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Red Hat Enterprise Linux RHEL ɹɛd haet ˈente r ˌpraɪz ˈlinʊks ist eine populare Linux Distribution die von der Firma Red Hat hergestellt wird und auf den Unternehmensmarkt abgestimmt ist Sie gilt in diesem Bereich als Marktfuhrer unter den Linux Distributionen und geniesst eine grosse Unterstutzung durch unabhangige Software Hersteller Red Hat Enterprise LinuxScreenshot von RHEL 8Entwickler Red HatLizenz en GPL und andere LizenzenErstveroff 23 Marz 2002Akt Version 9 2 10 Mai 2023 Abstammung GNU Linux Red Hat Linux Fedora seit 2003 CentOS Stream RHELArchitektur en x86 64 ARM64historisch i386 IA 64 PowerPCwww redhat de rhel Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Distribution 2 Varianten 3 Besonderheiten der Red Hat Enterprise Linux 3 1 Enterprise Betriebssystem 3 2 Lebenszyklus 3 3 Softwaremanagement 3 3 1 Software Repository Anbieter 3 3 2 EPEL 3 4 Sicherheit 3 5 Open Source Assurance 3 6 LSB Zertifizierung 4 Versionen und unterstutzte Architekturen 4 1 Red Hat Enterprise Linux 2 x 4 2 Red Hat Enterprise Linux 4 x 3 x 4 3 Red Hat Enterprise Linux 5 x 4 4 Red Hat Enterprise Linux 6 x 4 5 Red Hat Enterprise Linux 7 x 4 6 Red Hat Enterprise Linux 8 x 4 7 Red Hat Enterprise Linux 9 x 5 Auf RHEL basierende Linux Distributionen 6 Einsatzgebiete 7 Versionen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte der Distribution BearbeitenRHEL hat sich aus der ehemaligen Linux Distribution Red Hat Linux RHL herausgebildet und wurde das erste Mal am 17 Mai 2002 veroffentlicht Ziel war eine speziell fur Geschaftskunden ausgerichtete Distribution mit entsprechendem Support und Schulungsangebot aufzubauen Als Red Hat im September 2003 das Endkundenprodukt Red Hat Linux zugunsten des Fedora Projekts aufgab blieb RHEL als einzige von Red Hat vermarktete Linux Distribution ubrig Red Hat nutzt die Communityarbeit des Fedora Projekts das es massgeblich sponsert um diese zu RHEL weiterzuentwickeln RHEL 7 basiert auf einem Mix von Fedora 19 und Fedora 20 1 Varianten BearbeitenRHEL existiert in verschiedenen Varianten Dazu gehoren die Server Varianten mit den Versionen Entry Server ES und Advanced Server AS Die Desktop Familie enthalt den Red Hat Desktop RHD und Red Hat Enterprise Linux WS Workstation Fur diese Produkte ist Update Support uber das Red Hat Network moglich Besonderheiten der Red Hat Enterprise Linux BearbeitenRed Hat Enterprise Linux hebt sich durch eine Reihe von Besonderheiten von anderen Distributionen ab Enterprise Betriebssystem Bearbeiten RHEL ist ein Enterprise Betriebssystem also ein Betriebssystem das auf die Bedurfnisse grosser Unternehmen ausgerichtet ist Als Enterprise Betriebssystem ist es deshalb auf Stabilitat und lange Wartungszyklen ausgelegt Man kann RHEL Versionen bis zu 13 Jahre lang nutzen ohne Pakete bzw Softwareversionen migrieren zu mussen weshalb es fur den kommerziellen Einsatz geeignet ist Fur RHEL bieten grosse Softwarehauser wie Oracle oder SAP Zertifikate an die garantieren dass deren Software auf RHEL problemlos funktioniert was analog fur grosse Serverhersteller gilt Enterprise Betriebssysteme findet man daher meist auf Workstations und Servern auf denen ein extrem stabiler Betrieb verlangt wird Z B in der Wissenschaft Forschung Borse Militar oder Raumfahrt Lebenszyklus Bearbeiten Der Lebenszyklus einer RHEL Version betragt zehn Jahre In dieser Zeit wird die Verfugbarkeit von Updates und