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Der Flugplatz Jever fruher Fliegerhorst Jever ist ein inzwischen entwidmeter deutscher Fliegerhorst der Luftwaffe auf dem Gebiet der Stadte Schortens und Jever 1 Standortbezeichnung ist Schortens Der Flugbetrieb wurde Ende September 2013 eingestellt 2 3 Derzeit ist der Flugplatz Standort des Objektschutzregimentes der Luftwaffe Friesland 4 das dort insbesondere die Verteidigung eines Fliegerhorstes uben kann Flugplatz JeverFliegerhorst JeverRAF JeverEingang zum damaligen Fliegerhorst 1986Jever Niedersachsen JeverKenndatenICAO Code ehemals ETNJFlugplatztyp MilitarflugplatzKoordinaten 53 32 1 N 7 53 19 O 53 5335 7 8886666666667 7 Koordinaten 53 32 1 N 7 53 19 OHohe uber MSL 7 m 23 ft VerkehrsanbindungEntfernung vom Stadtzentrum 4 km sudlich von JeverStrasse ca 8 km zurBasisdatenEroffnung 1936Schliessung 2013 Flugbetrieb Betreiber LuftwaffeStart und Landebahn10 28 2480 m 30 m Betoni7 i11 i13 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Fliegerhorst der Wehrmacht 2 2 Vom Kalten Krieg bis zur Gegenwart 3 Zwischenfalle 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenEtwa drei Viertel des inmitten des Upjeverschen Forstes gelegenen Militarflugplatzes Jever gehort zum Stadtteil Upjever der Stadt Schortens Das westliche Viertel des Flugplatzes liegt auf dem Gebiet des Stadtteils Cleverns der Stadt Jever 1 Schortens beherbergt auch die etwa zwei Kilometer westlich von ihrem Ortskern befindliche Hauptzufahrt an der Upjeverschen Strasse Langs dieser und der dazu parallelen Strasse Am alten Fliegerhorst unterlag die 1936 fur die Angestellten des Fliegerhorstes angelegte Wohnsiedlung mit Schule nach dem Zweiten Weltkrieg weiterhin militarischer Verwaltung Erst mit dem Abzug dort wohnender britischer Streitkrafte wurde sie an die Kommunalverwaltung ubergeben Das Ensemble unterliegt heute dem Denkmalschutz 5 Geschichte BearbeitenFliegerhorst der Wehrmacht Bearbeiten 1935 begann der Bau des Flugplatzes und am 1 Mai 1936 wurde die Anlage an die Luftwaffe ubergeben Der Platz wurde vor und im Zweiten Weltkrieg von verschiedenen Verbanden der Luftwaffe genutzt So lag die am 22 September 1939 in I Gruppe Kampfgeschwader 30 umbenannte I Kampfgeschwader 25 hier Die folgende Tabelle zeigt die vollstandige Auflistung aller fliegenden aktiven Einheiten ohne Schul und Erganzungsverbande der Luftwaffe der Wehrmacht die hier zwischen 1937 und 1945 stationiert waren 6 Von Bis Einheit AusrustungAugust 1934 Juni 1936 Luftdienst Schleppstaffel NordseeOktober 1936 Oktober 1938 I JG 136 I Gruppe des Jagdgeschwaders 136 Arado Ar 64 Arado Ar 65 Heinkel He 51November 1938 April 1939 I St G 162 I Gruppe des Sturzkampfgeschwaders 162 Junkers Ju 87BSeptember 1939 September 1939 1 KG 25 1 Staffel des Kampfgeschwaders 25 Junkers Ju 88ASeptember 1939 September 1939 I KG 30 I Gruppe des Kampfgeschwaders 30 Junkers Ju 88ASeptember 1939 September 1939 10 Nacht ZG 26 10 Nachtjagd Staffel des Zerstorergeschwaders 26 Arado Ar 68F Messerschmitt Bf 109DSeptember 1939 November 1939 II Jagd Tragergruppe 186 Messerschmitt Bf 109EOktober 1939 November 1939 III LG 1 III Gruppe des Lehrgeschwaders 1 Heinkel He 111HNovember 1939 Mai 1943 Stab JG 1 Messerschmitt