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Die Evangelische Stadtkirche in Grunberg im Landkreis Giessen Mittelhessen ist eine neuromanische Saalkirche Sie wurde in den Jahren 1846 bis 1853 nach Planen des Kreisbaumeisters Holzapfel errichtet Das hessische Kulturdenkmal mit seinem dreigeschossigen Turm dem ein oktogonaler Spitzhelm aufgesetzt ist pragt das Stadtbild 1 Grunberger Stadtkirche von Westen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Pfarrer 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Marienkirche in Grunberg als Vorgangerbau der Stadtkirche nbsp Chor von SudenZeitgleich mit der Erhebung Grunbergs zur Stadt im Jahr 1222 wurde mit dem Bau einer gotischen Pfarrkirche begonnen der im 14 Jahrhundert fertiggestellt wurde Namentlich werden Pfarrer in den Jahren 1217 und 1234 erwahnt 2 Das mittelalterliche kreuzformige Gotteshaus aus Lavatuff mit Vierungsturm das uber acht Altare verfugte unterstand dem Patrozinium der Maria und des heiligen Georgs Es orientierte sich architektonisch an der Marburger Elisabethkirche 3 Kirchlich gehorte Grunberg im 15 Jahrhundert zum Archidiakonat St Johann in der Erzdiozese Mainz 4 Mit Einfuhrung der Reformation wechselte die Kirchengemeinde im Jahr 1526 zum evangelischen Bekenntnis als erster lutherischer Pfarrer wirkte hier Johannes Mengel 1527 1531 1535 1565 5 Bis auf den Altar vor dem Chor wurden alle anderen Altare entfernt Seit 1634 ist Grunberg Sitz eines Dekanats 6 auch das 2022 aus der Fusion der Der Dekanate Grunberg Hungen und Kirchberg entstandene Dekanat Giessener Land das zur Propstei Oberhessen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gehort hat hier seinen Sitz Die Marienkirche hatte im Dreissigjahrigen Krieg grossere Schaden gelitten die vor allem durch Blitzeinschlage verursacht waren Im Jahr 1770 sturzten drei Gewolbe nacheinander ganz oder teilweise ein Aufgrund des baufalligen Zustands wurde 1812 die Orgel ausgelagert und die Kirche geschlossen Die Gottesdienste fanden uber 40 Jahre in der Hospitalkirche statt Nachdem 1809 bereits einer der vier Vierungspfeiler zerborsten war schlug Hofkammerrat Hofmann 1815 erforderliche Sicherungsmassnahmen fur den 31 Meter hohen Vierungsturm vor da die hochste Gefahr fur den Einsturz des Thurmes vorhanden und das Leben vieler Burger und der Stand der umliegenden Hauser irgend einem ungunstigen Zufalle preisgegeben sei 7 Weil die Massnahmen nicht durchgefuhrt wurden sturzte der Turm am 20 Marz 1816 nachmittags um 14 Uhr in sich zusammen wodurch grosse Teile des Kirchenschiffs zerstort wurden 8 Stehen blieben nur die westlichen Langseiten und die sudwestliche Giebelseite mit dem Hauptportal Nachdem uber mehrere Tage seit Anfang Marz 1816 einzelne Steine aus dem Kreuzgewolbe ins Kirchenschiff gefallen waren war der Einsturz vorauszusehen und versammelten sich am 20 Marz einige Hundert Burger um das Schauspiel zu verfolgen 9 Ich Nachhinein wurden neben den Bauschaden die schlechte Bausubstanz aus leicht verwitterndem Tuffstein und der Umstand dass der Chor nachtraglich an das Schiff angebaut worden war fur den Einsturz verantwortlich gemacht 10 Ein Modell dieser Kirche im Massstab 1 50 wurde nach alten Bildern und Zeichnungen konzipiert und ist seit 1972 in der Kirche ausgestellt 11 12 Die Ruine der alten Kirche wurde 1839 40 abgetragen Am 15 Januar 1842 beschloss die baupflichtige Stadt einen Neubau Aufgrund der schwierigen Verhaltnisse in der nachnapoleonischen Zeit verzogerten sich Baubeginn und Baumassnahmen 13 Der Beginn der Erdarbeiten fur die Grundsteinlegung erfolgte am 21 April 1846 Nach Ruckschlagen wurde am 11 April 1848 die Fortsetzung der Arbeit beschlossen Im Herbst 1849 folgte die Eindeckung des Dachs am 28 August 1850 die Fertigstellung des Turms dessen Bekronung am 12 Oktober 1850 aufgesetzt wurde