Patches von Red Hat garantiert Die ersten drei RHEL Versionen wiesen anfanglich eine siebenjahrige Lebensdauer auf Durch den Erwerb einer Extended Life Cycle Support Lizenz ELS erhalt man auch fur RHEL 3 und 4 eine Versorgung mit Hotfixes fur weitere drei Jahre 2 Fur die RHEL Versionen 5 bis 7 verlangerte Red Hat nachtraglich die Lebenszeit ebenfalls um drei Jahre auf insgesamt 13 Jahre im Rahmen der sogenannten Extended Life Phase ELP RedHat unterscheidet zwischen drei Production Phasen Wahrend der ersten Phase Production 1 werden noch neue Funktionen hinzugefugt und die Hardware Unterstutzung optimiert falls sich diese im Fedora Projekt bewahrt haben In der zweiten Phase Production 2 werden nur noch neue Geratetreiber hinzugefugt wenn dafur keine grossen Anderungen notwendig sind In der dritten Phase Production 3 empfiehlt RedHat die Virtualisierung falls aktuelle Hardware genutzt werden soll Wahrend der darauf folgenden dreijahrigen Extended Life Phase ELP wird nur noch ein stark eingeschrankter Support geboten 2 Ab RHEL 8 wird nur noch zwischen einer Full Support Phase von funf Jahren und einer anschliessenden Phase von ebenfalls funf Jahren Maintenance Support unterschieden Auch hier gibt es danach eine ELP von nun nur noch zwei Jahren seit RHEL 7 2 Version Support Ende fur Phase Production 1 Production 2 Production 3 Extended Lifecycle Support Altere Version nicht mehr unterstutzt 2 1 26 Marz 2002 AS 1 Mai 2003 ES 30 November 2004 31 Mai 2005 31 Mai 2009 3 Altere Version nicht mehr unterstutzt 3 x 23 Oktober 2003 20 Juli 2006 30 Juni 2007 31 Oktober 2010 4 30 Januar 2014Altere Version nicht mehr unterstutzt 4 x 14 Februar 2005 31 Marz 2009 16 Februar 2011 29 Februar 2012 31 Marz 2017Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 x 15 Marz 2007 8 Januar 2013 31 Januar 2014 31 Marz 2017 30 November 2020Altere Version noch unterstutzt 6 x 10 November 2010 10 Mai 2016 10 Mai 2017 30 November 2020 30 Juni 2024Altere Version noch unterstutzt 7 x 10 Juni 2014 5 6 August 2019 6 August 2020 30 Juni 2024 30 Juni 2026 Full Support Maintenance Support Altere Version noch unterstutzt 8 x 7 Mai 2019 6 31 Mai 2024 31 Mai 2029 31 Mai 2031Aktuelle Version 9 x 17 Mai 2022 7 31 Mai 2027 31 Mai 2032 31 Mai 2034Legende Altere Version nicht mehr unterstutztAltere Version noch unterstutztAktuelle VersionAktuelle VorabversionZukunftige VersionSoftwaremanagement Bearbeiten Red Hat Enterprise Linux wird mit einem grafischen Installer mit dem Namen Anaconda installiert der auch fur Einsteiger leicht bedienbar ist Bei der Softwareverwaltung setzt Red Hat Enterprise Linux auf den Paketmanager RPM und die Software Verwaltung yum Anwendungen und System Teile werden dabei online auf einem Repository Server gesucht von dort als RPM Package heruntergeladen und installiert Zur allgemeinen Konfiguration des Systems stehen die system config Programme zur Verfugung die jeweils auch grafische Benutzeroberflachen haben Die system config Werkzeuge sind nach den ublichen Red Hat und Fedora Prinzipien programmiert diese legen fest dass Management Tools Hilfsprogramme zur Systemverwaltung jeweils nur gezielt eine einzige Aufgabe erfullen und keine exklusive Kontrolle uber Konfigurationsdateien benotigen Administratoren eines Systems mussen trotz Verwaltungswerkzeugen in der Lage sein beliebige Anderungen manuell in den Konfigurationsdateien vorzunehmen Software Repository Anbieter Bearbeiten Repositories