Bf 109E Focke Wulf Fw 190ADezember 1939 Februar 1940 11 Nacht LG 2 11 Nachtjagd Staffel des Lehrgeschwaders 2 Arado Ar 68E Messerschmitt Bf 109DDezember 1939 Februar 1940 10 Nacht JG 26 Arado Ar 68E Messerschmitt Bf 109DDezember 1939 Marz 1940 II JG 77 Messerschmitt Bf 109EDezember 1939 April 1940 I ZG 76 Messerschmitt Bf 110Februar 1940 April 1940 12 Nacht JG 2 Arado Ar 68F Messerschmitt Bf 109DMai 1940 Mai 1940 11 Nacht JG 2 Arado Ar 68F Messerschmitt Bf 109DJuni 1940 Juni 1940 I JG 51 Messerschmitt Bf 109EAugust 1940 August 1940 II JG 52 Messerschmitt Bf 109ESeptember 1940 September 1940 II JG 51 Messerschmitt Bf 109ESeptember 1940 Mai 1941 II ZG 76 Messerschmitt Bf 110November 1940 Januar 1941 3 JG 54 Messerschmitt Bf 109EJuni 1941 Juni 1941 6 JG 53 Messerschmitt Bf 109FSeptember 1941 Marz 1943 I JG 1 Messerschmitt Bf 109EDezember 1941 Februar 1942 Einsatzstaffel JFS 11942 1943 Sonderkommando Mausi Junkers Ju 52 3m Dornier Do 23 Blohm amp Voss BV 138April 1943 Oktober 1943 Stab II JG 11 Messerschmitt Bf 109G 1Oktober 1943 Oktober 1943 Jagdstaffel Helgoland Messerschmitt Bf 109TJanuar 1944 Juni 1944 I KG 54 Junkers Ju 88A 4August 1944 Seenotgruppe 80 Seenotstaffel 80 Dornier Do 18 Dornier Do 24 Messerschmitt Me 410Oktober 1944 Marz 1945 5 KG 53 Heinkel He 111H 20Dezember 1944 Marz 1945 IV NJG 3 Junkers Ju 88G 1 Junkers Ju 88G 6Vom Kalten Krieg bis zur Gegenwart Bearbeiten Da es im Krieg hier kaum Zerstorungen gegeben hatte wurden samtliche Anlagen direkt nach Kriegsende von den Alliierten ubernommen Vorubergehend wurde es als Airfield B 117 so seine alliierte Codebezeichnung noch durch die Second Tactical Air Force der britischen Royal Air Force genutzt Anfang September 1945 lag hier unter anderem die mit Auster Mk IV V ausgerustete No 664 Squadron bevor ehemalige Zwangsarbeiter und spater Einheiten der danischen Streitkrafte dort untergebracht wurden Im Fruhjahr 1951 folgte die Ubernahme durch die Royal Air Force und in diesem Zusammenhang die Errichtung einer befestigten Landebahn Der Flugbetrieb auf der nunmehrigen Royal Air Force Station Jever kurz RAF Jever wurde 1952 wieder durch die Second Tactical Air Force aufgenommen Hier lag beispielsweise die No 112 Squadron das ab April 1956 der erste Hawker Hunter Verband der RAF in Deutschland war zuerst ausgestattet mit der Variante F4 Im folgenden Fruhjahr bestand das Geschwader aus vier fliegenden Staffeln 1957 wurden jedoch zwei bereits wieder aufgelost Die beiden verbliebenen Staffeln wurden 1959 und Ende 1960 ausser Dienst gestellt Einer der hier stationierten Hunter Piloten war der spatere insbesondere Harrier Testpilot John Farley Artikel nur auf englisch Im Jahr 1961 wurde RAF Jever an die deutsche Luftwaffe ubergeben die ab 1964 Flugbetrieb durchfuhrte nbsp Ein zweisitziger F 104F Starfighter vor dem Tor zum Fliegerhorst 2009 nbsp Eingang zu einem Gebaude der Luftwaffenwerft 62 1986Der jetzt wieder als Fliegerhorst Jever bezeichnete Flugplatz in Upjever war ab 1961 Interimsstandort von Teilen des Flugabwehrraketenbataillons 26 bevor dieses 1973 nach Hohenkirchen verlegte 7 Ab 1964 begann in Jever der Flugbetrieb der Waffenschule der Luftwaffe 10 fur die Ausbildung der Piloten auf Lockheed F 104G