www.wikidata.de-de.nina.az
Die Evangelisch reformierte Kirche in Ober Horgern einem Stadtteil von Munzenberg im Wetteraukreis Hessen wurde im Jahr 1729 anstelle eines mittelalterlichen Vorgangerbaus errichtet Beibehalten wurde der im Kern gotische Flankenturm an der Nordseite der in den Jahren 1777 1778 einen neuen Helmaufbau erhielt Die Saalkirche ist ortsbildpragend und hessisches Kulturdenkmal 1 Kirche von Sudost Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Gelaut 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Wappenfeld mit Inschrift uber dem WestportalEine Kirche ist fur das Jahr 1271 bezeugt 2 In kirchlicher Hinsicht war Ober Horgern Filial von Gambach und im Sendbezirk Gambach dem Archidiakonat von St Maria ad Gradus im Erzbistum Mainz zugeordnet 3 Mit Einfuhrung der Reformation unter Graf Ernst zu Solms Lich wechselte die Kirchengemeinde um 1556 zum protestantischen Bekenntnis Fur das Jahr 1566 ist ein Pleban nachgewiesen 4 Im Zuge der Zweiten Reformation unter Graf Konrad von Solms Braunfels wurde am 7 September 1582 auf der Hungener Synode ein Wechsel zum reformierten Bekenntnis beschlossen das in Ober Horgern im Jahr 1606 eingefuhrt wurde Die Kirchengemeinde blieb nach der Reformation Filial von Gambach wurde aber von 1612 bis 1620 Filial von Eberstadt da Graf Hermann Adolf von Solms Hohensolms Lich dem Schulmeister von Eberstadt den Dienst am Wort Gottes ubertrug Fur eine weitere Periode von 1624 bis 1648 wurde Ober Horgern nochmals von Gambach gelost und Eberstadt zugeschlagen um nicht wie Gambach lutherisch zu werden als es 1624 von Philipp III von Hessen Butzbach in Besitz genommen wurde In dieser Zeit fungierte der Eberstadter Lehrer als Pfarrer fur Ober Horgern Nach dem Dreissigjahrigen Krieg wurde die Gemeinde wieder mit Gambach vereinigt 5 Ober Horgern hatte von 1691 bis 1718 und von 1758 bis 1783 eine Kaplanei als geistliche Stelle inne eine zweite Pfarrstelle Diakonat Ober Horgern Der zweite Pfarrer wohnte in Ober Horgern Von 1718 bis 1758 und von 1783 bis 1804 wurde diese Stelle durch die Pfarrer aus Eberstadt versehen 6 Die Kaplanei war bis 1824 mit der Pfarrstelle Hausen verbunden und dann aufgehoben 7 Zu Beginn des 18 Jahrhunderts war die Kirche zu klein und sehr baufallig In Oberwetz und Niederkleen wurde 1727 Bauholz gekauft das von dem Zimmermann Johann Rupert Mulch bearbeitet wurde Weiteres Holz stammt aus dem Solms Braunfelser Land und den umgebenden Gemeinden Tannenholz aus Frankfurt am Main Die Dorfbewohner brachen Steine im Eberstadter Feld Sandsteinplatten wurden aus Bobenhausen geliefert Der Sandstein fur die Portalumrahmung stammt aus Aulendiebach 8 Das abgangige Kirchenschiff wurde in den Jahren 1729 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt Die Grundsteinlegung erfolgte am 22 April 1729 die Einweihung am 11 Oktober desselben Jahres Architekt war Baumeister Rockstroh aus Lich 9 Fur das Jahr 1729 war Johannes Spiess junior Baumeister Die Gesamtkosten beliefen sich auf 2669 Gulden 16 Albus und 2 Pfennige 10 Der mittelalterliche Turmschaft wurde im unteren Bereich beibehalten die Turmuhr 1772 erneuert Das obere Mauerwerk wurde 1777 unter Rockstroh neu aufgefuhrt und erhielt 1778 eine neue Haube Ein Kupferschmied aus Friedberg fertigte Turmknopf Wetterfahne und Stern an die vom