anderer Anbieter verfolgen meist andere Ziele oder eine andere Lizenzpolitik als RHEL Nennenswert sind hier Dag Wieers RPM Fusion RPMForge und atrpms Diese Quellen sind nicht immer zueinander kompatibel Daruber hinaus stellen immer mehr Softwareprojekte und Firmen wie das Mono Projekt das GStreamer Projekt Skype oder Adobe eigene Repositories zur Verfugung EPEL Bearbeiten EPEL Extra Packages for Enterprise Linux ist ein vom Fedora Projekt gepflegtes Repository das portierte Pakete von Software bereitstellt die in Fedora selbst aber nicht in RHEL CentOS oder Scientific Linux enthalten ist Weil diese Enterprise Distributionen auf der Basis von Fedora entwickelt werden sind meist nur sehr kleine Anpassungen an den Paketen notwendig EPEL erweitert somit die Enterprise Distributionen um viele dort nicht enthaltene Anwendungen und Treiber Da EPEL allein vom Einsatz der Community abhangt geben Red Hat und das Fedora Projekt fur EPEL Pakete keine Garantien Support oder Zertifizierungen wie dies fur Pakete im offiziellen RHEL Repository ublich ist 8 Sicherheit Bearbeiten RHEL integriert vollstandig die Kernel Erweiterung SELinux um so Mandatory Access Control zu ermoglichen Neben dem eigentlichen SELinux Kern wird auch ein grafisches Programm mitgeliefert mit dem die Aktivitaten von SELinux analysiert und weiter bearbeitet werden konnen Ziel der SELinux Integration ist dass insbesondere RHEL 5 den Zertifizierungen EAL4 und Labeled Security Protection Profile nach dem Common Criteria Standard genugen soll Open Source Assurance Bearbeiten Red Hat bietet fur die RHEL Distribution eine Versicherung an die gegen Klagen auf geistiges Eigentum an der Software schutzt Diese sind aufgrund von Softwarepatenten moglich Zum Beispiel schutzte die Versicherung vor moglichen Klagen der Firma SCO die Teile des geistigen Eigentums von Linux beanspruchte siehe auch SCO gegen Linux LSB Zertifizierung Bearbeiten Alle RHEL Versionen wurden durch die Linux Foundation gemass der Linux Standard Base LSB zertifiziert 9 Diese Zertifizierung stellt sicher dass RHEL eine Binarkompatibilitat zu anderen Linux Distributionen aufweist was die Softwareentwicklung und Migration stark vereinfacht Wahrend sich altere RHEL Versionen nach alteren LSB Standards richten sind RHEL 5 6 und 6 0 nach LSB 4 0 zertifiziert Versionen und unterstutzte Architekturen BearbeitenRed Hat Enterprise Linux wird ab der Version 5 x in zwei Varianten Server oder Workstation angeboten Red Hat Enterprise Linux 2 x Bearbeiten Red Hat Enterprise Linux 2 x gab es in folgenden Versionen Red Hat Enterprise Linux AS Red Hat Linux Advanced Server i386 IA 64 Red Hat Linux Advanced Workstation IA 64 Red Hat Enterprise Linux ES i386 Red Hat Enterprise Linux WS i386Red Hat Enterprise Linux 4 x 3 x Bearbeiten Red Hat Enterprise Linux 3 x und 4 x wurden in drei Varianten entwickelt Advanced Server AS max 16 CPUs bis 64 GB RAM Enterprise Server ES 2 CPUs 8 GB RAM Workstation WS 2 CPUs 64 GB RAM Es werden folgende Architekturen unterstutzt AS ES WS x86 32 Bit i386 kompatibel AS WS x64 64 Bit x86 AMD64 x86 64 und Intel 64 EM64T IA 64 64 Bit AS PowerPC 32 64 Bit u a Apple Macintosh IBM iSeries und pSeries IBM Mainframes 31 64 Bit IBM S 390 und zSeries Red Hat Enterprise Linux 5 x Bearbeiten Workstation und Server x86 32 Bit i386 kompatibel x64 64 Bit x86 AMD64 x86 64 und Intel 64 EM64T Weitere unterstutzte Architekturen Server Version PowerPC 32 64 Bit u a Apple