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Fedora fɨˈdɒr e ist eine RPM basierte Linux Distribution Ziel der Entwickler der Distribution ist es Freie Software zu fordern und ein Betriebssystem fur eine moglichst vielfaltige Zielgruppe zu gestalten Organisiert wird die Entwicklung in der Online Community des Fedora Projekts das vom Unternehmen Red Hat angefuhrt wird 2 Fedora und Red Hat Enterprise Linux RHEL sind verwandte Projekte wobei Fedora als upstream von RHEL fungiert Anderungen werden zuerst in Fedora vorgenommen und konnen dann in RHEL integriert werden 3 Das englische Wort Fedora bezeichnet eine spezielle Art des Filzhuts das Markenzeichen des Unternehmens Red Hat FedoraFedora 37 Workstation mit der Gnome Oberflache 43Entwickler Fedora ProjektLizenz en GPL und andereErstveroff 6 November 2003Akt Version 38 18 April 2023 Kernel LinuxAbstammung GNU Linux Fedora Linux Distribution Red Hat Enterprise LinuxArchitektur en AMD64 PowerPC ARM s390xInstallations medium USB Stick DVD 1 Sprache n mehrsprachigSonstiges Standard Desktop Umgebung Gnomefedoraproject org Inhaltsverzeichnis 1 Zielgruppe 2 Fedora Projekt 2 1 Prinzipien 2 2 Projektleitung 2 3 Finanzierung 2 4 Tagungen 3 Verbreitung 4 Technische Merkmale 4 1 Systemvoraussetzungen 4 2 Hardwareunterstutzung 4 3 Flavors und Spins 4 4 Installationsmedien 4 5 Anwendungen 4 6 Distributionsspezifische Software 4 7 Sicherheit 4 8 Paket und Softwaremanagement 4 8 1 Offizielle Repositories 4 8 2 Inoffizielle Repositories 4 8 3 Versions Update 4 8 4 EPEL 5 Geschichte 5 1 Fedora us 5 2 Fedora Core 5 3 Fedora Foundation 5 4 Aus Fedora Core wird Fedora 5 5 Fedora next 5 6 Versionen 5 6 1 Entwicklungs Versionen 6 Abstammung und Derivate 7 Kritik 8 Fedora Galerie 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseZielgruppe BearbeitenFedora wird fur den generellen Einsatz auf Server und Desktop Systemen entwickelt Das Fedora Projekt selbst bezeichnet seine Distribution als geeignet fur Einsteiger ebenso wie fur erfahrene Benutzer 4 Trotzdem betonen Kritiker oft dass Fedora nicht besonders fur Linux Einsteiger geeignet sei da es in gewissen Bereichen zu kompliziert sei 5 Diese unterschiedliche Wahrnehmung konnte daraus entstehen dass die Entwickler starker das auf der Basis von Fedora entstehende Enterprise Linux dessen Nutzer vorwiegend in Unternehmen und staatlichen Organisationen zu finden sind vor Augen haben als den durchschnittlichen Anwender Im Gegensatz zu anderen Linux Distributionen gibt es keinen Langzeit Support Der Lebenszyklus einer Fedora Version ist auf 13 Monate angelegt etwa alle sechs Monate erscheint eine neue Version 6 weshalb Fedora fur eine langfristig geplante Verwendung z B auf Embedded Systemen oder Systemen mit jahrelanger Uptime ungeeignet ist Dafur bietet es im Gegensatz zu anderen Distributionen stets sehr aktuelle Software 7 Fedora Projekt BearbeitenPrinzipien Bearbeiten Das Fedora Projekt formuliert seine Ziele wie folgt The Fedora Project is a partnership of free software community members from around the globe The Fedora Project builds open source software communities and produces a Linux distribution called Fedora 2 The Fedora Project creates a world where free culture is welcoming and widespread collaboration is commonplace and people control their content and devices 8 Das Fedora Projekt ist eine Partnerschaft zwischen Mitgliedern der Free Software Community aus aller Welt Das Fedora Projekt bildet Open Source Software Communitys und produziert eine Linux Distribution namens Fedora Das Fedora Projekt kreiert eine Welt in der die Kultur freier Inhalte willkommen und weit verbreitet ist Zusammenarbeit etwas selbstverstandliches ist und Menschen die Kontrolle uber ihre Inhalte und Gerate haben Diese Absichten werden ausgedruckt in den vier Prinzipien Freiheit Freedom Freunde Friends Funktionen Features Zuerst First 9 Die Freiheit bezieht sich auf die Freiheit der Software im Gegensatz zu proprietarer Software Die Forderung solcher FLOSS ist den Entwicklern ein Anliegen weswegen Fedora gratis quelloffen und ausdrucklich zur Weiterentwicklung angeboten wird Freunde reprasentiert die Starke dieser weltweiten Gemeinschaft Community unterschiedlichster Menschen die gemeinsam an der Entwicklung freier Software arbeiten Funktionen druckt das Streben nach Vielseitigkeit und Flexibilitat aus die Bedurfnisse moglichst vieler Anwender bestmoglich abzudecken Zuerst steht fur den Innovationswillen und die angestrebte Vorreiterrolle innerhalb der Open Source Bewegung 9 10 Wie schon beim Vorganger von Fedora gilt auch hier der Grundsatz dass nur Computerprogramme mit vollstandig freier Lizenz in die Distribution aufgenommen werden durfen 10 Die einzige Ausnahme bildet Firmware in binarer Form Binarblob die mit einer Lizenz zur Verfugung gestellt wird und die eine freie Nutzung erlaubt 11 Prominenteste Folge dieser Lizenzpolitik ist dass Fedora z B keine Unterstutzung fur die DVD Video Wiedergabe mit sich bringt sondern diese aus Drittquellen installiert werden mussen Zur Fedora Gemeinschaft gehoren Mitarbeiter des Unternehmens Red Hat und Entwickler anderer Unternehmen sowie unabhangige ehrenamtliche Entwickler darunter auch Studierende Neben Software Entwicklern gibt es Spezialisten fur das Marketing die linguistische Ubersetzung oder die grafische Gestaltung 10 Um die Zusammenarbeit dieser teilweise sehr inhomogenen Community zu erleichtern gibt sich das Fedora Projekt zwei Grundsatze 12 Bei jeder Entscheidung ist die Auswirkung auf andere zu bedenken und gleichzeitig Ist respektvoll mit den Entscheidungen anderer umzugehen Bei einer Uneinigkeit in technischen oder sozialen Fragen wird versucht zuerst zu verstehen wieso es zu einer Uneinigkeit gekommen ist bevor versucht wird eine Einigung zu erzielen Projektleitung Bearbeiten Das Fedora Projekt wird von einem zehnkopfigen sogenannten Fedora Board englisch fur Gremium gefuhrt 13 Neben dem Vorsitzenden der vom Unternehmen Red Hat bestimmt wird und ein Vetorecht besitzt besteht das Board aus vier vom Vorsitzenden ernannten Mitgliedern und funf durch die Fedora Community gewahlten Mitgliedern Das Board entscheidet uber alle strategischen und finanziellen Belange des Projekts Die technische Leitung und damit die Verantwortung