dezember 1808 trat sie in den dritten Orden der Trinitarier ein Deshalb wird sie in der christlichen Ikonographie im Habit dieses Ordens abgebildet Eine Besonderheit ihrer Visionen ist dass sie auf der Scheibe einer dornenumkranzten Sonne Ereignisse der Vergangenheit aber auch der Zukunft sah 1 Ihr geistlicher Begleiter war der spater heiliggesprochene Passionist Vincenzo Maria Strambi Anna Maria Taigi wurde am 30 Mai 1920 von Papst Benedikt XV seliggesprochen Ihr unverwester Leichnam ist in einer ihr geweihten Kapelle der Basilika San Crisogono beigesetzt Ihr Gedenktag ist der 9 Juni 2 Literatur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Philipp Balzofiore Lebensgeschichte der ehrwurdigen Dienerin Gottes Anna Maria Taigi 1769 1837 Pustet Regensburg 1867 Richard von Kralik Die selige Anna Maria Taigi Lebensskizze Verlag des Trinitarierkonventes Wien 1919 Wilhelm Kirchgessner Das Leben der seligen Familienmutter Anna Maria Taigi Ambrosius Dietl Munchen 1928 Ida Lutholdt Anna Maria Taigi Die christliche Gattin und Mutter Kanisiuswerk Freiburg im Uechtland 1933 2 Aufl unter dem Titel Eine heilige Frau und Mutter Anna Maria Taigi 1769 1837 Kanisiusverlag Freiburg im Uechtland 1957 3 und 4 Aufl unter dem Titel Selige Anna Maria Taigi Frau und Mutter Kanisiusverlag Freiburg im Uechtland 1962 und 1975 Neuausgabe unter dem Titel Die Frau mit der Sonne Lebensgeschichte der seligen Anna Maria Taigi Theresia Verlag Seewen ISBN 3 908542 42 1 Verbesserte und erweiterte Ausgabe unter dem Titel Die Frau mit der Sonne Das Leben und die Sendung der Seligen Anna Maria Taigi 1769 1837 Theresia Verlag Lauerz 1999 Albert Bessieres Anna Maria Taigi Seherin und Prophetin Beraterin von Papsten und Fursten 1769 1837 Credo Verlag Wiesbaden 1961 Barbara Burghardt Annetta Das Leben der Anna Maria Taigi St Benno Verlag Leipzig 1986 ISBN 3 7462 0029 6 Gabriele Lautenschlager Taigi Anna Maria In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 11 Bautz Herzberg 1996 ISBN 3 88309 064 6 Sp 417 418 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks BearbeitenSanti i Beati Italienisch Biografie auf EnglischQuellen Bearbeiten Kirchensite Biographische Daten aus dem Okumenischen HeiligenlexikonNormdaten Person GND 118620541 lobid OGND AKS LCCN n93075030 VIAF 47555023 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Taigi Anna MariaKURZBESCHREIBUNG italienische Heilige und MystikerinGEBURTSDATUM 29 Mai 1769GEBURTSORT SienaSTERBEDATUM 9 Juni 1837STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anna Maria Taigi amp oldid 215159839