Macintosh IBM iSeries und pSeries IBM Mainframes 31 64 Bit IBM S 390 und IBM zSeries IA 64 64 Bit Red Hat Enterprise Linux 6 x Bearbeiten Workstation und Server x86 32 Bit i386 kompatibel x64 64 Bit x86 AMD64 x86 64 und Intel 64 EM64T Weitere unterstutzte Architekturen Server Version PowerPC 32 64 Bit u a Apple Macintosh IBM iSeries und pSeries IBM Mainframes 31 64 Bit IBM S 390 und IBM zSeries Red Hat Enterprise Linux 7 x Bearbeiten Workstation und Server x64 64 Bit x86 AMD64 x86 64 und Intel 64 EM64T Weitere unterstutzte Architekturen Server Version 10 Power7 und Power8 u a IBM iSeries und pSeries IBM zSeries Arm v8 bzw 64 Bit ARM Beta seit 7 4 vollstandig 11 Red Hat Enterprise Linux 8 x Bearbeiten Workstation und Server x64 64 Bit x86 AMD64 x86 64 und Intel 64 EM64T Weitere unterstutzte Architekturen Server Version 12 Power7 und Power8 u a IBM iSeries und pSeries IBM zSeries ARM 64 Bit Red Hat Enterprise Linux 9 x Bearbeiten Workstation und Server x64 64 Bit x86 AMD64 und Intel 64 x86 64 v2 Weitere unterstutzte Architekturen Server Version 13 Power9 IBM Zseries z14 ARMv8 0 A 64 Bit Auf RHEL basierende Linux Distributionen BearbeitenBis Juni 2023 veroffentlichte Red Hat wie bei Open Source ublich den Quelltext von RHEL 14 Es gibt keine frei verfugbaren RHEL Bootmedien oder Images RHEL kann wie z B auch das nicht RHEL basierte Konkurrenzprodukt SUSE Linux Enterprise Server nur im Zusammenhang mit Supportvertragen erworben werden Um dennoch ein frei verfugbares RHEL kompatibles Linux anbieten zu konnen sind Projekte wie CentOS oder Scientific Linux entstanden Da alle Quellpakete fur die RHEL Distributionen im Internet bereitstanden konnten diese Projekte alle frei verfugbaren Pakete kompilieren und auf eigenen Boot Images und Installationsmedien anbieten Das Ziel war dabei meist mit nur geringfugigen Anderungen eine Distribution zu erzeugen die vollstandig zu RHEL kompatibel ist und ausschliesslich aus frei verfugbarer Software besteht In der Regel mussten daher aus Lizenzgrunden einzelne Pakete z B Adobe Reader Flash Player aus der Distribution entfernt werden Umgekehrt konnten zusatzliche Pakete hinzugefugt werden die ebenfalls frei sind und keine Verpflichtung zum Kauf von Lizenzen oder Supportvertragen mit sich bringen Beispiele fur Distributionen die auf RHEL basieren sind AlmaLinux Inoffizieller Nachfolger von CentOS Binarkompatibel zu RHEL CentOS Ist eine auslaufende weit verbreitete zu RHEL kompatible und freie Enterprise Distribution Der Nachfolger CentOS Stream ist eine Distribution um neue Pakete fur RHEL zu testen ClearOS Eine kommerzielle kostenpflichtige Distribution mit dem Ziel Desktop Computer als Server bzw Gateway zu verwenden Conectiva In Lateinamerika und auf der Iberischen Halbinsel verbreitet Endian Firewall Fur die Funktionen als Router Firewall und Gateway Sicherheit entwickelt EnGarde Auf Sicherheit spezialisiert Oracle Linux Eine kommerzielle Enterprise Distribution Rocks Cluster Distribution Eine fur Supercomputer und grosse Rechnerverbunde optimierte Distribution Rocky Linux Ein weiterer inoffizieller Nachfolger von CentOS Binarkompatibel zu RHEL Scientific Linux Entwickelt von CERN Fermilab ETH Zurich und DESY keine Version 8 wird eingestellt SME Server Eine Server Linux Distribution die teilweise durch Plugins von Drittanbietern fur sehr viele Serveraufgaben benutzt werden kann Springdale Linux von der Princeton University und dem Institute for