fur die Entwicklungsarbeit des Projekts liegt beim sogenannten Fedora Engineering Steering Committee 14 kurz FESCo engl fur Technisches Steuerungs Komitee Das FESCo besteht aus neun durch die Fedora Community gewahlten Mitgliedern Die Diskussionen und Entscheidungen von beiden Gremien sind meist online und offentlich nachverfolgbar da die regelmassigen Sitzungen meist in einem IRC Kanal stattfinden Der Vorsitzende des Boards koordiniert als amtierender Fedora Projektleiter FPL auch die Umsetzung der Entscheidungen von Board und FESCo 15 Seit Juni 2014 ist Matthew Miller Vorsitzender und FPL 16 Finanzierung Bearbeiten Das Fedora Projekt wird hauptsachlich durch das Unternehmen Red Hat finanziert Red Hat mochte eine moglichst vollstandige und solide Grundlage fur ihr kommerzielles Produkt Red Hat Enterprise Linux RHEL erhalten Das Sponsoring von Red Hat besteht neben der Bereitstellung finanzieller Mittel vorwiegend aus der Mitarbeit zahlreicher Red Hat Angestellter in der Fedora Community Daneben stellt Red Hat seine Infrastruktur wie z B Server oder Konferenzraume kostenfrei dem Fedora Projekt zur Verfugung 17 Neben Red Hat und einzelnen privaten Personen sind die Unternehmen Arrival Telecom Inc BodHOST Colocation America Inc Dell Inc Ibiblio InterNetX GmbH OSU Open Source Lab proIO GmbH ServerBeach Technomonk Industries Telia Company AB und tummy com ltd als Sponsoren von Fedora bekannt 17 Einige dieser Unternehmen verkaufen Hardware mit vorinstallierter Fedora Software oder sind Nutzer der Distribution Tagungen Bearbeiten Das Fedora Projekt veranstaltet mehrmals jahrlich Tagungen die FUDCon Fedora Users and Developers Conference genannt werden zu denen sich Fedora Benutzer und Entwickler fur mehrere Tage irgendwo auf der Welt treffen 18 Neben Vortragen Podien Sitzungen und sozialen Anlassen werden an den FUDCons sogenannte Hackfests organisiert bei denen eine Gruppe von Entwicklern eine spezifische Fragestellung zusammen angeht und programmiert Verbreitung BearbeitenFedora erfreut sich unter anderem als Nachfolger der alten Red Hat Linux Versionen grosser Beliebtheit und hat dieses in vielen Unternehmen und Institutionen ersetzt Die meisten kommerziellen Anwendungen Daemons und Treiber die fruher fur RHL zur Verfugung gestellt wurden werden mittlerweile ebenfalls fur Fedora angeboten womit diese Distribution eine breitflachige Unterstutzung durch Unternehmen und Institutionen bekommt Laut den Erhebungen von Distrowatch gehort Fedora seit dem Jahr 2004 zu den funf bedeutendsten Linux Distributionen der Welt 19 Bis 2008 wurde die Wikipedia auf Red Hat Linux 9 und unterschiedlichen Fedora Versionen gehostet Ende 2008 wurden alle 400 Server der Wikimedia Foundation zu Ubuntu migriert 20 Der von IBM gebaute Supercomputer Roadrunner der am National Nuclear Security Administration NNSA betrieben wird verwendet sowohl RHEL als auch Fedora als Betriebssystem 21 22 Die philippinische Regierung liess im Jahr 2008 13 000 Computer auf denen Fedora installiert war an Schulen verteilen 23 An der ARM TechCon 2013 stellte Dell den ersten ARM 64 Bit Server vor der mit Fedora als Betriebssystem ausgestattet war 24 Eine Erhebung der Nutzerzahlen ist nur mittels Schatzung moglich da anders als bei kommerzieller Software keine Verkaufszahlen erhoben werden konnen und keine Produktaktivierung fur die Nutzung notwendig wird Es konnen also lediglich die Downloadzahlen der Installationsmedien ISO Images und die Zugriffe auf die Update Server Repositories gezahlt werden Diese Erhebungsmethoden sind mit einer grossen Unscharfe behaftet da das System mit einem einzelnen Installationsmedium CD ROM oder DVD auf vielen Computern installiert werden kann und wiederum oft IP Adressen dynamisch genutzt werden was zu einer Mehrfachzahlung fuhren kann 25 In der gesamten Lebenszeit von Fedora 16 wurden insgesamt 2 143 906 Installationsmedien heruntergeladen 26 Vom Mai 2007 bis im Mai 2012 bezogen durchschnittlich etwa 5 Millionen einzelne IP Adressen pro Fedora Version Updates von einem der Repository Server 25 Unter Webhostern war Fedora im Dezember 2005 die am drittstarksten verbreitete Linux Distribution Zahlt man alle Derivate von Fedora zusammen und bezieht Red Hat Enterprise Linux und dessen Derivate wie CentOS oder Scientific Linux ein so ergab sich 2005 eine Verbreitung von etwa 50 Prozent 27 Ende 2008 erhob das Fedora Projekt den Anspruch auf die Fuhrung in der Linux Welt Dies geschah aufgrund ahnlicher Ausserungen des Ubuntu Entwicklers Canonical 28 Angeblich soll es 8 Millionen Ubuntu Installationen gegeben haben Das Fedora Projekt zahlte 3 4 Millionen aktive Installationen von Fedora 7 3 9 Millionen Fedora 8 Installationen und 1 8 Millionen von Fedora 9 und leitete aus diesen Zahlen seinen Anspruch auf die fuhrende Rolle im Linux Geschaft ab Red Hat weist darauf hin dass die eigenen Zahlen wie die der Konkurrenz mit den weiter oben beschriebenen grossen Unsicherheiten behaftet seien 29 Fedora wird laut Interviews von 2008 2012 und 2014 von Linus Torvalds verwendet 30 Technische Merkmale BearbeitenSystemvoraussetzungen Bearbeiten Fur Fedora 19 wurde ein Prozessor mit einer Taktrate von mindestens 1 GHz 1 GB Arbeitsspeicher und 10 GB freier Platz auf der Festplatte als minimale Anforderung genannt Fedora kann auch ohne Grafikhardware betrieben werden was z B auf einem Server sinnvoll sein kann Fur eine grafische Oberflache wird ein Grafikprozessor der neuer ist als Intel GMA900 Nvidia GeForce FX NV30 und ATI AMD Radeon 9500 empfohlen Um eine flussige grafische Darstellung zu erhalten sind leistungsfahigere Grafikprozessoren notwendig 31 Die Desktop Umgebungen Xfce und besonders LXDE sind fur einen geringen Ressourcen Verbrauch optimiert und benotigen deshalb weniger leistungsfahige Hardware als Gnome 3 oder KDE Hardwareunterstutzung Bearbeiten Fedora wird primar fur die x86 Architektur AMD64 64 Bit x86 auch als x86 64 bzw x64 bezeichnet entwickelt Daneben gibt es meist nach dem offiziellen Release fertiggestellte Varianten fur die ARM PowerPC 64 Bit und s390x Architekturen 32 33 Da die Bedeutung der ARM Plattform in den letzten Jahren stark zugenommen hat wurde geplant bei der Fedora Version 20 der ARM Variante die gleiche Prioritat einzuraumen wie den x86 Architekturen IA 