Licher Maler Daniel Hisgen vergoldet wurden 11 Die Fenster erhielten 1834 neue Scheiben die der Glasmeister Keck aus Lich anfertigte Eine Renovierung fand im Jahr 1841 durch Maler Hisgen aus Lich statt Im Jahr 1861 vergoldete der Licher Maler Georg Hisgen Enkel von Daniel Hisgen Knopf Fahne und Stern fur 50 Gulden neu In diesem Zuge wurde das Dach das beim Herabnehmen der Bekronung Schaden gelitten hatte fur 82 Gulden repariert 12 Wahrend der Vakanzzeit 1890 1892 beantragte die Gambacher Gemeinde Ober Horgern Eberstadt zuzuschlagen was am Widerstand in Eberstadt scheiterte Der Turm wurde 1905 renoviert Eine Innenrenovierung der Kirche folgte 1922 durch Kirchenmaler Velte 1930 erhielt der Turm eine neue Uhr und die Kirche einen neuen Ofen der 1939 durch einen Heissluftofen ersetzt wurde In den Jahren 1952 und 1967 1968 folgten Innenrenovierungen Aussenrenovierungen 1957 und von 1983 bis 1985 9 Im Jahr 2015 zahlt die Kirchengemeinde 226 Mitglieder und ist pfarramtlich mit Gambach verbunden Die Gemeinde gehort im Kirchspiel Gambach zum Dekanat Wetterau in der Propstei Oberhessen in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau 2 Architektur Bearbeiten nbsp Vorhalle 1746 vor dem Westportal nbsp Helmaufbau von 1778Der in etwa geostete Saalbau auf rechteckigem Grundriss ist langsgerichtet inmitten des alten Friedhofs am ostlichen Ortsrand errichtet 1 Kirche und Turmschaft sind verputzt und haben Eckquaderung wodurch die beiden Baukorper als architektonische Einheit erscheinen 13 Die Kirche wird durch ein steiles verschiefertes Walmdach mit reich profilierten Dachgesimsen bedeckt dessen Ecken von zwei kleinen Spitzen mit Kugeln verziert werden Sie wird im Westen durch ein rechteckiges Hauptportal mit Doppelflugelturen in profiliertem Gewande aus rotem Sandstein erschlossen Erhalten sind die barocken Turblatter 14 Die holzerne barocke Vorhalle 15 aus dem Jahr 1746 mit verschiefertem Walmdach ruht auf vier verzierten Holzpfosten die auf quaderformigen Steinbasen stehen Die kleine Vorhalle diente im Jahr 1924 dem holzernen Vorbau des Westportals der Evangelisch reformierten Kirche Nonnenroth als Vorbild 16 Uber dem Portal ist aus Sandstein in bunten Pastellfarben ein Wappenfeld des Grafenpaars Friedrich Wilhelm von Solms Lich und Wilhelmina Magdalena angebracht das das Recht zur Kollatur besass Das Wappen wurde von Philipp Mors aus Budingen bearbeitet Das Doppelwappen unter einer gemeinsamen Krone wird von Akanthusranken mit Voluten flankiert Darunter sind auf einer Schrifttafel die vollstandigen Namen und das Baujahr 1729 zu lesen 1 FRIEDRICH WILHELM GRAF ZU SOLMS HOHENSOLMS LICH UND TECKLENBURG HERR ZU MUNZENBERG WILDENFELS UND SONNEWALD etc etc UND WILHELMINA MAGDALENA GRAEFIN ZU SOLMS HOHENSOLMS LICH UND TECKLENBURG FRAU ZU MUNZENBERG WILDENFELS UND SONEWALT etc GEBORNE GRAEFIN ZU YSENBURG UND BUDINGEN ANNO MDCCXXIX 17 An der Westseite sind unterhalb der Traufe zwei ovale Fenster eingelassen Die Ostseite hat zwei kleine Rechteckfenster mit geradem Sturz uber denen zwei ovale Fenster angebracht sind 18 wahrend die Sudseite durch vier Rundbogenfenster belichtet wird Die Nordseite hat im Westen nur zwei rundbogige Fenster derselben Grosse wie an der Sudseite da an der ostlichen Nordseite der Turm an das Kirchenschiff grenzt Das rechteckige