Advanced Study Vietkey Vietnamesische Lokalisation White Box Linux Eine freie Enterprise Distribution Einsatzgebiete BearbeitenRHEL wird neben Scientific Linux und Debian auf der Internationalen Raumstation ISS eingesetzt wie die NASA bekannt gab 15 RHEL ist beim Verteidigungsministerium der USA als Standardplattform fur serverbasierte Anwendungen Webdienste Datenbanken Netzwerksicherheit und Ahnliches ausgewahlt worden RHEL wird in der US Armee an zahlreichen Stellen eingesetzt Das Verteidigungsministerium wurde 2005 zum grossten Kunden der Firma Red Hat 16 17 Die nationale Luftfahrtbehorde FAA der USA migrierte im Fruhling 2006 Server und Workstations zu RHEL Zuvor wurde eine proprietare und speziell angepasste UNIX Plattform verwendet Nach Angaben von Red Hat wurden dadurch gleichzeitig Kosteneinsparungen als auch Leistungssteigerungen des Systems moglich Fur die Luftfahrtbehorde war das Ziel der Migration eine ausfallsichere und skalierbare Plattform einzufuhren 18 Trotzdem kam es am 11 Januar 2023 zu einem schweren Systemfehler und darus folgend zur Nichtverfugbarkeit des Systems fur mehrere Stunden als ein Benutzer unbeabsichtigt eine Datei loschte und damit die Synchronisation eines Backups behinderte 19 Versionen BearbeitenVersion Codename a Veroffentlichung b Unterstutzung bis Extended c LSB Zertifizierung 9 SonstigesAltere Version nicht mehr unterstutzt 2 1 Pensacola Panama 17 Mai 2002 31 Mai 2009 20 21 Kernel 2 4 9 Erste RHEL VersionAltere Version nicht mehr unterstutzt 3 0 Taroon 22 Oktober 2003 31 Oktober 2010 ELS 30 Januar 2014 2 1 3 Kernel 2 4 21 Unterstutzung fur AMD64 IBM System z pSeries S 390Altere Version nicht mehr unterstutzt 3 9 12 Juni 2007Altere Version nicht mehr unterstutzt 4 0 Nahant 15 Februar 2005 29 Februar 2012 ELS 28 Februar 2015 2 3 0 Kernel 2 6 9 Erstmalige SELinux UnterstutzungAltere Version nicht mehr unterstutzt 4 9 16 Februar 2011Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 0 Tikanga 14 Marz 2007 31 Marz 2017 2 ELP 31 Marz 2020 2 3 1 Kernel 2 6 18 Xen GFS2Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 1 7 November 2007Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 2 21 Mai 2008Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 3 19 Januar 2009 Block Device EncryptionAltere Version nicht mehr unterstutzt 5 4 2 September 2009 KVMAltere Version nicht mehr unterstutzt 5 5 30 Marz 2010 Cifs Win7 Integration KVM WiFi Unterstutzung fur neue AMD IBM und Intel CPUsAltere Version nicht mehr unterstutzt 5 6 13 Januar 2011 4 0 ext4 GCC 4 4 PHP 5 3Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 7 22 Juli 2011Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 8 21 Februar 2012Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 9 8 Januar 2013 Samba 3 6 Microsoft Hyper V Unterstutzung OpenJDK 7 FIPSAltere Version nicht mehr unterstutzt 5 10 1 Oktober 2013 22 MySQL 5 5Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 11 16 September 2014 23 Altere Version noch unterstutzt 6 0 Santiago 10 November 2010 24 30 November 2020 2 ELP 30 November 2023 4 0 Kernel 2 6 32 Gnome 2 28 KDE SC 4 3 KVM kein Xen ext4 XFS kein ItaniumAltere Version noch unterstutzt 6 1 19 Mai 2011 25 Altere Version noch unterstutzt 6 2 6 Dezember 2011 26 Altere Version nicht mehr unterstutzt 6 3 20 Juni 2012Altere Version noch unterstutzt 6 4 21 Februar 2013 27 Altere Version noch unterstutzt 6 5 21 November 2013Altere Version noch unterstutzt 6 6 14 