32 32 Bit meist einfach x86 oder i386 i686 und AMD64 64 Bit 34 Pidora 35 ist ein vom Fedora Projekt unterstutztes Remix fur den Raspberry Pi Fur nicht mehr aktuelle Fedora Versionen gab es teilweise Varianten fur die folgenden Architekturen Itanium auch IA 64 PowerPC 32 Bit SPARC 32 und 64 Bit und System 390 33 36 Fedora enthalt Treiber fur den Grossteil der aktuell verfugbaren PC Hardware Auf den Installations Medien CD ROM oder DVD ist nur ein Teil der Treiber enthalten weshalb gewisse Treiber nachtraglich geladen und installiert werden mussen Fedora enthalt freie Treiber fur AMD Radeon und Radeonhd und Nvidia Grafikprozessoren nouveau die Hardwarebeschleunigung und 3D Unterstutzung erlauben Fedora enthalt aus lizenzrechtlichen Grunden keine proprietaren Treiber Deshalb mussen solche Treiber fur AMD oder Nvidia Grafikprozessoren aus Software Repositories von Drittanbietern nachtraglich installiert werden Flavors und Spins Bearbeiten Seit Fedora 21 gibt es drei sogenannte Flavors englisch Geschmacksrichtung die auf die Teilgebiete Workstation Server und Cloud ausgerichtet sind Diese Flavors enthalten alle die gleichen Base genannten Tools Bibliotheken und APIs unterscheiden sich aber in der Konfiguration sowie in den darauf aufbauenden Software Paketen 37 Die bevorzugte Desktop Umgebung ist seit Fedora 15 Gnome 3 Im Workstation Flavor ist Gnome 3 deshalb enthalten 38 Neben den Flavors gibt es spezielle sogenannte Spins 37 die etwa mit der Desktop Umgebung KDE Xfce LXDE Cinnamon MATE oder Enlightenment angeboten werden Zusatzlich zu diesen vom Fedora Projekt selbst gepflegten Spins gibt es weitere fur bestimmte Anwendungen oder Interessen optimierte Spins Darunter befinden sich Spins fur Sicherheitsanalysen Elektronik Entwicklung Wissenschaft Design amp Gestaltung Schuler und Robotik Installationsmedien Bearbeiten Fedora Installationsmedien konnen in verschiedenen Formaten und Varianten als ISO Images gratis heruntergeladen werden Vor der Installation brennt der Benutzer das ISO Image auf eine beschreibbare CD ROM oder DVD Alternativ ist es z B mit dem liveusb creator oder dem Befehl dd 39 auch moglich ein ISO Image auf einen USB Stick oder eine Speicherkarte zu ubertragen und diese zu booten Das bootbare DVD Image umfasst die grosste Anzahl von Softwarepaketen Fur die einzelnen Spins gibt es sogenannte Live Medien welche ein Live System enthalten das aber wie die DVD auch installiert werden kann Eine Netzwerk Installations CD enthalt nur ein minimales Fedora System das es nur gerade erlaubt einen Computer hochzufahren und die Installation zu starten Alle zu installierenden Software Pakete werden nicht von der CD installiert sondern wahrend der Installation uber das Internet heruntergeladen 40 Es gibt Handler die Fedora Installationsmedien gegen einen kleinen Betrag per Briefpost liefern 40 Anwendungen Bearbeiten Das Software Repository fur Fedora 19 enthielt uber 36 000 41 verschiedene Pakete die einen Grossteil der fur Linux verfugbaren Anwendungen und Tools abdeckten Auf den Installations Medien ist nur ein Bruchteil davon enthalten Die Standard Installation enthalt eine Desktopumgebung und Anwendungen fur verbreitete Anwendungsgebiete E Mail Client Browser Office Paket Bildbearbeitungsprogramm Mediaplayer usw Je nach Spin werden unterschiedliche Anwendungen als Standard Auswahl installiert so enthalt das KDE Spin die Calligra Suite wahrend einige andere Spins LibreOffice als Office Paket enthalten Nach der Installation kann der Anwender mit der Paketverwaltung jede beliebige Anwendung aus dem Software Umfang des Repositories oder aus Drittquellen installieren Distributionsspezifische Software Bearbeiten nbsp Der Anaconda Installer von Fedora 19 nbsp Das system config services Tool mit dem sich die Daemons verwalten lassen auf Fedora 19Die Installationsroutine Anaconda ermoglicht eine grafisch gefuhrte Installation eines Fedora Systems wahrend das Programm Kickstart dies automatisieren kann was vor allem bei der mehrfachen Installation auf Unternehmensrechnern hilfreich ist Zur Konfiguration des Systems stehen die sogenannten system config Programme zur Verfugung 42 die grafische Benutzeroberflachen haben Die system config Werkzeuge sind nach den ublichen Fedora Prinzipien programmiert Die Prinzipien fordern dass Management Tools Hilfsprogramme zur Systemverwaltung nur gezielt eine einzige Aufgabe erfullen sollen und keine exklusive Kontrolle uber Konfigurationsdateien benotigen Administratoren eines Systems sind dadurch trotz dieser Verwaltungswerkzeuge in der Lage beliebige Anderungen manuell in Konfigurationsdateien vorzunehmen Sicherheit Bearbeiten Fedora integriert vollstandig die Kernel Erweiterung SELinux um so Mandatory Access Control systemweit zu erzwingen SELinux ist nach einer Fedora Installation standardmassig aktiviert und schutzt somit das System vor einer Vielzahl von Bedrohungen 43 Wahrend der Installation wird der Firewall Daemon firewalld eingerichtet Die Firewall verhindert alle von aussen kommenden Netzwerk Verbindungen zum System und erlaubt Verbindungen nur vom System nach draussen Auf einem neu installierten Fedora System unterbinden SELinux und die Firewall die Kommunikation aller Serverdienste zum Beispiel Apache oder Samba Erst nach der Anpassung der SELinux und Firewall Regeln durch einen Administrator konnen Serverdienste mit anderen Systemen kommunizieren Fur die Konfiguration von SELinux und der Firewall stehen die grafischen Tools system config selinux und firewall config zur Verfugung 42 Paket und Softwaremanagement Bearbeiten nbsp Das grafische Softwaremanagement in einem Fedora 19 System unter KDE nbsp DNF spielt Patches auf einem Fedora 22 System ein Fedora nutzt die von Red Hat entwickelte Paketverwaltung RPM um Pakete zu installieren und lokal zu verwalten Abhangigkeiten zwischen den Paketen werden mit Hilfe von im Internet bereitgestellten Paketsammlungen sogenannten Repositories mit dem Programm DNF vor Fedora 22 YUM aufgelost 44 Auf einem bereits installierten Fedora System dient DNF dazu automatisch Patches einzuspielen und das System aktuell zu halten Der Administrator kann jederzeit mit DNF zusatzliche Software Pakete installieren oder entfernen PackageKit und YumExtender auch bekannt als yumex sind