Starfighter Von Herbst 1979 bis Ende 1988 war der Fliegerhorst Jever die Heimat des Tactical Leadership Programme der NATO die dort mehrmals im Jahre fliegerische Lehrgange zur Ausbildung von Fuhrungspersonal fur grosse multinationale Missionen durchfuhrte 8 Im Zuge der Einfuhrung des Panavia Tornado wurde die Waffenschule aufgelost und das Jagdbombergeschwader 38 Friesland aufgestellt das von Mitte 1983 bis Ende August 2005 Besatzungen auf dem Tornado schulte 7 Zudem befand sich auf dem Fliegerhorst ab 28 Februar 1967 die 1 Staffel des Luftwaffen Versorgungsregiments 7 die fur die Wartung des Starfighters zustandig war Ab 1 April 1970 hiess die Einheit Feldwerft F 104 und spater Feldwerft F 4F fur die neu stationierten McDonnell F 4F Phantom Ab Januar 1982 folgte die Umbenennung in Luftwaffenwerft 62 und am 1 Juli 2002 in Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 21 7 Im letzten Jahrzehnt des Kalten Kriegs ware Jever im Ernstfall zusatzlich eine Forward Operating Location FOL von A 10 Erdkampfflugzeugen der United States Air Force des auf der englischen Doppelbasis RAF Bentwaters RAF Woodbridge beheimateten 81st Tactical Fighter Wings 81st TFW gewesen Bis Ende 1988 waren es A 10 der 509th Tactical Fighter Squadron 509th TFS aus Woodbridge und ab Anfang 1989 der 511th TFS des 10th TFW aus RAF Alconbury gewesen Vom 1 September 1987 bis zum 31 August 1989 wurden insgesamt 24 184 Starts und Landungen durchgefuhrt 9 Am 26 September 2013 wurde der Flugbetrieb nach 77 Jahren mit dem letzten Start einer Douglas A 4 Skyhawk beendet Die Entwidmung als Flugplatz erfolgte Ende September 2013 und ist Teil der Bundeswehrreform Ende 2014 wurde die Flugplatzwerft geschlossen Bis dahin wurden von der ehemaligen Luftwaffen Instandhaltungsgruppe 21 noch die letzten Phantoms abgewrackt 10 Die ehemalige Unteroffizier Lehr und Sicherungsstaffel ULS des Fliegerhorstes ging 1997 im Objektschutzbataillon auf und avancierte ab dem 30 Juni 2006 zum Objektschutzregiment der Luftwaffe Friesland Durch eine Konzentration entsprechender Einheiten soll es zu einer Kopfstarke von uber 2000 Soldaten anwachsen und so die zukunftige primare Nutzung des Flugplatzes darstellen Dessen Einrichtungen sollen dabei als Ubungsobjekte dienen 11 12 Neben ihm sollte zunachst der Fuhrungsunterstutzungsbereich der Luftwaffe mit den IT Sektoren 1 und 2 in Schortens stationiert werden Dies wurde jedoch spater revidiert 13 Wie bei allen grosseren Standorten gibt es dann noch das Sanitatsversorgungszentrum Schortens 4 Im Mai 2016 wurde der am 22 Dezember 1976 festgesetzte Larmschutzbereich um den militarischen Flugplatz aufgehoben 14 Von Bis Einheit 15 Fruhjahr 1951 1952 Royal Air Force1952 1961 RAF Germany mit No 20 Squadron RAF 20 Sq 112 Sq 4 Sq 93 Sq 98 Sq 118 Sq und 2 Sq1961 Ubergabe an die Deutsche Luftwaffe1961 1973 Flugabwehrraketenbataillon 26 1964 1983 Waffenschule der Luftwaffe 101983 2005 Jagdbombergeschwader 38 Friesland 26 September 2013 Ende des Flugbetriebs2015 Objektschutzregiment der Luftwaffe Friesland SanitatsversorgungszentrumZwischenfalle BearbeitenVon 1952 bis zur Einstellung des Flugbetriebs im September 2013 kam es am Flugplatz Jever und in seiner naheren Umgebung zu 34 Totalschaden von