Nordportal mit Sandsteingewande dient als Nebeneingang Eine holzerne Vorhalle stammt wie die im Westen von 1729 Sie wird ostlich fortgefuhrt und uberdacht dort den steinernen Treppenaufgang zum Turm 19 Die sechs Pfosten mit Kopfbandern tragen ein flaches verschiefertes Walmdach Der ungegliederte gotische Turmschaft auf quadratischem Grundriss ist aus Bruchsteinmauerwerk massiv aufgefuhrt Er hat im Erdgeschoss an der Ost und Nordseite je ein kleines Spitzbogenfenster mit Fase ansonsten nur Schlitz oder kleine Rechteckfenster mit Fase Die Turmhalle dient heute als Sakristei und ist durch ein spitzbogiges Portal mit Fase vom Kirchenschiff her zuganglich Ein konkav geschweiftes Pultdach leitet zum zweifach gestaffelten verschieferten Helmaufbau von 1778 uber der noch vom Barock gepragt ist Das mittlere Dach ist kraftig ausgebaucht die obere geschwungene Haube wird von einem Gesims unterbrochen 20 Die beiden Geschosse werden aus Vierecken mit abgestumpften Ecken gebildet Im ersten Geschoss sind rundbogige Schalllocher fur das Gelaut angebracht im Obergeschoss die Ziffernblatter fur die Turmuhr Der Helm hat einen ungewohnlichen bekronenden Abschluss Der Turmknauf hat die Form eines Kelches aus dem vergoldete Fruchte herausragen die Wetterfahne tragt die Jahreszahl 1778 und der Stern hat sieben spitze Zacken 19 Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenraum mit Blick nach Osten nbsp Kanzel von 1729Der Innenraum wird von einer Flachdecke abgeschlossen die mit einem Stuckspiegel und Medaillons verziert ist 1 Das Inventar stammt weitgehend aus der Erbauungszeit der Kirche Die dreiseitig umlaufende holzerne Empore mit kassettierter Brustung die ursprunglich mit Blumenornamenten bemalt war ruht auf bauchigen rot marmorierten Rundsaulen Die hohen oktogonalen Basen und oktogonalen Kapitelle mit je zwei kurzen Kopfbandern sind grau bemalt Nur die Sudseite an der die Kanzel aufgestellt ist bleibt frei Der Fussboden ist mit roten Sandsteinplatten belegt das Kirchengestuhl steht auf Holzdielen Die Wangen des barocken Gestuhls sind nach oben mehrfach geschwungen und haben an den Seiten T formige Fullungen Einschliesslich der Empore hat die Kirche etwa 200 Sitzplatze 2 Die holzerne Kanzel stammt aus dem Jahr 1733 und bildet in der schlichten und bilderlosen Kirche das Schmuckstuck Das verwendete Lindenholz stammt aus Niederkleen und Nieder Weisel das Eichen und Birnbaumholz vom Schreiner Johann Adam Jager aus Munzenberg 21 Die Kanzel besteht aus dem Aufgang mit Balustrade dem achteckigen Kanzelkorb und dem mit geschnitztem Rankenwerk verzierten und reich profilierten achteckigen Schalldeckel Die Fullungen in den Kanzelfeldern zwischen gedrehten Ecksaulen wurden erst 1738 von Johann Melchior Holtzknecht aus Homburg vor der Hohe mit den bunten figurlichen Darstellungen der vier Evangelisten und ihren Evangelistensymbolen bemalt 14 Die freistehenden Saulen stehen auf kleinen Konsolen die mit vergoldeten Akanthusblattern belegt sind und haben kunstvoll geschnitzte vergoldete korinthisierende Kapitelle 22 Entsprechend reformierter Tradition verfugt die Kirche uber keinen Altar sondern uber einen Abendmahlstisch auf dem die Bibel liegt Der holzerne Tisch aus spatgotischer Zeit steht auf gedrehten Fussen 20 Orgel Bearbeiten nbsp Prospekt der