grafische Benutzeroberflachen fur DNF In den Anfangszeiten gab es eine Unterstutzung fur up2date und APT Die Unterstutzung fur Letzteres wurde mit Fedora Core 4 eingestellt da die Entwicklung von APT RPM ruhte Ab Fedora Core 5 kann APT RPM wieder genutzt werden da dieses seitdem nativ auf DNF Repositories zugreifen kann Offizielle Repositories Bearbeiten In Fedora sind standardmassig die offiziellen Paketquellen des Fedora Projekts eingerichtet Diese enthalten alle durch das Fedora Projekt gepflegten Pakete Dies umfasst Repositories fur Patches Updates experimentelle Pakete Quellcode Pakete und Debuginformationen Inoffizielle Repositories Bearbeiten Neben der Nutzung der offiziellen Repositories hat der Benutzer die Moglichkeit weitere Paketquellen von Drittanbietern zu konfigurieren 45 Die bekannteste Quelle fur zusatzliche Softwarepakete die aus ideologischen Grunden bezuglich der jeweiligen unfreien Lizenzen nicht in den offiziellen Paketquellen enthalten sind ist RPM Fusion Dort finden sich beispielsweise patentrechtlich geschutzte Multimedia Codecs und proprietare Grafiktreiber Daruber hinaus stellen immer mehr Softwareprojekte und Unternehmen wie Google Skype oder Adobe 46 eigene Repositories fur Fedora zur Verfugung Versions Update Bearbeiten Beginnend mit Fedora 21 steht das Werkzeug dnf plugin system upgrade 47 zum Upgrade auf eine aktuellere Fedora Version zur Verfugung und ersetzt die zuvor unterstutzen Upgrade Methoden wie FedUp PreUpgrade und Anaconda Dieses DNF Plugin ladt in einem ersten Schritt zunachst alle Softwarepakete der nachsten Fedora Version auf die Festplatte und aktualisiert danach das System zu Beginn des nachsten unter der Kontrolle des Plugins initiierten Neustarts EPEL Bearbeiten EPEL Extra Packages for Enterprise Linux ist ein vom Fedora Projekt gepflegtes Repository das portierte Pakete von Software bereitstellt die in Fedora selbst enthalten sind nicht aber in RHEL CentOS oder Scientific Linux Weil diese Enterprise Distributionen auf der Basis von Fedora entwickelt werden sind meist nur sehr kleine Anpassungen an den Paketen notwendig EPEL erweitert die Enterprise Distributionen um dort nicht enthaltene Anwendungen und Treiber Da die Portierung von Paketen von Fedora zum EPEL Repository allein vom Einsatz der Community abhangt geben weder Red Hat noch das Fedora Projekt fur solche Pakete eine Garantie Support oder Zertifizierung wie dies fur Pakete im offiziellen RHEL Repository ublich ist 48 Geschichte BearbeitenFedora us Bearbeiten Das fedora us Projekt wurde im November oder Dezember 2002 von Warren Togami 49 gegrundet 50 Ziel war es ein qualitativ hochwertiges RPM Repository fur Red Hat Linux zu schaffen das zusatzliche Anwendungen enthielt die in RHL nicht enthalten waren Die Grundidee war Offizielle Richtlinien aber offen fur jedermann Zuerst beschaftigte sich das Projekt vorwiegend mit Regeln fur die Paketnamen 50 Es gab grosse Probleme mit der Koexistenz von originalen Red Hat Linux und fedora us Paketen Es entstanden unter anderem die heute noch gultigen Fedora Naming Guidelines 51 Die Ressourcen des Projekts waren aber bis zur Grundung des Fedora Projekts zusammen mit dem Unternehmen Red Hat eher bescheiden Dafur bot fedora us aber gut funktionierende Strukturen und Prozesse fur eine Entwickler Community 50 Fedora Core Bearbeiten nbsp Desktop von Fedora Core 1 mit KDE 3 1 4 und Mozilla Browser 1 4 1Am 22 September 2003 50 52 kundigte das Unternehmen Red Hat an die eigene Consumer Linux Distribution zugunsten einer Verschmelzung mit dem fedora us Projekt aufzugeben und sie als Community Projekt weiterzufuhren Red Hat brachte die Quellcodes von RHL und zahlreiche Arbeitskrafte in das neue gegrundete Fedora Projekt ein fedora us brachte eine funktionierende Online Entwickler Gemeinschaft mit in das Fedora Projekt Am 5 November 2003 veroffentlichte das Fedora Projekt die erste stabile Version der neuen Distribution unter dem Namen Fedora Core die zu jenem Zeitpunkt eine direkte Weiterentwicklung des alten Red Hat Linux 9 war Rechtlich heikle Softwareteile Pakete die aus den Arbeiten von fedora us stammten wurden aus den Fedora Repositories entfernt Die restlichen Teile der Distribution wurden in die Unterprojekte Fedora Core und Fedora Extra aufgeteilt Fedora Core beinhaltete alle Pakete die auch auf den downloadbaren Medien ISO Images der ersten Fedora Core Version enthalten waren Fedora Extra beinhaltete Pakete die nicht in Fedora Core enthalten waren aber die lizenzrechtlichen Richtlinien des Fedora Projekts in gleichem Masse erfullten wie die Pakete in Fedora Core Das dritte Unterprojekt war Fedora Legacy Es diente der Pflege von Fedora Versionen die mehr als zwei bis drei Monate zuvor von ihrer Nachfolger Version abgelost wurden In Fedora Legacy wurden Updates nur durch die Eigeninitiative von einzelnen Entwicklern erstellt und getestet Das Fedora Projekt selbst stellte nur die Infrastruktur dafur bereit und lehnte jede Verantwortung fur die Pakete selbst ab 53 Fedora Foundation Bearbeiten Im Jahr 2005 grundete Red Hat mit der Fedora Foundation eine unabhangige Stiftung die fur das Fedora Projekt zustandig sein sollte Ziel des Stiftungsvorhabens war es mehr Entwickler zur Mitarbeit am Fedora Projekt zu gewinnen das weiterhin die Basis fur Red Hat Enterprise Linux bleiben sollte Red Hat wollte die Fedora Foundation aus diesem Grund finanziell und technisch unterstutzen Da das Steuerrecht eine Unterstutzung einer solchen Stiftung seitens Red Hat nur in gewissen Grenzen erlaubt hatte gab Red Hat im April 2006 bekannt dass die Stiftung wieder aufgelost werden solle Stattdessen solle die Fedora Community verstarkt im Fedora Board eingebunden werden Aus Fedora Core wird Fedora Bearbeiten Im November 2006 wurden grossere Umstrukturierungen im Fedora Projekt beschlossen 54 Die verschiedenen Repositories von Fedora Extra und Fedora Core wurden zusammengelegt Fedora Legacy wurde ersatzlos eingestellt und auf den Namenszusatz Core wird ab der Version 7 verzichtet Das zusammengelegte Repository wurde zwischenzeitlich auch Fedora Package Universe genannt Im Mai 2008 gab Red Hat die Stimmenmehrheit im Fedora Board an die Fedora Community ab die seither mit 5 von 9 Stimmen die Mehrheit besitzt Am 5 November 2013 feierte