Flugzeugen Dabei kamen 11 Menschen ums Leben 16 Seit 1964 war die Waffenschule der Luftwaffe 10 auf dem Fliegerhorst Jever mit Teilen der Ausbildung von Starfighter Piloten befasst Wahrend die operierenden Jagdflugzeuge Einsitzer waren wurden zweisitzige Exemplare als spezielle Ausbildungsmaschinen gebaut Mit den Doppelsitzern wurde nicht nur reine Ausbildung betrieben sondern auch auch Check und Ubungsfluge durchgefuhrt Der vorne Sitzende war also nur in den selteneren Fallen ein Schuler denn die Typenschulung hatte schon weitgehend in den USA stattgefunden Hinter dem vorne fliegenden Piloten sass dann ein erfahrener Kollege oder Fluglehrer Im Zuge der Starfighter Affare sind folgende Unfalle auf dem Flugplatz Jever oder in seiner Umgebung bekannt geworden Am 27 Juli 1964 wurden die Landeklappen eines doppelsitzigen F 104F Starfighter Kennzeichen BB 380 bei zu hoher Geschwindigkeit angewahlt Die Folge war eine asymmetrische Klappenstellung durch welche das Flugzeug ausser Kontrolle geriet und in der Nahe der Ortschaft Hesel absturzte Beide Piloten konnten sich mit ihren Schleudersitzen retten 17 18 Am 24 Februar 1965 versuchte ein Pilot eines F 104G Starfighter BB 239 wahrend des Starts auf dem Militarflugplatz Jever mehrfach erfolglos den Nachbrenner zu zunden Das Luftfahrzeug bekam kurz nach dem Abheben Bodenberuhrung und wurde zerstort der Pilot erlitt todliche Verletzungen 17 Am 3 August 1965 beruhrte wahrend eines Tieffluges bei schlechtem Wetter ein F 104G Starfighter BB 247 in der Nahe von Halle den Boden CFIT Das Luftfahrzeug wurde zerstort der Pilot getotet 19 20 Am 17 August 1965 brach bei einer Nachtlandung auf dem Militarflugplatz Jever bei einem doppelsitzigen F 104F Starfighter BB 364 das rechte Hauptfahrwerk auf Grund zu hoher Sinkrate beim Aufsetzen Die Besatzung startete durch und entschied sich fur einen Rettungsausstieg Das Luftfahrzeug schlug im Wangerland auf Die Piloten verletzten sich bei der Landung mit dem Fallschirm 17 Am 22 September 1965 sturzte ein F 104G Starfighter BB 246 beim Anflug auf dem Militarflugplatz Jever nach Ausfall des Triebwerks in der Nahe von Stollhamm ab Ursache war vermutlich eine Storung des Kraftstoffventils Das Luftfahrzeug wurde zerstort der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten 19 Am 7 Februar 1966 liess sich beim Landeanflug eines F 104G Starfighter BB 249 auf den Militarflugplatz Jever das rechte Hauptfahrwerk auf Grund einer gebrochenen Strebe nicht vollstandig ausfahren Das Luftfahrzeug wurde aufgegeben und sturzte in der Nahe von Remels ab Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz 19 Am 28 Mai 1968 sturzte ein doppelsitziger TF 104G Starfighter 27 04 bei Leerhafe ab Der Seilzug zwischen Gashebel und der Steuereinheit der Kraftstoffversorgung des Triebwerks hatte sich gelost Dies bewirkte einen plotzlichen Schubverlust Da das Triebwerk nicht mehr geregelt werden konnte retteten sich beide Piloten mit ihren Schleudersitzen 19 17 Am 9 Oktober 1968 konnte der als Nummer 2 in einer Formation fliegende Pilot eines doppelsitzigen TF 104G Starfighters 28 21 bei einer im Tiefflug geflogenen Fassrolle seine Position nicht halten und beruhrte die Wasseroberflache der Weser in der Nahe von