Oktober 2014 28 Altere Version noch unterstutzt 6 7 22 Juli 2015 29 Altere Version noch unterstutzt 6 8 11 Mai 2016 30 Altere Version noch unterstutzt 6 9 21 Marz 2017 31 Altere Version noch unterstutzt 6 10 19 Juni 2018 32 Altere Version noch unterstutzt 7 0 Maipo 10 Juni 2014 33 30 Juni 2024 2 ELP 30 Juni 2028 4 1 Kernel 3 10 Standarddateisystem XFS 32 Bit Systeme x86 32 werden nicht mehr unterstutzt RHEL7 basiert auf Fedora 19 34 Altere Version noch unterstutzt 7 1 5 Marz 2015 35 Altere Version noch unterstutzt 7 2 19 November 2015 36 Altere Version noch unterstutzt 7 3 3 November 2016 37 Altere Version noch unterstutzt 7 4 1 August 2017 38 Altere Version noch unterstutzt 7 5 10 April 2018 39 Altere Version noch unterstutzt 7 6 30 Oktober 2018 40 Altere Version noch unterstutzt 7 7 6 August 2019 41 Altere Version noch unterstutzt 7 8 31 Marz 2020 42 Altere Version noch unterstutzt 7 9 29 September 2020 43 Altere Version nicht mehr unterstutzt 8 0 Ootpa 7 Mai 2019 44 Mai 2029 2 ELP 31 Mai 2031 4 1 Kernel 4 18 0 RHEL8 basiert auf Fedora 28 44 Altere Version noch unterstutzt 8 1 5 November 2019 45 Altere Version noch unterstutzt 8 2 21 April 2020 46 Altere Version nicht mehr unterstutzt 8 3 3 November 2020 47 Altere Version noch unterstutzt 8 4 18 Mai 2021 48 Altere Version nicht mehr unterstutzt 8 5 9 November 2021 49 Altere Version noch unterstutzt 8 6 10 Mai 2022 50 Altere Version noch unterstutzt 8 7 7 November 2022 51 Altere Version noch unterstutzt 8 8 16 Mai 2023 52 Aktuelle Version 9 0 Plow 17 Mai 2022 53 Mai 2032 2 ELP 31 Mai 2034 4 1 Kernel 5 14 0 RHEL9 basiert auf CentOS Stream 9 und dieses wiederum auf Fedora 34 53 Aktuelle Version 9 1 15 November 2022 54 Aktuelle Version 9 2 10 Mai 2023 55 Legende Altere Version nicht mehr unterstutztAltere Version noch unterstutztAktuelle VersionAktuelle VorabversionZukunftige VersionAnmerkungen a Fur mehr Informationen uber die Versionsnamen siehe Fedora und Red Hat Versionsnamen b Die Release Daten beziehen sich auf offentliche Ankundigungen und nicht auf die tatsachliche Verfugbarkeit im Handel c ELS Durch den Erwerb einer ELS Lizenz verlangerte Unterstutzung ELP Extended Life Phase mit eingeschranktem Support In regelmassigen Abstanden entwickelt das Unternehmen Red Hat mit meist nur geringfugigen Anderungen aus einer Fedora Version das Produkt Red Hat Enterprise Linux RHEL dessen Versionen im Gegensatz zu Fedora sehr lange gepflegt werden Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Red Hat Enterprise Linux Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Red Hat Websites Hat Enterprise Linux Release Dates englisch Red Hat mit neuem Logo 2 Mai 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Red Hat Enterprise Linux Release Dates Red Hat abgerufen am 8 Mai 2020 a b c d e f g h i j k Red Hat Enterprise Linux Life Cycle Red Hat Inc abgerufen am 18 Juni 2014 englisch Red Hat Enterprise Linux Errata Support Policy Nicht mehr online verfugbar Red Hat archiviert vom Original am 5 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Neues Fundament alter Kernel ganz viel Cloud Heise 19 Mai 2022 abgerufen am 28 Mai 2022 Red Hat Enterprise Linux Release Dates redhat com abgerufen am 2 Dezember 2022 englisch Red Hat Enterprise Linux Release Dates redhat com abgerufen am 26 Juni 2023 englisch Normdaten Sachbegriff GND 4780226 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Red Hat Enterprise Linux amp oldid 238010789