Fedora sein zehnjahriges Bestehen 55 Fedora next Bearbeiten Im August 2013 wurden unter dem Namen Fedora next tiefgreifende Umstrukturierungen des Fedora Projekts begonnen Dabei wurde unter anderem beschlossen kunftig in funf sogenannten Working groups zu arbeiten 56 Workstation Der Fokus dieser Working group liegt auf der Nutzung von Fedora auf Arbeitsplatzrechnern Cloud Auf der Basis von Fedora soll ein Cloud Computing Betriebssystem geschaffen werden Server Das Ziel ist es eine Basis fur diverse Server Anwendungen zu schaffen Base Pflegt neben dem Kernel die Frameworks und APIs die in allen Fedora Varianten enthalten sind Env and Stacks Diese Working group kummert sich z B um die Infrastruktur des Fedora Projekts das Packing oder die Lokalisierung Fedora 21 ist die erste Fedora Version die in der neuen Struktur entstanden ist Sie enthalt je einen Spin speziell fur Workstations Server und Cloud Computing 57 Daneben gibt es jedoch auch weiterhin Spins z B fur KDE oder Xfce Um die Umstrukturierungen ohne Zeitdruck umzusetzen zu konnen wurde beschlossen Fedora 21 nicht schon wie ublich ein halbes Jahr nach Fedora 20 zu veroffentlichen sondern erst nach rund einem Jahr Versionen Bearbeiten Schon Red Hat Linux hatte fur seine jeweiligen Versionen spezielle Codenamen Diese Tradition wurde weiter fortgesetzt Eine Liste dieser Namen und was es mit ihnen auf sich hat findet sich unter Fedora und Red Hat Versionsnamen Mit Fedora 20 endete diese Namenserie 58 Version Codename Veroffentlichung Kernel AnmerkungAltere Version nicht mehr unterstutzt 1 Yarrow 5 November 2003 2 4 19 Erste Version basierte direkt auf Red Hat Linux 9 59 Altere Version nicht mehr unterstutzt 2 Tettnang 18 Mai 2004 2 6 4 Anstelle des bis dahin ublichen XFree86 wurde wegen Lizenzanderung in Fedora Core 2 X Org Server als X Server verwendet Fedora Core 2 integrierte auch als eine der ersten Distributionen uberhaupt das damals noch experimentelle SELinux In Fedora Core 2 war SELinux nach der Installation noch deaktiviert 60 Altere Version nicht mehr unterstutzt 3 Heidelberg 8 November 2004 2 6 9 In Fedora Core 3 wurde SELinux zum festen Bestandteil der Distribution und war nach einer Standard Installation aktiviert Daneben wurden die Unterstutzung fur indische Sprachen und die Remote Funktionen auf der Basis von VPN verbessert 61 Altere Version nicht mehr unterstutzt 4 Stentz 13 Juni 2005 2 6 12 Die wichtigsten Neuerungen in Fedora Core 4 betrafen die Integration von Xen GFS und Eclipse Neu war zudem die Unterstutzung der PowerPC Architektur und OpenOffice org war in der damals ganz frischen Version 2 0 enthalten Fur den Desktop wurde ein einheitliches Standard Theme namens Clearlook integriert 62 Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 Bordeaux 20 Marz 2006 2 6 16 Nach neun Monaten Entwicklungszeit wurde die Fedora Version veroffentlicht die als erste das Fedora Logo trug Das Mono welches die Entwicklung und das Ausfuhren von Net Framework Anwendungen in Fedora erlaubt wurde nach langeren Diskussionen um patentrechtliche Vorbehalte integriert Die grafische Software Verwaltung mit Pirut und Pup wurde integriert um die Paketverwaltung fur Anfanger zu vereinfachen Der NetworkManager konnte nun selbstandig WLANs erkennen und wechseln Fur die Installation von Fedora Core 5 waren funf Installations CD ROMs notwendig 63 Altere Version nicht mehr unterstutzt 6 Zod 24 Oktober 2006 2 6 18 Neu an Fedora Core 6 waren ein grafisches Verwaltungsprogramm fur SELinux und eine komplett neu entwickelte grafische Druckerverwaltung die Drucker im Plug and Play Verfahren ohne Zutun des Benutzers verfugbar machen konnte Die Fenstermanager Compiz und AIGLX erlauben grafische 3D Effekte 64 Altere Version nicht mehr unterstutzt 7 Moonshine 31 Mai 2007 2 6 21 Neben dem Verzicht auf den Namensteil Core waren die erstmals erhaltlichen Live Medien und Spins die bedeutendste Neuerung KVM wurde neu integriert und es gab in der PowerPC Variante Unterstutzung fur die PlayStation 3 Hardware Verschiedene Verbesserungen betrafen die Energieeffizienz durch die Unterstutzung von damals neuen Sleep Modes der Prozessoren 65 Altere Version nicht mehr unterstutzt 8 Werewolf 8 November 2007 2 6 23 In Fedora 8 wurden die neue Java Plattform IcedTea und PulseAudio das den ESD Daemon abloste integriert KVM verdrangte Xen an die zweite Stelle Mit Hilfe des Programms Codeina wurden die Codecs zum Abspielen von MP3 und anderen MPEG Dateien aus Drittquellen einfacher nachinstallierbar Ein neues grafisches Tool fur die Firewall Konfiguration sowie die PowerPC 64 Bit Unterstutzung kamen ebenfalls hinzu 66 Altere Version nicht mehr unterstutzt 9 Sulphur 13 Mai 2008 2 6 25 Um den Systemstart kummerte sich ab Fedora 9 anstelle von SysVinit nun Upstart Neben den x86 AMD64 und PowerPC Varianten war eine fur IA 64 SPARC 32 und 64 Bit verfugbar Neu war dass die Grosse von Partitionen wahrend der Installation verandert und Filesysteme schon wahrend der Installation verschlusselt werden konnten Ebenfalls neu war die Einfuhrung von ext4 Einen grossen Schritt vollzog die Desktopumgebung KDE durch das Update von Version 3 auf 4 erschien sie in vollig neuem Gewand 67 Altere Version nicht mehr unterstutzt 10 Cambridge 25 November 2008 2 6 27 In Fedora 10 wurde KMS in den Kernel integriert was zur Automatisierung der Bildschirmkonfiguration fuhrte Die grafische Oberflache der Paketverwaltung wurde durch das plattformubergreifende ebenfalls gefischte Tool PackageKit ersetzt Live Medien funktionierten nun auch auf USB Sticks und optisch sehr auffallig an Fedora 10 war die Neuentwicklung des Programms Plymouth das fur die grafischen Darstellungen wahrend des Bootvorgangs verantwortlich war Der NetworkManager bot erstmals die Moglichkeit sogenannte Ad hoc Netzwerke aufzubauen 68 Altere Version nicht mehr unterstutzt 11 Leonidas 9 Juni 2009 2 6 29 Stark optimiert wurde die Bootzeit von Fedora 11 mit dem Ziel auf jeder damals halbwegs aktuellen Hardware innerhalb von 20 Sekunden zu booten Mit Fedora 11 wurde erstmals die s390x Plattform unterstutzt Der freie nouveau Grafiktreiber wurde neu in die Distribution aufgenommen und ext4 loste ext3 als Standarddateisystem ab Die KMS Unterstutzung funktionierte nun auch mit chipsatz integrierten