Weddewarden CFIT Das Luftfahrzeug wurde zerstort beide Piloten der Trainingsmaschine getotet 17 Siehe auch BearbeitenListe der Fliegerhorste in DeutschlandLiteratur BearbeitenBill Taylor Royal Air Force Germany Midland Publishing Hinckley England 2003 ISBN 1 85780 034 6 Jurgen Zapf Fliegerhorst Upjever Geschichte eines Luftwaffenstandortes in Friesland 1936 2004 VDM Nickel Zweibrucken ISBN 978 3 925480 90 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fliegerhorst Jever Sammlung von Bildern Kameradschaftsseite der Royal Air Force in englischer Sprache Fotogalerie vom Tag der offenen Tur am 3 September 2011Einzelnachweise Bearbeiten a b Fliegerhorst mit Stadtgrenze Jever Schortens Memento vom 9 Juli 2012 im Webarchiv archive today beim Geodatenportal des Landesamtes fur Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen Mike Sommer Letzter Flugtag auf dem Fliegerhorst Upjever www luftwaffe de 26 September 2013 abgerufen am 9 Dezember 2013 Letzter Flug nach 77 Jahren In Upjever gingen gestern die Lichter aus In Wilhelmshavener Zeitung S 13 a b BT Drs 18 1532 Waldsiedlung Fliegerhorst Upjever Abgerufen am 21 Januar 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Germany 1937 Borders S 309 311 abgerufen am 29 August 2014 a b c Standortdatenbank des ZMSBw Abgerufen am 24 Oktober 2022 History of TLP In TLP Abgerufen am 24 Oktober 2022 englisch BT Drs 11 5549 Melanie Hanz Militarflugverkehr in Upjever bald vorbei www nwzonline de 30 September 2013 abgerufen am 9 Dezember 2013 Letzter Flugtag auf dem Fliegerhorst Upjever GAF Regiment ever more important for the Bundeswehr Reorientation Start for increase of station strength to 2050 service personnel 500 Dienstposten weniger Jeversches Wochenblatt vom 3 3 2015 Niedersachsische Verordnung zur Aufhebung des Larmschutzbereichs fur den militarischen Flugplatz Jever vom 13 Mai 2016 in Niedersachsisches Gesetz und Verordnungsblatt Nr 5 2016 vom 20 Mai 2016 S 81 ISSN 0341 3497 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Germany 1937 Borders S 309 311 abgerufen am 29 August 2014 Liste von Unfallen am Flugplatz Jever Aviation Safety Network WikiBase englisch abgerufen am 26 Juli 2018 a b c d e Klaus Kropf German Starfighters The F 104 in German Air Force and Naval Air Service Midland Publishing Hinckley GB 2002 ISBN 1 85780 124 5 englisch Accidents Incidents 1964 In i f s nl Abgerufen am 30 Juli 2023 a b c d German Starfighter crashes In 916 Starfighter de Abgerufen am 30 Juli 2023 Starfighter Absturz In Haller Zeitraume Abgerufen am 30 Juli 2023 Fliegerhorste und militarische Hubschrauberlandeplatze in Deutschland Heeresflugplatz Altenstadt Flugplatz Ansbach Katterbach Baumholder Army Airfield Flughafen Berlin Brandenburg Flughafen Berlin Tegel Fliegerhorst Buchel Heeresflugplatz Buckeburg Heeresflugplatz Celle Fliegerhorst Diepholz Fliegerhorst Fassberg Heeresflugplatz Fritzlar NATO Flugplatz Geilenkirchen Flugplatz Grafenwohr Hohenfels Army Airfield Fliegerhorst Hohn Fliegerhorst Holzdorf Flugplatz Illesheim Fliegerhorst Ingolstadt Manching Kaiserslautern Depot Army Heliport Flughafen Koln Bonn Laage Fliegerhorst Landsberg Lech Landstuhl Hospital Flugplatz 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