Bernhard Orgel von 1839 nbsp Spieltisch der OrgelBereits in der Vorgangerkirche war eine Orgel aufgestellt wie Kirchenrechnungen bis 1695 belegen Fur den Neubau wurde offensichtlich eine neue Orgel mit acht Registern ohne Pedal angeschafft da im Jahr 1729 dem Orgelbauer Konrad Grieb 135 fl als Rate fur eine neue Orgel und 3 fl fur Abbruch und Wiederaufstellung wohl eines Interimsinstruments gezahlt wurden Johann Georg Burgy wurde 1828 eine Reparatur vergutet 23 Im Jahr 1839 baute Johann Hartmann Bernhard auf der Ostempore die heutige Orgel verstarb aber wahrend der Arbeiten Sein Geselle Christoph Opitz aus Debra in Thuringen vollendete zusammen mit dem Gesellen Johann Georg Markert aus Ostheim vor der Rhon das Instrument Fur Markert war die Orgel in Ober Horgern gleichzeitig das Gesellenstuck Auf Vorschlag des Darmstadter Hoforganisten Christian Heinrich Rinck der an der Planung mitgewirkt hatte wurden zwei leere Schleifen zum spateren Ausbau vorbereitet Die alte Orgel wurde versteigert Insgesamt beliefen sich die Kosten fur den Orgelneubau auf 968 fl Aufgrund der Grosse des Instruments musste die Empore erweitert werden Die letzte Rate in Hohe von 50 fl erhielt Adam Karl Bernhard fur seinen verstorbenen Vater Er reparierte das Werk 1881 1882 Die Licher Firma Forster amp Nicolaus Orgelbau renovierte die bis dahin unveranderte Orgel im Jahr 1957 und restaurierte sie 1971 In diesem Jahr wurden von Forster amp Nicolaus dank einer Spende von Oberstudienrat Lotz aus Giessen in Hohe von 45 000 DM auf den beiden freien Schleifen zwei Register erganzt im Manual eine Trompete 8 und im Pedal ein Choralbass 4 Zudem erneuerte die Firma im Prospekt das Prinzipal das 1917 zu Rustungszwecken abgeliefert worden war Die Orgel gehort zu den am besten erhaltenen Instrumenten Bernhards Seit 1971 verfugt das Werk uber 13 Register die auf einem Manual und Pedal verteilt sind 24 Der funfachsige Prospekt wird durch Pilaster gegliedert Kennzeichnend fur Bernhard ist der Wechsel von ein und zweigeschossigen Flachfeldern in einem querrechteckigen Prospekt Die beiden Mittelfelder werden von vergoldeten strahlenformigen Ornamenten im Stil des Biedermeier verziert Das Gehauseoberteil wird oben und unten von profilierten Kranzgesimsen abgeschlossen Das kassettierte Untergehause weist dieselbe Breite auf und ist in die Emporenbrustung integriert Auf der mittleren Fullung ist in goldener Schrift der Bibelvers aufgemalt SIEHE ICH KOMME BALD Offb 22 7 LUT Wie auch bei anderen Bernhard Orgelwerken zeichnet sich die handwerkliche Gestaltung des Spieltisches mit verschiedenen Holzern und aufgemalten Rankenornamenten als qualitativ hochwertig aus 25 I Manual C f3Bourdon 8 Traversflote 8 Viola di Gamba 8 Prinzipal 4 Gedackt 4 Nasard 2 2 3 Oktave 2 Waldflote 2 Mixtur IVTrompete 8 Pedal C c1Subbass 16 Principalbass 8 Choralbass 4 Koppeln I PGelaut BearbeitenDer Kirchturm beherbergt ein Dreiergelaut das aus der Zeit vor dem Kirchenneubau stammt Die alteste Glocke aus dem Jahr 1492 stammt aus vorreformatorischer Zeit und ist dem heiligen Michael geweiht Die Glocke von 1617 wurde ursprunglich fur die Kirche in Nieder Weisel gegossen 26 Unklar ist wie sie nach Ober Horgern gelangte Bei einer Inventur im Jahr 1884 wird sie bereits aufgefuhrt Eine Glocke aus der Evangelischen Stadtkirche