Unter grossen Opfern entstand das heutige Gebaude nach sieben Jahren Bauzeit Die Kirche wurde am 28 August 1853 eingeweiht 14 Von 1965 bis 1968 folgte eine Umgestaltung des Kircheninneren nach Planen von Peter Weyrauch dem damaligen Architekten der Landeskirche Zudem wurden Dach und Fenster saniert Der Sockelbereich wurde als Untergeschoss in ein Gemeindehaus umgebaut Rechteckfenster eingelassen und das Kircheninnere nach der Erhohung des Fussbodens neu konzipiert Die Prinzipalstucke Altar Kanzel und Orgel erhielten neue Standorte Die Seitenemporen und die Kassettendecke wurden entfernt und die Gemalde umgehangt 13 Der tiefgreifende Umbau blieb nicht unwidersprochen fuhrte aber durch die neuen Nutzungsmoglichkeiten zu einer Sicherung des Bestandes 15 Architektur Bearbeiten nbsp Grabdenkmal im Sudosten mit dem Tranenweibchen nbsp Abgestuftes TurmportalDie von Nordosten nach Sudwesten orientierte unverputzte Kirche ist im Stadtzentrum aus Londorfer Basaltlava errichtet Ausgehend von der Neuromanik sollte ein eigener Baustil begrundet werden 16 Die Langseiten werden durch Lisenen die oben in Rundbogenfriese ubergehen gegliedert und durch ein umlaufendes Kaffgesims in ein Drittel der Wandhohe geteilt 17 In den oberen Feldern sind grosse rundbogige zweigeteilte Fenster gereiht in der Sockelzone sind querrechteckige Fenster eingelassen Beide Giebelseiten haben Ecklisenen die in ein Rundbogenfries ubergehen Die Nordostseite hat zu beiden Seiten des Turms ein zweibahniges Masswerkfenster mit Vierpass Der Turm auf quadratischem Grundriss im Nordosten ist in das Kirchenschiff eingebunden Er hat drei gemauerte Geschosse uber denen sich ein achtseitiger Spitzhelm erhebt der von Turmknopf Kreuz und Wetterhahn bekront wird Die Gesamthohe betragt 53 10 Meter Ein Umlauf uber dem Turmschaft gewahrt einen Blick uber Stadt und Umland Das Portal wird an beiden Seiten von einer siebenfach abgestuften Reihe mit drei Dreiviertelsaulen flankiert auf deren Kapitellen ein vorkragender Architrav ruht Daruber ist ein siebenfach abgestuftes Tympanon angebracht das ein von Rankenwerk umgebenes Kreuz zeigt In der Glockenstube befindet sich in 28 Meter Hohe ein Dreiergelaut mit den Tonen d1 f1 und g1 im Te Deum Motiv Die grosste der drei Glocken die alle an gekropften Jochen hangen wurde 1602 von Laux Rucker gegossen 18 die mittlere Glocke goss Dilman Schmid im Jahr 1684 und die kleinste stammt aus dem Jahr 1949 von den Gebr Rincker Der eingezogene Chor im Sudwesten hat Ecklisenen mit einem Rundbogenfries Die rechteckige Eingangstur zum Gemeinderaum hat ein schlichtes Vordach uber dem ein Rundbogenfenster eingelassen ist Ein dreibahniges Rundbogenfenster in einer Rundbogenblende belichtet den Chorraum Die Fenster haben Buntglas das aus Dreiecken zusammengesetzt ist Die Fensterscheiben der Langseiten werden von Grautonen beherrscht wahrend sich der Chorbereich in warmen Rottonen abhebt und die Aufmerksamkeit des Gottesdienstbesuchers auf Wort und Sakrament lenkt Vor der Sudseite ist eine Grabdenkmal fur den 1761 General Ernst Friedrich von Reden aufgestellt der im Siebenjahrigen Krieg bei Atzenhain todlich verletzt wurde Die Statue mit dem Tranenweibchen ist eine Kopie des 1770 geschaffenen Originals von Samuel Nahl das im Grunberg Barfusserkloster aufgestellt ist 19 Im weitlaufigen Pfarrgarten wurden 2015 Grabplatten mit Bezug zum Grafengeschlecht Ysenburg gefunden 20 Ausstattung Bearbeiten nbsp Blick nach Sudwesten zum ChorDer schlicht gestaltete Innenraum wird durch eine Flachdecke abgeschlossen die mit Holzpaneelen verkleidet ist Die Unterseite der Orgelempore im Nordosten hat dieselbe Verkleidung wahrend die Brustung lamellenartige Holzleisten aufweist Der Eingangsbereich unter der Empore ist durch eine Glasfront abgetrennt und gewahrt uber eine Treppe den Aufgang zur