Grafikprozessoren von Intel Um die Sicherheit des Systems zu erhohen wurde systemweit die Verwendung von NX Bits eingefuhrt 69 Altere Version nicht mehr unterstutzt 12 Constantine 17 November 2009 2 6 31 Erstmals war es moglich das noch experimentelle Btrfs zu nutzen Die Hardwareunterstutzung fur i586 wurde gekappt womit Fedora mindestens einen i686 fahigen Prozessor voraussetzt Das YUM Plugin Presto ermoglichte es Delta RPM Pakete zu installieren was die Geschwindigkeit fur das Einspielen von Patches stark erhohen soll Die fur Netbooks angepasste Desktopumgebung Moblin wurde in den Software Repository von Fedora 12 aufgenommen Der neue Audio Mixer behob die Probleme die in vorangegangenen Fedora Versionen mit der Steuerung von PulseAudio bestanden hatten Neu war auch das von Red Hat entwickelte Automated Bug Reporting Tool ABRT das es den Benutzern ermoglicht Fehlermeldungen und Probleme bei SELinux automatisch den Entwickeln zu melden 70 Altere Version nicht mehr unterstutzt 13 Goddard 25 Mai 2010 2 6 33 Neben diversen Detailverbesserungen und Updates war erstmals eine Fedora Variante fur die ARM Plattform verfugbar Ab Fedora 13 ist es PackageKit moglich automatisiert Audio und Video Codecs aus Drittquellen sowie Druckertreiber zu installieren Der Sugar on a Stick genannte Spin nutzt die auf Schuler ausgerichtete Desktopumgebung Sugar des OLPC XO 1 Projekts 71 Altere Version nicht mehr unterstutzt 14 Laughlin 2 November 2010 72 2 6 35 Die auf KVM aufbauende Remote Technologie SPICE wurde in Fedora 14 integriert Ein Spin fur Amazons Public Cloud Service EC2 war mit der Veroffentlichung von Fedora 14 verfugbar 73 Altere Version nicht mehr unterstutzt 15 Lovelock 74 24 Mai 2011 75 2 6 38 76 In Fedora 15 wurde die Desktopumgebung Gnome von der Version 2 auf 3 gehoben wodurch sich das Aussehen des Fedora Standard Desktops radikal veranderte systemd ersetzte Upstart und uberwachte den Systemstart und Daemons Der Nebeneffekt von systemd ist eine deutlich kurzere Bootzeit Das System Verzeichnis var run wurde nach run verschoben damit es fruher im Bootprozess verfugbar ist Oracle OpenOffice wurde durch LibreOffice ersetzt 77 Altere Version nicht mehr unterstutzt 16 Verne 78 8 November 2011 79 3 1 80 Der bestehende Bootloader wurde durch GRUB2 ersetzt wodurch das Booten auf einem UEFI System moglich wurde Die Desktopumgebungen LXDE und Xfce erhalten in Fedora 16 erstmals eigene Live Medien Die einst entfernten Administrations Werkzeuge fur Xen wurden wieder hinzugefugt Neben dem Condor Cloud Server wurden diverses andere Anwendungen und Tools um Cloud Computing Funktionen erweitert 81 Altere Version nicht mehr unterstutzt 17 Beefy Miracle 82 29 Mai 2012 83 3 3 4 Als erste Linux Distribution schaffte die Fedora Version 17 die System Verzeichnisse lib lib64 bin und sbin ab und verschob deren Inhalte nach usr Dadurch soll es unter anderem einfacher werden einen Snapshot des Systems zu erstellen Diese nicht dem FHS entsprechende Anderung am Filesystem haben inzwischen zahlreiche andere Linux Distributionen nachvollzogen Die damals neue libvirt sandbox vereinfachte das Sandboxing von einzelnen Anwendungen ConsoleKit wurde durch den systemd logind abgelost der sich seither um die Benutzer Managend auf einer Fedora Installation kummert 84 Altere Version nicht mehr unterstutzt 18 Spherical Cow 85 15 Januar 2013 86 3 6 0 Die grosste Neuerung an Fedora 18 war der komplett neu gestaltete Installer Anaconda Fedora 18 unterstutzte nun Secure Boot und fur die Desktopumgebungen MATE und Cinnamon gab es nun ein Live Medium Das damals neue Tool FedUp vereinfachte den Versionswechsel Durch Samba 4 wurde Fedora befahigt Windows Server als Domain Controller vollstandig zu ersetzen Fur die Netzwerksicherheit wurde neu der firewalld Daemon zustandig der eine dynamische Firewall Konfiguration Stateful Packet Inspection verwalten kann PackageKit kann nun auch bestimmte Update Pakete zwischenspeichern und wahrend des nachsten Systemstarts installieren was Konflikte im laufenden System vermindern soll 87 Altere Version nicht mehr unterstutzt 19 Schrodinger s Cat 88 2 Juli 2013 89 3 9 0 90 Um die Benennung von Netzwerkkarten kummert sich ab Version 19 systemd Auch die Funktionen des Cron Daemons konnte systemd nun ersetzen Das Programm Firstboot wurde durch verschiedene neu geschriebene Anaconda Module ersetzt Erstmals wurde die ARM Variante gleichzeitig mit der x86 und AMD64 Variante freigegeben Die PowerPC und System z Varianten folgten wie ublich einige Wochen danach 91 Altere Version nicht mehr unterstutzt 20 Heisenbug 92 17 Dezember 2013 93 3 11 10 Ersatz von Rsyslog durch die Journal Funktion systemd und der ersatzlose Verzicht auf Sendmail Die fur geringen Ressourcen Verbrauch optimierte Benutzeroberflache Enlightenment 0 17 E17 wird auch erstmals in Fedora enthalten sein 94 Altere Version nicht mehr unterstutzt 21 keinen 58 9 Dezember 2014 95 3 17 4 Fedora 21 ist die erste Fedora Version die in nach den Fedora next genannten neu geschaffen Strukturen entstanden ist Sie verfugt je uber einen Flavor fur Workstations Server und Cloud Computing 37 Daneben gibt es jedoch auch weiterhin Spins z B fur KDE oder Xfce Fedora 21 ist auch die erste Version die keinen Codename besitzt 58 Altere Version nicht mehr unterstutzt 22 26 Mai 2015 96 4 0 4 Umstellung auf Plasma 5 beim KDE Spin neuer LXQt Spin Umstellung des Paketmanagers von YUM auf DNF XFS ist nun das Standard Dateisystem in der Serveredition 97 Altere Version nicht mehr unterstutzt 23 3 November 2015 98 99 4 2 3 Unterstutzung von Google Drive unter Gnome Quelloffene Radeon Grafiktreiber setzen auf OpenGL 4 1 Upgrades der Distribution werden nun uber ein Plug in vom Standard Paketmanager DNF abgewickelt Firmware oder BIOS Updates werden jetzt genauso wie normale Programm Updates angeboten KDE wird in Version 5 4 eingesetzt Neuer Spin mit Cinnamon in Version 2 6 Python 3 ersetzt Python 2 Weitere Sicherheitsverbesserungen unter anderem durch Abschaltung von SSL 3 0 und RC 4 in den Bibliotheken GnuTLS und OpenSSL Altere Version nicht mehr unterstutzt 24 21 Juni 2016 100 4 5 Dank der Gnome Version 3 20 konnen nun auch mittels einer graphischen Anwendung Versionsupdates vorgenommen werden Unterstutzung von Flatpak Paketen der