Herborn zersprang im Jahr 1617 und wurde im selben Jahr in Ober Horgern neu gegossen 27 vielleicht zusammen mit der Glocke fur Nieder Weisel Die im Jahr 1683 von Johann Jakob Rincker in Asslar gegossene Glocke ist die erste belegbare Glocke mit diesem Familiennamen 28 Der Querbalken des Glockenstuhls tragt die unvollstandige Inschrift IM IAHR CHRISTI 1778 AM I TEN JULIUS HABEN WIR BEIDE ZIMMERMEISTER IOHANN ERNST GLOCKNER VND IOHANN GOTTFRID GLOCKNER Von den drei Glocken die im Ersten Weltkrieg aufgrund ihrer Bedeutung nicht beschlagnahmt wurden mussten 1942 die beiden grosseren abgeliefert werden Sie entgingen jedoch dem Einschmelzen und kehrten 1947 nach Ober Horgern zuruck Das Gelaut erklingt im A Dur Dreiklang Nr Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser mm Schlagton Inschrift Bild 1 1683 Antonius Fei und Johann Jakob Rincker Asslar 930 a1 SOLI DEO GLORIA IOHAN GOERG KLONCK PTP HANS HEINEFELD SCHVLDEIS ANTONIVS FEI VND IOHAN IAKOB RINCKER VON ASLAR GOS MICH Z O HOERGERN ANNO 1683C R MILLER B M Bild von David mit der Harfe nbsp 2 1492 nicht bezeichnet 790 cis2 ihesos maria iohannes m cccc lxxxxii ior im Jesus Maria Johannes im Jahr 1492 Reliefs mit Kreuzigungsszene um 0 18 0 16 Meter und Michael als Drachentoter um 0 05 0 03 Meter nbsp 3 1617 Johannes Breutelt Mainz 630 e2 SOLI DEO GLORIA M IOHANNES BREVTELT WON MENTZ GOS MICH ANNO 1617 CORAT MAVS SCHVLTEIS VON NITER WEISEL nbsp Literatur BearbeitenFranz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 29 2 Band 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Teil 2 M Z Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1331 5 S 711 713 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen II Regierungsbezirk Darmstadt Bearbeitet von Folkhard Cremer Tobias Michael Wolf und anderen 3 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 2008 ISBN 978 3 422 03117 3 S 632 Wilhelm Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien der Souveranitatslande und der acquirierten Gebiete Darmstadts Hassia sacra 8 Selbstverlag Darmstadt 1935 S 231 232 Wilhelm Diehl Pfarrer und Schulmeisterbuch fur die hessen darmstadtischen Souveranitatslande Hassia sacra 4 Selbstverlag Darmstadt 1930 S 197 199 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Heinz Wionski Bearb Kulturdenkmaler in Hessen Wetteraukreis II Teilbd 1 Bad Nauheim bis Florstadt Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Theiss Stuttgart 1999 ISBN 3 528 06227 4 S 804 805 Karl Muller Geschichte der evangelisch reformierten Gemeinde Ober Horgern im Rahmen der allgemeinen Ortsgeschichte In Festschrift 75 Jahre Gesangverein Germania Ober Horgern Ober Horgern 1985 S 101 143 Gail Schunk Larrabee Der Stein den die Bauleute verwarfen er ist zum Eckstein geworden Vor 275 Jahren wurde die Kirche in Ober Horgern geweiht In Butzbacher Geschichtsblatter Nr 190 23 September 2004 S 165 168 Nr 191 7 Oktober 2004 S 170 171 Ulrich Schutte Hrsg Kirchen und Synagogen in den Dorfern der Wetterau Wetterauer Geschichtsblatter 53 Verlag der Bindernagelschen Buchhandlung Friedberg Hessen 2004 ISBN 3 87076 098 2 S 472 473 Heinrich Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen Bd 3 Sudlicher Teil ohne Arnsburg Hessisches Denkmalarchiv Darmstadt 1933 S 346 348 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Evangelische