Orgelempore Aus der eingesturzten Marienkirche wurde eine holzerne Bundelsaule mit verziertem Kapitell unter der Empore angebracht Neben der Eingangstur ist eine holzgeschnitzte Madonna mit dem Kind aufgestellt Die Ausstattungsgegenstande sind funktional und stammen fast alle aus der Zeit der Innenrenovierung Ende der 1960er Jahre An Vasa sacra sind zwei spatgotische Abendmahlskelche sowie zwei silberne Weinkannen und eine Hostiendose mit dem Wappen derer von Isenburg Budingen aus dem 17 Jahrhundert erhalten Seit dieser tiefgreifenden Renovierung ist das Konzept der Predigtkirche mit Altar Kanzel und Orgel auf der Mittelachse aufgegeben 1 Eine grosse eingezogene Rechteckoffnung verbindet das Langhaus mit dem Chor Der Altarbereich ist um drei Stufen erhoht Der breite Altartisch ist vor dem Chor aufgestellt und nimmt die gesamte Breite der Offnung ein Vor der Offnung hangt ein grosses holzernes Kruzifix des Dreinageltypus mit der Kreuzesinschrift INRI aus der Zeit um 1500 das fruher in der Grunberger Hospitalkirche hing Auf beiden Seiten der Offnung sind steinerne Flachreliefs angebracht die Menschen zeigen die in Richtung Mitte gehen Die Kanzel hat ihren Aufstellungsort in der Westecke und die neue Orgel auf der Nordostempore gefunden Die beiden grossen rundbogigen Gemalde von Carl Geist aus dem Jahr 1908 hangen seitdem im Raum der Stille hinter dem Altar Sie zeigen Jesus in Gethsemane und Jesu Auferstehung und flankierten bis dahin die Orgel Das von der Grunberger Chorgemeinschaft gestiftete Lutherbild ist im Eingangsbereich zwischen zwei Liedertafeln von 1853 angebracht 13 Davor steht eine eisenbeschlagene Geldkiste aus gotischer Zeit Das holzerne Gestuhl in olivgrauer Fassung mit geschwungenen Wangen stammt als einziger Einrichtungsgegenstand noch aus der Erbauungszeit der neoromanischen Kirche Es lasst einen Mittelgang frei und bietet etwa 600 Besuchern Platz 21 Orgel Bearbeiten nbsp Blick nach Nordosten zu OrgelemporeCaspar Schutz aus Laubach baute im Jahr 1593 fur fl 520 eine Orgel Georg Henrich Wagner reparierte das Instrument 1681 das 1703 durch eine neue Orgel mit zwolf Registern von Florentinus Wang aus Lutzenburg ersetzt und 1812 in die Hospitalkirche umgesetzt wurde Fur den Kirchenneubau baute Friedrich Wilhelm Bernhard ein seitenspieliges Instrument mit 25 Registern die auf zwei Manuale und Pedal verteilt waren 22 Die Licher Firma Forster amp Nicolaus Orgelbau schuf 1969 eine neue zweimanualige Orgel mit 23 Registern Die Disposition lautet wie folgt 23 I Hauptwerk C g3Prinzipal 8 Gedackt 8 Octave 4 Gemshorn 4 Quinte 2 2 3 Octave 2 Mixtur IV VI 2 Trompete 8 II Schwellwerk C g3Rohrflote 8 Prinzipal 4 Waldflote 2 Sesquialtera II 2 2 3 Scharff III IV 1 2 Fagott 16 Oboe 8 Tremulant Pedal C f1Prinzipal 16 Oktave 8 Gedacktbass 8 Hohlflote 4 Feldpfeife 1 Hintersatz V 4 Posaune 16 Trompete 4 Pfarrer BearbeitenKarl Steinberger 1837 bis 1857 Pfarrer in Grunberg Literatur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel Bearbeitet von Folkhard Cremer Tobias Michael Wolf und anderen Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 S 750 Wilhelm Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien der Souveranitatslande und der acquirierten Gebiete Darmstadts Hassia sacra Band 8 Selbstverlag Darmstadt 1935 S 465 468 Carl Glaser Beitrage zur Geschichte der Stadt Grunberg im Grossherzogthum Hessen Archiv fur hessische Geschichte und Altertumskunde Suppl 1 Nachdruck von 1846 Weihert Darmstadt 1979 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Karlheinz Lang Bearb Kulturdenkmaler in Hessen Landkreis Giessen II Buseck Fernwald Grunberg Langgons Linden Pohlheim Rabenau Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Theiss Stuttgart 2010 ISBN 978 3 8062 2178 7 S 137 f Heinz P Probst Die Bau und Kunstdenkmaler in der Grossgemeinde