Standardcompiler ist der GCC 6 sowie weitere Softwareaktualisierungen 101 Altere Version nicht mehr unterstutzt 25 22 November 2016 102 4 8 6 Wayland ist als Standard gesetzt Unterstutzung fur Flatpak Gnome 3 22 Unterstutzung fur das Anhoren von MP3 Dateien Unterstutzung fur Hybridgrafikkarten 103 Altere Version nicht mehr unterstutzt 26 11 Juli 2017 104 4 11 8 Gnome 3 24 Gnome hat nun einen Nachtmodus Neues Programm fur die Partitionierung der Datentrager in Anaconda eingebaut LXQt wird ab dieser Version als offizielle Bedienoberflache unterstutzt Einfuhrung des MP3 Encoders da die Patente darauf ausgelaufen sind und Fedora auf Software mit Patenten prinzipiell verzichtet Verzicht auf X11 Synaptics Treiber als Ersatz wird die Eingabebibliothek Libinput verwendet 105 Altere Version nicht mehr unterstutzt 27 14 November 2017 106 4 13 11 Gnome 3 26 verbesserte Unterstutzung fur ARM64 Boards wie Raspberry Pi 3 oder Pine 64 Unterstutzung von S3TC welches von vielen Spielen benotigt wird Systemsteuerung wurde umstrukturiert Altere Version nicht mehr unterstutzt 28 1 Mai 2018 107 4 16 3 Gnome 3 28 erstmalige Unterstutzung von Thunderbolt 3 Sicherheitsleveln Fedora legt bei der Installation kein root Verzeichnis mehr an Root Rechte erlangt man wie bisher durch Befehl sudo oder su Akkuverbrauch bei Netbooks wurde weiter reduziert Auf Intel Mobile Chipsatzen wird das Aggressive Link Power Management bei SATA Datentragern standardmassig verwendet Dadurch werden rund 1 5 Watt eingespart Vereinfachte Benutzung von VirtualBox durch Installation von VirtualBox Guest Additions welche die passenden Grafikkartentreiber und Kernel haben Altere Version nicht mehr unterstutzt 29 30 Oktober 2018 108 4 18 16Altere Version nicht mehr unterstutzt 30 29 April 2019 109 5 0 9Altere Version nicht mehr unterstutzt 31 29 Oktober 2019 110 5 3 111 Gnome 3 34 schnellere Paketinstallationen statt Docker wird nun das Drop in Replacement Podman als Alternative mitgeliefert Einsatz von Cgroups in der 2 Version damit Prozessorzeit Arbeitsspeicherverbrauch oder Anzahl der I O Operationen limitiert und dadurch die Prozesse und somit auch Container oder VMs abgesetzt werden Ausserdem ist es die erste Version bei der es keine Variante mehr fur 32 Bit x86 Hardware gibt 112 Allerdings konnen 32 Bit Anwendungen von Drittquellen nach wie vor ausgefuhrt werden denn die dafur notwendigen 32 Bit Bibliotheken stehen weiterhin zur Verfugung 113 Altere Version nicht mehr unterstutzt 32 28 April 2020 114 5 6 6 Gnome 3 36 das System soll kunftig durch EarlyOOM besser mit Situationen klarkommen Dabei wird die Speicherbelegung kontrolliert Wird das RAM knapp und muss das System auf den Swap Speicher zuruckgreifen beendet das neue Feature entsprechende Prozesse und verhindert so ein Einfrieren des Systems Ausserdem wurde die Performance der SSD durch die voreingestellte Aktivierung von fs trim verbessert 115 Altere Version nicht mehr unterstutzt 33 28 Oktober 2020 116 5 8 15 Gnome 3 38 Btrfs hat Ext4 als Standarddateisystem abgelost Fedora setzt im Auslagerungsbereich auf zRAM 117 Altere Version nicht mehr unterstutzt 34 27 April 2021 118 5 11 12 Gnome 40 0Altere Version nicht mehr unterstutzt 35 26 Oktober 2021 119 5 14 Gnome 41 0Altere Version nicht mehr unterstutzt 36 10 Mai 2022 120 5 17 5 Gnome 42 0Altere Version noch unterstutzt 37 15 November 2022 121 122 6 0 8 123 Gnome 43 0Aktuelle Version 38 18 April 2023 124 6 2 9 Gnome 44Zukunftige Version 39 Oktober 2023 125 Legende Altere Version nicht mehr unterstutztAltere Version noch unterstutztAktuelle VersionAktuelle VorabversionZukunftige VersionIn regelmassigen Abstanden entwickelt das Unternehmen Red Hat mit meist nur geringfugigen Anderungen aus einer Fedora Version das Produkt Red Hat Enterprise Linux RHEL dessen Versionen im Gegensatz zu Fedora sehr lange gepflegt werden Entwicklungs Versionen Bearbeiten Die Entwicklungsarbeiten fur Fedora finden an einer Distribution mit dem Namen Rawhide engl Rohleder statt 126 In diese Distribution werden alle Neuerungen fur die gerade in Entwicklung befindliche Fedora Version eingearbeitet und von den Entwicklern getestet Nahert sich der Entwicklungs Zyklus dem ersten Alpha Release einer kommenden Fedora Version wird von der Rawhide ein Branched engl verzweigt genannter Zweig abgeleitet uber die Alpha und Beta Releases Phase stabilisiert und dann mit dem Final Release abgeschlossen 127 Das Branched tragt bereits die Versions Nummer der kommenden Fedora Version Parallel zu Branched wird Rawhide fur die ubernachste Fedora Version weiterentwickelt Die Rawhide kennt im Gegensatz zum Branched keine Versionen sondern nur tagliche Rolling Releases Taglich erstellt ein Dienst auf einem Server des Fedora Projekts aus dem Quellcode der Rawhide und dem Branched ein installierbares ISO Abbild Da diese Nightly live builds 126 127 genannten Releases den gerade vorhandenen Entwicklungsstand abbilden ist mit groben Instabilitaten zu rechnen Auch Datenverluste oder die Beschadigung von Hardware konnen nicht ausgeschlossen werden weshalb die Nightly live builds fur jegliche Art von Endnutzern ungeeignet sind 126 Nicht allzu selten kommt es auch vor dass kein Nightly live build erstellt werden kann weil zeitweilige Inkonsistenzen in der Rawhide dies unmoglich machen Fur Entwickler von nicht in der Distribution enthaltener Software und Personen die sich informieren mochten sind die Nightly live builds der Rawhide und Branched die einfachste Moglichkeit um vor einem Alpha Release oder zwischen Alpha und Beta Releases die zukunftige Fedora zu testen und nutzen Abstammung und Derivate BearbeitenFedora Core 1 basierte auf Red Hat Linux 9 RHL und stammte damit von diesem ab Red Hat Linux selbst ist vollstandig in Fedora Core aufgegangen und wird nicht mehr selbstandig weiterentwickelt Stattdessen vertreibt das Unternehmen Red Hat das Produkt Red Hat Enterprise Linux RHEL das in seinen ersten Versionen auf Red Hat Linux und bei aktuellen Versionen auf Fedora aufbaut Es gibt eine ganze Reihe von Linux Distributionen die auf Fedora aufbauen oder noch von der Red Hat Distribution abstammen Hauptartikel Fedora Derivate im Artikel Liste von Linux DistributionenKritik BearbeitenKritisiert wird der Zwang zum Update nach spatestens 13 Monaten und