Kirche Ober Horgern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Evangelischen Kirchengemeinde Gambach und Ober Horgern Internetprasenz im Evangelischen Dekanat Wetterau muenzenberg de Evangelische Kirche in Ober Horgern Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Ev Kirche In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Ober Horgern Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 15 Februar 2015 wetteraukreis de Salomonischer Tempel und bauerlicher BarockEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Ev Kirche In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen a b c Internetprasenz im Evangelischen Dekanat Wetterau abgerufen am 26 Marz 2018 Ober Horgern Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 15 Februar 2015 Muller Geschichte der evangelisch reformierten Gemeinde Ober Horgern 1985 S 105 Diehl Pfarrer und Schulmeisterbuch fur die hessen darmstadtischen Souveranitatslande 1930 S 158 197 Muller Geschichte der evangelisch reformierten Gemeinde Ober Horgern 1985 S 110 111 Diehl Pfarrer und Schulmeisterbuch fur die hessen darmstadtischen Souveranitatslande 1930 S 198 Schunk Larrabee Der Stein den die Bauleute verwarfen 2004 S 170 171 a b Schutte Hrsg Kirchen und Synagogen in den Dorfern der Wetterau 2004 S 473 Schunk Larrabee Der Stein den die Bauleute verwarfen 2004 S 165 Muller Geschichte der evangelisch reformierten Gemeinde Ober Horgern 1985 S 116 Muller Geschichte der evangelisch reformierten Gemeinde Ober Horgern 1985 S 119 120 muenzenberg de Evangelisch reformierte Pfarrkirche Ober Horgern abgerufen am 15 Februar 2015 a b Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler 2008 S 632 Backes Red Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen 1982 S 668 Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 329 Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1935 S 231 Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 346 a b Muller Geschichte der evangelisch reformierten Gemeinde Ober Horgern 1985 S 117 a b Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 347 Schunk Larrabee Der Stein den die Bauleute verwarfen 2004 S 171 Muller Geschichte der evangelisch reformierten Gemeinde Ober Horgern 1985 S 118 Bosken Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins 1988 S 711 Bosken Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins 1988 S 712 Bosken Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins 1988 S 713 Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 348 Johann Hermann Steubing Materialien zur Statistik und Geschichte der Oranien Nassauischen Lande I Band Topographie von Herborn Neue akademische Buchhandlung Marburg 1792 S 34 35 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Bernhard H Bonkhoff Pfalzisches Glockenbuch Institut fur pfalzische Geschichte und Volkskunde Kaiserslautern 2008 ISBN 978 3 927754 63 8 S 208 Google Vorschau Kirchen in Munzenberg Evangelisch reformierte Kirche Gambach Maria Himmelfahrt Gambach Evangelische Kirche Munzenberg St Nikolaus Munzenberg Evangelisch reformierte Kirche Ober Horgern Evangelische Kirche Trais Munzenberg 50 46368 8 751148 Koordinaten 50 27 49 25 N 8 45 4 13 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelisch reformierte Kirche Ober Horgern amp oldid 230525107