Grunberg Heft 1 Kirchen Schriftenreihe des Verkehrsvereins 1896 Grunberg e V Heimatkundliche Reihe Band 2 Grunberg Queckborn Heinz Probst 2001 S 25 28 Heinrich Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen Bd 3 Sudlicher Teil ohne Arnsburg Hessisches Denkmalarchiv Darmstadt 1933 S 199 206 Peter Weyrauch Die Kirchen des Altkreises Giessen Mittelhessische Druck und Verlagsgesellschaft Giessen 1979 S 74 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stadtkirche Grunberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zur Stadtkirche auf der Website der Evangelischen Kirchengemeinde Grunberg Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Ev Stadtkirche In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen 160 Jahre ev Kirche Grunberg Vortrag zur Baugeschichte In Giessener Allgemeine Zeitung vom 29 August 2013 Grunberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 17 April 2020 Einzelnachweise Bearbeiten a b Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Lang Bearb Kulturdenkmaler in Hessen 2010 S 138 Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 199 Glaser Beitrage zur Geschichte der Stadt Grunberg 1979 S 64 66 Gerhard Kleinfeldt Hans Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 N G Elwert Marburg 1937 ND 1984 S 55 Mengel Johannes Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 17 April 2020 Grunberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 17 April 2020 Glaser Beitrage zur Geschichte der Stadt Grunberg 1979 S 67 Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1935 S 467 f Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 200 Glaser Beitrage zur Geschichte der Stadt Grunberg 1979 S 64 Stadtarchiv Grunberg Bestand 21 Fachbereich I Verwaltungssteuerung Nr 73 Protokolle der Stadtverordnetenversammlung Grunberg Jahr 1976 1976 Reden anlasslich der Verleihung der Ehrenburgerschaft an Markwart Muller Hillebrand Kirchen im Kirchspiel Grunberg Evang Kirchengemeinde Grunberg abgerufen am 6 Marz 2022 In der Bildergalerie Bild 11 a b c 160 Jahre ev Kirche Grunberg Vortrag zur Baugeschichte In Giessener Allgemeine Zeitung vom 29 August 2013 abgerufen am 18 April 2020 Weyrauch Die Kirchen des Altkreises Giessen 1979 S 74 Probst Die Bau und Kunstdenkmaler 2001 S 28 Probst Die Bau und Kunstdenkmaler 2001 S 27 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Lang Bearb Kulturdenkmaler in Hessen 2010 S 137 Robert Schafer Hessische Glockeninschriften PDF Datei 37 7 MB in Archiv fur Hessische Geschichte und Alterthumskunde 15 1884 S 475 544 hier S 528 gruenberg de Historischer Stadtrundgang abgerufen am 17 April 2020 PDf dis Seltener Fund hinter Brennesseln In Giessener Allgemeine Zeitung vom 23 Mai 2015 Nummer 118 S 53 Homepage der Evangelischen Kirchengemeinde Grunberg Unsere Gemeinde abgerufen am 17 April 2020 Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 29 1 Band 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Teil 1 A L Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1330 7 S 426 Orgel der Ev Stadtkirche Grunberg abgerufen am 17 April 2020 Kirchen in Grunberg Hessen Evangelische Kirche Beltershain Bethlehemkirche Grunberg Evangelische Stadtkirche Grunberg Hospitalkirche Grunberg Sieben Schmerzen Mariens Grunberg Evangelische Kirche Harbach Grunberg Evangelische Kirche Klein Eichen Evangelische Kirche Lardenbach Evangelische Kirche Lehnheim Evangelische Kirche Lumda Grunberg Evangelische Kirche Queckborn Evangelische Kirche Reinhardshain Evangelische Kirche Stangenrod Grunberg Evangelische Kirche Stockhausen Grunberg St Anna Weickartshain Seenbrucke Evangelische Kirche Weickartshain Evangelische Kirche Weitershain 50 590807 8 960988 Koordinaten 50 35 26 9 N 8 57 39 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Stadtkirche Grunberg amp oldid 230289420