die zu haufigen Updates Dies garantiert zwar jederzeit sehr aktuelle Software bringt aber auch viele Anderungen mit sich und der langfristige Support fehlt Dem mag entgegenhalten werden dass RHEL CentOS oder Scientific Linux genau dies bieten und Fedora demnach die falsche Wahl sei 5 Bei Version 18 gab es heftige Kritik am uberarbeiteten Installer da er teilweise sehr fehlerhaft und selbst fur Experten zum Teil nur schwer durchschaubar sei 128 In Fedora 26 ersetzten die Entwickler das umstrittene Partitionierungs Tool durch das leichter zu bedienende Blivet gui Fedora Galerie BearbeitenJede Fedora Version wird passend zum Codename grafisch gestaltet nbsp Fedora Core 1 Yarrow nbsp Fedora Core 2 Tettnang nbsp Fedora Core 3 Heidelberg nbsp Fedora Core 4 Stentz nbsp Fedora Core 5 Bordeaux nbsp Fedora Core 6 Zod nbsp Fedora 7 Moonshine nbsp Fedora 8 Werewolf nbsp Fedora 9 Sulphur nbsp Fedora 10 Cambridge nbsp Fedora 11 Leonidas nbsp Fedora 12 Constantine nbsp Fedora 13 Goddard nbsp Fedora 14 Laughlin nbsp Fedora 15 mit KDE Lovelock nbsp Fedora 16 Verne nbsp Fedora 17 Beefy Miracle nbsp Fedora 18 mit KDE Spherical Cow nbsp Fedora 18 mit Mate Spherical Cow nbsp Fedora 19 Schrodinger s Cat nbsp Fedora 19 mit KDE Schrodinger s Cat nbsp Fedora 20 mit KDE Heisenbug nbsp Fedora 20 mit Enlightenment Heisenbug nbsp Fedora 21 nbsp Fedora 22 nbsp Fedora 23 nbsp Fedora 24 nbsp Fedora 25 nbsp Fedora 26 nbsp Fedora 27 nbsp Fedora 28 nbsp Fedora 29 nbsp Fedora 30 nbsp Fedora 31 nbsp Fedora 32 nbsp Fedora 33 nbsp Fedora 34 nbsp Fedora 35 nbsp Fedora 36 nbsp Fedora 37 nbsp Fedora 38Siehe auch Bearbeiten nbsp Portal Freie Software Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Freie Software Liste von Linux DistributionenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Fedora Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fedora Projekt Linkkatalog zum Thema Fedora bei curlie org ehemals DMOZ Interview englisch Ogg Vorbis 53 1 MB mit Max Spevack und Robert Scheck uber Fedora die Neuerungen und Entwicklungen im Fedoraprojekt RadioTux Sendung am 15 Marz 2009 von den Chemnitzer Linux Tagen Fedora bei DistrowatchEinzelnachweise Bearbeiten Herunterladen Abgerufen am 28 Juni 2023 a b Fedora Project Overview Fedora Project abgerufen am 20 Juni 2013 englisch Fedora and Red Hat Enterprise Linux Abgerufen am 27 Juni 2023 englisch User base Fedora Project abgerufen am 8 Oktober 2013 englisch a b Hans Joachim Baader Fedora 18 Fazit pro linux de 13 Januar 2013 abgerufen am 3 September 2013 Project life cycle and maintenance Fedora Project abgerufen am 20 Juni 2013 englisch Fedora Project Objectives 19 Dezember 2006 abgerufen am 20 Juni 2013 englisch Vision statement Abgerufen am 7 September 2013 englisch a b Freedom Friends Features First Red Hat Inc abgerufen am 5 Juni 2013 englisch a b c Overview Red Hat Inc abgerufen am 5 Juni 2013 englisch FreeSoftwareAnalysis Red Hat Inc abgerufen am 6 September 2013 englisch Code of Conduct Red Hat Inc abgerufen am 5 Juni 2013 englisch Board Red Hat Inc abgerufen am 12 Juli 2013 englisch Fedora Engineering Steering Committee Red Hat Inc abgerufen am 12 Juli 2013 englisch Project Leader Red Hat Inc 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Umstrukturierungen Heise Open 16 November 2006 abgerufen am 5 September 2013 Thorsten Leemhuis Linux Distribution Fedora feiert zehnjahriges Bestehen Heise Open 8 November 2006 abgerufen am 12 November 2013 Fedora next Fedora Projekt 6 August 2014 abgerufen am 30 September 2014 englisch Thorsten Leemhuis Erste Vorabversion der Linux Distribution Fedora 21 Heise Open 23 September 2014 abgerufen am 30 September 2014 a b c Josh Boyer Release Name process ended Fedora community advisory board mailing list 2 Oktober 2013 abgerufen am 5 Dezember 2014 englisch Jens Ihlenfeld Fedora Core 1 veroffentlicht Golem de 6 November 2003 abgerufen am 4 September 2013 Jens Ihlenfeld Red Hats Fedora Core 2 steht zum Download bereit Golem de 15 Mai 2003 abgerufen am 4 September 2013 Jens Ihlenfeld Fedora Core 3 steht zum Download bereit Golem de 8 November 2004 abgerufen am 4 September 2013 Jens Ihlenfeld Fedora Core 4 steht zum Download bereit Golem de 8 November 2004 abgerufen am 4 September 2013 Thorsten Leemhuis Fedora Core 5 vorgestellt Heise Open 23 August 2011 abgerufen am 3 September 2013 Julius Stiebert Fedora Core 6 in neuem Outfit Golem de 24 Oktober 2006 abgerufen am 4 September 2013 Thorsten Leemhuis Fedora 7 Distributionen nach Wunsch Heise Open 31 Mai 2007 abgerufen am 3 September 2013 Thorsten Leemhuis Fedora 8 Werwolf in Freiheit Heise Open 11 August 2007 abgerufen am 4 September 2013 Thorsten Leemhuis Funktionsumfang der Linux Distribution Fedora 9 mit erster Beta komplett Heise Open 25 Marz 2008 abgerufen am 5 September 2013 Thorsten Leemhuis Was Fedora 10 Neues bringt Heise Open 25 November 2008 abgerufen am 5 September 2013 Thorsten Leemhuis Vorneweg Die Neuerungen von Fedora 11 Heise Open 9 Juni 2009 abgerufen am 5 September 2013 Thorsten Leemhuis Die Neuerungen von Fedora 12 Heise Open 17 November 2009 abgerufen am 5 September 2013 Thorsten Leemhuis Rock it Die Neuerungen von Fedora 13 Heise Open 25 Mai 2010 abgerufen am 5 September 2013 Releases 14 Schedule Red Hat Inc abgerufen am 3 September 2013 englisch Thorsten Leemhuis Die Neuerungen von Fedora 14 Heise Open 2 November 2010 abgerufen am 5 September 2013 Fedora 15 Release Name Results Nicht mehr online verfugbar Red Hat Inc archiviert vom Original am 17 Januar 2016 abgerufen am 3 September 2013 englisch Releases 15 Schedule Red Hat Inc abgerufen am 3 September 2013 englisch Mathias Huber Fedora 15 Alpha mit Gnome 3 Systemd und Kernel 2 6 38 In Linux Magazin Online Medialinx AG 9 Marz 2011 abgerufen am 3 September 2013 Thorsten Leemhuis Die Neuerungen von Fedora 15 Heise Open 24 Mai 2011 abgerufen am 5 September 2013 Jared K Smith Results of Fedora 16 Release Name Voting Red Hat Inc 12 April 2011 abgerufen am 3 September 2013 englisch Releases 16 Schedule Red Hat Inc abgerufen am 3 September 2013 englisch Thorsten Leemhuis Alpha Version von Fedora 16 Verne erhaltlich Heise Open 23 August 2011 abgerufen am 3 September 2013 Thorsten Leemhuis Die Neuerungen von Fedora 16 Heise 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